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Schwiegervater Teil 4 (fm:Ehebruch, 3299 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 01 2017 Gesehen / Gelesen: 45242 / 37108 [82%] Bewertung Teil: 9.36 (103 Stimmen)
Sonja ist durcheinander und dann lädt Jan sie auch noch überraschend zum Essen ein.

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neugierig", sage ich, dabei gehen wir zum Eingang. Jan geht zum Empfang und meldet uns an. Dann werden wir begleitet. Das Restaurant ist schon nobel, wir werden nach hinten geführt und ich sehe schon dass wir in einen Extraraum gehen der mit schweren Vorhängen teils abgegrenzt ist. Als wir durch gehen, sehe ich da schon Knut mit seiner Frau Beate und Lutz mit seiner Margot sitzen und Alfred sitzt auch da, alleine. Ich bin gerade etwas überrascht. Aus dem romantischen Essen wird wohl nichts und da Alfred auch hier ist, wird mir ganz komisch. "Komm Sonja setzt Dich zu mir", sagt Alfred und deutet auf einen Platz neben sich und Margot. Jan setzt sich neben seinen Vater und ich mich neben Alfred und Margot. Der Tisch ist länglich. Jan sitzt alleine am Tischende, dann Alfred, ich, Margot, dann Lutz. Am anderen Ende dann Beate und Knut. "Ja, ich lade Euch ein, da ich heute befördert wurde", sagt er stolz. Die Kollegen Knut, Lutz und Beate applaudieren und begrüßen diese Entscheidung. Alfred und ich applaudieren freudig. "Na Sonja, dann kannst Du demnächst shoppen gehen", sagt Lutz. "Das werde ich wohl machen", antworte ich und man lacht über diesen Scherz.

Alfred flüstert mir ins Ohr: "Du siehst heiß aus, am liebsten würde ich Dich gleich hier auf dem Tisch ficken!" Diese Wörter versetzten mich in Rage, ich spüre wie ich feucht werde. Diese Geilheit ist wieder da, die ich mit Mühe verdrängt habe. Ich antworte nicht aber ich befeuchte meine Lippen mit der Zunge und spüre Alfreds Blicke. Während die Leute miteinander reden, bin ich in Gedanken beim Sex mit meinem Schwiegervater. Ich bin wirklich gewillt mit ihm jetzt Sex zu haben. Ich verstehe das gar nicht, aber es ist so. Dann kommen noch zwei Pärchen herein und begrüßen Jan. Die kenne ich gar nicht und es ist mir auch gerade egal, denn Alfreds Hand ist auf meinem Oberschenkel und die Berührung reicht schon aus, dass ich Impulse von Lust verspüre. Er begrüßt sie und sagt: "Das sind auch zwei Arbeitskollegen Harry, mit ... " "Ich bin Sylvia, die Frau von Harry", ergänzt sie, "und das ist Ibrahim mit ... " "Heidi, die Frau von Ibrahim", stellt die sich vor. Jan organisiert noch mehr Stühle und mir wird ganz heiß. Ich nehme die Hand herunter und flüstere: "Bitte jetzt nicht". Alfred schaut mich an und ich habe das Gefühl, von Beate beobachtet zu werden. "Sonja, ich möchte Dich in diesem Outfit vögeln", flüstert Alfred mir ins Ohr und der Gedanke bringt meine Haut zum glühen. Ich werde bestimmt rot und ich flüstere: "Hör bitte auf". "Nur wenn Du mich ran lässt", sagt er und nur: "Willst Du es hier machen?" "Was tuschelt Ihr Beiden da", fragt Jan und Alfred sagt: "Sonja erklärt mir gerade wer alle sind". Dann kommen zwei Kellner und bauen etwas um damit mehr Sitzplätze vorhanden sind. "Nachher auf dem WC", flüstert mir Alfred zu. Dieser Gedanke macht mich an, vom Schwiegervater gevögelt zu werden im Restaurant. Ich antworte darauf nicht und freue mich dass ich ein Gewissen bekomme. Wir können dann bestellen.

Beim Essen gibt es den typischen Smalltalk ohne besonders auf Dinge einzugehen. Es wird über die Arbeit viel geredet und was die bringt. Etwas langweilt dies, da ich damit nichts zu tun habe. Die Freude ist dennoch groß, da Jan geschätzt wird von seinen Kollegen und ihm wohl alle die Daumen gedrückt haben. Als ich Ibrahim so sehe muss ich an Kadi denken und frage mich, ob er auch so einen riesigen Schwanz hat. Irgendwann fängt das Trinken an und die Stimmung wird etwas lustiger. Wir haben es erst 19 Uhr und ich stelle mir vor, was gewesen wäre wenn ich zu Alfred und Kadi gefahren wäre. "Seit wann weißt Du das von heute", frage ich Alfred und er sagt: "Jan rief mich an und sagte ich solle mich schick machen, er lädt mich ein. Es gibt was zu feiern. Dann sollte ich ein Taxi nehmen und hier her kommen." Langsam wird die Stimmung lauter und ich muss auf die Toilette. Ohne ein Wort zu sagen stehe ich auf und gehe los. Die Toiletten sind quer auf der anderen Seite. Ich gehe in einen kleinen schmalen Gang und auf das Damen- WC. Komfortabel und geräumig ist das WC und ich gehe in eine der vielen Kabinen, die nicht wie sonst aus Plastik besteht wo unten ein riesiger Schlitz ist. Die Kabinen sind feste kleine Räume mit leiser klassischer Musik. Als ich fertig bin, steht Alfred da. Er kommt auf mich zu und schiebt mich wieder in die Kabine.

Er macht zu, drückt mich gleich an sich heran und küsst mich. In dem Moment brennen alle Sicherungen bei mir durch. Ich küsse ihn leidenschaftlich, unsere Zungen tanzen und seine Hand geht an meinen Po. Er knetet ihn fest, was mir die Sinne raubt. Mein Körper braucht das jetzt. Ich öffne seine Hose und er zieht meinen Reißverschluss herunter. Dann streift er meine Träger herunter und das Kleid fällt zu Boden. Ich trage keinen BH bei dem Kleid was Alfred begeisternd feststellt. Er fängt sofort an, meine schönen Brüste zu kneten und als ich seine Hose geöffnet habe, geht er mit seinem Kopf gleich zwischen meine Brüste und küsst und knetet sie weiter. "Mhhhhmmm..", stöhne ich. Dann zerreißt er mein Bändchen an der Seite meines Tangas. Darauf geht er in die Knie und steckt seine Zunge in meine nasse Fotze. Das löst bei mir so einen intensiven Impuls aus, dass ich aufstöhnen muss, "aahhh..." Seine Hände sind an meinem Po und er drückt mich fest an seinen Kopf. Ich bin machtlos, willenlos, gegen sein Tun. Er drückt immer fester und intensiver seine Zunge in meinen Körper. Ich spreize die Beine so weit es geht, um ihm dem Weg frei zu machen. Dann hört er auf, ich spüre wie mir mein Saft das Bein herunter läuft. Er stellt sich hin, trampelt auf meinem Kleid, zieht sich die Hose herunter und dann küssen wir uns und ich schlängle meine Arme um ihn. Dann greift er unter meinen Po und hebt mich hoch. Ich spreize meine Beine und lege sie über Kreuz hinter seinen Rücken. Er führt meinen Körper zu seinem Schwanz und ich spüre ihn an meiner nassen Pussy. Wir küssen uns, dann spüre ich, wie er langsam zwischen meine Schamlippen dringt und seine Eichel meinen nassen Eingang berührt. Meine Küsse werden intensiver, ich küsse mit meiner ganzen Leidenschaft. Dann dringt er in mich ein, ganz tief und in einem Zug in mich. Ich stöhne in seinen Mund, "aahhhjaa..." Dann bewegt er mich und fickt mich im Stehen in der Kabine. Er wird gleich schneller, ich umklammere ihn und genieße seine festen Stöße. Das Gefühl ist so geil, wir stöhnen in unsere Münder und nur das Klatschen vom Eindringen ist zu hören. Doch das ist mir jetzt egal, ich möchte jetzt von Alfred durchgefickt werden. Ich verliere einen Schuh, der zu Boden fällt. Diese festen Stöße habe ich gebraucht von meinem Schwiegervater.

"Ich spritze Dir heute meinen Saft in Deinen fruchtbaren Körper, Du geile Sau", stöhnt er. "Jaaahhh...", stöhne ich auf. Dann wird Alfred rot und ich weiß dass ich gleich seinen Saft in meinem Körper spüren werde. Seine Lippen umschließen meine und dann hält er inne und ich spüre wie er in meinen Körper sein Sperma pumpt. Dabei stöhnt er "Uhhaaaa..." Ich spüre wie sein Saft in meinen Körper fließt. Schub um Schub pumpt er mich voll. Dann hebt er mich etwas höher bis sein Schwanz heraus rutsch und sein Saft aus mir heraus läuft. Dabei küssen wir uns noch wild. Dann setzt er mich ab und beendet den Kuss. Mein Lippenstift ist an seinem Mund verteilt. "Mach ihn mir sauber", sagt er. Ich gehe auf die Knie und nehme seinen feuchten Schwanz in den Mund, sauge kräftig daran und lecke ihn sauber. "Das ist geil, Sonja", stöhnt er. Dann lasse ich seinen Schwengel aus meinem Mund gleiten und Alfred zieht sich die Hose hoch und schließt sie. Ich knie noch da und schaue ihn an während ich spüre, wie mir sein Saft noch heraus läuft. Ich schaue ihn an und tausend Gedanken gehen mir durch den Kopf. "Willst Du Dich nicht anziehen", fragt mich Alfred. Ich stehe auf und merke jetzt, dass ja mein Kleid noch auf dem Boden liegt. Überall sind Flecken, kleine weiße Spritzer. Mein Tanga hängt noch an meinem Fuß. Ich befreie mich von ihm und ziehe ihn aus. Ich nehme etwas Papier und wische mir das Sperma weg. Dann hebe ich mein Kleid auf und stelle fest, dass die meisten Tropfen im Inneren sind und im unteren Bereich und nicht so in Sichtweite. Ich ziehe mir mein Kleid hoch, Alfred fasst mir dabei an meine Brüste. "Du hast einfach einen geilen Körper Sonja", sagt Alfred. Ich ziehe mir die Träger über die Schultern, drehe mich um und sage: "Ziehe mir bitte den Reißverschluss hoch". Alfred zieht ihn hoch und sagt: "Die Spuren müssen aber noch etwas beseitigt werden." "Wisch es bitte weg", sage ich und er nimmt sich Papier und tut das auch. Dann gehe ich hinaus und schaue ob die Luft rein ist. Ich sehe niemanden und Alfred geht schnellen Schrittes hinaus. Ich schaue in den Spiegel und bekomme einen Schreck. Mein Lippenstift ist total verschmiert, meine Wangen rot. Ich sehe nicht mehr so aus wie zurecht gemacht. Auch aus meinen Haaren sind einzelne Strähne heraus. Ich versuche mit Wasser mich frisch zu machen, befreie das Kleid noch von Flecken. Dann gehe ich hinaus mit gesenktem Kopf denn ich schäme mich gerade für meinen Anblick. Im abgeteilten Raum gehe ich gleich zu Jan und sage: "Ich habe mich gerade übergeben, mir ist nicht gut, ich fahre mit einem Taxi nach Hause." Jan schaut gleich besorgt und sagt: "Soll ich Dich nach Hause bringen?" "Nein ich nehme ein Taxi, feiere mal schön noch", sage ich. "Ich kann sie begleiten, dann weißt Du dass sie gut ankommt", sagt Alfred der Schlawiner. "Das wäre nett", sagt er und kümmert sich um seine Gäste während Alfred mich hinaus begleitet.

"Dann bringe ich Dich mal nach Hause ins Bett, Schwiegertochter", flüstert er mir zu, aber ich nur: "Wenn Du glaubst, mich in meinem Ehebett zu ficken, hast Du Dich getäuscht." Ich meine das ernst. Ich möchte nicht, dass es heraus kommt und das gerade hat mir gezeigt, wie knapp es sein kann.

Aber auch geil!

Während wir draußen kurz warten läuft mir Sperma das Bein hinunter. Alfred sieht es und grinst: "War wieder mal eine schöne Ladung in Deinen Körper." "Hör bloß auf, das ist ein furchtbares Gefühl", sage ich und wische mir mit einem Taschentuch das Sperma weg. Als das Taxi kommt setzen wir uns hinein und fahren nach Hause. Vor der Tür angekommen steige ich aus. Auch Alfred steigt aus und auch wenn er während der Autofahrt die ganze Zeit davon geredet hat, war ich mir sicher, deutlich genug gewesen zu sein. "Ich habe Jan versprochen Dich nach Hause zu bringen", sagt er und ich gehe zur Haustür und schließe auf. Wir gehen zusammen hinein und ich sage: "Ich gehe erst mal duschen". Alfred macht es sich soweit bequem. Während ich unter der Dusche bin, hoffe ich ein wenig, dass er nach Hause geht. Andrerseits... "Hallo Sonja", sagt Alfred und steht nackend vor der Dusche. Ich schaue erschrocken, aber er steigt herein und sagt: "Ich könnte auch eine Dusche vertragen". Dabei geht er zwischen meine Beine und dringt mit zwei Fingern zwischen meine Schamlippen und massiert mich.

Ich halte mich an Alfred fest, denn das Gefühl ist intensiv und überraschend. Gleich drückt er seine Lippen auf meine und wir küssen uns. Unsere Zungen tanzen wild miteinander während wir von der Dusche bespritzt werden. Ich spüre wie sich sein Schwanz regt. Wir küssen uns eng umschlungen. Seine Hand bringt mich in Wallung und mir ist gerade egal, was um uns passiert. Ich möchte mich jetzt nur noch fallen lassen. Seine Finger stimulieren mich, mein Körper will dieses Gefühl beibehalten. Ich spreize meine Beine und dabei küsst mich Alfred leidenschaftlich. Ich spüre seinen erregten Schwanz und Alfred sagt: "Komm blas ihn mir". Während das Wasser auf uns regnet lösen wir uns vom Kuss, ich knie mich nieder und nehme seinen Schwanz in den Mund. Ich umschließe seine Eichel fest und sauge kräftig daran. Darauf stöhnt Alfred auf "Ohaahh..." Dann greift er meine Haare und steuert seinen Schwanz tiefer in meinen Kopf. Ich sauge kräftig daran, umrunde ihn langsam und wir sind im Rhythmus. Ich bin so geil und möchte das jetzt genießen. Alfred dreht das Wasser ab und auf einmal hört man nur noch das Geräusch vom blasen im Badezimmer und das Gestöhne. Die Situation ist erregend und Alfred wird schneller, auch ich werde wilder und kann nicht genug kriegen. Ich spiele mit seinen Eiern. "Aahhhh... geil...", stöhnt Alfred auf. Seine Eier fühlen sich schon wieder voll an und ich sauge kräftig. Dann zieht mich Alfred plötzlich hoch, hebt mich auf sein Becken. Instinktiv umschließe ich seinen Körper und Alfred führt seinen Schwanz direkt zu meinem Eingang und dringt schnell ein. Meine nasse Pussy hat das schon wieder gebraucht. "AAHHH,...jaaa", stöhne ich auf und in dem Moment küssen wir uns gleich wieder wild und leidenschaftlich. Sein Schwanz dringt in mich ein. Das Gefühl an meinen Schamlippen ist geil, ich verspüre ganz neue Gefühle beim Sex. "Jaa,... fick MICH!" Alfred trägt mich aus der Dusche und setzt mich auf der Waschmaschine ab. Er nimmt meine Beine hoch, dabei lehne ich mich zurück und er fängt gleich an, mir seinen Schwanz in meinen Körper zu hämmern. "AAAAHHHHHH...", schreie ich während er mich auf der Waschmaschine durchvögelt. Mit jedem Stoß geht eine Welle durch meinen Körper und ich stöhne wild und hemmungslos: "Jaaahhh... JAAAHHHH..." Ich spüre in meinem Körper die Hitze, die Spannung. "OHH... JAAAA..." Meine Beine verkrampfen sich und Alfred hämmert seinen Schwanz ganz fest in meinen Körper.

Dann spüre ich es und schreie: "AAAAHHH... JAAAHHH ...ICH KOMMEEEEE!" Mein ganzer Körper zuckt unkontrolliert, die Muskeln in meinen Zehen spannen sich. Mein Körper ist heiß und nass, jeder Muskel zuckt "AHHHHH...", ein nicht endendes Gefühl. Dann stöhnt auch Alfred "Aahhhh..." und ich spüre, wie er in mich kommt." Sein behaarter Körper ist rot von der Anstrengung. Er verkrampft sich, hält inne und ich spüre wie er sich in mich entleert. Ich habe meinen Körper noch nicht unter Kontrolle, immer noch zucke ich und kann kaum meinen Blick fixieren. Dann kommt Alfred herunter und küsst meine Nippel. Das spüre ich im ganzen Körper. Gleichzeitig spüre ich mein linkes Bein unkontrolliert zucken und muss nochmals "Aaaaahhhh..." aufstöhnen. Alfred lässt mein Bein herunter und hilft mir, mich aufzurichten. Dann zieht er langsam seinen Schwanz heraus und das Gefühl ist, ein Teil von mir zu verlieren als seine Eichel heraus rutscht. Mir läuft sein Saft das Bein herunter und er nimmt mich wieder hoch und trägt mich unter die Dusche. Wir küssen uns, dann setz er mich ab. Wir stehen da und küssen uns immer noch. Dann spüre ich, wie er gegen mein Bein uriniert. Dabei stöhnt er auf "aahhh..." Mich stört das alles nicht. Ich küsse Alfred und genieße es mit ihm.



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