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Am Ende der Sehnsucht (fm:Dominanter Mann, 1224 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 10 2017 Gesehen / Gelesen: 9427 / 6951 [74%] Bewertung Teil: 8.80 (15 Stimmen)
Liebe, Eifersucht, Neid und Erotik stehen im Mittelpunkt dieser spannenden Geschichte, in der Sandra um die Gunst ihres Traumpartners Christian buhlt. Das Liebesglück ist anfangs ungetrübt. Doch als Lydia auftaucht, wird Sandra Opfer einer gemei

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© Burgbesitzer Achim F. Sorge Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

[...] »Ja, wenn du magst, dann trinken wir noch ein Glas zusammen«, sagte sie zu Christian und ging zur Theke. Christian folgte ihr, half ihr galant auf den Barhocker, bestellte dann Sekt für beide. Christian erzählte weltgewandt von seinem Leben, das er in den buntesten Farben schilderte. Die Umgebung schien vergessen zu sein, Sandra und Christian plauschten, als ob sie den Eintritt für nichts anderes als dieses Gespräch ausgegeben hätten.

Sandra erfuhr, dass Christian seit dem frühen Tod seiner Frau wieder alleine lebte. Wo, das mochte er nicht sagen. Aber es war ein eigenes Haus, das er bewohnte. Irgendwo am Stadtrand sollte es sein, idyllisch am Waldesrand gelegen.

Spät in der Nacht verabschiedeten sich beide. Christian war Stammgast des Lokals und Sandra versprach, bald wieder zu kommen. Noch am gleichen Abend reservierte sie eine Karte für die nächste Party. Ihr Unterleib kribbelte angenehm und ihr Kopf war voller Sehnsucht.

Die Zeit bis zum nächsten Treffen zog sich in die Länge. Um die Langeweile zu vertreiben, hatte Sandra sich in einem Fitnesscenter angemeldet. Fast täglich trainierte sie, sah voller Freude, wie sich ihr Gesäß straffte. Auch ihr Gewicht reduzierte sich deutlich, sie schaffte es sogar, sich selbst im Spiegel anzulächeln. Voller Vorfreude betrachtete sie sich in ihren alten Kleidern, die sie schon in einer Kiste ausgemustert hatte. Und endlich war er da, der langersehnte Tag. Sie hoffte, dass Christian auch wieder da war, freute sich darauf, mit ihm zu reden. Und immer wieder dachte sie an den Bock und stellte sich vor, was er mit ihr machen würde, wenn sie es denn zuließe.

Den Kopf voller anregender Gedanken läutete sie, zahlte den fälligen Betrag und ging mutig die Treppe hinunter. Wie beim letzten Mal saßen einige Menschen an der Theke, aus einem angrenzenden Raum drangen leises Stöhnen und der Klang gepeitschter Haut an ihre Ohren.

Aus dem Dunkel einer Kellerecke trat Christian hervor.

»Hallo Sandra, schön, dass du wieder da bist«, sagte er und bat sie an die Bar.

»Sekt, wie das letzte Mal?«, fragte er freundlich.

»Ja, wenn du mich einladen möchtest«, erwiderte Sandra.

Christian bestellte und verwickelte Sandra in seichte Plauderei. Wie beim letzten Mal verging die Zeit schnell und das Beben in Sandras Unterleib wurde mit jedem Schluck Sekt drängender.

»Du, Christian«, warf Sandra in einer Gesprächspause ein, »eigentlich sind doch hier, um etwas Besonderes zu erleben, oder?«

»Ach nein!«, fiel Christian mit schmunzelndem Lächeln ein, »Du weißt aber noch, wo wir hier sind?«

»Aber jaja. Ich warte die ganze Zeit darauf, dass du mich in den Raum zerrst und mir den Arsch versohlst«

Sandra erschrak über ihre Worte. War sie schon so betrunken, fragte sie sich.

»Ach, den Hintern willst du verhauen haben?«, antwortete Christian mit einem dunklen Leuchten in den Augen. Sandra überlegte, noch konnte sie sagen, es sei ein Scherz gewesen. Doch statt einer Antwort trank sie ihr Glas leer und stand auf.

»Los jetzt«, sagte sie zu sich selbst und zu Christian sagte sie: »Ja!«

Ohne eine Sekunde zu zögern, stand Christian auf, winkte einem anderen Mann, der auch an der Theke saß. Rasch ergriffen sie Sandra, die vor Schreck hell aufschrie.

»Was macht ihr nur? Was habt ihr vor?« fragte sie halblaut. Widerstand leistete sie aber nicht, nur ein wenig, zum Schein. Sie wurde entkleidet und nackt über den Bock gelegt.

»Christian«, sagte sie, »Christian, bitte sei achtsam.«

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