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Nach dem Training 7 (fm:Lesbisch, 3816 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 22 2017 Gesehen / Gelesen: 12735 / 9989 [78%] Bewertung Teil: 9.44 (52 Stimmen)
Abschluss der Geschichte. Ich darf Carmen verwöhnen und die Männer müssen sich aufs Zuschauen beschränken

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Die Jungs hielten diese Nähe und Zärtlichkeit auch erstaunlich lange durch. Carmen war eine ziemlich lange Weile im Bad verschwunden und schien wirklich ausgiebig zu duschen. Das war aber auch nötig und würde mir sicheranschließend auch sehr gut tun. Erst einmal genoss ich aber noch die Hände auf meinem Körper, die mich sanft und zurückhaltend streichelten. Ich lag einfach ausgestreckt auf dem Rücken, während beide Männer ihre Hand über meinen Körper fahren ließen. Mal hatte ich eine Hand auf meinen Schultern, mal fuhren Fingerkuppen über meinen Oberschenkel. Finger strichen sanft über meinen Bauch, meine Brust und ließen auch meinen Venushügel nicht aus. Aber die Jungs hatten - zumindest für eine Weile - verstanden, dass mehr im Moment einfach nicht drin und erwünscht war.

Hin und wieder küsste mich Jan zärtlich auf den Mund, aber auch auf die Nasenspitze, die Stirn, die Wange und den Hals. Marc schien sich eher aufs Beobachten zu konzentrieren. Aus Bequemlichkeit nahm ich die Oberschenkel ein wenig auseinander und es dauerte nicht lange, bis die beiden das merkten und sich ihre Hände auch an die Innenseiten meiner Oberschenkel verirrten.

So lagen wir offensichtlich eine ganze Weile innig beieinander, ohne dass etwas Besonderes passierte, bis nach langer Zeit Carmen frisch geduscht wieder ins Zimmer kam und mit den Worten: "Die Luft ist immer noch ziemlich mies" das Fenster aufriss. Dann blieb sie kurz vor dem Bett stehen und ließ das Bild auf sich wirken. Ich lag vermutlich selig lächelnd zwischen den beiden nackten Männern, deren Hände mich streichelten. Marc hatte seinen Kopf auf einen Arm gestützt und beobachtete mich, Jans Kopf lag auf dem Kissen dicht neben meinem, auf die Seite gedreht lag sein Oberschenkel leicht auf meinem und sein halb erigierter Penis lag knapp unterhalb meines Beckens auf meiner Seite.

"Vielleicht müsst ihr gleich ein bisschen rutschen" sagte Carmen noch und machten dann Anstalten, sich vom Fußende des Bettes aus zu mir zu krabbeln. Aber ich bremste sie aus und erhob mich schweren Herzens, um mich auch in die Dusche zu schleppen. Ich hatte ja lange gelegen und mein Kreislauf meldete sich kurz. Ich spürte eine angenehme Schwere in den Beinen. Die musste unbedingt noch weg vor dem sicher anstrengenden Punktspiel am kommenden Tag. Ich fasste schnell den Entschluss, mich bald auf den Weg nach Hause zu machen und die Nacht vor dem Spiel allein in meinem Bett zu verbringen, so aufregend und schön die Nacht auch gewesen sein mag.

Carmen nahm meinen Platz zwischen Jan und Marc ein und meinte noch süffisant: "So, wo wart ihr stehen geblieben? Da könnt ihr gleich wieder weiter machen." Ich verließ das Zimmer und begab mich in die Dusche. Kurz überlegte ich noch, mein eigenes Duschzeug aus der Sporttasche im Erdgeschoss zu holen, aber war dann zu faul. Ich wusste ja, dass Carmen hier zuverlässig ausgerüstet sein würde. Meine Haare würden es sicher überstehen, mal nicht das spezielle Shampoo für meinen Kopf zu bekommen.

Mein Kreislauf hatte sich schnell wieder erholt und so konnte ich mich in einer schnelleren Variante wieder frisch machen. Das warme Wasser tat gut, obwohl ich ja auch wahrlich nicht durchgefroren war. Das Handtuch, das ich mir gestern von Carmen geborgt hatte war zwar eigentlich zu klein, aber für jetzt musste es genügen. Und wenn ich noch mit einer Restfeuchte wieder zu den Dreien ins Bett zurückkehren würde, wäre es sicher auch nicht schlimm.

Als ich zurückkehrte, waren die Drei immer noch im Bett und mit sich beschäftigt. Carmen lag auf dem Bauch und Jan küsste sie gerade, seine Hand lag ruhig auf ihrem Rücken, während Marc sich weit nach unten geschoben hatte, ihren Hintern küsste und ihre Hinterbacken sanft massierte.

Obwohl sie die Augen geschlossen hatte, bemerkte sie meine Rückkehr natürlich und begrüßte mich auch gleich zurück: "Kommst du zu mir, Schöne?" Nichts anderes hatte ich vor. Also ließ ich das mühevoll um meinen Körper gewickelte Handtuch achtlos vor dem Bett fallen und stand wieder nackt am Fußende des Bettes. Es hatte eh gerade so um meinen Körper gereicht und endete, wenn ich es oberhalb der Brüste zusammenknotete genau an meinem Schambereich.

Ich kniete mich auf das Bett und nahm Carmens rechtes Bein zwischen meine Oberschenkel. Bereitwillig spreizte sie die Beine ein bisschen,

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