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Weiberfastnacht (fm:Dreier, 1438 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 03 2017 Gesehen / Gelesen: 28254 / 18380 [65%] Bewertung Geschichte: 8.44 (66 Stimmen)
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Es begann am diesjährigen Weiberfasching, ich war die letzten Tage zu Hause sexuell nicht ausgelastet. Und zwar darum, weil sich meine Frau für Fasching, durch eigene Enthaltsamkeit, auf den Ansturm anderer Männer vorbereitete. Das hatte für uns eine gewisse Tradition, sich an Fasching mit andern éPartnern‘ austoben zu können, ohne dann dem eigenen Partner Vorwürfe zu machen. Schließlich hatten wir uns ja auf solch einer Sexorgie an Fasching kennengelernt und dabei ineinander verliebt.

Ich war also auf alles vorbereitet, hatte für den speziellen, jährlichen Anlass extra den schlimmsten, billigsten Schlips umgebunden und auch noch Ersatz eingesteckt. Wie immer, stürmten kurz nach der Mittagspause die Frauen unsere Büros und schnitten los. Da gab es allerdings noch eine Tradition, wer das größte Stück Schlips hatte durfte sich den zugehörigen Mann énehmen‘.

Bei mir war es diesmal Franziska, die kleine Schwarzhaarige. Zugegeben, ich hatte ihr absichtlich schon ein großes Stück hingehalten, aber mehr als ein Kuss kam für mich dabei nicht heraus. Sie entschuldigte sich sogar mit einem bezaubernden Augenaufschlag: "mehr geht heute leider nicht, mein Mann wartet daheim auf mich, ich wollte diesmal unbedingt mit dir sexeln, doch nun muss ich dich auf ein anderes Mal vertrösten. Doch sei gewiss, ich werde dich noch bekommen, genauso, wie du mich!"

Reichlich frustriert gehe ich nach Dienstschluss in meine Stammkneipe, weil ich weiß, auch da wird Weiberfasching gefeiert. Um zu zeigen wie unschuldig ich noch war, habe ich mir einen neuen Schlips umgebunden, der jedoch nur kurz durchhielt und nun schon bis zum Knoten weg war. Erst dann konnte ich mich umschauen. Lutz der Kneiper machte mich auf zwei Weiber aufmerksam, ähnlich angezogen, beide in einem superkurzen Charleston Kleid. Die eine blond(Beate) die andere brünett(Renate) kannte ich zwar vom Sehen, hatte sie aber bisher als durch und durch lesbisch eingeschätzt und genau das würde mir heute nicht reichen, heute würde ich mich niemals nur mit zuschauen beschäftigen können. Aber Lutz meinte, ich würde mich irren, er hätte sie schon mit Männern gesehen.

Ich schätzte sie Mitte 30 und fand beide richtig anziehend. Vor ihnen standen Gläser mit Weißwein, aber als ich ihnen Sekt anbot, waren sie nicht abgeneigt. Ganz nüchtern waren sie nicht mehr, sodass die Unterhaltung immer mehr in Richtung gegenseitige Anmache abglitt. Irgendwann stellten sie die Frage: "Hast Du keine abbekommen oder bist du zu schüchtern?"

Die Beiden hatten sehr wohl mitbekommen, dass ich in ihre Ausschnitte schaute. Ich genoss aber auch den Anblick ihrer Oberschenkel, die immer mehr sichtbar wurden, weil ihre Kleider langsam höher rutschten. Beabsichtigt oder nicht, mir gefiel es sehr, wenn ich bei Frauen allmählich den Spitzenabschluss ihrer Strümpfe, den Übergang zur nackten Haut, den eindeutigen Hinweis auf Halterlose geniessen konnte. Als dann aber plötzlich die Frage im Raum stand: "traust du dich auch mit uns beiden zusammen?" war ich innerlich Feuer und Flamme schaute aber in meiner Überraschung wohl nicht so. "Komm, zeig schon, dass du ein Kerl bist!" wurde ich weiter angestachelt, obwohl ich längst beschlossen hatte, mich auf einen Dreier mit ihnen einzulassen. Zumal ich auch noch erfuhr, dass Renate nur ein paar Schritte entfernt wohnte. Also auf in ihr Nest.

Bei Renate kamen die Beiden sofort zu Sache, während ich noch mit der Couch kämpfte, sie zu einer Spielwiese umbaute, liessen beide ihre Kleider fallen und standen nur noch in BH und Slips vor mir. Was heißt standen, sie umkreisten mich und bei jeder Runde verlor ich ein Kleidungsstück, bis ich nur noch im, für den Fasching angemessenen, Männertanga dastand. Zusammen zogen sie mich nun auf die Couch.

Knieend begannen wir nun unsere Körper zu berühren. Schnell hatte ich beide auch von ihren BHs befreit. So unterschiedlich sie beide waren, die blonde Beate eher kräftig, vollbusig, die brünette Renate ein wenig flachbrüstig, was aber doch ein tüchtiges Körbchen gefüllt hatte, machten sie mich beide so richtig geil. Kein Wunder, da ich mich neben die vielen Streicheinheiten und Küssen von ihnen, ebenfalls bei ihnen vortastete, immer darauf bedacht, auch keine dabei zu vernachlässigen. Längst streichelten unsere Hände nicht nur nackte Haut.

Meine Griffe unter den Stoff ihrer Slips offenbarten unterschiedliche

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