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Schiurlaub in Tirol (fm:Gruppensex, 17129 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 18 2017 Gesehen / Gelesen: 47824 / 43426 [91%] Bewertung Geschichte: 9.59 (143 Stimmen)
Zwei Paare machen Urlaub in einer Hütte und nehmen noch ein weiteres Paar bei sich auf.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Als Maria die Bilder von der Hütte im Internet sah, war sie ganz begeistert. Besonders der offene Kamin hatte es ihr angetan.

"Schau mal, davor legen wir ein Eisbärfell und machen richtig Liebe", scherzte sie gleich los und sah Jörg dabei verführerisch an.

"Dann müssen wir noch ein passendes Fell für Dich besorgen, damit wir es Dir dann auch richtig besorgen können", antwortete Jörg lachend.

"Und was ist mit mir?", fragte Susanne und spielte dabei die leicht Gekränkte.

"Du darfst natürlich auch mit drauf", sagte Paul und ich bin dann auch besonders lieb zu dir.

Der Rotwein tat das Übrige dazu und so flachsten sie noch länger über das Thema. Im Grunde genommen hatte niemand etwas gegen eine solche Spielerei und alle waren erotisch aufgekratzt. Mit Küsschen verabschiedete man sich um sich dann drei Tage später zur gemeinsamen Abfahrt zu treffen.

Samstag Früh ging es mit zwei vollgepackten Autos los. Nach gut vier Stunden war das Ziel erreicht. An der Talstation wurden die Liftkarten besorgt und dann ging es weiter bergauf zum Gasthof. Nach der Schlüsselübergabe und der Einweisung von der Wirtin kam der anstrengende Teil. Das gesamte Gepäck musste etwa 200 Meter nach oben zur Hütte gebracht werden. Lediglich die Schi konnten im Schiraum vom Gasthof stehen bleiben. Nach einer halben Stunde war auch das geschafft.

"Jetzt haben wir uns aber was Gutes verdient", sagte Jörg und brachte eine Flasche Champagner mit vier Gläsern auf die Terrasse. In der warmen Märzsonne war es ein Genuss dort zu sitzen und den Blick ins Tal zu genießen. Sie war nach Südosten ausgerichtet und hatte eine umlaufende Holzverkleidung als Geländer. Daher war es dort auch windstill und vom Gasthof konnte man nicht auf die Terrasse schauen. Es war ein verdeckter wunderbarer Platz um sich zu sonnen. Jörg füllte die Gläser und man trank auf eine schöne gemeinsame Woche. Anschließend ging man in den Gasthof um eine Kleinigkeit zu essen.

So gestärkt zog man sich um und verbrachte den Rest des Tages auf den verschiedenen Pisten. Es war die Woche nach Ostern und erstaunlicher Weise nichts los. Fast keine Leute waren da und so konnte man die Hänge voll auskosten. Nach dem Schifahren hatten sich Alle in der Dusche wieder frisch gemacht und man traf sich zum Abendessen in der Gaststube. Hungrig und durstig vom Schifahren genoss man das vorzügliche Essen und bei den Männern war Bier angesagt und bei den Frauen der Rotwein aus Südtirol. Den Absacker nahmen sie dann in der Hütte.

Der Wohnraum war mit einem offenen Kamin beheizt, der dann aber oben wie ein Kachelofen gebaut war. Seitlich links davon war an der Ofenwand eine Liege. Im Herrgottswinkel war eine Eckbank mit Tisch und zwei Stühlen. Rechts davon eine kleine Einbauküche und seitlich vom Kamin standen zwei hohe Ohrensessel, bei denen man ein Fußteil herausziehen konnte und ein Hocker.

Susanne und Jörg saßen auf der Liege und hatten sich mit dem Rücken an die Ofenwand gelehnt. So genossen sie die Wärme vom Ofen. Maria und Paul saßen ihnen gegenüber in den beiden Sesseln. Maria hatte ihre Füße auf dem Hocker. Man sprach über den vergangenen Tag und wie toll alles hier ist. Müde von der Fahrt und dem Fahren auf der Piste verabschiedeten sie sich mit den Wünschen auf eine gute Nacht. Die Frauen bekamen noch von den Männern einen Gutenachtkuss und wurden dabei kräftig gedrückt. Kein Küsschen auf die Wange wie sonst üblich, nein einen richtigen Kuss. Das hatten sie vorher noch nie gemacht, wenn sie irgendwo gemeinsam unterwegs waren. Aber die Atmosphäre auf der Hütte, der Alkohol usw. hat das wohl geändert.

Als ob sie sich abgesprochen hätten gab sowohl Paul Susanne, als auch Jörg Maria jeweils einen kurzen, aber innigen Zungenkuss der auch erwidert wurde. Anschließend ging es die steile Holztreppe hoch zu den Schlafkammern. Links schliefen Paul und Maria, rechts Jörg und Susanne. Im hinteren Raum, der quer zum Giebel über die gesamte Hüttenbreite war gab es noch so etwas wie ein Matratzenlager wo zwei Personen reichlich Platz hatten. In den beiden Kammern waren jeweils Doppelbetten. Zwischen den Kammern und dem hinteren Raum war links die Toilette und rechts die gräumige Dusche und ein Waschbecken.

Nachdem sich Jörg und Susanne bettfertig gemacht hatten, waren beide wie Gott sie geschaffen hat. Susanne kuschelte sich an ihren Mann und begann ihn zu streicheln. Abwechselnd küssten sie sich dabei.

"Wie war denn der Kuss von Paul?", fragte er sie.

"Nicht schlecht, er kann das so gut wie Du. War etwas überrascht darüber, aber wenn er den Rest auch so gut kann dann hab ich nichts dagegen", kam ihre klare Antwort.

"Hab ich es mir doch gedacht, er hat Dich scharf gemacht", sagte Jörg grinsend. "Willst wohl mehr mit ihm ausprobieren?".

"Warum nicht? Dein Kuss mit Maria war doch auch nicht so schlecht, oder?", konterte sie.

"Nein, war ein süßer Kuss und hat nach mehr geschmeckt. Jetzt will ich aber Dich küssen", sagte Jörg und nahm den Kopf seiner Frau und küsste sie. Sie streichelten sich gegenseitig und bald war ein wildes Geknutsche im Gange. Ihre Hände waren überall und bald flossen die Säfte bei Susanne und Jörg konnte sein Zepter fast nicht mehr unter Kontrolle halten. Er kniete sich zwischen die Beine von Susanne, fasste sie an den Fesseln und zog sie nach oben. Er setzte seine Eichel an die bereits nassen Schamlippen und mit einem Stoß war er in sie eingedrungen. Susanne stöhnte laut auf. Jörg begann sie nun zu stoßen und ihr Atem ging immer schneller und bei jedem neuen Stoß wurde sie geiler und stöhnte lauter. Sein Sack klatschte gegen ihre Rosette und mit beiden Händen nahm er ihre Brüste und knetete sie.

"Fester...., stoß mich...., fick mich...., so ist es gut...., mach weiter...., nicht aufhören...", kam es abgehackt von Susanne. Jörg konnte natürlich nicht aufhören, das heiße Fötzchen seiner Frau spornte ihn erst recht an und er vögelte sie nach allen Regeln der Kunst. Mal schnell, dann langsam, mal hart und dann wieder ganz sanft. Susanne klammerte ihre Beine hinter Jörgs Rücken und gab mit das Tempo an, indem sie ihn immer zu sich her zog. So dauerte es nicht lange und Susanne bäumte sich auf und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Kurz darauf kam auch Jörg und entlud seine heiße Ladung tief in ihr. Erschöpft sanken beide zusammen und anschließend machten sie sich gegenseitig sauber.

"Du warst wieder wunderbar", flüsterte Susanne und kuschelte sich an ihren Mann. So schliefen sie dann ein.

In der Nachbarkammer ging es ähnlich zu. Maria und Paul waren ebenfalls aufgegeilt und wollten nun ihrer Lust freien Lauf geben. Eng umschlungen lagen sie im Bett. Die Decke war über das Fußende geklappt, denn in der Hütte war es mollig warm. Der Ofen und die externe Heizung funktionierten sehr gut.

"Warum hast Du Susanne so innig geküsst?", fragte Maria gespielt entrüstet.

"Ich war einfach dazu aufgelegt und sie hat mich gleich verstanden und mitgemacht", antwortete er fast entschuldigend. "Und was war mit Deinem Kuss? Der war auch nicht von schlechten Eltern, so wie Du an Jörgs Lippen geklebt bist".

"Ich konnte ihn doch nicht blamieren, nachdem Ihr ja schon dran gewesen seid. Aber er küsst auch nicht schlecht. Könnte Lust darauf bekommen von Dir und Jörg geküsst zu werden", klärte sie Paul auf. "Und Du hast sicherlich auch Lust bekommen das bei Susanne zu wiederholen, oder sehe ich das falsch?"

Er antwortete etwas verlegen "eigentlich nein, hätte nichts dagegen". Schon lange hegte er den Wunsch mit Susanne etwas anzufangen, aber die Freundschaft hatte es ihm bisher verboten. Er wollte diese nicht aufs Spiel setzen und auch nicht seine Ehe mit Maria. Sie war einfach eine wunderbare und verständnisvolle Frau. Manchmal war ihr ungestümes Temperament etwas anstrengend, aber er liebte sie über alles.

Maria war bei dieser Unterhaltung nicht untätig geblieben und hatte den Schaft ihres Mannes in die Hand genommen. Diese Behandlung blieb nicht lange ohne Folgen und schon bald hatte sie seinen harten Schwanz zwischen ihren Fingern. Sie beugte sich darüber und begann ein wunderbares Blaskonzert. Paul lag auf dem Rücken und genoss diesen Service seiner Frau. Seine Hand lag auf ihrem Venushügel, der glatt rasiert war. Mit den Fingern liebkoste er ihre Perle und bald stellte sich auch bei ihr der Erfolg ein. Die unvermeidbare Nässe kam es ihr heraus und befeuchtete ihre prallen Schamlippen. So war es für Paul kein Problem mit seinen Fingern in ihre Liebesgrotte einzudringen. Er begann sie sanft mit den Fingern zu ficken.

Da die Hütte ursprünglich als Heustadel diente und aus altem Holz gebaut war, waren die Wände natürlich auch nicht schalldicht. So konnten Maria und Paul unweigerlich das Liebesspiel von Susanne und Paul akustisch mit bekommen.

"Die treiben es aber schon richtig kräftig, Susanne ist da wohl gerade voll abgefahren", kommentierte Paul die Lustschreie bei ihrem Orgasmus. "Wir sollten denen beweisen, dass wir das auch können. Komm mein Schatz, setz Dich auf mich und reite mich", bat er Maria. Sie folgte gerne seinem Wunsch und schon hatte sie sich über ihn geschwungen. Vorsichtig führte sie sich seinen harten Schwanz in ihre nasse und geile Möse. Schnell hatte sie ihn ganz darin versenkt und sie begann mit der Reiterei. Sie mochte es besonders gern auf dem Steifen rauf und runter zu rutschen. Die dadurch verursachte Reibung machte sie ganz heiß. Hinzu kam noch, dass sie es perfekt beherrschte ihre Scheidenmuskulatur anzuspannen und wieder zu lösen. Das hatte sie bei der Beckenbodengymnastik gelernt. Sie hatte einmal bei einem Tantrakurs mitgemacht. Und dann kam die Mentalität der rassigen Italienerin durch. Bei jedem neuen Stoß den ihre kleine enge Möse durch den dicken Schwanz erfuhr stieß sie einen hellen spitzen Schrei aus. Und das wurden immer mehr und sie kamen immer schneller. Am Ende schrie sie ihren Abgang laut heraus und mit bebenden Bauchmuskeln und einer schnappenden Muschi fiel sie auf die Brust ihres Mannes. Er war aber noch nicht so weit und begann nun seinerseits sie von unten her zu ficken. Mit langen Schüben trieb er seinen geilen und harten Schwanz in das nasse und zuckende Liebesnest seiner Frau. Aber auch er war schon zu geil vom vorherigen Ritt seiner Frau dass er nach kurzer Zeit seinen heißen Samen tief in ihr entlud. Schub um Schub spritzte er ihr seine kostbare Sahne gegen die Gebärmutter, die sie gierig aufschnappte. Maria kam erneut und auch dieser zweite Orgasmus von Maria war nicht gerade lautlos über die Bühne gegangen.

"So, denen da drüben haben wir aber jetzt die richtige Antwort gegeben", sagte Paul liebevoll zu seiner Frau. Danach kam was kommen musste, so wie sie gerade lagen, sie hatte immer noch seinen Luststab in sich verborgen, schliefen sie ein.

Gegen drei Uhr wachte Jörg auf. Er verspürte den dringenden Druck seine Blase zu entleeren. Vorsichtig löste er sich von Susanne und stieg aus dem Bett. Leise öffnete er die Tür und trat auf den Gang. Das Mondlicht schien durch das Dachfenster und erhellte den Raum nur schwach. Es war aber genug um sich orientieren zu können, ohne Licht anmachen zu müssen. Als er die Tür zur Toilette öffnete fuhr er erschrocken zurück. Ihm kam gleichzeitig ein erschrockenes "huch" entgegen. Vor ihm saß Maria und hatte wohl gerade das erledigt, weshalb Jörg aufgestanden war. So stand er nun mit abstehenden Schwanz direkt vor ihr. Maria war immer noch aufgegeilt vom vorherigen Ritt und nutzte die Gelegenheit. Sie griff sich den Schwanz und zog ihn zusammen mit Jörg näher an sich heran. Ihre Lippen umschlossen seine Eichel und sie begann in zu blasen. Sie konnte das wirklich gut und sie saugte und leckte an der Luststange. Jörg war über die schnelle Aktion so überrascht, dass er nichts dagegen unternehmen konnte. Und als seine Eichel zwischen Marias Lippen verschwunden war, war es auch um ihn geschehen.

"Wenn Du so weiter machst, dann komme ich gleich", warnte er die Bläserin im Flüsterton.

Sie ließ kurz von ihrem Lolli ab und sagte leise: "lass es nur kommen, ich mag das", und weiter ging es. Und dann war es auch schon passiert. Die ungewohnte Situation und das Neu und auch noch Maria dazu waren zu viel für Jörgs Beherrschung. Er spritzte in drei Schüben seinen heißen Samen tief in ihren Rachen. Maria schluckte ihn genussvoll hinunter. Anschließend leckte sie ihn sauber und entließ ihn wieder. Als sie aufgestanden war flüsterte sie in sein Ohr "Jetzt kannst Du Pipi machen. Schlaf gut und morgen machen wir dann weiter".

Jörg hatte Mühe jetzt noch sein Geschäft zu erledigen, aber nach einiger Zeit der Beruhigung klappte es. Leise ging er zurück in die Kammer und legte sich zu seiner Frau. Die schlief immer noch tief und fest und hatte nichts mitbekommen. Auch Maria legte sich wieder zu ihrem tief schlafenden Mann und kuschelte sich an ihn. Genussvoll leckte sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen und konnte die Reste von Jörgs heißen Sperma schmecken. Dann schlief auch sie ein und träumte von vielen steifen Schwänzen, die alle von ihr gemolken werden sollten.

Der neue Morgen begann mit strahlendem Himmel und bestens präparierten Pisten. Nach einem reichhaltigen Frühstück begaben sie sich alle auf die Pisten und hatten einen schönen Schitag. Kleine Snacks zu Mittag und am Abend wieder ein umfangreiches Essen im Gasthof. Gesättigt und etwas müde ging es dann wieder die 200 Meter hoch durch den Schnee zur Hütte. Die untergehende Märzsonne strahlte noch auf die kleine Terrasse und so wurden die letzten Sonnenstrahlen dort noch genutzt. Bei einem Glas kalten Champagner ließ es sich dort gut aushalten. Man unterhielt sich über den Tag und am Ende kam Maria auf die vergangenen Abend bzw. Nacht zu sprechen.

"Ihr Zwei seid gestern Abend ganz gut drauf gewesen. So wie Susanne abgegangen ist. Wir sind dadurch richtig geil geworden", meinte sie so beiläufig.

"Ich hab dabei einen Ständer bekommen, so geil haben mich Deine Lustlaute gemacht", ergänzte Paul. "Ich konnte dann nichts anderes tun als Maria ranzunehmen, damit der wieder verschwunden ist", sagte er lachend.

Susanne sah zuerst ganz erschrocken auf, als sie diesen Ansage hörte. Dann aber lachte sie und konterte: "Maria war ja auch nicht gerade leise und wir haben es genossen ihr zuzuhören". Haben uns gegenseitig gefragt, wie ihr Beide es denn gerade macht. Haben vorher noch nie jemandem beim Liebesspiel zugehört. War richtig aufregend".

Jörg sah kurz in die Runde. "Was haltet Ihr davon, wenn wir es ab heute zusammen im Wohnraum machen. Dann können wir Euch nicht nur hören sondern auch sehen. Ich denke, das ist für uns alle ein großer Vorteil und geil ist es sicherlich".

Die beiden Frauen sahen sich an und nickten. Paul gab ebenfalls sein Einverständnis und hatte im Hinterkopf bereits weitere gute Ideen, wie man das Ganze noch ausschmücken könnte. Mit den Gläsern prosteten sie sie zu und es war beschlossen Sache. Gemeinsam im Wohnraum Liebe machen. Als die Sonne untergegangen war verließen sie die Terrasse und zogen sich in den Wohnraum zurück. Jörg hatte vorher ein schönes Feuer im Kamin angezündet und es war mollig warm in der Stube. Sie verteilten sich wieder auf ihre Plätze und tranken Rotwein und naschten diverse Nüsse und Chips.

"Ich geh mich mal umziehen für nachher", sagte Susanne. "Ich komme mit", kam es sofort von Maria. Beide verschwanden nach oben.

Susanne zog Maria mit in ihre Kammer: "Schau mal was ich habe", und zeigte ihr ihre neue Unterwäsche. BH, Tanga und Strumpfgürtel mit Strümpfen in schwarz. Alles mit Spitzen besetz.

"Meinst Du das gefällt den zwei Jungs?", fragte sie.

"Aber sicher, die werden vielleicht Augen machen. Ich hab auch so was mitgenommen, wollte Paul damit überraschen. Meine Wäsche ist nur rot, das passt doch prima, was meinst Du?", sagte Maria und strahlte. "Jetzt machen wir die so richtig heiß".

"Ich hab aber noch etwas", sagte Susanne und holte ihr Necessaire. Sie öffnete den kleinen Kosmetikkoffer und nahm den Dildo und den Ring heraus. "Können wir beide ja mal ausprobieren, ist ganz neu. Mal sehen ob Jörg oder Paul mit dem Ring dann länger durchhalten".

Maria nahm den Dildo in die Hand und schaltete ihn ein. Der Schaft begann an der Spitz leicht zu rotieren und das ganze Teil vibrierte. Am Regler konnte man die Intensität der Vibration verändern, aber auch die Geschwindigkeit der Umdrehungen änderten sich. Hinzu kam, dass die Spitze mit leichten Stößen nach vorne ergänzt wurden, was dann auch die Spitze des Klitorisreizers machte.

"Ist ja ein geiles Gerät, was das alles kann??", sagte Maria erstaunt und ließ ihre geschlossene Hand genussvoll über den Schaft gleiten. "Fühlt sich an wie echt. Ich hab auch einen Dildo mit, einen Doppeldildo. Den könnten wir Zwei mal probieren. Mal sehen was unsere Männer dazu sagen. Ich sehe schon, das wird der geilste Urlaub den ich je hatte".

Maria ging in ihre Kammer und holte die entsprechenden Sachen. Sie plauderten weiter und zogen sich dabei aus und wieder an. Dabei halfen sie sich gegenseitig die Verschlüsse am BH zu schließen und auch die Strümpfe für die Strapse anzuziehen. Maria saß auf dem Bett und Susanne kniete vor ihr. Vorsichtig rollte sie den teuren Strumpf über Maria rechtes Bein. Es sollte keine Laufmasche entstehen. Sie streichelte dabei über dem dünnen Nylon die helle und zarte Haut. Maria wurde ganz still und genoss diese Berührung. Eine Gänsehaut lief über ihren Körper. Susanne rollte den Strumpf komplett auf und am Ende war sie in direktem Kontakt mit Marias Bein. Sie konnte nicht anders, sie streichelte dort weiter bis sie zum Heiligtum kam. Der kleine rote Tange verhüllte eigentlich nichts. Die bereits prallen Schamlippen zeichneten sich deutlich darunter ab und in der Mitte bildete sich bereits ein kleiner nasser Fleck. Susanne strich mit dem Zeigefinger leicht darüber. Maria zuckte kurz zusammen und atmete hörbar aus. Ein Seufzer der Lust. Susanne wiederholte das Spiel und schon nach kurzer Zeit hatte sie den Tange etwas zur Seite geschoben und ihre Finger verwöhnten die Lustperle Marias. Als sie dann auch noch mit zwei Fingern in sie eindrang war es um Maria geschehen. Ein kleiner aber heftiger Orgasmus durchflutete ihren Körper. Sie bäumte sich kurz auf und dadurch drangen die Finger bis zum Anschlag ein. Susanne sah mit Erstaunen, wie schnell Maria gekommen war und wie heftig sie reagiert hatte. Noch nie zuvor hatte sie mit einem Mädchen in ihrer Jugend oder später mit einer Frau solch einen engen Kontakt gehabt. Sie war, genau wie Maria nicht lesbisch. Aber das hier war für Beide ein völlig neues Erlebnis. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatten machten sie sich fertig und gingen nach unten. Mit dabei hatten sie natürlich den Utensilienkoffer mit dem Spielzeug.

Die Männer saßen erwartungsvoll mit ihren bereits geleerten Gläsern. Ein "Ohhh" und "Ahhh" ging durch den Raum, als die beiden Damen erschienen.

"Ihr seht ja umwerfend aus", war wohl das einfachste Lob was sie bekamen. Maria setzte sich auf den Schoß ihres Mannes und gab ihm einen Kuss. Susanne tat es ihr gleich. Nun begann das übliche Spiel. Streicheln, küssen streicheln, küssen usw. Dabei wurden aber die Männern Stück für Stück ihre Bekleidung los. Bald saßen sie nur noch mit ihren Slips bekleidet da. Und dort war dann auch noch eine recht große Beule zu sehen. So einigte man sich darauf, auch dieses unnötige Kleidungsstück zu entfernen. Wie abgesprochen rutschten die beiden Frauen von ihren Männern auf den Boden und knieten sich zwischen ihre Beine. Es folgte ein neues Blaskonzert im Duett. Die Frauen gaben den Ton an und die Männer pfiffen. Nein, sie stöhnten ihre Lust. Sie saßen mit offenen Augen da und beobachteten dabei ihre Gegenüber. Jörg wusste ja schon, wie gut Maria blasen konnte, aber es jetzt so zu sehen, wie sie ihrem Mann den Schwanz lutschte, das war etwas Besonderes. Es geilte ihn unheimlich auf. Genauso erging es Paul.

Die Frauen hatten vorher kurz abgesprochen, was sie machen wollten, zumindest am Anfang. Alles Weitere sollte sich ja dann von selbst ergeben. Zuerst wollten sie die Männer aufgeilen, indem sie ihre Schwänze lutschten. Angefangen mit dem eigenen Mann und dann wechseln. Keiner durfte aber so weit gereizt werden dass er abspritzt. Das sollten sie später machen können. Anschließend sollten die Männer sie in gleicher Reihenfolge bis zum Orgasmus lecken. Diesmal aber pro Mann ein Orgasmus. So hatten sie sich das zumindest gedacht.

Dem entsprechend hörten sie plötzlich auf und wechselten die Plätze. Mit großem Erstaunen verfolgten die Männer das Geschehen, aber keiner protestierte. Im Gegenteil, sie waren freudig überrascht und genossen nun die neue Behandlung. Sowohl Susanne, als auch Maria machte das Blasen unheimlich Spaß. Sie hatten die Männer voll im Griff, genauer gesagt voll im Mund. Und sie beherrschten sie. Mit den Finger fühlten sie, dass es bei ihnen bald so weit sein würde und dann verlangsamten sie das Spiel. Anschließend reizten sie wieder bis zur Grenze.

Maria entließ Jürgens prallen Pfahl aus ihrem Mund.

"Jetzt seid Ihr dran, wir wechseln nur die Plätze. Also aufstehen und dann dürft ihr uns lecken und verwöhnen. Wer uns zuerst zum Orgasmus gebracht hat, hat einen Extrakuss gewonnen", sagte Maria und zog Jörg von der Liege. Sie setzte sich nun hin und lehnte sich gegen den warmen Ofen. Susanne machte es sich im Ohrensessel bequem. Paul zog ihr den String aus und kniete sich zwischen ihre Beine und begann mit seiner Zunge das bekannte Spiel. Aber auch seine Finger blieben nicht untätig. Er wollte gewinnen. Seine Zunge strich liebevoll über den erigierten Kitzler und löste damit bei Susanne einen Wonneschauer nach dem anderen aus. Die rechte Hand hatte er unter ihr Gesäß geschoben und mit seinem Daumen umkreiste er ihre Rosette und mit zwei Fingern der linken Hand drang er in ihre bereits klitschnasse Liebesgrotte ein. So leckte und fickte er sie gleichzeitig.

Jörg schob die Beine von Maria auseinander, kniete sich dazwischen und legte anschließend ihre Beine über seine Schultern. Dadurch hatte er einen besseren Überblick und ihr Heiligtum lag höher und besser um es zu liebkosen. So konnte er auch tiefer mit seiner Zunge in sie eindringen. Den String schob er etwas zur Seite und dann begann er sie zu lecken. Er saugte an ihrer Klitoris und mit leichten Bissen brachte auch er Maria schnell auf Touren. Auch er nahm dann noch seine Finger mit zur Hilfe. Er legte seine rechte Hand auf ihren Bauch und mit Daumen und Zeigefinger nahm er ihren Venushügel und massierte ihn gleichzeitig. Manchmal kamen die beiden Finger etwas tiefer und zwirbelten den neugierig herausragenden Kitzler. Seine Zunge leckte in schneller Folge die Lustperle und dann schob er sie tief in ihr enges Fötzchen.

Die Luft in der kleinen Hütte war voll von lustvollem Stöhnen. Der Atem der Frauen wurde immer schneller und auch die Laute immer häufiger und lauter. Gestammelte Worte wie, schneller...., tiefer...., fester..., wechselten sich ab.

Beide Frauen genossen das Liebesspiel der bisher fremden Männer, war es doch anders als sie es gewöhnt waren. Susanne umfasste den Kopf von Paul und presste ihn fest gegen ihren Unterleib. Paul hatte Mühe noch genügend Luft zu bekommen und seine Bewegungsfreiheit war damit etwas eingeschränkt. Aber er wusste sich zu helfen. Er steigerte sein Tun damit, dass er mit seinen Daumen einen leichtem Druck auf die inzwischen von oben genässte Rosette ausübte. Dadurch öffnete sie sich langsam und sein Daumen drang ein. Jetzt konnten seine beiden Finger in der anderen Höhle den Daumen fühlen. Er begann in wechselnden Richtungen nun beide zu ficken. Gleichzeitig nahm er ihren Kitzler zwischen seine Zähne und knabberte vorsichtig daran. Er konnte bei dieser Attacke sofort fühlen, wie ihre Rosette begann zu zucken. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie gleich kommen würde. Susanne schob ihren Unterleib noch vorne und wollte mehr, sie wollte alles. Laut stöhnte sie inzwischen bei jedem Stoß seiner Finger und als er erneut mit schnellen Zungenschlägen ihre Perle behandelte konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Ihre Bauchdecke begann zu flattern und Welle um Welle durchflutete ihren aufgegeilten Körper. Mit einem lauten: "Ahhh...., ich komme....", überrollte sie ein heftiger Orgasmus. Paul wurde vom Liebessaft seiner Partnerin förmlich überschwemmt und er schlürfte alles auf. Süß und warm kam er aus ihrer heißen und zuckenden Grotte. Paul leckte und saugte sie sauber und schnappte dann nach Luft.

"Puuuhhh...., Du bist mir Eine. So wie Du abfährst, einfach umwerfend", sagte er lobend.

"Du bist aber auch nicht schlecht", sagte Susanne etwas außer Atem.

Was sie Beide jedoch nicht mitbekommen hatten war, dass Maria fast gleichzeitig gekommen war. Die Behandlung von Jörg war auch für sie neu und daher kam der Orgasmus mit voller Wucht über sie als Jörg das Tempo seines Zungenschlages steigerte. Ohne Vorwarnung war sie richtig explodiert und hatte das mit einem ihrer spitzen Schreie allen kund getan. Nur niemand hatte das so richtig realisiert, denn jeder war zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Also war das erste Lecken unentschieden ausgegangen.

Erschöpft, aber durchaus zufrieden lagen die beiden Frauen in ihrem Sessel bzw. auf der Liege. Maria hatte sich einfach auf die Seite gelegt. Die Männer wechselten die Seiten und setzten sich zu ihren Frauen, streichelten und küssten sie. Langsam klang deren Erregung ab und bald waren sie für den nächsten Durchgang bereit.

Jörg startete als Erster die zweite Runde. Er legte seine Hand auf Susannes Venushügel und mit leichten rotierenden Bewegungen massierte er ihn mit seinem Handrücken. Dabei küsste er Susanne mit einem innigen Zungenkuss. Seine linke Hand massierte gleichzeitig ihre rechte Brust. Er hatte das Körbchen nach unten geschoben und somit wurde ihre Brust nach oben gedrückt und stand steil ab. Die Warze war hart und steif. Er nahm sie zwischen zwei Finger und rollte sie hin und her. Jörg wusste, dass Susanne dadurch besonders schnell nass und geil wurde. Nass war sie schon genug, ihre Möse tropfte schon. Jörg glitt nun mit seiner Hand von oben nach unten über den Hügel. Dabei drückte er den Mittelfinger nach unten und rutschte damit zwischen ihre nassen und dicken Schamlippen. Gleichzeitig rieb er damit ihren Kitzler. Er krümmte den Finger weiter nach innen und drang so in ihr heißes Fötzchen ein. Jetzt fickte er sie leicht mit seinem Finger, rieb gleichzeitig ihre Lustperle und reizte ihre kleine Warze. Die zweite Warze hatte er im Mund und nuckelte daran wie ein Säugling. Susanne genoss diese Behandlung. Ihr Körper wand sich hin und her, ihre Hüfte hob und senkte sich und sie versuchte alle Berührungen voll auszukosten. Schon bald fühlte sie, wie sich tief in ihr der nächste Stromstoß aufbaute und sie wollte nur noch seine Entladung. Und die kam dann auch. Die Urgewalten des Blitzes durchzuckten sie. Mit einem lauten "Ahhh....", begann ihr Körper zu zucken und zu beben. Jörg hatte Mühe seine Positionen beizubehalten, denn er wollte sie gleich nochmals abheben lassen. Und er schaffte es. Als er ihr zwei Finger tief in das heiße Fötzchen schob und mit den Fingerspitzen ihre Gebärmutter streichelte kam der zweite Stromschlag. Sie bäumte sich auf und dabei drang ein Finger in die Gebärmutter ein. Laut schrie Susanne auf und war nicht mehr zu halten. Sie zuckte am ganzen Körper, rief unverständliche Worte und sackte dann zusammen. Diesmal dauerte es etwas länger bis ihr glasiger Blick wieder klar wurde.

"Mann, war das affengeil", war ihr einziger Kommentar den sie von sich gab. Jörg nahm sie in seine Arme und küsste sie innig und streichelte sie.

Paul war mit seiner Frau ebenfalls wieder ins Rennen gestiegen. Maria hatte sich auf der Liege ausgestreckt und Paul kniete zwischen ihren Beinen. Sein Kopf lag längst dazwischen und er saugte an ihrem Kitzler. Seine linke Hand hatte er wie vorhin bei Susanne unter ihrem Po und sein Daumen lag auf der Rosette. Das war seine Lieblingsposition. So hatte er immer alles im Griff. Sein Zungenschlag war schnell und die Spitze glitt jedes Mal über die kleine Klitoris. Steif stand sie ab und Maria reagierte wie immer. Leise spitze Schreie entführen ihr bei jeder neuen Berührung. Fast hörte es sich an als würde sie mit hoher Stimme singen. Zwischendurch stöhnte sie laut. Ihr Atem wurde immer kürzer. Ihre Hüfte schob sich nach oben und Paul konnte dadurch hin und wieder mit der Zunge ihr Fötzchen ficken. Dann fasste er mit beiden Händen ihre Hüfte, hob sie hoch und drehte sie auf den Bauch. Maria wusste sofort was er wollte und kniete sich hin und spreizte ihre Beine. Abgestützt auf den Ellenbogen streckte sie nun ihren knackigen Hintern Paul entgegen. Seine Zunge umkreiste nun ihre Rosette und in der linken Hand hatte er ihren Venushügel liegen. Mit dem Daumen drang er in ihr Fötzchen und mit den Fingern massierte er die Klitoris. Jetzt fickte er sie mit dem Finger und verwöhnte gleichzeitig ihre Lustperle. Maria hatte ihren Kopf im Kissen auf der Liege vergraben und biss hinein. Ihre Hände verkrampften sich in der Decke. Paul hatte die Rosette mit der Zunge schon vorbereitet und so setzte er jetzt seinen Zeigefinger der rechten Hand ein. Zuerst einige kreisenden Berührungen und dann ein leichter aber steter Druck. Alles war ja bereits komplett nass und der Finger rutschte hinein. Jetzt fickte er sie in beiden Löchern und er konnte durch die dünne Haut die Finger fühlen, wie sie im Gleichtakt ein und aus fuhren. Das war dann auch für Maria zu viel der Reize. Ihre Beine rutschen seitlich weg und mit einem lauten Schrei kam sie. Paul fühlte an seinen Fingern, wie sich in Wellen alles immer wieder zusammen zog und dann wieder löste. Es wollte einfach nicht aufhören. Der Orgasmus nahm fast kein Ende. Paul bearbeitete natürlich alles weiter und verstärkte dadurch die Reaktionen von Maria. Aber auch bei ihr war dann langsam Schluss. Völlig erledigt lag sie auf der Liege und Paul streichelte liebevoll ihren Rücken.

"Danke, jetzt brauche ich erst einmal eine Pause", kam es leise aus dem Kissen.

Wer gewonnen hatte war in der Zwischenzeit völlig egal geworden. Alle bekamen ihre Küsse und damit die Belohnung. Die Anwesenheit von einem zweiten Paar im Raum hatte alle so geil werden lassen, dass es für sie keine Steigerung mehr gab. Es roch nach Feuer, Holz und Liebe im kleinen Raum.

Jörg hatte aus dem Kühlschrank eine Flasche Champagner geholt und die Gläser gefüllt. Nachdem er sie verteilt hatte sagte er in die Runde: "Lasst uns auf unseren wunderbaren Abend und unsere geilen Frauen anstoßen. Hätte nie gedacht, dass wir mit Euch Maria und Paul so viel Spaß haben können. Möge unsere Freundschaft damit noch fester werden. Wenn jemand etwas nicht machen möchte genügt ein einfaches "nein" und wir werden es respektieren. Prost".

"Auch Euch Beiden ein herzliches Danke, dass Ihr uns mitgenommen habt. Auch wir haben uns nicht träumen lassen, wie schön es wird und wir hoffe, dass das erst der Einstand in eine wunderbare Woche war. Lasst uns zu neuen Zielen in der Liebe streben und lasst uns abheben vom täglichen Einerlei und vom Alltagstrott. Probieren wir gemeinsam neue Wege und ich hoffe, dass wir nach dieser Woche hier völlig neue Menschen in Puncto Liebe sind. Die Liebe zwischen uns und Liebe machen sind zwei verschiedene Punkte und die sollten wir nicht überschreiten", bedankte sich Paul. Er hatte an Marias Liebe zu ihm keine Zweifel, aber der Gedanke, dass sie mit Jörg ins Bett gehen würde ließ etwas Misstrauen in ihm hochkommen. Er hatte vorhin gesehen, wie sich seine Frau hemmungslos hingegeben hatte. Aber auch Susanne war bei ihm ohne wenn und aber mitgegangen. Also wird es schon so ok sein beruhigte er sich selbst. Was er sich selbst nicht verheimlichen konnte, er war unendlich scharf auf Susanne um ihr endlich seinen harten Schwanz in ihr heißes Fötzchen zu schieben. Und, so dachte er wird es auch bei Jörg sein mit seiner Maria. Nachdem er seinen inneren Zweifler beruhigt hatte harrte er der Dinge, die da noch kommen sollten.

Der Champagner lockerte die Stimmung weiter auf und als die zweite Flasche geöffnet war kam Susanne zur Sache.

"Nachdem wir uns gestern gegenseitig belauschen konnten, möchten wir uns heute gegenseitig zuschauen und natürlich auch zuhören. Ich bleibe mit Jörg hier im Sessel und Ihr könnt auf der Liege bleiben. Vielleicht wechseln wir dann später die Plätze, mal sehen".

Susanne ging zu ihrer Box und fischte den Ring heraus. Den wollte sie jetzt ausprobieren. Sie kniete sich vor ihren Mann, der bequem zurückgelehnt im Ohrensessel saß und nahm seinen etwas weichen Schwanz in die Hand und begann daran zu lutschen und lecken. Dabei streifte sie ihm den Ring über und schob ihn bis zur Wurzel hinunter. Jörg bemerkte das gar nicht, denn die Berührung war die der Hand seiner Frau. Schon bald zeigte ihre Sonderbehandlung Wirkung. Er wurde größer und dicker und härter. Als er seine Einsatzgröße erreicht hatte setzte sich Susanne mit gespreizten Beinen über die Beine ihres Mannes und führte sich den Harten in ihre immer noch nasse und geile Grotte ein. Jörg war noch etwas nach vorne gerutscht, sodass Susanne noch mehr Bewegungsfreiheit hatte. Was folgte war ein Ritt im Ohrensessel. Mit beiden Händen konnte sie sich an den Ohren festhalten um nicht abgeworfen zu werden. Susanne liebte es, so gefickt zu werden. Jörg unterstützte sie dabei, indem er von unten dagegen stieß. Tief drang sein harter Schwanz in sie ein und bei jedem Absetzen berührte seine Penisspitze ihre Gebärmutter. Die hatte längst ihre kleine Öffnung auf gemacht und wartete auf den heißen Samenerguss. Aber so schnell schoss Jörg nicht ab. Der Ring verhinderte das durch seinen Druck, den er am Penisschaft abgab. Denn jetzt war der Ring kleiner als der Schaft und die Blutzufuhr bzw. der Blutrücklauf wurde behindert. Es blieb also ein prall gefüllter Schwanz der länger durchhalten konnte. Und Susanne genoss es. Laut stöhnte sie vor sich hin. Der Schwanz in ihr ließ sie im siebten Himmel schweben. Mit der rechten Hand hatte Jörg begonnen auch noch ihre kleine Klitoris zu reizen. So dauerte es nicht lange und sie hatte einen weiteren Orgasmus. Der Saft lief über den Schaft nach unten. Susanne stand kurz auf, drehte sich um und setzte sich wieder. Jetzt hatte sie Maria und Paul im Blick. Vorher hatte sie nur ihre kurzen spitzen Schreie vernommen. Mit glasigem Blick beobachtet sie die Zwei und was sie sah machte sie noch heißer.

Maria kniete auf der Liege, die Arme angewinkelt vorne abgelegt und der Po stand schräg nach oben gerichtet. Paul kniete hinter ihr und fickte sie mit kräftigen Stößen. Seine Hände lagen links und rechts um ihre Hüfte und halfen kräftig mit. Es war für Susanne faszinierend zu sehen, wie der harte Schwanz von Paul herauskam um dann gleich wieder zu verschwinden. Jeder Stoß wurde von Marias Schreien begleitet. Fast hätte sie vergessen, selbst weiter den Schwanz ihres Mannes zu reiten. Der aber hatte schon die Initiative ergriffen und half seinerseits mit der selben Technik nach wie sie Paul anwendete. Er hob seine Frau mit beiden Händen hoch und ließ sie dann fallen. Das hatte zur Folge, dass er in dieser Stellung noch tiefer eindrang und die Eichelspitze noch mehr Druck auf die Öffnung der Gebärmutter ausübte. So öffnete sich diese bei jedem Stoß ein bisschen mehr. Der dadurch ausgelöste Reiz ließ Susanne jedes mal erbeben. Sie fühlte den neuen Orgasmus kommen, er kam immer näher, aber dann doch nicht. Sie war geil, unheimlich geil. So verschärfte sie das Tempo im Takt, wie sie in von Paul sah. Synchron Ficken war das. Und Paul erhöhte das Tempo. Anna hatte ihren Kopf im Kissen vergraben und ihre Schreie waren nur noch undeutlich zu hören. Ihre Hände waren in der Decke festgekrallt und ihr Gesäß bewegte sich im Takt der Stöße. Ihre Brüste schaukelten leicht mit. Den BH hatte sie wohl vorher abgelegt, oder Paul hatte ihn abgenommen um einen besseren und intensiveren Zugriff zu haben. Jetzt verschärfte Paul nochmals das Tempo und Susanne mit. Sie hatte sich längst auf den Knien ihres Mannes eine Stütze gesucht und konnte so weit nach vorne hochkommen um sich dann tiefer fallen zu lassen. Und dann war es so weit. Die Öffnung der Gebärmutter war groß genug geworden. Alles war voll Schleim und Liebessaft. Beim nächsten Herunterfallen kam ihr Jörg extrem hart entgegen und die Eichel rutschte in die Gebärmutter. Das Gefühl war so umwerfend, dass Susanne nicht mehr hoch kam. Sie saß auf dem Ständer, konnte sich nicht mehr bewegen und ein noch nie erlebter Orgasmus überrollte sie. Jörg fühlte, wie seine Eichel von einem Ring umschlossen wurde der sich in zuckenden Bewegungen öffnete und schloss. Das war dann auch für ihn zu viel. Er schoss seinen Samen in mehreren Schüben hinein in ihr Heiligtum. Dieses Pulsieren des Schwanzes löste bei Susanne weitere Wellen der Lust aus. Sie ließ sich nach hinten fallen und Jörg legte seine Hände auf ihre Brüste und begann diese zu liebkosen.

Der Penisring verhinderte, dass Jörgs bestes Stück kleiner wurde und so steckten sie beide noch fest verkuppelt fest. Langsam hob Susanne ihre Hüfte um ihn aus der Umklammerung zu befreien. Als sich die Eichel wieder löste kam die nächste Welle. Wieder wurde sie von einem Orgasmus erfasst. Dann war langsam Ruhe.

Nur verschwommen konnte sie beobachten, wie Paul zum Endspurt ansetzte und das Tempo nochmals erhöhte. Maria streckte ihm ihren knackigen Po noch höher entgegen um seine harten Stöße zu empfangen. Mit einem "Ahhh...., ich komme....", entlud er seine aufgestaute Spannung und spritzte Maria seinen heißen Liebessaft in mehreren Schüben tief in ihr Fötzchen. Maria fühlte den heißen Strahl und kam mit ihm zusammen. Auch bei ihr kamen die aufgestauten Gefühle voll zum Ausbruch. Sie bäumte sich vorne auf und schrie in hinaus, den lang ersehnten Orgasmus. Er schüttelte sie kräftig durch und dann sackte sie geschafft zusammen. Lange war es her, dass sie Beide einen solchen Abgang hatten. Zufrieden und glücklich trennten sie sich und Maria nahm zum Abschluss nochmals kurz seinen etwas schlaffen Riemen in den Mund und lutschte ihn sauber.

Susanne saß immer noch auf Jörg und dessen Ständer war auch noch vorhanden. Währendem sie Maria und Paul zu gesehen hatte, war sie still sitzen geblieben. Jörg hatte ebenfalls das Geschehen auf der Gegenseite beobachtet und bei jedem Stoß von Paul hatte er seinen Penis angespannt und er wurde dabei immer etwas dicker. Das hatte Susanne natürlich mitbekommen. War deshalb auch still sitzen geblieben um diese inneren Streicheleinheiten zu genießen. Sie hatte sich dabei auch wieder erholt. Ihr Blick war wieder klar, nur das Verlangen in ihr war noch da.

Langsam löste sie sich von ihrem Mann und stand auf. Liebessaft floss aus ihrer triefenden Möse innen am Bein nach unten. Sie achtete aber nicht darauf. Sie kniete sich hin und begann seinen Schwanz zu lutschen und mit der Hand zu wichsen. Es dauerte nicht lange und die Säfte stiegen bei Jörg nach oben. Er spritzte seine zweite Ladung in ihren Mund und Susanne schluckte alles. Anschließend schrumpfte auch Jörgs bestes Stück und sie konnte den Ring wieder abziehen.

"Ist ja toll der Ring, einfach unglaublich. Ich hab abgespritzt und der Kleine ist um nichts kleiner oder weicher geworden", sagte Jörg. "Musst Du morgen auch mal probieren", sagte er zu Paul gerichtet. "Da kannst Du stundenlang mit bumsen".

Nachdem der Rest aus dem Champagnerflasche geleert worden war begaben sie sich alle einen Stock höher und schliefen sofort ein. In dieser Nacht wurde geschlafen, tief und fest.

Paul und Maria waren zuerst wach. Nach einigen Küssen und Streicheleinheiten fragte Maria ihren Mann: "Wie hat Dir das gestern gefallen? So bin ich noch nie abgegangen. Das muss diese besondere Atmosphäre sein wenn noch andere Leute mit dabei sind und einem zuschauen".

"Ja, das denke ich auch, so geil war ich schon lange nicht mehr. Was meinst Du, den Ring probieren wir heute mal aus, scheint ja eine tolle Wirkung zu haben", erwiderte er lustvoll. "Oder möchtest Du, dass Dich Jörg damit beglückt. Er weiß ja jetzt wie das funktioniert". Als er das gesagt hatte dachte er, 'du musst verrückt sein, bietest Deine Frau einem Anderen an'. Oder wollte er nur ein Alibifunktion dafür, dass er Susanne rannehmen konnte?

Maria sah ihn erstaunt an und ihre Augen bekamen das verführerische Glitzern, das er an ihr so liebte. "Du meinst ich soll mich genau wie Susanne auf seinen Schwanz setzten und durchficken lassen??. Also geil war die Show gestern schon und Lust hätte ich dazu auch. Aber ich probiere es erst mal lieber mit Dir, tauschen können wir dann später", beruhigte sie ihn. Aber innerlich sah sie sich schon beim Reiten auf Jörgs heißem Pfahl.

Als dann auch Jörg und Susanne wach geworden waren ergaben sich ähnliche Gesprächsinhalte. Beide fanden es toll was da gestern abgegangen war und auch bei ihnen war kein Zweifel mehr vorhanden, dass man bei der nächsten Gelegenheit den Partner wechseln würde.

Der restliche Tagesablauf ergab nichts Neues. Wetter und Pisten waren gut und nach dem Abendessen traf man sich wieder auf der Terrasse. Die Sonne hatte tagsüber das Holz aufgewärmt und es war sommerlich warm.

"Ich leg mich jetzt hier in die Sonne und will braun werden dabei", sagte Maria. Sie schnappte sich eine Liege, die zusammengeklappt seitlich an der Wand stand und stellte sie auf. Dann begann sie sich auszuziehen und legte sich dann nackt darauf. Der Rest der Gruppe schaute überrascht zu und folgte dann ihrem Beispiel. Fast eine Stunde konnten sie so noch die warme Sonne genießen. Da die Liegen wegen des geringen Platzes eng aneinander standen fanden manch kleine Liebkosungen statt. Ein Küsschen hier ein Streicheln dort. Aber nicht nur bei den jeweiligen Partnern, auch der Nachbar kam an die Reihe. Ein wunderschönes Vorspiel für den bevorstehenden Abend.

Nachdem die Sonne verschwunden und alles weggeräumt war ging es zurück in die Wohnstube. Hier brannte bereits das Feuer im Kamin und strahlte wohlige Wärme und Atmosphäre aus. Der Frauen hatten heute auf ihr Outfit von gestern verzichtet und nur ihre Bademäntel angezogen. Maria hatte im Bad noch schnell ihren Venushügel rasiert, kein Härchen sollte stören. Susanne hatte nur wenig blonde Haare da unten und das war mehr Flaum als richtige borstige Haare. Also nicht störend, wenn man sie lecken wollte.

Jörg und Paul saßen schon unten in der Stube in den beiden Sesseln. Auch sie hatten nur ihre Bademäntel an, die zum Haus gehörten. Sie hatten sich jeder ein schönes kühles Blondes geholt und für die Frauen hatten sie zwei Appero-Spritz bereit gestellt.

"Was meinst Du, was die heute von uns erwarten? Wir haben ja fast keine Möglichkeiten mehr, wir haben sie zum Höhepunkt gebracht, sie beide abwechselnd geleckt, nur dass wir unsere Frauen noch nicht getauscht haben. Meinst Du Maria würden da mitmachen?", stellte Jörg die momentane Situation in den Raum. "Also wir haben darüber gesprochen und Susanne hätte nichts dagegen".

"Ja, wir haben das auch diskutiert und meinen, dass wir es versuchen sollten", antwortete Paul. Er war froh, dass das eben geklärt worden war, denn er wollte vermeiden, dass sich plötzlich eine Situation ergibt, die dann für alle Stress verursacht. "Sollte aber eine unserer Frauen einen Rückzieher machen, dann müssen wir das alle akzeptieren".

"Das glaub ich nicht, aber das ist ok. Übrigens ich habe mir von meinem Freund der Arzt ist eine Packung Viagra geben lassen, ist ein Ärztemuster. Wollte das hier ausprobieren. Ich kann Dir auch eine Tablette geben, hab aber nur drei Stück. Er hat gemeint, eine halbe Tablette würde auch helfen. Dann würde es uns fast die ganze Woche noch reichen", schlug Jörg vor.

"Prima, das machen wir", freute sich Paul. "Aber wir verraten das nicht, bleibt unser Geheimnis".

Jörg stand auf und ging nach oben um eine Tablette zu holen. Schwierig war es nur, sie zu teilen. Aber mit einem kleinen Küchenmesser bekam er es hin und dann nahmen beide Männer das Aufputschmittel.

"Dauert etwa eine halbe Stunde bis es wirken soll und dann auch nur wenn Du erregt wirst. Also nur da sitzen und warten dass sich was tut funktioniert nicht. Aber da brauchen wir sicher keine Angst zu haben, unsere Frauen werden das schon richten", erklärte Jörg noch schnell. "Auf einen erfolgreichen Abend", prostete er mit seinem Glas Paul zu.

Dann kamen die Frauen die Treppe herunter. Susanne hatte ihren kleinen Koffer dabei und stellte ihn neben die Liege am Ofen. Sie setzten sich dort hin und tranken einen Schluck vom bereitstehenden Aperitif.

"Danke, das ist aber lieb von Euch", bedankte sich Maria. Wir haben gedacht, dass ihr uns jetzt einmal nur zuschaut und hoffen, dass es Euch gefällt".

Sie öffnete ihren Mantel und darunter war sie nackt. Susanne tat es ihr gleich. Dann öffnete Susanne den Utensilienkoffer und nahm den weißen Lustspender heraus. Maria entledigte sich ihres Mantels und legte sich hin. Susanne streifte den Mantel ebenfalls ab und setzte sich neben Maria, aber auf die Ofenseite. So blieb der Blick frei für die Männer.

Die hatten alles schweigend verfolgt und harrten der Dinge die da kommen sollten. Eine leichte Erregung machte sich beim Anblick der nackten Frauen schon bemerkbar, war aber noch nicht auf die Pille zurück zu führen.

Maria lag mit gespreizten Beinen da und Susanne schaltete den Vibrator ein. Ein leises Summen erfüllte den Raum, nur unterbrochen vom Knistern des offenen Feuers. Mit der rechten Hand öffnete sie die Schamlippen ihrer Freundin. In der anderen Hand hatte sie den Dildo und der kam nun mit seiner Spitze genau dazwischen. Die langsam rotierende Kunsteichel bahnte sich nun ihren Weg. Wie ein Tunnelbohrer arbeitete er sich vorwärts. Maria war schon bei der Vorstellung, dass sie gleich davon penetriert würde ganz nass geworden. Solche Vorstellungen oder sexuelle Träumereien brachten sie immer rasch auf Touren, sie war schnell erregbar.

Susanne tat eigentlich nichts. Sie hielt nur den Vibrator an Marias Schamlippen und durch dessen Eigenantrieb fraß er sich in das heiße und nasse Fötzchen hinein. Bis zum Anschlag. Und da war dann der kleine Ansatz, der genau auf die Klitoris passte. Dieser vibrierte hin und her und machte aber auch kurze Nickbewegungen nach vorne. Wie ein pickender Vogel.

"Ist das ein geiles Gefühl, einfach umwerfend. Kannst Du mich damit auch ein wenig ficken?", fragte sie.

Susanne kam der Aufforderung gleich nach und zog den Dildo etwa zehn Zentimeter heraus und schob ihn dann vorsichtig wieder hinein. Das machte sie mehrmals. Maria war das aber wohl nicht genug.

"Bitte schneller und fester, drück ihn richtig hinein".

Und Susanne machte es. Jetzt kam Maria in Fahrt. Ihre kurzen spitzen Schreie waren wieder da. Sie war geil, supergeil und wollte gefickt werden. Susanne wurde in ihren Bewegungen immer schneller und schneller. Vor und zurück. Längst hatte sie den Vibrator auf volle Stufe gestellt. Und dann war es soweit, Maria hatte ihren ersten Orgasmus an diesem Abend.

"Jetzt bist Du dran", sagte sie zu Susanne und es begann das selbe Spiel wie vorher. Auch Susanne bekam einen Orgasmus, nichts umwerfendes, aber sie war erst einmal befriedigt. "So ihr Lieben, jetzt seid Ihr dran. Wie wir sehen, seid Ihr ja schon fast zum Einsatz bereit. Paul wollte doch heute den Ring probieren", sagte Susanne und holte ihn aus Ihrer Wundertüte. Sie ging zu ihm hin und mit etwas Spucke konnte sie ihn gerade noch darüber streifen. Etwas später wäre es zu spät gewesen. Der Durchmesser hätte nicht mehr gepasst. Susanne beugte sich nach unten und setzte einen Kuss auf seine Eichelspitze. Dann strich sie noch mit der Zunge kurz darüber und richtete wieder auf.

"Nachdem wir Euch jetzt ein bisschen warm gemacht haben würden wir gerne wissen, wie Ihr uns heute verwöhnen wollt. Wir sind sehr anspruchsvoll müsst Ihr wissen" sagte Susanne lachend. "Unsere Fötzchen sind nass und heiß und warten auf die entsprechende Füllung. Und das nicht nur einmal".

Langsam wurde den beiden Männern warm und sie merkten, dass Wirkung die halbe Pille einsetzte. Ihre Ständer waren zwar noch nicht voll ausgefahren, aber doch recht gut anzuschauen. So erhoben sich die Männer aus ihren Sesseln und gingen zur Liege.

"Ihr legt Euch jetzt nebeneinander auf die Liege. Den Kopf zum Ofen und die Füße auf den Boden. Wir wollen Euch von hinten anschauen können, kam die Anweisung von Paul.

Die Frauen machte was ihnen befohlen worden war. Zwei wunderschöne Knackärsche streckten sich den Männern entgegen. Dazwischen zwei rosarot und vor Nässe glänzende Fötzchen. Die Schamlippen prall geschwollen.

Jeder der Männer kniete sich hinter seine Frau und gleichzeitig nahmen sie ihre Schwänze in die Hand. Damit fuhren sie langsam und zärtlich an den Schamlippen auf und ab. Die Bewegungen wurden schneller und mit einem leiten Druck ihrer Hüften nach vorne drangen sie langsam in die erwartungsvollen und heißen Grotten ein. Da die beiden Frauen vom Vorspiel schon ganz nass waren, war es kein Problem. So ging es tiefer und tiefer bis zum Anschlag. Anschließend begann das Spiel von neuem, nur diesmal rückwärts. Und so wiederholte es sich längere Zeit. Die Frauen wurden ganz verrückt durch diese Behandlung ihrer Liebesgrotten. Ihre Hüften konnten sie nicht mehr ruhig halten. Sie schwangen sie hin und her und schoben sie nach hinten, wenn die Schäfte herausgezogen wurden. Abgesehen davon stöhnten sie auf, wenn sie wieder bis zum Anschlag gefüllt waren.

Am Ende aber wurden die Stöße immer schneller und härter.

Paul begann nun zusätzlich mit seinem Daumen die Rosette zu bearbeiten. Saft holte er sich von unten, indem er einfach mit der nassen Eichel darüber strich. Und schon bald konnte er seinen Daumen versenken.

Jörg, der das beobachtet hatte, machte es nach. So war kurz danach auch sein Daumen in Susannes Anus verschwunden. Im Gleichtakt wurde nun gevögelt. Jörg griff sich die langen Haare von Susanne und zog ihren Kopf leicht nach hinten. Er wollte sie wie ein Hengst begatten. Maria hatte ihren Kopf wieder im Kissen vergraben und schrie dort ihre Lust hinein. Susanne stöhnte bei jedem Stoß und ihr Atem wurde schneller und kürzer.

Paul war sich sicher, dass die Rosette seiner Frau genug gelöst war. So zog er seinen Riemen aus ihren nassen und pulsierendem Fötzchen und setzte seine Eichel auf die Rosette. Mit leichtem Druck schob er sich langsam in den Kanal. Eng war es schon und er wollte Maria auch keinen Schmerz zufügen. Aber die war so geil, dass sie sich ihm entgegenstemmte und er bis zum Anschlag eindringen konnte. Er machte eine kleine Pause, damit sie sich an die neue Situation gewöhnen konnte. Dann legte er wieder los.

Jörg hatte diese Aktion natürlich auch gesehen. Noch nie hatte er Susanne im Anus gevögelt. Also machte er es nach. Susanne war ebenfalls kurz vor ihrem zweiten Orgasmus. So war sie völlig locker und gelöst und verkrampfte nicht, als er seine Speerspitze ansetzte. Überraschend leicht konnte er in sie eindringen.

Jetzt gab es aber kein Halten mehr. Sie vögelten ihre Frauen mit aller Macht. Stoß für Stoß trieben sie sie zum Höhepunkt. Und was niemand geahnt hatte, sie kamen alle gleichzeitig. In der kleinen Hütte wurde es für kurze Zeit sehr laut. Sie schrieen ihre Orgasmen heraus. Und dann herrschte absolute Ruhe. Nur noch der schnelle Atem war zu hören bis auch der sich beruhigt hatte.

Die beiden Männer lösten sich von ihren Frauen. Die drehten sich um und jede nahm den Schwanz in den Mund und lutschte ihn trocken. Aber was war das? Die blieben hart und wurden nicht weich wie sonst. Maria dachte, das muss der Ring sein, aber Jörg hatte ja gar keinen an. Bei dem war er aber auch noch steif.... Für beide Frauen eine überraschende und neue Situation. Sonst mussten sie erst wieder ran um ihre Männer fit zu machen. Aber heute war das nicht notwendig.

"Ich glaube wir müssen uns etwas einfallen lassen, damit wir die beiden Ständer wieder klein bekommen. Die passen ja sonst in keine Hose mehr", scherzte Maria. "Kommt her, wir legen uns jetzt hier auf den Rücken und dann machen wir die Glaubensnummer".

Als sie die fragenden Blicke sah ergänzte sie schnell "die Missionarstellung, oder kennt Ihr die nicht". Das war typisch für sie, immer dieser Schalk der da zum Vorschein kam.

Gerne befolgten die Männer diese Aufforderung. Sie knieten zwischen den weit gespreizten Beinen ihrer Frauen und stießen zu. Beide im Takt mal langsam mal schnell. Die Frauen lagen mit geschlossenen Augen da und genossen es. Die Männer begannen nun ihre Schwänze ganz heraus zu ziehen um dann wieder tief eindringen zu können. So waren die Fötzchen kurze Zeit ohne Inhalt. Sie klopften dann mit ihrer Eichel mehrmals auf die kleinen Kitzler und versenkten dann ihre Schwänze neu.

Da schaute Jörg zu Paul und machte mit dem Kopf eine Bewegung die deutlich machen sollte, die Position zu tauschen. Paul bestätigte es nochmals mit der Hand indem er auf ihn zeigte und dann auf Maria und dann auf sich und Susanne. Jörg nickte nur.

Schnell zogen sie ihre Schwänze heraus und wechselten den Platz. Dann klopften sie wieder auf die Kitzler und stießen erneut zu. Nur diesmal im Nachbarfötzchen. Nach mehreren Stößen öffnete Maria ihre Augen und sah mit Erstaunen, aber auch mit Freude Jörg vor sich. Sie hatte plötzlich gefühlt, dass der Ring nicht mehr zu spüren war. Aber auch die Art, wie der Schwanz in sie eindrang war etwas anders. Etwas tiefer und dicker. Sie lächelte Jörg an und schloss ihre Augen wieder.

Bei Susanne dauerte es etwas länger. Bei ihr war es auch der Ring, der sie stutzig werden ließ. Aber auch sie schloss ihre Augen wieder und genoss es.

Aufgeheizt durch die neue Situation gaben die Männer ihr Bestes. Und dank der Pille konnten sie es auch. Ihre Standfestigkeit war umwerfend. Die Frauen hatten gleich mehrere Abgänge und erst als sie darum baten, sie sollten jetzt aufhören machten sie langsam. Auch Jörg und Paul hatten zweimal abgespritzt. Als sie die Schwänze heraus zogen, waren sie immer noch steif. Der Ring bei Paul ließ sich noch nicht entfernen, sein Schwanz war noch zu dick.

"Wir sollten jetzt aber eine Pause machen, sonst sind wir wund und können morgen nichts machen", sagte Susanne. "Und das wäre sehr schade. Ich bin fertig wie noch nie und noch nie so oft gekommen wie heute". Maria bestätigte es nur. Sie setzte sich zu ihrem Mann auf den Schoß und sagte leise in sein Ohr: "Danke dass Du das zugelassen hast, war einfach wunderbar. Ich liebe Dich jetzt noch mehr". Besiegelt wurde es noch mit einem innigen Kuss.

Die Paare saßen nun wieder richtig sortiert und eng umschlungen in den beiden Sesseln. Sie knutschten und küssten sich liebevoll. Alle waren glücklich und froh darüber, dass der Partnertausch so problemlos geklappt hatte. Sie waren sich einig, das in Zukunft zu wiederholen, auch nach dieser Woche.

Der letzte Champagner wurde getrunken und dann ging es ab in die Betten. Glücklich kuschelten sich die Frauen an ihre Männer und dann schliefen alle tief und fest.

Der neue Tag war wunderschön und man begrüßte sich zum Frühstück mit einem richtigen Kuss. Die Frauen strahlten und man konnte ihnen nicht anmerken, dass sie die letzte Nacht so heftig rangenommen worden sind. Im Gegenteil, sie waren fit und gut drauf, denn im Bad hatten sie sich schon gegenseitig ihre stark beanspruchten Fötzchen gesalbt, um für die kommende Nacht voll einsatzfähig zu sein.

Der Tag verlief super, die Pisten waren leer und die Sonne schien. Etwas müde vom Schifahren legten sich alle nach einer angenehmen Dusche wieder auf die Terrasse. Nackt lagen sie in der warmen Märzsonne und genossen dabei die verschiedenen Streicheleinheiten. Sie sagten nichts dabei und dösten vor sich hin. Als die Sonne hinter der Bergspitze verschwand wurde es schlagartig kühl und sie standen auf und gingen in den warmen Wohnraum. Hier brannte das wärmende Feuer und sie setzten sich auf ihre Plätze. Paul hatte für alle wieder einen Apero-Spritz gemacht. Sie genossen das Getränk und plauderten über den Tag und andere Dinge. Es wurde kein Wort über Sex verloren. Das sollte nach dem Abendessen wieder auf die Tagesordnung kommen.

Anschließend zogen sie sich alle an und gingen hinunter in die Gaststube wo es ein vorzügliches Abendessen gab. Gestärkt vom guten Essen und den Getränken trafen sie sich wieder im Wohnraum der Hütte. Alle hatten sich umgezogen und hatten nur ihre Bademäntel an.

Jörg und Paul hatten sich dabei wieder je eine halbe Tablette eingeworfen, nachdem der Erfolg vom Vortag so umwerfend gewesen war. Noch im Bett hatten sie einen Steifen gehabt, der erst in den frühen Morgenstunden nachgelassen hatte. Schifahren wäre sonst schwierig geworden.

"Hast Du eigentlich schon mal bei einem Sandwich mitgemacht?", fragte Jörg.

"Nein, würde es aber gerne mal ausprobieren", kam die spontane Antwort von Paul. "Versuchen wir es doch einfach. Maria mag es, wenn sie einen Schwanz hinten drin hat und ein zweiter von vorne bereitet ihr sicher noch mehr Freude".

So abgesprochen freuten sie sich schon auf den Abend. Aber auch die Frauen hatten etwas vor. Sie hatten am Morgen, als sie sich gegenseitig gesalbt hatten besprochen, den beiden Männern eine lesbische Nummer vorzuführen. Unter viel Gekicher hatten sie sich gegenseitig aufgeheizt, was sie machen wollten. So waren auch bei ihnen die Gefühle schon am Kochen, als sie sich im Wohnraum trafen.

Ein weiterer Softdrink wurde getrunken und dabei setzten sich Maria und Susanne auf die Liege. Maria öffnete den Bademantel von Susanne und begann ihre Brüste zu streicheln. Sofort stellten sich ihre Nippel auf und wurden hart. Susanne tat es Maria gleich und beide Frauen saßen sich im Schneidersitz gegenüber und liebkosten sich gegenseitig. Maria war die aktivere und wie sich später herausgestellt hat, hatte sie in Ihrer Jungmädchenzeit das schon mehrfach mit ihrer damaligen Freundin gemacht gehabt. Maria nahm Susannes Kopf mit beiden Händen und zu ihn zu sich heran um ihr einen Kuss zu geben. Es war dann aber ein richtiger, inniger Zungenkuss. Susanne war zuerst etwas irritiert, aber schnell erwiderte sie ihn.

Maria hatte beim Kuss eine Hand zwischen die Beine von Susanne geschoben und begann dort ihr Heiligtum zu streicheln. Susanne war längst klitschnass. So konnten die Finger von Marias problemlos die Schamlippen teilen und in die Grotte eindringen. Schnell hatte sie mit ihrem Mittelfinger den G-Punkt gefunden und massierte ihn. Susanne stöhnte auf und spreizte ihre Beine, damit Maria noch besser arbeiten konnte. Maria begann Susanne nun richtig mit frei Fingern zu ficken.

Susanne hatte, nachdem sie sich wieder etwas gefangen hatte den Dildo genommen und begann nun ihrerseits Maria damit zu verwöhnen. Sie saßen sich nun mit gespreizten Beinen gegenüber und bearbeiteten sich gegenseitig. Maria schob ihre Finger immer tiefer in die Liebesgrotte und Susanne ließ ihren Zauberstab arbeiten und schob ihn dabei rein und raus. Es dauerte nicht lange und Maris hatte ihren ersten Orgasmus an diesem Abend. Wie üblich schrie sie ihn mit heller Stimme hinaus, damit ihn auch alle mitbekommen konnten. Kurz darauf war auch Susanne soweit und überschwemmte die Hand von Maria mit ihrem Liebessaft.

Die Männer hatten das Schauspiel gespannt verfolgt und die Wirkung war nicht ausgeblieben. Beide hatten einen Steifen und Jörg hatte sich diesmal den Ring übergestreift.

Mit einem weiteren innigen Kuss beendeten die beiden Frauen ihr Spiel.

"Jetzt seid ihr dran", sagte Maria mit leicht zitternder Stimme. Sie freute sich schon darauf nun gleich einen richtigen Schwanz in ihrer nassen Fotze zu fühlen.

"Komm zu mir, ich hab da was für Dich, eine leckere Zuckerstange die gelutscht werden will", antwortete Jörg.

Maria stand sofort auf und ging zu Jörg. Er fasste mit beiden Händen Ihre Hüfte und zog sie zu sich heran. Maria war gezwungen ihre Beine links und rechts von Jörgs Beinen zu stellen. Sie stand nun über ihm. Er rutschte in seinem Sessel etwas nach vorne und Maria setzte sich auf ihn. Langsam drang seine Zuckerstange in das nasse Leckermäulchen um gelutscht zu werden. Maria stöhnte laut auf als die Eichelspitze ihre Gebärmutter berührte. Jörg zog Maria zu sich herunter und küsste sie. Sie lag nun auf seiner Brust und er streichelte ihren Rücken. Dabei winkte er kurz Paul mit der Hand. Der verstand sofort und stand auf. Er kniete sich hinter Marias einladenden Po und begann ihren zweiten Eingang mit der Zunge zu bearbeiten. Nachdem es nass genug war legte er seinen Zeigefinger darauf und fuhr in kreisenden Bewegungen um den Schließmuskel. Maria kannte das ja schon und versuchte sich zu entspannen. So war es für Paul kein Problem mit seinem Finger den Muskel zu lösen und zu öffnen. Schon steckte der ganze Finger tief in ihrem Anus.

Jörg konnte den Finger genau fühlen, wie er über seinen Schwanz glitt. Es war lediglich die dünne Haut dazwischen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl für ihn. Ohne sich in Marias Fötzchen zu bewegen, machte er nur kräftige Pumpbewegungen und ließ seinen Schwanz dabei noch mehr anschwellen. Hart und steif steckte er in ihr. Maria konterte mit ihren Scheidenmuskeln und massierte seinen Lustspender. Durch dieses Spiel etwas abgelenkt zog Paul seinen Finger heraus und setzte seine Eichel an. Ein leichter Druck und er hatte den Schließmuskel überwunden. Langsam schob er sein erigierte Glied tiefer und tiefer bis er anstand.

Maris stöhnte laut auf, "oh, ist das geil".....

Nun begannen Jörg und Paul sich langsam im Rhythmus zu bewegen. Paul zog ihn heraus und Jörg schob ihn hinein. Als sie das richtige Tempo hatten begannen sie Maris zu vögeln. Sie lag zwischen den beiden Männern, hatte keine Chance zu entkommen und schon nach kurzer Zeit hatte sie ihren ersten Orgasmus. Der war so gewaltig, dass sie fast das Bewusstsein verlor. Ihre Säfte liefen wie bei einem Brünnchen und machte es den beiden Stechern dadurch wesentlich leichter.

Susanne hatte das alles mit Staunen verfolgt. Sie wusste zwar, was ein Sandwich ist, aber richtig miterlebt hatte sie so etwas noch nie. Sie war bisher nicht sonderlich erbaut über Analverkehr und erst hier hatte sie es zum ersten Mal gemacht. Sie war überrascht gewesen, welch tolle Gefühle dabei ausgelöst worden sind. Als sie jetzt sah, wie Maria durch diese Behandlung abging, liefen bei ihr die Säfte von ganz allein. Sie angelte sich den Dildo und schob ihn sich bis zum Anschlag in ihre geile Fotze. Als Maria ihren ersten Abgang hatte kam es auch bei ihr. Laut stöhnte sie ihn hinaus, aber niemand sonst nahm davon Notiz.

Maria war in einen Dauerorgasmus gefallen. Jörgs Schwanzspitze klopfte bei jedem Stoß an den Eingang ihrer Gebärmutter, die sich durch diese Behandlung langsam öffnete. Paul penetrierte ihren Darm mit kraftvollen Stößen. Paul und Jörg fühlten, wie sich ihre Harten gegenseitig rieben. Die Pille verhalf beiden zu einem Dauerständer.

Jörg hatte das Tempo und den Schwung gut drauf, obwohl er in seiner Bewegungsfreiheit etwas eingeschränkt war. Paul hatte dafür freie Bahn. Jörg fühlte, wie sich der Muttermund immer mehr öffnete und sich langsam über seine Eichel stülpte. Er konzentrierte sich nur noch auf diese Gefühl und dann war es so weit. Wie beim Paul beim Schließmuskel rutschte seine Eichel hinein und wurde dann festgehalten. Er steckte nun wie der Korken in einer Weinflasche in Maria fest.

Für Maria war das der absolute Höhepunkt. Sie bäumte sich auf, so gut sie es konnte und schrie ihren Orgasmus hinaus. Ihre Gebärmutter pumpte und pumpte. Ihr Körper zitterte und bebte im gleichen Takt.

Jörg konnte es genau fühlen und dann war der Reiz auch bei ihm zu groß. Er schoss seine volle Ladung ab. Als Paul das Zucken von Jörgs Schwanz fühlte kam auch er und entlud sich in Marias Darm. Erschöpft sank er auf Maria, die immer noch zuckend da lag. Langsam und vorsichtig löste er sich von ihr und zog seinen Schwanz heraus. Jörg streichelte ihren Rücken bis sie sich wieder beruhigt hatte. Ein Kuss beendete schließlich die heiße Nummer. Maria richtete sich auf. Sie hatte immer noch einen glasigen Blick aber langsam kam sie zurück in die Wirklichkeit.

"Mann war das eine geile Nummer, ich dachte ich müsste sterben. So etwas habe ich noch nie erlebt. Danke dass ihr so lieb zu mir gewesen seid", sagte sie mit leiser Stimme. "Was hast Du zum Schluss gemacht, ich dachte Du kommst oben wieder heraus. Das war so was von geil?".

Ich habe Deine Gebärmutter geöffnet und bin hineingestoßen und habe Dich dann vollgespritzt mit meiner edlen Sahne", sagte Jörg. "Bin froh, dass es Dir gefallen hat".

"Hat es!".

Dann löste sie sich von Jörg und setzte einen Kuss auf seine Eichel.

Susanne hatte sich mit dem Dildo zwei schöne Orgasmen verschafft und war von dem gebotenen Schauspiel so geil geworden, dass sie es auch versuchen wollte.

"Jetzt bin aber ich an der Reihe, ich will es genauso haben wie eben Maria", wandt sie sich an die beiden Männer. Ihre Muschi war nass und heiß, sie brauchte jetzt eine Abkühlung...

Die Männer sahen sich an und nickten sich zu. Ihre Schwänze standen immer noch obwohl sie gerade abgespritzt hatten.

Sie tauschten ihre Plätze, Paul setzte sich in den Sessel und sagte zu Susanne: "komm her, dann bekommst Du Deine Sonderbehandlung".

Das ließ sich Susanne nicht zwei mal sagen. Sie stand auf und ging zum Sessel. Sie wusste ja was kam und stellte sich über den erigierten Ständer von Paul. Langsam ging sie mit der Hüfte nach unten und pfählte sich selbst. Sie liebte es, wenn sie reiten konnte, nicht nur auf ihrem Pferd wo sie es auch schaffte sich einen Orgasmus zu besorgen. Sie begann daher Paul zu reiten. Langsam hob und senkte sie ihre Hüfte und fühlte tief in ihr seinen harten Ständer. Der Ring berührte zusätzlich noch ihren Kitzler was den Reiz erhöhte.

"Jetzt ist genug geritten", sagte Paul zu ihr und zog sie auf seine Brust.

Damit hatte Jörg freie Bahn und konnte ihre Rückseite bearbeiten. Er hatte damit nicht so viel Erfahrung, denn Susanne hatte es bisher immer abgelehnt. Lediglich aus seiner Sturm- und Drangzeit kannte er es noch. Er fuhr mit seinem Finger nach unten und holte sich ihren Schleim und benetzte den Eingang. Auch er begann mit seinem Zeigefinger den Muskel zu lösen bis sein Finger leicht ein- und ausgleiten konnte. Dann schob er seinen Schwanz kurz von hinten in ihre tropfnasse Muschi bis seine Eichel in ihr war.

Susanne streckte ihren Po noch weiter nach oben, um ihm den Zugang zu erleichtern. Es war ein unbeschreibliches Gefühl zwei Schwänze gleichzeitig zu fühlen.

Jörg versuchte noch tiefer zu kommen, aber der Platz ließ es nicht zu. So fickte er sie ein paarmal und zog ihn dann wieder heraus um ihn einen Stock höher wieder anzusetzen. Susanne war in der Zwischenzeit so entspannt, dass er schon durch einen leichten Druck den Muskel öffnete und eindringen konnte. Ohne seiner Frau Schmerz zu bereiten glitt er bis zum Anschlag hinein. Jetzt konnte auch er den Schwanz seines Partners deutlich fühlen. Die Männer waren vom ersten Fick mit Maria jetzt bestens vorbereitet und konnten ihr Spiel sofort beginnen. Susanne wurde nun ebenfalls im Wechsel gefickt. Jörg drang mit seinem Schwanz in sie ein und Paul zog seinen zurück und umgekehrt. Paul hatte den Dialog zwischen seiner Frau und Jörg mitbekommen und wollte bei Susanne jetzt das Selbe versuchen. Konzentriert achtete er auf das Gefühl das er an seinem Schwanz fühlte. Er konnte mit der Eichelspitze fühlen, wie er an die Gebärmutter stieß. Er wusste aber auch, dass manche Frauen dabei Schmerz empfanden. So erhöhte er die Stöße nur vorsichtig. Als er feststellen konnte, dass Susanne nichts dagegen hatte erhöhte er den Druck. Und siehe da, auch er schaffte es, dass sich der Mund langsam öffnete.

Im Gleichtakt vögelten sie Susanne. Maria saß nun als Zuschauerin auf der Liege und spielte mit dem Dildo. Tief hatte sie sich den Ersatzpenis einverleibt und ließ sich von ihm verwöhnen. Das was sie sah erhöhte ihre Geilheit noch mehr.

Auch bei Susanne dauerte es durch die Spezialbehandlung nicht lange bis sie zum ersten Mal kam. Laut schrie sie ihren Orgasmus hinaus und die Schwänze fühlten die Zuckungen der Vagina ganz genau. Kurz vor ihrem Zweiten konnte Paul auch bei ihr andocken. Deutlich fühlte er, wie sich die Gebärmutter seine Eichel einverleibte und festhielt. Dieser Reiz löste auch bei ihm den Samenerguss aus und er spritzte ihr seinen lebensspendenden Saft in mehreren Schüben hinein. Nach seinem Abgang blieb er ruhig liegen und genoss die Reibung vom Schwanz seines Partners. Jörg fickte sie noch etwas länger bis auch er abspritzte. Damit hatte auch Susanne ihr erstes Sandwich kennen gelernt und sie war sich anschließend sicher, dass es nicht ihr letztes gewesen war.

Als sie sich wieder voneinander gelöst hatten ging es ab unter die Dusche. Hier gingen die Spielereien weiter, denn das Einseifen und Abspülen hatte auch seine Reize.

Eingehüllt im Bademantel trafen sie sich anschließend wieder. Mit einer Flasche Champagner wurde auf das gelungene Sandwich angestoßen und es wurde gleich eine Wiederholung vereinbart. Sie hatten jetzt zum zweiten Mal ihre Partner getauscht und gleichzeitig ihren eigenen dazu gefühlt. Das war das Besondere an dieser Art miteinander Sex zu haben.

Als sich alle wieder beruhigt hatten und das Thema über die tolle Wirkung und Gefühle, die bei so etwas entstehen besprochen waren sagte Maria: "Ich möchte jetzt von Jörg ganz normal geliebt werde. Ich mag die Missionarsstellung, denn dann kann ich meinen Liebhaber in die Augen schauen und umgekehrt. Paul soll Susanne so lieben, wie sie es gerne hat. Seid Ihr einverstanden damit?"

"Ja, warum nicht", sagte Susanne und ging zu Paul.

Jörg legte sich neben Maria und öffnete ihren Bademantel. Er beugte sich über sie und küsste sie. Anschließend wanderte sein Mund zu ihren Brüsten und er begann an ihren Nippeln zu saugen. Mit der Hand massierte er die Hügel zusätzlich. Maria genoss diese Behandlung. Leise stöhnte sie und ihr Atem wurde schneller. Jörg ließ seine rechte Hand über ihren Bauch nach unten wandern, bis er den Eingang gefunden hatte. Seine Fingerspitzen glitten über ihre Lustperle und Maria schob ihm ihren Unterleib entgegen. Seine Lippen wanderten weiter über ihren Bauch bis zur Liebesgrotte. Er küsste die Perle und mit der Zunge liebkoste er sie anschließend. Maria bäumte sich auf und die ersten Wellen schlugen über ihr zusammen.

Jörg kniete sich nach dem Abflauen der Wellen zwischen ihre weiblichen Schenkel, spreizte sie und setzte einen Kuss auf ihre Lustperle. Dann hob er ihre Hüfte leicht an und setzte seinen Speer genau zwischen ihre prallen Schamlippen. Rosa leuchtete ihm der verlockende Eingang ihrer Grotte entgegen. Mit einem kurzen Stoß nach vorne hatte er seine Eichel versenkt. Mit beiden Händen knetete und liebkoste er ihre prallen Brüste. Zwirbelte ihre harten Nippel und fickte sie mit steigendem Tempo. Maria schob ihm bei jedem Stoß ihren geilen, heißen Körper entgegen. Ihr Atem wurde schneller, ihre Wangen röteten sich und die Schweißperlen glänzten im Licht des Feuers. Längst hatten Beide jegliches Zeitgefühl und ihre Umgebung vergessen. Sie vögelten wie die Wilden. Maria stieß einen Lustschrei nach dem anderen aus. Jörg trieb sie vor sich her zum nächsten Höhepunkt. Beide waren noch heiß vom vorherigen Liebesspiel und so war es nicht verwunderlich, dass der nächste Orgasmus Maria den kleinen Tod brachte. Ihr ganzer Körper begann von innen heraus zu zucken und zu beben. Die Wellen der Lust wurden immer stärker und am Ende überflutete sie sein Liebeszepter mit ihrem Liebessaft. Ihre Vagina umschloss seinen Schwanz wie eine Fessel und wollte ihn nicht mehr frei geben. Jörg ließ sich auf den weichen Frauenkörper fallen, seine Hände gruben sich in ihre Pobacken und er zog sie noch enger an sich heran. Schub um Schub impfte er ihr sein Sperma ein und bei jedem Schub entwich ihm ein lautes "Ahhh....". Völlig ausgepumpt lagen dann beide eng umschlungen auf der Liege. Nach einer kurzen Pause küsste Maria ihren Liebhaber und bedankte sich für den Superfick.

Während Jörg und Maria ihrer Lust fröhnten hatte sich Susanne quer über den Sessel gelegt. Paul stand hinter ihr und führte ohne großem Vorspiel seinen Ständer in ihre nasse Fotze. Sofort begann er sie kräftig von hinten zu stoßen. Susanne quittierte es dankbar mit "fick mich...., stoß mich...., tiefer..., fester...." usw. und Paul folgte den Anweisungen. Er hatte völlige Bewegungsfreiheit, einen sicheren Stand und konnte so aus der Hüfte heraus mit Schwing seinen harten Schwanz nach vorne treiben. Susannes pralles Gesäß lag offen vor ihm auf der Lehne, die jeden Stoß auffing. Susanne konnte nicht ausweichen. Er war eigentlich ein Mann, der es verabscheute Frauen Schmerz zuzufügen, so wie Jörg auch. Aber dieser geile Frauenkörper und die Anfeuerungsrufe seiner Partnerin trieben ihn vorwärts. Immer weiter zog er seinen Schwanz aus der heißen Grotte und stieß ihn noch kräftiger wieder hinein. Und Susanne wollte es noch härter, noch fester, noch tiefer. Also tat er es. Die prallen Backen machten ihn so an, dass er ihr mit der rechten Hand einen leichten Klaps darauf gab. Prompt kam von Susanne: "fester....". So gab er ihr noch einen, diesmal fester. Erneut kam ein "fester....", und er tat es. Nach der dritten Aufforderung haute er ihr richtig fest auf ihre Backe, sodass diese eine leichte rosa Farbe bekam. Von da an stieß er sie noch kräftiger und bei jedem Stoß bekam sie noch einen harten Schlag abwechselnd links und rechts. Susannes Hinterteil begann durch diese Behandlung zu glühen und sie wurde noch geiler. Paul kannte sich selbst nicht wieder. Diese Frau brachte ihn fast um den Verstand. Susanne unter ihm genoss die Schläge und Stoße. Ein Orgasmus nach dem anderen überrollte sie. Ihre Vagina zuckte und ihr Körper bebte. Spitze Schreie der Lust kamen über ihre Lippen. Dann war auch Paul am Ende seiner Kraft. Mit der rechten Hand nahm er Susannes lange Haare und zog damit ihren Kopf nach oben. Ihr Rücken wurde durchgebogen und dann stieß er noch einmal seinen pulsierenden Schwanz so tief wie möglich in Susannes heiße und zuckende Grotte und entlud sich mit mehreren Spritzern. Anschließend ließ er sich nach vorne fallen und umfasste Ihren zuckenden Körper. Der Po strahlte eine Hitze aus und er kühlte ihn mit seinem Körper seine Hände kneteten ihre Brüste, die im Freiraum des Sessels hingen. Liebevoll küsste er ihren Nacken. Nachdem auch sie wieder halbwegs in der realen Welt angekommen waren zog er vorsichtig sein immer noch steifes Glied heraus und stand auf.

Beide Paare hatten eigentlich nicht viel vom anderen mitbekommen. Zu sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt. Jörg hatte zwar kurz mitbekommen, dass Paul seiner Frau ein paar Klapse auf den Po gab, mehr aber auch nicht.

"Ich glaube, ich kann nicht mehr richtig sitzen, so heiß ist mein Hintern", sagte Susanne zu Paul, "aber es war einfach ein umwerfendes Gefühl, Deine harten Stöße und Dein Schläge. Ich hatte mir so etwas schon lange in meinen Träumen gewünscht, aber nie getraut es laut zu sagen. Du hast nun meine Wünsche erfüllt, danke Paul". Und dafür bekam er einen innigen Kuss.

"Das war das Beste was wir machen konnten, unsere Partner zu tauschen", sagte Maria. "Ich bin jetzt wesentlich offener und freier. Ich schlage vor, dass wir unseren Liebespartnern, egal wer es gerade ist offen unsere stillen Wünsche äußern, damit sie erfüllt werden. So kommt auch kein Misstrauen oder Eifersucht auf, dass Einer von uns besser ist als der Andere".

Und alle stimmten ihr zu.

"Ich schlage jetzt vor, dass wir uns jetzt auf die immer noch harten Schwänze unserer Männer setzen und uns dabei aber nicht groß bewegen. Ich möchte nur den Schwanz in mir fühlen, ohne dabei gefickt zu werden. Dann können wir uns weiter unterhalten und was trinken und erholen. Am Schluss können wir ja dann sehen was dabei herauskommt", sagte sie lachend.

Maria stand auf, ging zu ihrem Mann und setzte sich auf ihn. Susanne tat es ihr gleich. So saßen nun beide Paare in den Sesseln und tauschten die Erfahrungen des Abends aus. Manche unerfüllten Wünsche kamen da zu Tage und man beschloss dieses Defizit in den folgenden Tagen zu beheben.

Die Schwänze blieben hart und so war es am Ende nicht verwunderlich, dass die Frauen nicht auf Dauer ruhig sitzen bleiben konnten. Zuerst rutschten sie unruhig hin und her und später begannen sie zuerst langsam und dann immer schneller ihre Männer zu reiten. Der Erfolg war eine Ladung Sperma, ein weiterer Orgasmus und triefend nasse Fötzchen. Nach dem gemeinsamen Duschen ging es in die wohlverdiente Nachtruhe. Tief und traumlos schliefen sie bis in den späten Morgen.

Ein neuer, wunderschöner Wintertag erwartete sie. Leere Pisten und toller Schnee machten den Tag zu einem neuen schönen Erlebnis. Am Nachmittag lagen sie wieder in der Sonne und versuchten etwas Bräune von der warmen Märzsonne zu bekommen. Anschließend ging es die 200 Meter hinunter zum Gasthof. Es war erstaunlich voll und die Wirtin fragte, ob sich noch ein Paar zu ihrem reservierten Tisch setzen dürfe. Als man dem zustimmte kam ein junges Paar. Sie war schlank und etwa 1,70 cm groß, kurze braune Haare und kleine Brüste. Er war etwa 1,80 cm, schlank mit kurzen schwarzen Haaren. Wie sich später herausstellen sollte, kam er aus Spanien und sie aus Finnland. Beide waren 20 Jahre alt. Sie sprachen recht gut Deutsch. Sie studierten in Heidelberg und wollten ein paar Tage schifahren. Hatten aber nicht so viel Geld um in einem Hotel absteigen zu können und die billigen Pensionen hatten zum größten Teil schon zu. Also hatten sie keine Unterkunft. Nach dieser Woche schlossen auch die meisten Hotels, dann war die Saison zu Ende.

"Wollen wir Samariter spielen und den Beiden aus der Patsche helfen?", fragte Jörg leise in die Runde. Alle Vier sahen sich kurz.

"Was ist mit unseren Plänen, die wir noch verwirklichen wollen?", fragte Maria.

"Nichts, machen wir wie besprochen und die müssen einfach mitmachen", sagte Paul bestimmend.

"Und wenn sie nicht mitmachen wollen?", fragte Susanne vorsichtig. "Wir können sie ja nicht dazu zwingen".

"Dann müssen sie eben wieder gehen", sagte Paul.

"Nein, das wäre nicht fair, aber kommt, wir nehmen sie auf auch wenn sie es nicht wollen", sagte Maria versöhnlich.

Und so kam es, dass das junge Paar für den Rest der Woche eine Bleibe hatte. Nach dem Essen ging es wieder hinauf zur Hütte, nur waren es jetzt sechs Personen.

Oben angekommen wurden die Neulinge in das hintere Lager verfrachtet das sie glücklich bezogen. Die Schi konnten sie unten im Gasthof lassen und allzuviel Gepäck hatten sie ja nicht mit.

"Hier sind die letzten beiden Bademäntel für Euch", sagte Susanne. "Am Abend sitzen wir immer unten und haben die an. Das ist gemütlicher und ungezwungener vor dem Kamin. Wir sehen uns dann unten und ihr könnt hier noch vorher duschen, wir haben schon".

"Danke und bis nachher", sagte Ramon, so hieß der junge Mann. Inka war seine Freundin. Noch ahnten sie nicht, was auf sie zukommen sollte.

Langsam trudelten alle im Wohnraum ein. Der übliche Eröffnungsdrink wurde gereicht und es wurde über alles Mögliche geplaudert. Auch die neuen Gäste kamen und wurden natürlich ausgefragt, was sie studieren, wo sie genau herkommen usw. Usw.

"Ich habe übrigens heute der Wirtin gesagt, dass sie die Saune anheizen soll. Ich habe sie vorhin kontrolliert und wir können sie benutzen wann Ihr wollt", sagte Jörg.

"Das war eine prima Idee", sagte Maria "dann bekomme ich wenigstens meine Verspannungen gelöst. Brauch nur noch einen Masseur, aber der wird sich sicher finden lassen".

"Ich melde mich freiwillig", antwortete Jörg, "mache das zu Hause bei Susanne auch immer".

Nachdem alle ausgetrunken hatte ging es hinaus in den Schnee und hinein in die Sauna. Hier war ein kleiner Vorraum mit Sitzbank und Kleiderhaken zum Entkleiden. Daneben ein Raum mit sechs Liegen und einer Massagebank und auf der anderen Seite eine offene Dusche mit mehreren Duschköpfen. In der Mitte stand ein großes Fass als Tauchbecken. Die Sauna selbst war groß genug um sechs Personen genügend Platz zu bieten. Sie war in U-Form und auf den beiden Ebenen konnte man sich hinlegen. Sie war auf 90 Grad eingestellt. Neben dem Eingang war ein Regal mit genügend Handtüchern.

Schnell hatten sie ihre Bademäntel abgelegt, lediglich das junge Paar hatte noch zusätzlich die Unterwäsche anbehalten. Aber auch die waren sie schnell los.

Die Männer legten sich auf die obere Etage, die Frauen auf die untere. Die Sanduhr an der Wand wurde eingestellt und dann war zunächst Ruhe und jeder genoss die Hitze. Der Schweiß begann zu laufen und im matten Licht der Lampe glitzerten die Tropfen auf der Haut.

"Das ist wie bei uns in Finnland", sagte Inka leise. "Ich freue mich schon darauf nachher hinaus in den Schnee zu laufen und mich darin zu kugeln".

Jedes Paar hatte seine Etage in Beschlag genommen. Jörg und Susanne, Ramon und Inka und Paul und Maria. Paul und Jörg hatten somit die beste Aussicht um die Neue zu mustern. Sie hatte einen sportlichen, durchtrainierten und schlanken Körper mit kleinen aber festen Brüsten. Die Nippel und der Vorhof waren hellbraun und ebenfalls klein. Ihre Muschi war blank rasiert und ihre Schamlippen waren gepierst mit kleinen goldenen Ringen.

Man konnte die Gedanken fast lesen, die Jörg und Paul durch den Kopf gingen. Was passiert, wenn man an den kleinen Ringen zieht? Oder welchen Einfluss haben sie, wenn ich meinen Schwanz in ihre Möse stecke. Ist das geiler als sonst? Und so zeigte es bei den Beiden bald eine Wirkung die unübersehbar wurde. Steil standen ihre Schwänze erwartungsvoll in die Höhe.

Jörg hatte seine rechte Hand auf Susannes Brust gelegt und streichelte sie. Auch Paul war nicht untätig und folgte seinem Beispiel.

Ramon konnte Susanne genau betrachten und sie gefiel ihm sehr. Er liebte blonde Frauen. Und die Hand von Jörg tat das Übrige dazu und so begann auch sein Kleiner zu wachsen. Lediglich Inka merkte von dem nichts. Sie konnte die steil abstehenden Schwänze nicht sehen und zudem hatte sie ihre Augen geschlossen.

"Mir wird es zu warm", sagte Susanne und setzte sich auf. Nachdem sie ihren Kreislauf beruhigt hatte, stand sie auf und ging unter die Dusche. Kurz darauf folgte ihr Roman. Jörg nutze die Gelegenheit und wechselte auf Romans Platz und legte sich hin. Er lag nun seitenverkehrt über Inka und konnte von oben ihr Gesicht betrachten. Langsam ließ er seinen linken Arm nach unten gleiten und berührte kurz ihre Hüfte. Inka reagierte aber nicht. So beschloss er mutiger zu werden und streichelte sie vorsichtig. Als auch wieder keine Reaktion kam legte er seine Hand auf ihren Bauch und streichelte sie. Inka öffnete kurz die Augen und lächelte ihn an. Das nahm er als Einverständniserklärung und erweiterte seine Gebiet vom Nabel bis zum Venushügel. Als Inka dann auch noch ihre Beine leicht öffnete war für Jörg alles klar. Seine Hand glitt über den Hügel und wieder zurück. Sein Mittelfinger fuhr die Linie entlang, die die beiden Schamlippen vorgab. Inka schob ihm ihre Hüfte etwas entgegen und so erhöhte er den Druck bis sie sich teilten. Der Schweiß half ihm dabei und er konnte ihre Knospe vorsichtig streicheln.

Paul hatte das Spiel genau beobachtet und er setzte sich auf, um sich ebenfalls in die andere Richtung zu drehen. Seine Hand legte sich auf Ihre kleine Brust und er begann mit seiner Massage. Nippel zwischen den Fingern rollen, leichtes Kneten, darüber streicheln. Auch hier war der Schweiß ein vorzügliches Gleitmittel.

Inka begann leise zu schnurren wie eine Katze. Zwischendurch kamen zarte Seufzer über ihre Lippen. Sie genoss diese einmalige Behandlung.

Jörg hatte ihre Perle freigelegt und bearbeitet sie etwas stärker. So dauerte es nicht lange bis Inkas Bauchdecke zu zucken begann. Paul und Jörg arbeiteten jetzt wie ein eingespieltes Team. Inka war ihnen ausgeliefert, sie konnte nicht mehr zurück, ihre Gefühle überrannten sie völlig und der Orgasmus war unausweichlich. Sie bäumte sich auf und warf ihren Körper hin und her.

"Ihr macht mich ja ganz wuschig", flüsterte sie leise, nachdem sie wieder klar war. "Ich muss jetzt in den Schnee mich abkühlen". Stand auf und rannte hinaus.

"Das ist ja eine heiße Braut", kommentierte Jörg ihr Verschwinden. "Denke mit der werden wir noch viel Spaß haben".

"Das denke ich auch, will nur wissen was die Ringelchen bewirken sollen", antwortete Paul.

"Damit kannst Du "Hü" und "Hot" machen wenn sie auf Dir reitet", sagte Jörg lachend. "Einfach in die entsprechende Richtung ziehen".

Maria meinte nur, "Ihr habt ja Vorstellungen", und ging hinaus. Nun war auch dem Rest warm genug geworden und sie verließen die Sauna um sich im Schnee abzukühlen. Draußen bewarfen sich die Anderen mit Schnee und dabei rutschte Susanne aus und viel in den Neuschnee. Ramon der hinter ihr hergelaufen war wollte ausweichen und landete neben ihre. Er rollte sich auf Susanne und begrub sie unter sich. Mit beiden Händen seifte er sie mit Schnee ein. Dabei glitten seine Hände auch über ihre strammen Brüste. Durch die Kälte waren ihre Nippel hart geworden und standen steil ab. Susanne revanchierte sich, indem sie Ramon zu sich herunter zog und küsste. Es folgte ein langer und intensiver Zungenkuss bei dem sich Susanne von unten heraus rollte und so auf Roman zum Sitzen kam. Sein, trotz der Kälte noch immer harte Glied stand im Anschlag direkt vor Susannes Heiligtum. Sie fühlte es genau, wie es gegen ihren Kitzler drückte. Leicht hob sie ihr Gesäß an und streichelte seinen Stab mit ihren Schamlippen, die sich bereitwillig teilten. Noch ein bisschen höher und die Spitze seiner Eichel stand vor ihrem Eingang. Langsam senkte sie ihren Körper nach unten und Ramon glitt ohne Probleme bis zum Anschlag in ihr nasses und geiles Fötzchen. Ein kurzes auf und ab von Susanne und dann rollte sie sich seitlich weg und stand auf. "Das wird mir hier zu kalt", sagte sie und rannte zurück in die Sauna und unter die warme Dusche.

Ramon lag noch im Schnee und konnte nicht glauben, was da gerade abgelaufen war. Susanne hatte sich ohne Vorwarnung seinen Schwanz einverleibt, heiß gemacht und wieder frei gelassen. Ein Schnellfick ohne Abschluss.... das sollte sie noch bereuen. So folgte er ihr nach in die Sauna. Die Anderen hatten davon nichts mitbekommen und hatten sich nur im Schnee abgekühlt. Der zweite Saunagang stand an und so lagen dann alle wieder auf ihren Plätzen. Diesmal blieb es ohne Annäherungsversuche und nach dem erneuten Schneebad lagen sie im Ruheraum. Maria auf der Massageliege und Jörg löste sein Versprechen ein und massierte sie hingebungsvoll.

Maria lag mit geschlossenen Augen auf dem Bauch und ließ sich von Jörgs erfahrenen Händen und Fingern verwöhnen. Besonders im Schulterbereich, wo sie ihre Verspannung hatte waren seine Hände erfolgreich. Langsam löste sich der verhärtete Muskel und der Schmerz verschwand. Maria bedankte sich mit einem Kuss bei Jörg. "Dafür hast Du was gut beim mir, darfst Dir später etwas wünschen", versprach sie ihm.

Als Maria die Liege frei gab kam sofort Inka und legte sich darauf. "Massierst Du mich bitte auch", fragte sie Jörg mit einem neckischen Augenaufschlag.

"Aber gerne", kam die Antwort und Jörg legte los. Etwas Massageöl auf seine Hände und dann berührte er ihren Rücken. Zart strich er darüber, von den Schultern über ihre beiden knackigen Backen zu den Beinen und wieder zurück. Nachdem er ihre gesamte Rückseite mit seinen öligen Händen geschmeidig gemacht hatte begann er die Innenseiten ihre Schenkel zu bearbeiten. Dabei spreizte er ihre Beine um besseren Zugang zu bekommen. Seine Hände glitten auf und ab und am Ende landeten sie immer bei ihren schon prall mit Blut gefüllten Schamlippen mit den beiden goldenen Ringlein. Zuerst nahm er den rechten Ring mit zwei Fingern und zog leicht daran. Er wollte Inka ja nicht weh tun. Sofort kam von ihre als Reaktion ein leises Seufzer. Dann kam der linke Ring dran und erneut seufzte sie leise. Jetzt wusste Jörg, dass hier der Schlüssel zu Eingang in ihr geiles und enges Fötzchen verborgen war. So begann er intensiv ihre beiden Schamlippen zu massieren und zog dabei immer öfter und fester an den Ringen. Inka reagierte jedes mal heftiger auf die Aktionen. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und das rosa Fleisch ihrer nassen Muschi leuchtet Jörg auffordernd entgegen. Als er dann auch noch einen Finger in das nasse Loch schob ging sie voll ab. "Fick mich endlich, bitte fick mich..... ich halte es ohne Schwanz nicht mehr aus", bat sie ihren Masseur. Jörg hatte längst einen Ständer und so konnte er der Bitte sofort nachkommen. Er stellte sich ans Ende der Liege und zog Inka zu sich heran. Ihre weit gespreizten Beine ließen im genug Spielraum, sodass er ungehindert die Spitze seines Harten direkt zwischen ihre Nassen Lippen führen konnte. Mit einem leichten Druck nach vorne drang er in sie ein. Inka stöhne genussvoll auf. "Tiefer.... komm fick mich....", bettelte sie leise. Und Jörg kam der Aufforderung gerne nach. Er zog sie an ihren Beinen zu sich heran und schon war er bis zum Anschlag in ihr tief drinnen. Sie umschloss seinen Stab fest mit ihrer engen Liebesöffnung. Er fühlte, wie sie begann seinen Schwanz mit ihrer Muschi zu massieren. Langsam startete er seine Fickbewegungen. Er beschleunigte das Tempo und schob dabei seine Hände unter ihren Körper bis er ihre beiden Brüste in seinen Händen hatte. Dort begann er mit seiner Massage währen er sie weiter kraftvoll stieß. Inka schob ihm ihr Gesäß bei jedem Stoß entgegen und schnell hatten sie einen gleichen Rhythmus gefunden. Paul hatte das Geschehen auf der Liege genau verfolgt und sein Schwanz war dabei hart geworden. Als er sah, wie Jörg sie fickte stand er auf und ging zu ihnen. Er stellte sich vor Inka hin und hielt ihr seinen Schwanz entgegen. Sie verstand sofort und stülpte ihre Lippen darüber. Sie blies wundervoll und Paul genoss es mit geschlossenen Augen. Die Kleine war ein Naturwunder, so hatte noch Keine bei ihm geblasen.

Inka bäumte sich auf und stöhne laut auf. Ihr Körper zuckte und bebte als der Orgasmus sie überrollte. Jörg fickte sie dabei weiter und durch die starke Reibung in dem engen Liebeskanal, der sich bei jedem Schub ihres Orgasmus weiter verengte kam es auch ihm. Kraftvoll spritzte er ihr seinen heißen Liebessaft tief in die Grotte. So frisch besamt glitt sein Schwanz heraus.

Paul löste sich nun ebenfalls von Inka und wechselte mit Paul den Platz. So hatte sie kurz nach dem Orgasmus einen neuen Stecher der sie zu einem weiteren, noch heftigeren Abgang vögelte. Jörgs Schwanz konnte sie mit ihrem Mund verwöhnen und dabei gleich von ihren und seinen Säften reinigen. Inka war nach dem Doppelfick fix und fertig.

"Danke, das war wunderbar, so eine Massage habe ich noch nie bekommen", bedankte sie sich bei den beiden Männern. "Das müssen wir noch öfters machen", bat sie ihre Liebhaber.

"Kein Problem, der Tag ist noch lang", kam die Antwort von Paul.

Nachdem sie zu Dritt unter der Dusche die Spuren des Aktes abgewaschen hatten gingen sie zurück in die Hütte. Der Rest folgte ihnen kurze Zeit später.

Zum Abendessen hatten sie ein Käsefondue gemacht. Alle saßen in gemischter Reihenfolge um den Tisch. Den neuen Gästen wurde klar gemacht, wie man Fondue isst und was man nicht machen darf. Wer also ein Brotstück in der Käsemasse verliert muss normaler weise einen Schnaps trinken, hier muss man dem andersgeschlechtlichen Nachbarn einen kleinen Liebesdienst erweisen. Also küssen, streicheln, lecken, blasen usw. Dazu gab es heißen Tee und Weißwein. Nach dem Apero begann das Spiel mit den Brotstücken und der Käsemasse. Inka und Ramon hatten das noch nie gegessen uns so war es nicht verwunderlich, dass sie zuerst Brot verloren. Inka saß zwischen Jörg und Paul. So musste sie ihre Liebesbezeugungen an beiden Männern erfüllen. Da alle nur die Bademäntel an hatten, hatte sie Zugang zu allen Zonen. Roman saß zwischen Susanne und Maria. Und so war auch er am Anfang stark gefordert seine beiden Damen links und recht zu verwöhnen. Unter viel Gelächter und Geseufze wurden die verschiedensten Aufgaben erfüllt. Die Frauen konnten sich sogar von den Herren wünschen, wie sie verwöhnt werden wollten. So war es nicht verwunderlich, dass andauern irgend jemand ein Brotstück in der Käsemasse verlor. Längst waren die Fötzchen der drei Damen nass und die Herren hatten kraftvolle Ständer. Als Jörg dann noch jedem der Männer eine halbe Pille in die Hand drückte war klar, dass der Abend erst richtig begann.

Nach dem reichhaltigen Abendessen mit vielen lustigen und erregenden Spielchen waren Alle heiß gelaufen. Die Fötzchen waren nass und die Schwänze hart was natürlich auch an den blauen Pillen lag.

"Heute nehmen wir uns mal Inka richtig vor", sagte Jörg zu Paul ganz leise.

"Ok, alles klar", kam die Antwort.

Nachdem alle ihre Softdrinks mit Schuss bekommen hatten bildeten sich die Gruppen. Jörg und Paul nahem Inka mit auf das Fell vor dem Feuer. Der Rest platzierte sich auf der Sitzgruppe. Inka lag mit dem Rücken auf dem Fell und Jörg und Paul saßen jeweils rechts und links neben ihr. Ihre Hände streichelten den jungen Mädchenkörper überall. Ihre Knospen waren hart und ihre Möse klitschnass. Jeder Finger der zwischen die Schamlippen rutschte wurde von der Nässe angesaugt und glitt hinein. So wurde Inka langsam aber sicher immer öfter von einem oder zwei Fingern penetriert. Leises Stöhnen war die Antwort. Ihr Körper bäumte sich dann leicht auf um noch näher an die Hand zu kommen. Sie wollte mehr und war nur noch geil. Der Alkohol in den Drinks tat das Übrige. Als Jörg wieder zwei Finger versenkt hatte hielt sie seine Hand fest und drückte sie gegen ihr Lustzentrum. Jörg verstand sofort und drang noch tiefer in die nasse Muschi. Mit dem Daumen begann er ihre Knospe zu streicheln. Und schon liefen ihre Säfte. Jeder Kontakt mit ihrem Kitzler versprühte Blitze in ihr.

Paul hatte längst seinen Schwanz in ihrem Mund versenkt und Inka saugte genüsslich daran. Mit der Hand wichste sie ihn noch dazu. Seine Hände bearbeiteten ihre kleinen Brüste und er zwirbelte ihre Brustwarzen, die hart abstanden. Dann beugte er sich darüber uns saugte abwechselnd an ihnen.

Jörg legte sich zwischen ihre Beine und begann Inka mit der Zunge zu verwöhnen. Der Kitzler war hart und stand erwartungsvoll da. Mit seiner Zunge streichelte er ihn und mit seinen Zähnen und knabberte er daran. Inka stöhnte nur noch lustvoll. Dann schob er eine Hand unter ihr Gesäß und begann mit dem Daumen ihre Rosette zu stimulieren. Der Saft aus ihrem geilen Fötzchen hatte alles schon schön nass und gleitfähig gemacht. Daher war es für Jörg kein Problem den Daumen in ihrem Hintern zu versenken. So bearbeitete er jetzt Kitzler und Anus gleichzeitig, was für Inka dann zu viel wurde. Sie bäumte sich auf und ihr Orgasmus war gewaltig. Ihr ganzer Leib zuckte und bebte und ihre Bauchdecke ging schubweise auf und nieder. Als er abgeklungen war bat sie leise: "Fickt mich doch endlich, das hält ja kein normaler Mensch mehr aus".

Jörg löste sich von ihr und legte sich neben sie. Sein Harter stand wie eine Eins. "Komm, setz Dich drauf", sagte er zu Inka. Die verstand sofort und schwang sich in den Sattel. Jörgs Schwanz verschwand sofort bis zum Anschlag in ihrer Fotze. Der Saft lief wie aus einem Brünnchen und alles war bestens geschmiert. Paul hatte sich hinter sie gekniet und umfasste sie. Beide Hände hatte er auf ihre Brüste gelegt und massierte diese. Dabei drückte er sie nach vorne, bis sie auf Jörgs Brust angekommen waren. Seine Eichel platzierte er vor ihre Rosette, die Jörg schon vorbereitet hatte. Dann drückte er dagegen bis sich die Pforte öffnete und er langsam eindringen konnte. Inka konnte es nicht fassen, sie hatte zwei Schwänze gleichzeitig in sich. Es war ein unglaubliches Gefühl.

Paul und Jörg waren in den letzten Tagen ein eingespieltes Team geworden. So war es für Beide kein Problem abwechselnd tief in Inka zu stecken und fast draußen zu sein. Im Wechsel wurde sie nun gefickt, Jörg tief in ihr und Paul fast draußen und umgekehrt. So etwas hatte sie in ihrem jungen Leben noch nie erlebt. Sie fickte gerne mit Ramon, aber das war Blümchensex gegen das was ihr hier geboten wurde. Ihr Arsch war bis dato jungfräulich gewesen genauso wie zwei Männer gleichzeitig.

Die Pillen zeigten langsam ihre volle Wirkung und so blieben die Schwänze hart und prall. Inka schwebte von einem Höhepunkt zum nächsten. Sie war nur noch williges Fickfleisch, längst hatte ihr Verstand aufgehört zu funktionieren. Jörg und Paul hatten ebenfalls bereits in ihr abgespritzt. Sie war nur noch geil und wollte mehr und mehr. Das Gefühl von ihrem Innern heraus war überwältigend. Ihr Körper zuckte und bebte nur noch.

Nach einer halben Stunde bat sie ihre Begatter um Gnade. "Bitte hört auf, ich kann nicht mehr".

"Mir kommt es gleich noch einmal", sagte Jörg und vögelte sie weiter. Auch Paul stand kurz vor seinem zweiten Erguss. "Komm, wir spritzen sie voll", sagte er zu Jörg. Und als es ihnen dann fast gleichzeitig kam zogen sie ihre Schwänze heraus und spritzten Inka ihren Liebessaft auf den Rücken und auf den Bauch. Dann lagen sie erschöpft auf dem Fell. Nach einer kurzen Pause waren sie wieder klar und konnten dem Trio auf der Sitzecke zuschauen.

Hier hatten sich Maria und Susanne Ramon vorgenommen. Zuerst hatten sie ihn überall gestreichelt und geküsst. Seine Eichel wanderte von einem Mund in den anderen und wieder zurück. So wurde ihm noch nie geblasen. Er lag da und Maria setzte sich über seinen Kopf. Ihre geile Fotze war genau über ihm und dann begann er Maria zu lecken. Genussvoll ließ er seine Zunge über ihren Kitzler gleiten. Mit leichten Wippbewegungen unterstützte sie ihn dabei. Ihre Säfte liefen in seinen Mund und er genoss den süßlichen Geschmack.

Susanne blies noch ein bisschen und dann schwang sie sich über ihn. Wie im Schnee glitt sein Schwanz ohne Probleme zwischen Ihre Schamlippen und dann in ihre Liebesgrotte. Er begann mit seinem Schwanz zu pulsieren, sodass er immer wieder kurze Zeit dicker wurde. Susanne machte dies auch mit ihrer Scheidenmuskulatur. So massierten sie sich gegenseitig zum ersten Orgasmus. Ramon war vorher schon so aufgegeilt, dass er es nicht lange zurückhalten konnte. Mit lautem Stöhnen ergoss er sich in Susanne. Schubweise spritzte er ihr sein heißes Sperma in ihren Unterleib. Susanne liebte es, wenn sie die Abfüllung fühlte und so kam es auch ihr. Sie blieb aber im Sattel und ritt weiter. Dank der Pille war auch bei Ramon kein Nachlassen seiner Standfestigkeit zu spüren. Hart und kraftvoll stand er weiterhin seinen Mann. Maria war schon zum zweiten Mal gekommen und wollte jetzt auch endlich gevögelt werden. So tauschten sie die Plätze. Ramon hatte jetzt die besamte Muschi von Susanne über sich und Maria schwang sich in den Sattel um ihn zuzureiten. Sperma und Liebessaft tropften in seinen Mund, aber er leckte genüsslich das Fötzchen sauber. Aber es half nichts, der Saft lief bei Susanne weiter und weiter. Maria war jetzt in ihrem Element. Sie ritt auf dem Schwanz wie vom Teufel besessen. Längst hatte sie ihren ersten Orgasmus hinaus gestöhnt, als schon der zweite anrollte. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und trieb sich den Schwanz noch tiefer in ihren Unterleib. Die Penisspitze hatte längst ihre Gebärmutter erreicht und stimulierte dort den Eingang. Beim nächsten Orgasmus schnappte sie nach dem Sperma, was da kommen sollte und Ramon erfüllte ihr diesen Wunsch und spritzte ab. In mehreren Schüben schoss er sein heißes Sperma ab und traf zielsicher den Mund. Gierig wurde der lebensspendende Saft aufgesaugt. Das reichte Maria aber dann auch und sie löste sich von ihrem Liebhaber. Nachdem es Susanne ebenfalls nochmals gekommen war brauchte auch sie eine Pause.

Nachdem alle Beteiligten sich unter der Dusche frisch gemacht hatten saßen sie noch in einer unterhaltsamen Runde zusammen. Anschließend gingen sie mit ihren Partnern schlafen und kuschelten im Bett noch ein bisschen herum. Nur Ramon war noch so geil, dass er Inka noch einmal kräftig vögelte. Aber dann war auch bei ihm das letzte Pulver verschossen.

Der Rest der Woche verlief in ähnlicher Form und am Ende waren Alle bestens erholt und man einigte sich, die Schihütte für das nächste Jahr gleich wieder zu mieten.



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