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Isabell und Barbara, eine Frauenfreundschaft und zwei Stunden für die Ewigk (fm:Dreier, 12171 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 02 2017 Gesehen / Gelesen: 16946 / 13315 [79%] Bewertung Teil: 9.17 (54 Stimmen)
Isabell und Barbara locken Florian in die Einsamkeit eines kleinen Dorfes

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Autor Rob62 Isabell und Barbara, eine Frauenfreundschaft und zwei Stunden für die Ewigkeit

Teil2 Florian fuhr den Kombi, eine Stunde durch romantische dörfliche Landschaft war schon eine richtige Erholung für die Stadtmenschen. Die Herbstsonne schien und das bunte Laub begann zu Fallen, es war heute viel wärmer als die letzten Tage, diese Stimmung steckte die drei an, sie erzählten sich allerlei Belangloses in bester Laune.

Dann standen sie vor dem Tor des Landhauses, jetzt kommts, dachte Isabell bei sich. Florian stieg aus, ging zur Haustür und las den Zettel, Isa und Babs kamen hiterher, Florian drehte sich zu den beiden schüttelte den Kopf, >wird nichts aus unserer Party zu fünft, Ilona und Peter kommen erst morgen früh nach Hause. Wollen wir zurückfahren?<, dabei schaute er Isa an, >Mensch Florian, lese doch erst einmal alles durch und dann entscheiden wir<.

Er las jetzt langsam den Zettel noch einmal laut vor, Isa ging schon zum Versteck des Schlüssels. Kam, den Schlüssel dabei mit der rechten Hand hochhaltend zurück und sagte, >wir gehen erst einmal rein und schauen uns die Sache genauer an<, sie schloß die Tür auf, sie betraten das Haus, fanden den zweiten Zettel auf dem gedeckten Tisch, Isa las ihn vor, >also die haben alles bis ins letzte Detail vobereitet, wir müssen hierbleiben, können doch das Essen nicht verderben lassen, setzt euch erst einmal hin<.

Florian und auch Babs lasen den Zettel ebenfalls, es war alles einleuchtend und erstaunlich wie schnell Florian die Situation begriff, >ja, wegfahren wäre sehr unhöflich Ilona und Peter gegenüber, wir sind ganz enge Freunde, ich denke wir können den Nachmittag und den Abend auch selbst gestalten?<, dabei sah er Babs vollkommen ahnungslos in die Augen, sie mußte sich beherrschen um nicht laut zu Lachen, schaute dann ganz ernst, >ich denke auch, wir können hier in der schönen Umgebung einiges unternehmen<.

Barbara und Florian zogen sich ihre Oberbekleidung aus, hängten sie in der Garderobe auf, was Isa ebenfalls tat. Die beiden setzten sich in der großen Eingangshalle auf ein Sofa, Isa brachte allen ein Glas Wasser und setzte sich ebenfalls dazu. >Liebe Babs ich sollte dir erst einmal die ganze untere Etage mit den beiden Fremdenzimmern zeigen, damit wir als erstes gleich anschließend unsere Sachen dort einräumen, wir werden danach beratschlagen wie der heutige Tag für uns weiter gehen soll<.

Sie stand auf und Babs ging hinter ihr. Die war beeindruckt, >man, ist das eine tolle Landschaft und ein schönes Haus, garnicht spießig, man fühlt, es ist nicht zum repräsentieren sondern zum Wohnen geschaffen, es strahlt Wärme und Leben aus<. In die oberen Räume führte eine breite massive Holztreppe, >dort ist die Privatspähre von Ilona und Peter, für uns ist der ganze untere Bereich zugänglich<.

Da war als erstes die Eingangshalle, bestimmt sechzig Quadratmeter groß, daran eine abgeteilte große Küche und an den Aussenseiten die zwei Fremdenzimmer mit Tür zur Sonnenterasse. Auf der rechten Hallenseite war die Tür zum Ruheraum und zur Sauna, der Ruheraum, auch über fünfzig Quadratmeter, war sehr stark geheizt, dahinter die Sauna und die Duschen, die Sauna nicht geheizt, der Duschraum war warm, Isa sah Babs an und hielt leise lachend einen Finger vor den Mund.

Die Halle und der Ruheraum waren mit weichen Polstermöbeln ausgestattet, im Ruheraum gab es neben den Polstermöbeln noch Gymnastikmatten auf denen sportliche und vielleicht auch andere Aktivitäten ausgeführt werden konnten. Außerdem war er mit einer Bar versehen und an den Wänden waren beide Räume sehr geschmackvoll dekoriert.

Babs war wirklich begeistert. >Also das Landleben hat was für sich<, sagte sie, man sah ihr die Freude an. Nach der Besichtigung räumten sie ihre Sachen in die Schränke der Fremdenzimmer ein, Isa erklärte, >Babs und meine Sachen bringen wir im rechten Zimmer unter, Florian deine Sachen ordne ich im linken Zimmer ein. Isa organisierte bei Reisen und Ausflügen immer das Reisegepäck Florians, täte er es selbst, herrschte ein undurchdringbares Chaos und die richtigen Sachen würden wohl zu Hause bleiben.

Diesmal packte Isa auch einige Stücke für Florian ein, die speziell für

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