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Die Süße Teil 9 ich gebe nicht auf (fm:Verführung, 7455 Wörter) [9/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 26 2017 Gesehen / Gelesen: 20315 / 15656 [77%] Bewertung Teil: 9.11 (19 Stimmen)
Nach seelenguten Nacht muss sich einiges ändern...

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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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durch die Läden als auf einmal eine tiefe männliche Stimme "schönen guten Tag" sagt. Ich drehe mich um und sehe Hans. Sofort muss ich an den Abend mit den Herren denken, an meine anale Entjungferung, an das Urinieren aber auch an das erregende Abenteuer und das Begehrtsein. "Hallo" sag ich nur knapp. "Oh das ist schön Dich wiederzusehen". Er umarmt mich und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Ich bin überrascht, aber drehe mich zur Seite und nehme den Freundschaftskuss an. "Hast Du nicht mal wieder Lust auf ein Treffen", fragte er direkt. "Nein, überhaupt keine Interesse", sage ich und schüttelte dabei meinen Kopf. "Auch nicht für Geld", fragt er weiter und versucht es mir schmackhaft zu machen. "Nein auch dafür nicht", sage ich wobei ich das natürlich immer gebrauchen könnte. "Ach Hase, ich könnte bestimmt einen Abend organisieren wo Du noch mehr Geld verdienen kannst, oder auch nur mit weniger Männern wenn es Dir zu viel waren." "Psssst... nicht in der Öffentlichkeit. Wenn das jemand mitbekommt", sage ich und auf sein Gesicht kommt ein mieses Lächeln.

"Was hältst Du von hundert Euro für einen Blowjob", fragt er mich direkt. Ich schaue ihn an und sage "nein" dann gehe ich weiter.

Hans läuft neben mir her und fragt: "Es tut doch nicht weh, es dauert nicht lange, Du kommst zu mir oder wir treffen uns im Park."

In meinem Kopf rattert es, Geld könnten wir gebrauchen und ob ich nun einen blase, ist ja nichts dabei. Ich habe schon ganz andere Sachen gemacht.

"Mal ehrlich, warum gehst Du nicht zu einer Nutte", frage ich ihn. "Weil Du hübsch bist und es mit Leidenschaft machst." Er sagt das sehr schmeichelhaft. "Ich habe einen Freund", sage ich worauf Hans meint: "Das stört mich nicht und er muss ja nichts erfahren". Es fährt durch meinen Kopf und denke nach: "Na komm lass uns jetzt wohin gehen." Ich schaue ihn an und sage "jetzt? Hier?" Er nickt und sagt: "Warum nicht, wir gehen in eine Umkleidekabine", schlug er vor. "Nein das mach ich nicht", sage ich abwinkend. "Komm schon Hase", bettelt er. "Ich biete Dir 150 € wenn Du jetzt mit zu mir kommst." 150 € für einen Blowjob das ist ordentlich und schnell verdientes Geld. Ich sage "ok", wir gehen zusammen Richtung Parkhaus. Hans gibt ziemlich Gas beim Laufen, zum Glück kam ich noch nicht zum shoppen und habe nur meine Handtasche dabei. Ich trage Turnschuhe mit einer engen Jeans und ein enges Shirt mit Ausschnitt.

Als wir im Auto sind sagt Hans: "Ich freue mich dass Du es doch tust." Ich sitze im Auto und bin etwas nervös, deplatziert. Ich sehe nur die 150 € schnell verdientes Geld. "Möchtest Du schon mal anfassen", fragt mich Hans jedoch ich antworte nur: "Lass uns warten bis zu Hause."

Als wir zu ihm nach Hause fahren erzähle ich von meinem Urlaub. Wir reden sehr offen, auch über den Abend. Er macht mir zwischendurch das Angebot nochmal so ein Abend zu organisieren. Da erzähle ich ihm: "Ich möchte heiraten und Kinder von meinem Freund haben. An dem Abend hätte einer von Euch mich schwängern können. Dieses Risiko möchte ich nicht eingehen." Hans guckt und sagt: "Das kann ich verstehen. Wir können uns ja treffen wenn Du nicht fruchtbar bist." "Bist Du heute fruchtbar", fragt er direkt und ich komme ins stottern. "Ja ungefähr, ich habe den Urlaub so geplant dass ich dort von meinem Freund schwanger werden kann." Hans parkt ein und ich erkenne das Haus wieder. Wir gehen ins Haus, es kommt uns eine Frau entgegen. Auf den zweiten Blick erkenne ich sie. "Machen Sie was anständiges in ihren Leben", schimpft sie mich an während wir vorbei laufen. Ich schaue sie schockiert an und frage: "Was meinen Sie bitte?" "Solche Mädchen, die ich kenne, treiben es mit jedem. Ich habe bei Dir mitbekommen was da gelaufen ist, das ist widerlich so etwas, schämen sollten Sie sich". Hans drückt mich in den Aufzug und wir fahren weiter. "Was soll das", motze ich los da ich gerade richtig sauer bin. "Es hat keinen Sinn mit ihr zu reden", sagt er ruhig. "Was erlaubt sich die alte Schachtel..." meckere ich mich in Rage. "Beruhige dich", versucht Hans mich zu beschwichtigen. Wir steigen aus dem Aufzug aus und gehen in seine Wohnung wo ich mich gleich weiter in Rage rede. "Kann die alte Schachtel sich nicht um ihr Leben kümmern, muss sie sich um fremde Angelegenheiten kümmern......" "Beruhige Dich, sie ist der Meinung dass Sex und Freizügigkeit schlecht ist", sagt Hans. Hans steht einfach da und ich könnte platzen. "Na der alten Schachtel wird´ ich es zeigen..." Ich küsse Hans auf den Mund. Ich spüre seine Zunge und wir küssen gleich wild los. Ich öffne seinen Hosenknopf und ziehe den Hosenstall herunter. Seine Hose fällt gleich zu Boden. Ich greife mit meiner Hand unter seine Unterhose und spüre seinen erregten Schwanz. Ich wichse ihn und sage: "Komm fick mich". Hans küsst mich, drückt mich an die Flurwand. Ich spüre seine wilde Zunge in meinem Mund. Der alten Schachtel werde ich es zeigen ich kann machen was ich will!" Ich spüre die Hand von Hans wie er meine Hose aufmacht und sie mir unter den Po zieht. Ich spüre wie er mit seinen dicken Fingern unter den Tanga greift und zwischen meine Schamlippen eindringt. "Hhaaahhh", stöhne ich auf um gleich weiter mit ihm zu züngeln. Ich gehe leicht in die Hocke damit ich meine Beine weiter spreizen kann. Er dringt mit einem Finger jetzt in mich ein und fängt gleich an mich mit dem Finger zu ficken. "Ohhaaajaaahh...", stöhne ich. "Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen", sagt Hans. "Ja" sage ich. Er schlüpft aus der Hose und ist unten ohne. Ich ziehe meine Hose herunter. Hans folgt mir und hilft mir fix aus der Hose und meinem Tanga. Dann nimmt er mich und geht mit mir ins Schlafzimmer. Da angekommen fangen wir wieder an zu knutschen. Ich gehe dabei rückwärts bis ich das Bett an meiner Kniekehle spüre. Ich setze mich, dabei küssen wir uns weiter.

Diese alte Schachtel hat ihr Leben noch nie genossen, denke ich so. Ich rutsche nach hinten auf das Bett, spreize meine Beine und Hans geht dazwischen. Er richtet sich auf und zieht sich sein Shirt über den Kopf. Ich sage: "Komm fick mich, die alte Schabracke kann mich mal." Hans legt sich auf mich, ich spreize meine Beine weiter, dann spüre ich seinen Schwanz. "Oh Hase, ich werde Dich jetzt schon ficken", sagt Hans. Dann drückt er seine Lippen auf meine und übt Druck aus. "Au", mache ich, "ich bin noch nicht feucht." Wie ich es sage, spuckt Hans in seine Hand und verschmiert es, dann küsst er mich wieder und übt nochmal Druck aus. Diesmal dringt seine Eichel in mich ein. "AAHHaaahh..." stöhne ich und auch Hans stöhnt "NNhhnnnuaahh... jaaa bist Du geil!" Mit kleinen Bewegungen dringt er tiefer in mich ein, unsere Lippen sind fest zusammen gedrückt. "Hmmm...hmmm...", stöhne ich mit jedem Stoß den er tiefer in mich dringt. Langsam werde ich feuchter und es geht leichter. "Ohhh, Du bist so geil", stöhnt Hans. "Ja fick mich um den Verstand", fordere ich und Hans wird gleich fester mit seinen Stößen.

Die Alte kann mich mal, ich lasse mich ficken von wem ich will!

"Aahh...jaaa..., das ist geil fick mich", stöhne ich und Hans drückt seinen Schwanz fester in mich. Ich spüre das ganze Gewicht von Hans auf mir drauf, er hält mich fest und fickt mich hart.

"Ohhhh...jaaahhhh...", stöhnt Hans, er fängt an zu schwitzen. "Jaahh..., jaaaa mach es mir...", stöhne ich. Dann hört Hans auf einmal auf und schnauft: "Ich kann nicht mehr, ich brauch eine Pause." "Bist Du gekommen", frage ich aufgeregt. "Nein, keine Sorge." Dabei lächelt er. Ich liege mit gespreizten Beinen da, Hans ist aufgerichtet aber sein Schwanz ist noch in mir drin. Er zieht ihn langsam heraus dann geht er mit seinem Kopf herunter und fängt an mich zu lecken. Wie ein Blitzschlag trifft mich seine Zunge. "AAAAHHH...Jjaahhhh....", stöhne ich auf. Ich höre das schmatzende Geräusch wie er mit seiner Zunge mich unten leckt. Ich verkrampfe meinen Körper, Hans ist wild und grob. Es ist gerade sehr geil und ich fühle wie ich gleich komme. "Jaaa...mach weiter...", stöhne ich Hans an. "JAAA....JAAAAHHH...", schreie ich meinen Orgasmus heraus. Hans leckt noch weiter, ich drücke seinen Kopf weg. Ich atme schwer dann kommt Hans hoch dringt mit seinem Schwanz in mich direkt hinein. "OOHHH...", stöhne ich und Hans fängt gleich an mich zu ficken." Er hält meine Beine fest und stößt wieder fest in mich. Ich stöhne mit und sage: "Ja, fick meine Muschi!" Hans drückt mich fest ins Bett, dann stöhne ich: "Nicht in mir kommen". "JAAHH...JAHHH...", stöhnt Hans auf, dann zieht er seinen Schwanz heraus, hält ihn fest und rutscht auf meinen Bauch und sagt komm blas ihn. Ich rutsche näher heran und mache meinen Mund auf. Ich strecke meine Zunge heraus, er geht geht mit seinem Schwanz zu meinem Mund und spritzt dann ab. Der erste Spritzer geht quer über mein Gesicht, der ist richtig dickflüssig, der zweite auch etwas, landet direkt auf meinem Mund und meiner Zunge. Er wichst seinen Schwanz weiter und spritzt nochmal ab, dabei grunzt er. Gleich spritzt er noch etwas ab und danach tropft es dann herunter; er platziert es genau in meinen Mund. "Komm lutsch ihn", sagt er und ich richte mich auf und nehme seinen Schwanz in den Mund. Ich spüre richtig, wie zäh sein Sperma ist und ich lutsche seinen Schwanz und schlucke das zähe Zeug hinunter. "Oh Hase, Du bist einfach die beste", schnauft Hans während ich seinen Schwanz sauber aus meinem Mund lasse. Er rutscht herunter von mir und ich fühle mich wie gerädert und genauso liege ich noch da. "Du hast wirklich nicht in mir abgespritzt", frage ich nach. "Nein wirklich nicht", sagt er und ich glaube ihm. "Mensch das war ja richtig geil", sagt er während er neben mir ist und schnauft. "Du warst ja richtig hemmungslos auf einmal. Erst wolltest Du nicht mal blasen und dann gleich Sex", sagt er überrascht. Er hat recht ich habe mich gehen lassen und total die Beherrschung verloren. "Die Oma hat mich sauer gemacht ich lasse mich nicht gern so verurteilen." Während ich so da liege streichelt er meine Brust durch das Shirt und den BH. "Lass das, ich möchte jetzt gehen", sage ich leicht genervt und stehe auf. Mir tropft Sperma vom Gesicht direkt auf mein Oberteil. "Ach Scheiße", schimpfe ich. Ich steige aus dem Bett und gehe ins Bad, wo ich versuche den Fleck sauber zu machen. Hans kam mir hinterher und stand an der Tür. "Was muss ich tun um Dich wieder zu treffen", fragte Hans und ich leicht angesäuert: "Nichts, Du musst verstehen dass ich das nicht kann." Ich wusch mir das Gesicht und spülte den Mund aus. "Eben hast Du noch gesagt dass Du alles machen kannst was Du willst und ich denke viel Geld verdienen ist das, was Du willst", sagt er völlig logisch. "Ich habe einen Freund den ich liebe, den ich nicht verlieren will", sage ich, dabei gehe ich aus dem Bad und sammle meine Hose ein. "Überleg es Dir wirklich". Er nimmt seine Hose, holt seine Geldbörse heraus und gibt mir 200 €. Er fügt hinzu: "150 € waren abgemacht und 50 € gebe ich Dir als Bonus weil Du es unbedingt wolltest." Ich nehm das Geld und denke nur daran dass ich nur ein Blasedeal hatte und ich dann aus reinem Trotz ficken wollte. Dafür könnte ich mich selbst ohrfeigen. Ich ziehe meine Hose an und frage Hans: "Fährst Du mich wieder in die Passagen?" "Natürlich, aber zur Vorsicht solltest Du Dich vorher im Spiegel betrachten." Er zeigt auf meine Haare. Ich gehe nochmal ins Bad und ich habe noch Spritzer im Haar und meine Haare sehen auch wuschig aus. Ich mache die Spermaspritzer weg und Hans geht sich anziehen. Als wir im Auto sitzen bin ich froh dass uns die Alte nicht wieder über den Weg gelaufen ist. Wir fahren zu den Passagen, 200 € mehr in der Tasche, ein heller Fleck ist auf meinem Oberteil zurück geblieben. Er parkt vor den Passagen und als ich aussteige fragt mich Hans: "Wann treffen wir uns wieder?" "Gar nicht" sage ich und mache die Tür zu. Ohne meinen Blick zu wenden gehe ich Richtung Eingang, da kommt Anna, "huhu" begrüßend, angelaufen. "Hi, Anna", begrüße ich sie und wir geben uns einen Freundschaftskuss. "Wer war denn das grade", fragt sie mich und ich komme kurz ins stottern. "Ein Bekannter der mich her gefahren hat." "Ach so, der hat Dir aber lange hinterher geschaut. Hast Du eine Affäre", sagt sie freudig. "Quatsch, der ist doch viel zu alt", sage ich empört. "Na die können es am besten", sagt sie und jeder weiß dass Anna schon ihre Erfahrungen gemacht hat. Sie vögelt im Freundeskreis herum und von fremden Männern lässt sie sich gern einladen. "Was machst du hier", frage ich um das Thema zu wechseln. "Ich treffe mich mit Hill, der ist ein alter Freund von mir. Der ist rattenscharf und vielleicht geht was bei ihm." Dabei guckt sie gierig. Anna ist eine Hübsche, schönes brünettes Haar und eher der dunkle Typ. Immer sehr aufreizend angezogen heute trägt sie auch einen kurzen Rock und ein Oberteil mit tiefem Ausschnitt. "Dann wünsche ich Dir viel Glück, ich muss noch etwas einkaufen gehen. "Viel Spaß, wir müssen uns mal wieder treffen", sagt Anna und ich antworte beim weggehen: "Klar, schreib mich an". Ich bin froh dass sie weg ist, das schlimmste was passieren kann ist dass getratscht wird. Vielleicht fühle ich mich auch ertappt; immerhin hat sie mich gesehen wie ich aus einem Auto stieg.

Wie eine Nutte... Ich bin eine Nutte. Ich habe gerade für Geld Sex gehabt... nein, ich habe Sex gehabt weil ich es wollte!

Nachdem ich einkaufen war bin ich richtig froh zu Hause zu sein. Kevin ist ja noch arbeiten und ich sitze da und genieße, faulenze ein wenig. Ich denke daran wie ich mich von Hans ficken ließ. Der Geschmack von seinem Sperma ist noch vorhanden. Ich bekomm eine WhatsApp von Anna wo sie mich fragt ob wir uns treffen wollen. Ich habe keine Lust und antworte: *Kein Interesse heute nochmal raus zu gehen.* *Dann komme ich Dich besuchen*, schreibt sie und ich nur *ok*. *Ich komme dann nachher vorbei".

Zwar bin ich kein Fan von ihr aber mit ihr kann man auch ganz gut quatschen. Ich ziehe meine Jogginghose an und ein lockeres Top. Dann bereite ich das Essen vor damit wir gemeinsam Abendbrot essen können.

1 Stunde später klingelt es an der Tür und als ich die Tür öffne kommt Anna mit Begleitung. "Hallo süße, das ist Till, ich dachte es stört Dich nicht", sagt sie freudig und mir bleibt das Herz stehen. Till mein Arbeitskollege ist in meiner Wohnung mit Anna. "Hallo", sage ich nur knapp, Anna begrüße ich mit einem Küsschen und einer Umarmung und Till reiche ich die Hand. "Hätte ich gewusst dass Du jemanden mitbringst hätte ich mehr zu essen gemacht bzw. mir was passendes abgezogen", sage ich, denn durch mein dünnes Oberteil kann man meinen BH deutlich sehen. "Ach Süße, ist doch nicht schlimm", sagt Anna und Till guckt nur frech.

Wir quatschten ein wenig Till hält sich hauptsächlich zurück. Anna ist eine sehr laute Person, jede Geschichte ist dramatisch aber auch sehr unterhaltsam. "So ich gehe mal in die Küche und setze schon mal das Essen an", sage ich und Anna gleich: "Super und ich gehe mal auf Toilette." Ich gehe in die Küche, mache die Öfen an und will gerade das Ofengemüse hinein stellen, da spüre ich zwei Hände an meinen Hüften und wie sein Becken gegen meinen Po drückt. Ich schaue nach hinten und sehe Till mit einem frechen Lächeln. "Genau so gefällst Du mir", sagt er frech. Ich stehe auf, drehe mich zu ihm um und sage: "Hast Du einen vollen Knall?" Er kommt dicht heran und geht mit der einen Hand an meine Brust und knetet sie gleich. "Da sind geile Finger möchtest Du sie nicht heraus holen." Dabei nimmt er eine Hand von mir und führt sie zu seinem erregten Schwanz den ich deutlich spüre. "Bestimmt nicht, Anna kommt gleich", sage ich. "Ich möchte Dich ficken", sagt er direkt. "Spinnst Du? Mein Verlobter kommt gleich und Anna ist da", sage ich und will meine Hand wegziehen doch er hält sie fest. "Soll jemand davon erfahren was Du schon so alles getrieben hast", sagt er mit ein bösen Grinsen. "Wo seid Ihr hin", fragt Anna aus dem Wohnzimmer. "In der Küche", sagt Till und hält mich immer noch fest und eine Hand ist von ihm immer noch an meiner Brust. Ich spüre wie meine Nippel hart geworden sind. Dann lässt er mich los und Anna kommt herein. "Hmm, das sieht aber lecker aus", sagt sie. Ich drehe mich um und schiebe das Gemüse nun in den Ofen.

"Kommt Ihr mit eine rauchen", fragt Anna. Da es eine Nichtraucher Wohnung ist bleibt nur der Weg nach draußen. Till sagt: "Nein keine Lust ich warte hier". Oh Mann, wenn ich mitgehe ist Till alleine hier wenn ich hier bleibe wird er mir nach 5 Minuten auf die Nerven gehen. Wenn er allein hier bleibt weiß ich nicht was er anstellt... "Ich bleibe auch hier", sage ich und kann das innerliche Grinsen von Till schon spüren. Anna zieht sich Schuhe an und geht aus der Tür. "Ich klingle", sagt sie noch und sobald die Tür zu ist packt mich Till und drückt mir seine Lippen auf den Mund. Ich versuche mich etwas zu wehren dich Till geht mit seinen Händen gleich unter mein Shirt, schiebt den BH hoch und nimmt meine Brust fest in die Hand. Dann schiebt er seine Zunge in meinen Mund und ich fühle die Zunge wie sie in meinem Mund herum spielt. Dann lässt er von mir ab. Ich bin ganz außer Atem und er sagt: "Komm lass uns einen Quicki machen." "Spinnst Du?" "Wenn Du nicht sofort Deine Hose herunter ziehst zeige ich Bilder aus dem Sexkino!" Das ist nicht ein Erst", frage ich entgeistert. "Willst Du es testen", fragt er provozierend. Ich ziehe die Hose herunter und stütze mich auf die Kommode im Flur. Till nimmt seinen erregten Schwanz aus der Hose spuckt in seine Hand, schmiert mir das unten auf die Scham und drückt seine Eichel in mich hinein. Ich sehe auf einmal einen Blitz, drehe mich um, noch ein Blitz, ich sehe wie Till sein Handy in der Hand hat und gerade zwei Fotos machte. "So jetzt hab ich was ich brauche. Ich denke wir sehen uns jetzt häufiger", sagt er. Dabei zieht er sein Schwanz zurück.

Dieser mittlere ...!

"Was soll das heißen?" Ich stehe auf, ziehe mir die Hose hoch während ich motze.

"Ich hatte bis eben keinen Beweis gehabt nun hab ich einen. Einen sehr geilen Beweis", sagt er stolz. "Lösche sofort das Bild", sage ich und er steht da und sagt: "Was willst Du machen?" Ich stand da und kann nicht klar denken. Meine rechte Hand balle ich zu einer Faust, was Till nicht sieht und er sagt provozierend: "Willst Du mich schlagen mit Deiner kleinen Faust? Du bist nur zum ficken da!" Er hat recht. Selbst wenn ich ihn boxe tut ihm das wahrscheinlich nicht mal weh. *RRIINNNGGG...* klingelt es an der Tür. Till dreht sich zur Seite und ich schlag voll zu. *BANG!* Till geht zu Boden dabei lässt er sein Handy los. Ich bücke mich nach seinem Handy und lösche sofort die beiden Bilder. Till liegt auf dem Boden und ist noch total überrascht. *RRRIIIINNNNNNGGGG..." klingelt es erneut. Ich drücke den Öffner und Till sagt: "Das war ein ordentlicher Schlag, Bitch!" Er rappelt sich hoch und mir gehen gerade tausend Gedanken durch den Kopf. Er reibt sich das Kinn und sagt: "Ich denke Du hast heute gewonnen!" *klopf klopf*. Ich öffne die Tür und Anna steht da: "Habt ihr gerade was unanständiges gemacht oder warum dauert es solange mir aufzumachen." Dabei kommt sie in den Flur. Wenn sie wüsste was gerade alles passiert ist. Nicht nur dass Till mich befummelt hat, er hat sogar seinen Schwanz in mir drin gehabt. "Ihr Beide seht aber wirklich ertappt aus", sagt sie ernst. "Ist nichts", sagt Till und fügt hinzu: "Ich bin im Flur gestolpert und ..." ".... und ich habe mich erschrocken", sage ich dazwischen.

Auffälliger kann man sich nicht verhalten, Mädel. Wir stehen zu dritt im Flur, ich bin noch leicht angespannt. Till sieht natürlich auch nicht unschuldig aus. Immerhin hat er seinen Schwanz in mir gehabt.

"Da muss ich Euch wohl glauben", sagt sie und lächelt dabei wieder. Wir gehen zurück ins Wohnzimmer, Till´s Wange wurde rot und schwillt langsam an. Jetzt wo ich mich beruhigt habe spüre ich ein leichtes Kribbeln; der Gedanke dass mich Till im Flur fickt während Anna rauchen ist, war schon sehr reizvoll. Ich hätte das bestimmt genossen, doch der Idiot musste ja ein Foto machen. "...hast Du mir zugehört", fragt mich Anna. Ich war total beim Grübeln und sage: "Tut mir leid, ich war gerade in Gedanken." Dann öffnet sich die Wohnungstür und Kevin kommt nach Hause. Alle begrüßten sich und meine Angst dass Till etwas sagen könnte geht zurück. Ohne Beweis wäre so eine Anschuldigung auch schwer glaubhaft zu machen. Immerhin bin ich nicht bekannt für meine sexuellen Eskapaden wie Anna.

Nach dem Essen sagt Till: "Ich muss Euch was erzählen...", fing er an, dabei schaut er mich an und lächelt. "Über eine Freundin von mir...", das beruhigte mich, "sie ist in einer festen Partnerschaft und liebt ihren Freund doch aus irgendwelchen Gründen geht sie ins Sexkino. Könnt Ihr Euch vorstellen warum sie das macht?" Anna sagt gleich: "Weil sie hässlich ist und sonst nicht auf ihre Kosten kommt." Till schüttelt den Kopf: "Nein sie ist wirklich hübsch und sexy daher möchte jeder Mann im Sexkino mit ihr Sex haben." Kevin sagt: "Vielleicht wollte die das mal testen?" Till zuckt mit den Schultern und sagt: "Ja könnte sein aber ihre Liebe betrügen weil sie mal was testen wollte? Mal ehrlich das ist doch schon ein bitchiges Verhalten. Es geht noch weiter, sie vögelt nicht nur im Sexkino rum..."eine dramatische Pause "... nein, vögelt auch noch fremd mit anderen Männern." "BOAH... Krass hey..., das ist wirklich eine Bitch", sagt Anna empört. Till hebt die Hand und sagt: "Moment, es geht noch weiter, sie sagte mir dass sie es voll geil findet den Saft von fremden Männern zu schlucken oder sich in ihre ungeschützte Fotze rein spritzen zu lassen, das gibt ihr einen Kick. Wenn sie dann fertig ist geht sie nach Hause und hat Sex mit ihrem unwissenden Partner der dann den Saft aus ihrer Möse leckt. Das find ich krass." Kevin und Anna hören ihm gespannt zu und ich könnte Till noch eine in die Fresse hauen. "Mal ehrlich Till ist das wirklich wahr", fragt Kevin nach und Till nimmt beide Hände hoch und sagt: "Ich schwöre!" Er guckt mich dabei an aber zum Glück merkt das niemand so deutlich wie ich.

Wenn ich daran denke dass ich mich von ihm ficken ließ oder ich sein Sperma geschluckt habe.

"Oh es ist schon spät wir wollten doch noch was trinken gehen", sagt Anna und Kevin: "Wollen wir mitgehen noch ein kleines Feierabend Bier?" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Ich müsste mich erst fertig machen." "Ach umziehen und das reicht", sagt Anna und leider hat sie recht. "Ach komm schon ist doch ein lustiger Abend", sagt Kevin. "Ok Schatz ich zieh mich nur schnell um", sage ich, stehe auf und gehe mich umziehen. Das ganze Gerede von Till hat mich scharf gemacht und anstatt mit Kevin Sex zu haben gehen wir jetzt noch was trinken. Ich ziehe mir ein kurzes rotes Kleid an, es geht mir bis über die Knie. Der Ausschnitt ist tief und bringt meine Brüste gut zur Geltung. Meine Haare mache ich zu einem lockeren Look nach oben. Kurz noch schminken und ich gehe zu den andern. "Whow, heißes Kleid", sagt Anna und Kevin sagt: "Das willst Du anziehen?" Ich schaue herunter und sage: "Joar, oder sieht es nicht gut aus". frage ich mit einem Schmollmund und drehe mich hin und her. "Ach Kevin, Du hast ja keine Ahnung, das sieht doch super aus", sagt Anna. Kevin schüttelt den Kopf aber sagt nix dazu.

Wir entschieden uns in eine Tanzbar zu gehen. Till kennt eine die allerdings ein Stück weg ist. Wir fahren mit Till´s Wagen, parken auf dem Parkplatz der ein Stück abseits ist vom Lokal. Das Lokal heißt "polly" und ist eine Mischung aus Disko und Restaurant. Es gibt drei Bereiche, zentral ist die Tanzfläche. Sie ist groß, auf der rechten Seite ist die Bar und viele kleine Sitzbereiche, teilweise kleine Separees. Auf der linken Seite ist das Restaurant, dort sind Tische und Stühle zum sitzen und essen. Dieser Bereich ist höher gelegt und mit einem Geländer abgetrennt, dennoch kann man hin und her gehen. Wir gehen in die Sitzlounge und setzen und in ein Separee, dort trinken wir was. Till sitzt mir gegenüber. Wenn ich mich vorbeuge um an mein Glas zu kommen merke ich wie er in mein Dekolleté schaut. Er weiß dass ich es weiß und grinst. Wir quatschen über alles mögliche dann kommen ein paar bekannte von Till an unseren Tisch und während man sich kurz vorstellt fällt dem einen auch nichts besseres ein als durchgehend auf meinen Ausschnitt zu gaffen. Insgesamt sind wir jetzt 10 Leute in dem Separee und davon sind wir drei Mädels wobei die andere schon etwas fertig aussieht.

"Wo sind die Toiletten hier", frage ich in die Runde und Till sagt "da hingehen". Dabei zeigt er in eine Richtung und fügt hinzu: "Moment ich muss auch mal ich komme mit."

Sofort muss ich an das Lager denken wo wir auch einen kleinen Quickie eingelegt haben. Wir gehen gemeinsam los und gehen durch die Tanzfläche wo viele Leute gerade tanzen. Auf der Tanzfläche kommt Till mir sehr nahe und dann spüre ich seine Hand auf meinem Po. Ich schaue ihn an und er, er schaut mich an. Dabei verweilt seine Hand auf meinem Po und er greift hinein. Wir gehen durch die Tanzenden und als wir durch sind schlage ich seine Hand weg und sage: "Bist Du bescheuert? Was ist wenn das einer sieht", motze ich ihn an. "Uns sieht schon keiner, rege Dich nicht so auf", sagt er cool. Dann sehe ich schon das WC Schild das die Treppe hinunter zeigt. Wir gehen die Treppe hinunter wo ein Tisch steht und ein Toilettenmann sitzt. Wir gehen an ihm vorbei und nach 2 Meter kommt die Herrentoilette. Till macht die Tür auf und geht hinein. Ich gehe weiter und gehe eine Tür weiter auf die Damentoilette.

Ich gehe in eine Kabine, mache die Tür zu auf einmal stößt die Tür wieder auf. Till kommt herein in die Kabine und drückt sofort seine Lippen auf meine. Ich spüre seine Zunge in meinem Mund; er drückt mich gegen die Wand. Er zieht mir den linken Träger herunter und greift an meine Brust. Wir züngeln uns, die ganze Situation überrascht mich wie er meine Brust festhält und gleichzeitig spüre ich seinen festen Griff. Die andere Hand spüre ich unter meinem Kleid am Po. Er drückt sein Becken zwischen meine Beine. Ich löse mich von seinem Kuss und stöhne: "Hör auf das geht nicht..." Dann spüre ich seine Zunge wieder in meinem Mund und wir züngeln weiter. "Hast Du den gesehen...", sagt eine weibliche Stimme die gerade in die Toilette herein gekommen ist. Till hört nicht auf und schiebt seine Hand unter meinen Tanga und massierend dringt er zwischen meine Schamlippen ein. Dann geht die Tür auf. "Aahhh...", schreit das eine Mädel los. Till dreht seinen Kopf um, die Mädels schauen uns an wie ich breitbeinig an der Wand stehe, Till zwischen meinen Beinen. Seine Hände an meiner Brust und im Schritt. "Muss das echt sein", sagt die eine. Ich befreie mich aus dem Griff von Till, er lässt meine Brust los und ich ziehe mir den Träger wieder hoch. "Seit Ihr neidisch", fragt Till bissig während ich mich los mache und hinaus gehe. Man kann mir deutlich ansehen dass es mir unangenehm war. Ich gehe aus dem Klo und höre nur die Mädels, die auf Till einreden. Ich geh fix zurück zu den andern. "Kevin ich möchte gern jetzt gehen", sage ich und Kevin der schon stark angetrunken ist antworten nur "jetzt schon?" "Ja bitte", bitte ich nochmal. Die andern gucken nur zu wie ich Kevin belabere bis er dann sagt: "Ok, Schatz ich gehe und rufe ein Taxi." Er steht auf und geht Richtung Bar. "Warum willst Du auf einmal gehen", fragt Anna, aber ich antworte nur "nur so". "Ach komm Süße bleibt doch noch", sagt einer der mit am Tisch sitzt und seinem Blick nach zu urteilen, hofft er noch auf einen Fick mit mir. "Schatz wir können schon hinaus gehen das Taxi kommt gleich", sagt Kevin hinter mir der bereits da ist. "Ok" sage ich und bevor Till kommt gehen Kevin und ich hinaus.

Keine 5 Minuten später kommt ein Taxi vorgefahren und Kevin und ich steigen ein. "Was war denn los", fragt mich Kevin. "Ich bin absolut notgeil und möchte gleich mit Dir Sex haben." Kevin kriegt große Augen aber ich küsse ihn und öffne dabei seine Hose. Dem Taxifahrer ist alles nur egal, jedoch ich möchte nicht mehr fremdgehen und beinahe hätte ich mit Till Sex gehabt. Bevor es wieder außer Kontrolle läuft. Möchte ich nun von Kevin befriedigt werden. Unsere Zungen spielen miteinander, mit meiner Hand wandere ich in seine Hose und spüre seinen erregten Schwanz. Kevin zieht mir einen Träger herunter und entblößt eine Brust, er nimmt sie in die Hand. Ich hole seinen Schwanz aus der Hose und wichse ihn, dann gehe ich herunter und nehme direkt seinen Schwanz in meinen Mund. Ich fange gleich an stark zu saugen. Ich bewege meinen Kopf hoch und herunter, dabei wichse ich seinen Schwanz. "Aahhaa..." stöhnt Kevin auf. Ich sauge weiter und fasse seinen Schwanz fest während ich wichse. Dann löse ich mich von ihm und klettere auf seinen Schoß. Kevin ist überrascht, ich küsse ihn auf den Mund und führe den Schwanz an meinem Tanga vorbei. Sein Schwanz dringt in mich ein - immer tiefer. Ich bewege mein Becken und langsam fange ich an ihn zu reiten. "Mhhmmm...", stöhne ich und werde immer schneller. Ich bewege mein Becken, dabei küsse ich ihn wilder. "Komm Schatz, fick mich", hauche ich Kevin an. Er bewegt sein Becken passend zu meinem. Ich spüre Kevins Rohr intensiv und muss aufstöhnen. "Aahhh..." Kevin knetete meine frei gelegte Brust und stöhnt und schnauft bereits. "Oh Baby Du bist so geil." Ich bewege mich schneller, dann greift mich Kevin fest und stöhnt leise: "Ich komme. Schluck es bitte." Ich rutsche herunter, nehme den feuchten Schwanz in den Mund und sauge und wichse ihn schnell. Dann spüre ich wie er abspritzt. "Jaa Baby", stöhnt Kevin und ich schlucke seinen Saft direkt herunter. Er spritzt und ich schlucke jeden Tropfen von ihm hinunter. "Oohhh jaahh...", stöhnt er weiter." Ich schlucke noch den letzten Tropfen heraus, da sagt der Taxi Fahrer "35,60 bitte". Ich lasse den Schwanz aus meinem Mund gleiten und setze mich neben Kevin, packe meine entblößte Brust ein und sehe dabei wie der Taxifahrer sich an meinem Anblick aufgeilt. "Eigentlich müsstest Du zahlen", sage ich zum Taxi Fahrer worauf er sagt: "Nur wenn ich auch mal ran darf". Kevin gibt dem Taxi Fahrer 50 € und sagt: "Nein wir belassen es so." Kevin steigt aus, ich streiche noch an mir herum, da gibt mir der Taxi Fahrer eine Karte und sagt: "Wenn Du mal ein Taxi brauchst." Dabei zwinkert er mir zu. Zum ersten Mal fällt mir auf dass es ein Südländer ist mit krass blauen Augen. Ich nehme die Karte mit einem Lächeln, dann mache ich die Tür auf und steige aus. Kevin torkelt ganz schön zur Tür. "Soll ich Dir helfen", frage ich und Kevin meint nur: "Nein ich brauche keine Hilfe." Ich lasse ihn machen und übe Geduld, der Taxifahrer steht immer noch da. Als Kevin die Tür aufgekriegt hat gehen wir zusammen hinein aber einen kurzen Blick riskiere ich nochmals zum Taxi Fahrer, der lächelt. Im Flur gehen wir hoch dann stolpert Kevin und flucht einmal laut: "SCHEISSE!" "PSSSTT", sei nicht so laut sage ich zu ihm. Da kommt ein Nachbar auf den Flur nur in Boxershorts bekleidet, was er sich erlauben kann, und fragt "ob alles in Ordnung ist." Ich antworte nur: "Alles in Ordnung, danke." Er guckt mich von oben bis unten an und sagt: "Ich helfe gern." Dabei lächelt er und ich habe gerade das Gefühl auf meiner Stirn steht *bitte ficken*! "Danke für das Angebot." Ich gehe weiter, drehe mich aber nochmal um und sehe den Nachbarn an, der mir hinterher schaut. In der Wohnung angekommen spaziert Kevin gleich ins Bett. Warum auch immer er so müde ist. Ich bin gerade geil gemacht worden und gehe wie immer leer aus.

Kevin schnarcht schon, aber ich ziehe meine Schuhe nochmals an und gehe die Treppen hinunter. Vielleicht ist der Taxifahrer noch da... Als ich heraus komme ist das Taxi leider schon weg.

Zum Glück sonst hätte ich doch schon wieder einen Fehler gemacht.

Ich gehe zurück in den Flur und die Treppen hinauf. Da geht die Tür auf vom Nachbar in Shorts: "Na brauchst Du vielleicht doch Hilfe", sagt er lächelnd. In seiner lockeren Shorts ist sein Schwanz zu erkennen. Ich schaue ihn an, da fasst er sich an den Schwanz und nun kann man seine Größe gut abschätzen. "Möchtest Du etwas trinken", fragt er und ich stehe da. Ich kann doch nicht mit zu einem Nachbarn. Wir sind erst vor kurzem hier her gezogen und nun kann ich doch nicht mit meinem Nachbarn etwas anfangen. "Mein Freund ist oben", sage ich nur, worauf er: "Er muss ja nichts erfahren. Was ist schon gegen einen Schluck einzuwenden."

Wir beide wissen wenn ich durch die Tür gehe betrüge ich Kevin. "Na komm", sagt er mit einer einladenden Geste. Ich gehe einen Schritt, dann einen zweiten und stehe direkt an der Tür. Dann mache ich noch einen Schritt und er macht die Tür zu. "Was möchtest Du trinken", fragt er mich und geht dabei den Flur entlang. Sauber ist es hier nicht. Ich gehe ihm hinterher und sage "irgendwas". Ich folge ihm, dann stehen wir in einem Zimmer wo ein Bett steht. Er dreht sich um und küsst mich. Ich bin total überrascht, öffne jedoch meinen Mund und wir fangen gleich an zu züngeln. Ich empfange seine lange Zunge und stöhne gleich los. Seine weichen Lippen fühlen sich toll an. Dann spüre ich seine Hand an meinem Po und wie er ihn knetet. Dann spüre ich wie seine Hand unter mein Kleid geht und nach vorne wandert. Mit einem Finger geht er unter meinen Tanga und ich spüre wie er langsam zwischen meine Schamlippen geht, meinen Eingang ertastet, dann hoch gleitet bis er meinen Kitzler spürt. Ich küsse ihn jetzt wild, spreize meine Beine leicht. Er reibt leicht an meinem Kitzler. Das Gefühl ist schön, ich stöhne leicht in seinen Mund, dann drückt er mich aufs Bett und hält mich dabei fest während wir küssend aufs Bett fallen. Ich halte seinen Kopf fest während wir uns wild küssen. Er reibt meinen Kitzler jetzt wilder und ich spüre wie ich nass werde. Dann lässt er kurz ab von mir, wobei ich kurz durchatme, versuche einen klaren Gedanken zu fassen während er mir schnell den Tanga herunter zieht. Ich denke daran was ich grade imstande bin zu tun. Einfach so fremdzugehen das muss ich verhindern. Ich richte mich auf. In dem Moment spüre ich seinen Kopf zwischen meinen Beinen und seine Zunge direkt an meinem Kitzler. "HAAAhaasHHAA...", stöhne ich laut auf. Ich lasse mich nach hinten fallen. winkle meine Beine an. Dabei spreize ich sie damit er besser heran kommt. Er ist gleich wild mit seiner Zunge an meinem Kitzler, dann umschließt er ihn und saugt. "AAHHHJAAAHHH...", stöhne ich laut. Das Gefühl ist gerade so intensiv, ich spüre seine Hand an meiner Brust wie er sie fest knetet. "Ohhh... Goottt...", stöhne ich, da es gerade so geil ist, das Gefühl verwöhnt zu werden und ich spüre wie es bereits heiß in mir wird. Ich halte seinen Kopf fest und bewege mein Becken. Er zieht an meinem Kleid und schiebt den BH hoch. Jetzt spüre ich seine nackte Hand auf meiner Brust. Er knetet und spielt mit meinen harten Nippeln "OHHH...GOOOOTTT", stöhne ich laut, es ist grade unbeschreiblich. Immer wieder zucken kleine Blitze durch meinen Körper. Ich spüre wie er mit der anderen Hand an meinem Eingang lang fährt und etwas eindringt. "OOHHHHH....GOOOTTTT...", stöhne ich laut. Ich verkrampfe mich und spüre es... ich verkrampfe, ich atme nur noch schwer. Ich hechle. Immer schneller wird er an meinem Kitzler, immer kräftiger saugt er an ihm. "AAAHHH...JAAAAAHHHH...", schreie ich meinen Orgasmus heraus. Er macht weiter und lässt nicht ab von mir. "JAAAAHHH...", stöhne ich laut. "AAAHHHMMMM...", er saugt weiter an meinem Kitzler, dabei fingert er mich wild. "Ohhhh...Gottt", stöhne ich. Dann langsam werden seine Bewegungen ruhiger, ich hechle und ganz außer Atem. "Du bist ja rattenscharf", sagt er zu mir. "Ohhh... maahn..", stöhne ich. Dann kommt er hoch und küsst meine freigelegte Brust. "Nicht...", stöhne ich, doch er leckt vorsichtig. Ich spüre seinen Schwanz an meinem Eingang. "Bitte...ich bin grad empfindlich...", flüstere ich zu ihm. "Keine Sorge...", dann gleitet sein Schwanz in meinen Körper. Ich bin so nass dass er einfach eindringt. "Uuhhh...bitte mit Kondom", sage ich zu ihm und er sagt nur "ja gleich". Dann fickt er wild los, sein Schwanz ist tief in meinem Körper. Er fickt gleich wild und hemmungslos. "Ohhh... mein...gooottt", stöhne ich überrascht. Dann küssen wir uns auf den Mund, unsere Zungen spielen wild miteinander. Dabei fickt er mich mit voller Leidenschaft. "Ohhh... bitte ein Kondom", stöhne ich erneut. "Ich bin gesund", stöhnt er. "Ich ...verhüte nicht", stöhne ich. Er küsst mich am Hals, die eine Hand knetet meine Brust. Mein ganzer Körper bewegt sich im Takt seiner kraftvollen Stößen dann stöhnt er: "Du bist doch bestimmt nicht fruchtbar." Dann drückt er seine Lippen auf meine ich umarme ihn und spüre Schweiß auf seinem Rücken. Ich versuche mich vom Kuss zu befreien doch er lässt nicht locker. Oh Gott ist das heiß. Dann drehe ich meinen Kopf zur Seite und stöhne: "Ich... bin ... fruchtbar..." Er küsst mich wieder und fickt weiter meinen Körper. Seine Zunge ist tief in meinem Mund, ich spüre seinen Atem, sein Stöhnen. Oh Gott ist das geil, er fickt mich wie ein Gott. Dann zieht er fix seinen Schwanz aus mir heraus, wichst ihn und dann spritzt er eine volle Ladung über mich ab. Dann spritzt er ein zweites Mal ab dabei stöhnt er laut "Aahhhh..." Er spritzt alles auf mich, dann legt er sich wieder auf mich drauf. Er küsst mich, ich küsse ihn, wir küssen uns nochmal leidenschaftlich. Wir schmatzen beim küssen. Ich spüre seinen feuchten Schwanz zwischen meinen Beinen. Das Ganze ist so prickelnd, sein Schwanz bewegt sich hin und her dann ist er an meinem Eingang. "Was machst Du wenn ich jetzt in Dich eindringe", fragt er mich und ich antworte einfach: "Dann wirst Du Papa." Wir küssen uns, ich spüre seine Zunge. Dann geht er mit seinem Mund an meine nackte Brust und saugt am Nippel. "Hör auf", sage ich da, wo ich gerade sehr empfindlich bin. "Ich sollte jetzt gehen", sage ich und richte mich ohne Widerstand auf. "Gern kannst Du mich wieder besuchen aber bitte nicht wenn meine Freundin da ist", sagt er mit einem Augenzwinkern. Ich will meine Brust wieder einpacken. "Scheiße Du hast mir den Träger abgerissen", stelle ich erstaunt fest. "Tut mir leid, ich habe nur kurz gezogen da ist er gleich abgerissen", entschuldigt er sich. "Nun ja ist ja nicht weit nach Hause", sage ich und krabble vom Bett. "Oh Mann, Du hast aber eine Menge abgespritzt", stelle ich fest, denn erst jetzt bemerke ich dass mein Kleid mit weißen Spritzern vollgespritzt ist. "Soll ich Dir ein Bademantel geben", bietet er mir an. "Ja bitte", sage ich.

In den Bademantel gehe ich los. An der Tür küssten wir uns freundschaftlich.

In der Wohnung ziehe ich mich erst mal aus, wasche mich kurz und gehe dann befriedigt ins Bett. Ich lege mich neben Kevin, der ordentlich schnarcht.

Ich denke an den Nachbarn wie unkompliziert er mich gefickt und befriedigt hat. Keine Erpressung, kein Geld, einfacher nur Sex.

Hoffentlich kommt das nie raus...



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