Meine Frau (fm:Cuckold, 7294 Wörter)

Seit einer Ewigkeit wollten meine Frau und ich mal wieder auf die Wiesn gehen. Die letzten Jahre hatte es nie geklappt, weil ich zu viel arbeiten musste, ich im Ausland war oder weil sonst etwas dazwischen gekommen ist und dass obwohl ich mein Büro in direkter Nähe zur Wiesn habe, und zwar so nah, dass ich die Lieder aus dem Bierzelt mitsingen kann.

Das Schöne an so einem Wiesn Besuch ist, dass wir immer unsere Tracht raushohlen und uns schön herrichten. Meine Frau hatte in den letzten Jahren so viel abgenommen, dass Sie Ihr Trachtendirndl erst zum Schneider bringen muss. Deshalb fiel die Wahl auf ihr Jugend Dirndl, das wir spöttisch immer als Porno-Dirndl bezeichnen, da es nur bis zum halben Oberschenkel geht und mit der dazugehörigen Bluse ein sehr üppiges Dekolletee zaubert. Es muss ca. 15 Jahre her sein, dass sie es das letzte Mal anhatte. Als sie sich fertig gemacht hatte präsentierte sie sich mir stolz. Ihre dunkelblonden Harre fielen schön auf ihre nackten Schultern. Ihre schönen weichen Brüste wurde von der Bluse zusammengeschoben. Das Mieder zauberte eine schmale Taille, die ihre Sanduhrfigur sehr schön betonte. Unter dem kurzen ausladenden Dindelkleid zeigte sie ihre schönen langen schlanken Beine, die sie mit ihren hohen Heels nochmals betonte. Ich staunte nicht schlecht wie sie so vor mir stand. Sie sah richtig gut aus, nicht billig, wie man es mit dem Mini-Dirndl vermuten könnte. Als sie so vor mir stand merkte ich, wie selten die Momente geworden waren, in denen ich meine Frau begehrte. Zuhause liefen wir meistens in unseren Wohlfühlklamotten rum, die überhaupt keinen Sexappeal versprühten. Umso mehr genoss ich den wunderbaren Anblick meiner Frau, der mich sofort scharf uns auch ein bisschen stolz machte. Ich selbst hatte mich für meine kurze Lederhose mit einem Trachtenjanker entschieden.

Ich denke wir gaben ein ganz gutes Bild ab, als wir unseren Wiesn Rundgang am späten Nachmittag starteten. Zuerst beschlossen wir in einem Biergarten unter den letzten Sonnenstrahlen ein Maß zu trinken. Nachdem das Bier einfach zu gut schmeckte wurden es schnell zwei Maß bei meiner Frau und Drei bei mir. Gut gelaunt und recht alkoholisiert entschlossen wir uns bei den Schaustellern vorbei zusehen.

Während wir vor dem Sky-Fall standen und den kreischenden Leuten beim freien Fall zusahen kamen zielstrebig zwei junge Burschen auf uns zugesteuert. Dem grinsenden Gesichtsausdruck zufolge waren sie auch nicht mehr ganz nüchtern. Als sie vor uns standen sagte der eine erstaunlich klar zu mir: "Entschuldigen Sie! Würden Sie uns vielleicht Ihre Frau ausleihen?" Ich schaute nicht schlecht, weil ich mit so viel Dreistigkeit einerseits die so höflich vorgetragen wurde, einfach nicht gerechnet hatte. Sie schauten mich tatsächlich erwartungsvoll an, als ob ich tatsächlich "Ja! Klar!" sagen würde. Ich dachte mir nur, mit einem schlichten "Nein!" lasse ich Sie nicht davon kommen. Nachdem die beiden Jungs wahrscheinlich gerade mal volljährig waren meinte ich: "Ihr wisst ja gar nicht, wir man mit einer echten Frau umgeht." Darauf meint der andere: "Das ist ja genau der Grund, weshalb wir Sie gefragt haben! Wir möchten es so gerne lernen und Ihre Frau sieht so wahnsinnig gut aus!" Meine Frau amüsierte sich offensichtlich prächtig und fühlte sich auch irgendwie geschmeichelt. Deshalb erwiderte Sie "Meint Ihr wirklich, dass ich zwei so junge Hüpfer wie Euch ranlassen würde!" "Na ja" meinte der andere wieder "Wir sind wirklich gut bestückt und können es richtig lang." Meine Frau und ich schauten uns an und prusteten lauthals los. So ein Spruch hört man nicht allzu häufig. Als mich wieder gefangen hatte meinte ich "Also Jungs! Jetzt trinken wir erst mal ein Bier bevor Ihr uns weitere Märchen erzählt!" Gesagt getan. Wir zogen zum nächsten Bierzelt, wo wir uns einen Platz suchten. Als wir endlich im Schottenhammel einen Platz ergattert haben und uns setzen wollten, bettelten beide plötzlich: "Dürfen wir Deine Frau zwischen uns in die Mitte nehmen?" Die beiden schienen also an ihrem Plan festhalten zu wollen. "Wir wollen einmal neben einer so schönen Frau sitzen!" machten sie weiter. Meine Frau fand es offensichtlich hinreißend, wie sie von den beiden angehimmelt wurde und zwinkerte mir zu. "Die müssen ja schließlich auch mal lernen wie man mit einer Lady umgeht!" sagte sie, während Sie bedeutete, dass sie links und rechts von ihr Platz nehmen sollten.

Während wir die nächste Maß tranken unterhielten wir uns gut und lachten viel. Die beiden hießen Patrick und Lukas und waren wirklich beide 18 Jahre alt. Beide ließen keine Gelegenheit aus, meiner Frau beim Schunkeln und Mitsingen die Hand auf den Arm, die Schulter, die Hüfte und auf den Oberschenkel zu legen. Meine Frau ließ sie gewähren. Ich

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 606 Zeilen)