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Meine erste Entjunferung (fm:Das Erste Mal, 1965 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 26 2017 Gesehen / Gelesen: 31852 / 24260 [76%] Bewertung Teil: 9.04 (27 Stimmen)
Nach den Erfahrungen mit der reifen Frau (Teil 1 ) wollte ich mich selbst verwirklichen

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Angst, du hast nichts falsch gemacht, aber ich werde dich nun verführen, damit du bald nicht mehr weisst, was oben und was unten ist!"

Auf dem Sofa gegenüber war Frank schon im wildesten Sexspiel mit den beiden Frauen zugange, doch ich hielt an meinem Vorsatz fest.

Sanft legte ich meine Hand in Susis Nacken, zog sie zu mir und begann sie intensiv zu küssen. Und zwar so lange, bis sie wie eine Verdurstende an meinen Lippen und meiner Zunge saugte. Meine Finger streichelten dabei ihre süsse Muschi weiter ganz leicht. Dabei spürte ich, wie sie feuchter und feuchter wurde, ihr jungfräulicher Schlitz sich langsam öffnete und die Schamlippen hervortraten.

Meine Fingerspitzen teilten diese zarten Lippen und ich badete in Feuchtigkeit. Unsere Küsse wurden immer wilder und ich hatte grosse Mühe, meine Finger unter Kontrolle zu halten. Darum unterbrach ich unseren Kuss und liess meine Lippen an ihrem Hals hinab auf ihre Brust wandern.

Bald spürte ich ihre harten, kleinen Knospen an meinem Mund und leckte mit der ganzen Zunge darüber, immer wechselweise, mal über den linken Nippel, dann wieder über den rechten. Meine Finger spielten dabei weiter zärtlich zwischen ihren Schamlippen. Auch wenn ich langsam spürte, dass ihr Kitzler schon hervorstand, bemühte ich mich, diesen nicht zu berühren.

Das war gar nicht so einfach, denn Susi war inzwischen wohl so heiss, dass sie ihren Schoss immer fester gegen meine Finger drückte, doch ich liess sie zappeln, hatte ich doch noch einiges vor mit ihr, bevor ich ihr die Jungfräulichkeit nehmen wollte.

So setzte ich mich auf, zog sie mit dem Rücken an mich und begann auf ihrem Körper wie ein Pianist auf dem Klavier zu spielen. Meine Finger glitten über jeden Zentimeter ihrer weichen Haut, packten mal eine Brust, liess meine Fingernägel über ihre Flanken gleiten, kniff sanft einen Nippel, streichelte dann wieder ihre mittlerweile nasse Möse. Dabei verteilte ich unzählige, zärtliche Küsse auf ihrem Hals.

Sie stöhnte und jammerte inzwischen herzerweichend, wollte mehr und alles, doch ich war nicht bereit, sie einfach zu nehmen, nein, diesen Moment, den es nur einmal in ihrem Leben gab, den sollte sie in spezieller Erinnerung behalten.

Ein Blick auf das Sofa gegenüber, Frank wurde grade von Anja geritten, doch die beiden konzentrierten sich nicht auf sich selber, sondern schauten gebannt zu, wie ich Susi verführte. Karina sass daneben, die Hände in ihrem Schoss vergraben und auch ihr sah man an, dass sie sich ihre Entjungferung genauso gewünscht hätte.

Ich liess Susi sich von mir erheben, stand auf und liess sie in die Polster sinken. Wie schön das Bild, wie sie mit roten Bäckchen, steifen Nippeln und tropfender Muschi auf dem Sofa halb sass, halb lag. Ich kniete mich nun zwischen ihre Beine, spreizte diese noch ein wenig mehr und näherte mich mit dem Mund ihrem Schoss. Sie wollte instinktiv die Beine wieder schliessen, doch ich war darauf gefasst und gab ihr keine Chance.

Meine Lippen begannen ihren Bauch zu küssen, meine Zunge liess ich um ihren Bauchnabel flattern. Mein Kinn berührte dabei ihren erregten Kitzler, was ich nicht beabsichtigt hatte, doch Susis Schrei belohnte mich, zeigte mir, wie empfindlich und erregt sie inzwischen war.

Langsam verlegte ich meine Küsse und mein Zungenspiel weiter nach unten, Susi bockte mir ihren Schoss unverzüglich und heftig entgegen, doch ich gemeiner Kerl küsste mich an ihrer Liebesoase vorbei und knabberte zärtlich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Da wurde ich überrascht von einem wilden Zucken ihres Körpers, offenbar hatte sie einen kleinen Orgasmus und als ich auf ihre Möse schaute, sah ich kleine Tröpfchen hervorperlen. Dieses Schauspiel liess mich fast von meiner Direktive abweichen, doch im letzten Moment kriegte ich mich wieder ein, erhob mich und begann Susi wieder intensiv zu küssen, bis sie sich ein wenig von ihrem kleinen Gipfel erholt hatte.

Sie schaute mich an und ihre Augen flehten fast um den finalen Akt, doch ich wandte mich eisern ab und begann sie wieder vom Hals runter, über die süssen Kugeln ihrer Brüste, ihren Bauch, zwischen ihre Beine zu küssen. Doch diesmal steuerte ich direkt die Quelle ihres Lustsaftes an und meine Zunge schleckte gleich in einem Zug über die feuchten, halb geöffneten Schamlippen.

Ihre Reaktion voraussehend, hatte ich sie fest um die Hüften gepackt und nur ihr Schrei zeugte von ihrer Erregung. Ich fuhr fort, über ihre saftigen Lippen zu lecken und langsam aber sicher berührte ich immer wieder ihre steife Knospe, was jedes Mal lautes Stöhnen bei ihr hervorrief. Sie mutierte zu einem zuckenden Bündel, warf sich hin und her in meinem kräftigen Griff, doch ich liess mich nicht beirren und leckte weiter. Dann spitzte ich meine Lippen und begann an ihrem Kitzler zu saugen, packte den kleinen Knubbel vorsichtig mit meinen Schneidezähnen und dann wirbelte ich mit meiner Zunge über das freigelegte, hochempfindliche Köpfchen.

Den Ausbruch ihres Orgasmus werde ich wohl nie vergessen, sie verschluckte sich fast an ihrem Schreien und Stöhnen, zappelte wie wild in meinen Armen, keuchte, japste und schrie, bis sie fast in eine Ohnmacht fiel.

Es war ruhig im Zimmer, die anderen Drei schauten voller Bewunderung auf Susi und mich. Ich schlang meine Arme um die erschöpfte Frau und schmiegte mich zärtlich an sie.

Nach einer Weile hatte sich Susi erholt und irgendwoher hatte sie ein verpacktes Kondom hervorgezaubert. Dieses hielt sie mir nun hin und sagte mit schwacher Stimme: "hier, streif es über und mach mich nun zur Frau, bitte!"

Mit den Zähnen riss ich die Verpackung auf und drückte das Kondom Susi in die Hand: "mach du es mir auf den Schwanz!" Sie schaffte es nach einem verunglückten Versuch, das Kondom über meinen Schwanz zu rollen und lehnte sich auf dem Sofa zurück, ein Bein hoch auf die Lehne gelegt, weit offen und bereit für mich.

In ihren Augen war immer noch die Angst zu sehen und ich versuchte sie mit streicheln zu beruhigen. Erst als ich ihr meine Lippen auf ihre drückte und sich unser Zungen begegneten, drückte ich langsam ihre Schamlippen mit der Eichel auseinander. Dabei schaute ich ihr in die tiefblauen Augen, die sich mit Tränen füllten und dann stiess ich überraschend zu.

Sie hauchte mir ihren Schreck oder war es Schmerz, in den Mund und ich liess sie meinen Ständer ganz ruhig geniessen, bewegte mich nicht und küsste sie nur. Ihre erst Verkrampfung begann sich zu lösen, sie gewöhnte sich an meine drängenden Bewegungen und ging immer mehr mit.

Ich veränderte die Stellung und setzte sie mir in den Schoß, so bekam sie ihn so lang zu spüren, wie sie es mochte, konnte die tiefe seines Eindringens selber steuern.

Dann klammerte sie sich am mich "oh Gott ist das schön ich glaube ich bekomme wieder einen Orgasmus!" Dann schrie und keuchte sie ihre Gefühle so laut raus, dass es die anderen Drei auch mitbekamen und Beifall klatschten.

Ich war noch nicht soweit und so fickte ich sie ruhig und gelassen weiter, liess sie nicht aus ihren Orgasmuswellen fliehen, fickte sie lange und meinte, sie käme bald wieder, was mir aber den Kick versetzte, der mich meine Beherrschung kostete und mein zuckender Schwanz das Kondom in endlosen Spasmen füllte.

Die anderen Drei liessen sich nun wieder nicht mehr stören und fickten fröhlich miteinander, leckten, bliesen und Susi und ich klammerten uns aneinander und genossen diesen aufregenden Hintergrund, wie auch unser soeben erlebtes Feuerwerk.

Aber der Abend war noch nicht zu Ende. Frank forderte einen Fick bei Susi ein, den er nach einigem Protest, sie wollte lieber noch mal mit mir, auch bekam. Ich durfte mich mit Anja und Karina vergnügen oder besser gesagt sie vergnügten sich mit mir.

Frank nahm Susi sofort und hart, er fickte sie regelrecht durch, jedoch ohne Kondom, zog ihn dann aber rechtzeitig heraus und spritzte ihr ins Gesicht, weil sie ihren Mund trotzig verschlossen hielt. Grinsend schaute er zu, wie sie versuchte, alles zu beseitigen. "Schau mal zu wie das gemacht wird und zeigt auf uns Drei," denn Anja und Karina waren dazu übergegangen mich abzumelken und saugten mich schmatzend und lachend leer.

Trotz aller Bemühungen gelang es mir nicht, Susi nochmals ins Bett zu bekommen, sie hatte wohl geglaubt ich gehöre nur ihr. Doch ich war nicht traurig oder beleidigt, denn ich hatte ihr etwas Wunderschönes geschenkt und wusste, dass sie das nie vergessen würde.

Korrigiert und editiert von DonRaffael



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