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Engagierte Lehrerin Teil 3 (fm:Ehebruch, 5390 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 22 2017 Gesehen / Gelesen: 37288 / 31237 [84%] Bewertung Teil: 9.24 (66 Stimmen)
Ich entscheide mich aber der Abend verläuft noch ganz anders als ich es für möglich gehalten habe...

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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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versuche mich zu beruhigen. Mein Herz rast wie wild; ich bin gerade richtig notgeil.

Vielleicht hätte ich doch mit den Herren... nein das geht nicht. Ich suche die Karte von dem Dicken, da hatte ich alles unter Kontrolle... Ich tippe die Nummer ein und sehe dass er Whats App nutzt. Ich schreibe *hallo* und schicke es ab. In dem Moment beiße ich auf meine Lippe. Was ist wenn er jetzt zurück schreibt, möchte ich mich mit ihm treffen? Ich sollte nach Hause fahren und mich von meinem Mann befriedigen lassen. Ich starte den Motor, dann auf einmal •Ping• klingelt mein Handy. Ich greife zu und lese *wer ist da?". Mein Herz rast. Ich sollte jetzt losfahren, doch ich tippe: *Ich bin es, Nasty*. Ich lege das Handy weg und lege einen Gang ein. •Ping• ich nehme den Gang heraus und greife das Handy. Da steht: *Das freut mich, dass Du schreibst*. Ich überlege ob und was ich schreiben soll, was will ich eigentlich. *Ich würde mich freuen Dich wieder zu treffen*, kommt die nächste Nachricht noch bevor ich reagieren konnte. Was soll ich bloß machen, noch nie hatte ich so einen Drang gehabt. *Was machst Du jetzt", frage ich nach. Ich lege wieder einen Gang ein und orientiere mich gerade. •Ping• macht mein Handy, ich schau nach und lese: "Bin mit Tommy unterwegs aber wenn Du mich/uns treffen möchtest kannst Du gerne zu uns kommen". Ich kann mich nicht konzentrieren. Dieses Verlangen das mein Körper jetzt hat, ist so stark. Ich schaue auf die Uhr, es ist 0:00 Uhr. Soll ich unbefriedigt nach Hause fahren mich zu meinem Mann legen..., oder soll ich mich befriedigen lassen, das Ganze vergessen was passiert ist und vielleicht noch wird.

*Wie ist Eure Adresse?* Ich bin mir unschlüssig was ich tun soll. •Ping• da kommt die Adresse und das ist nicht weit. Ich lege den Gang ein und fahre los. Ich fahre zu den Jungs, ich werde diese Nacht genießen. Ich freue mich auf das Unerwartete. Was auch immer gleich passiert, ich werde es auf mich zukommen lassen. Auf der Fahrt muss ich an die beiden Jungs denken, wie sie da saßen und an sich herum gespielt haben. Wie sie geil auf mich waren und ich es dann zugelassen habe. Wie sie meine Brüste bearbeitet haben und wie ihre Schwänze in meinem Mund zuckten und ich ihr Sperma aufnahm. Ich fahre wie in Trance zu der Adresse und denke wie mich der Dicke gefickt hat. BLITZ! "Mist ich bin geblitzt worden." Ich haue aufs Lenkrad. Eine rote Ampel... so ein Mist. Ich fahre weiter und versuche mich jetzt zu konzentrieren. An der nächsten Ampel gucke ich aufs Handy: 2 Nachrichten. *Möchtest Du Dich treffen?" "Wir würden uns freuen!" Ich habe vergessen ihnen zu schreiben dass ich komme. Ich tippe schnell: *Ich komme jetzt, bin in 10 Minuten da*. •HUUUUPPP• ich schrecke auf und fahre fix los. Hinter mir stand ein Auto das gehupt hatte.

•Ping• macht mein Handy, ich nehme es in die Hand und lese: *Ok bis gleich, klingle bei Müller, Hinterhof, 2. Etage*. Ich fahre jetzt konzentriert. Als ich an der Adresse ankomme parke ich das Auto, nehme meine Handtasche und gehe zur Tür. Ich klingle bei Müller, der Türöffner summt und ich gehe zum Hinterhof ins Hinterhaus hinein. Wieder eine Tür, in die zweite Etage und ich klingle erneuet. Die Tür geht auf und der Dicke steht da. "Komm´ herein", sagt er mit einladender Geste. Ich gehe durch die Tür und trete in einen sehr langen Flur von dem mehrere Türen abgehen. Tommy steht auch da und lächelt. Der Dicke macht die Tür zu und sagt: "Ich freue mich, dass Du gekommen bist". Tommy fügt hinzu: "Ja und Du siehst noch viel besser jetzt aus." Ich schaue sie an und sage: "Ich möchte nicht quatschten Jungs" und lege meine Handtasche ab. Der Dicke lächelt und sagt: "Hier lang". Er zeigt auf die erste Tür links, die er aufmacht und mich eintreten lässt. Der Raum ist sehr spärlich beleuchtet und sieht aus wie das Zimmer eines Junggesellen. Wäscheberge, Geschirr, ein großes Bett, Fernseher, ein Schreibtisch mir Computer. Tommy steht genau hinter mir und berührt mich mit seinem erregten Schwanz, den ich durch seine Hose an meinem Po spüre. Ich drehe mich um und sofort küssen wir uns. Ich öffne sofort meinen Mund und spüre dann seine große feuchte Zunge. Er zieht mich an sich heran, dass ich meinen Kopf strecken muss.

Ich spüre wie der Dicke mein Strickkleid hoch zieht und mit seinen Händen an meinem Po zupackt. "Mmhhhmmm...", stöhne ich auf. Ich öffne die Hose von Tommy, dabei wird unser Kuss intensiver ich spüre seine Zunge tief in meinem Mund. Dann spüre ich seinen Schwanz durch die Short. Ich ziehe Jeans und Shorts ein Stück herunter und umfasse seinen Schwanz der steinhart ist. Ich wichse ihn, dabei steckt Tommy seine Zunge tiefer in meinen Mund dass ich würgen muss. Ich beende den Kuss und sage: "Oh mein Gott, ist Deine Zunge lang!" Tommy lächelt und sagt: "Komm aufs Bett." Er nimmt mich an die Hand und geht mit mir durch den Wäscheberg zum Bett. Der Dicke folgt uns und hält weiter meine Pobacken in seinen Händen. Tommy führt mich zum Bett; von hinten zieht mir der Dicke das Kleid über den Kopf aus. Ohne zu denken setze ich mich aufs Bett und rutsche in die Mitte. Tommy kommt neben mich. Er küsst mich am Hals während der Dicke mir die Strumpfhose auszieht. Dabei zieht er mir auch die Stiefel aus ich bewege mich, damit es nicht schwer ist, aber ich genieße die Lippen von Tommy an meinem Hals. Er öffnet leicht seinen Mund und saugt leicht an meinem Hals, dabei spielt er mit der Zunge. Er öffnet meinen BH und streift ihn mir von der Schulter. Vorne hängt er noch an meinen Brüsten. Der Dicke nimm ein Bein und küsst es. Er fasst unters Knie und beugt es. Seine Hände gehen hoch an der Innenseite meines Schenkels. "Aahhh", stöhne ich auf und spüre wie ich feucht werde von den streichelnden Reizen der beiden Jungs. Tommy streift den BH ganz ab, wirft ihn weg und umfasst mit einer Hand eine Brust. Er hält sie fest mit seinen großen Händen. Der Dicke wechselt das Bein und küsst nun die Innenseite meines Schenkels. "Aahhj..., mmhhhh...", stöhne ich, dann küsst mich Tommy auf den Mund. Gefühlvoll lasse ich mich nach hinten fallen und liege nun auf dem Rücken. Tommy küsst mich weiter ich umarme ihn und stöhne gefühlvoll.

Der Dicke geht mit einem Finger über meinen Kitzler. "HMMM...", ein Blitzschlag geht durch meinen Körper und ich stöhne in Tommys Mund. Der Dicke wandert hoch und ich spüre seine Zunge nun an meinem Kitzler. Ich halte mich an Tommy fest, der anfängt meine Brust fest zu kneten. Er hockt sich neben mich so hin, dass der Schwanz von Heinz dicht an meinem Kopf ist. Der Dicke leckt und saugt an meinem Kitzler. "MHHMMMM...", stöhne ich, dann löst sich Tommy vom Kuss und hält mir seinen Schwanz hin. Ich greife ihn und er kommt näher und schiebt ihn in meinen offenen Mund. Ich sauge gleich an ihm während der Dicke mich nun fester leckt. "Ohhh jaaahh...", stöhnt Tommy. "Dich höre ich gerne als Lehrerin", stöhnt er weiter. Ich liege hier, lasse mich verwöhnen und blase einen geilen Schwanz. Langsam fängt Tommy an, meinen Mund zu ficken und im Rhythmus sauge ich und er stößt in meinen Mund.

Der Dicke hört auf zu lecken, kommt auf die andere Seite und sagt: "Komm nimm meinen jetzt". Ich drehe meinen Kopf und nehme ohne Zögern seinen Schwanz in den Mund. Der Dicke stößt fester in meinen Mund. Tommy geht herunter zwischen meine Beine, hockt sich zwischen sie und ich spüre wie er seinen Schwanz ansetzt. Ich spreize meine Beine weit und dann dringt er schon ein. "MHHHMMM...", stöhne ich während ich vom Dicken in den Mund gefickt werde. Tommy dringt tiefer in mich ein, das Gefühl ist geil. Ich genieße es wie der Schwanz immer tiefer in meinen Körper gleitet. Ich bin so nass dass es kein Problem ist. "Ohhhh..., ist das geil...", stöhnt Tommy auf. Dann gibt er mir kleine feste Stöße ich sauge mich am Schwanz vom Dicken fest. Dann werden die Stöße von Tommy fester, er greift an meine Brust und knetet sie nun fest durch während er mir feste Stöße gibt. Ist das geil, von zwei jungen Kerlen gefickt zu werden! Dann greift Tommy unter meine Schenkel und hebt mich auf sich. Der Schwanz des Dicken rutscht heraus und das Schönste, er gibt mir nun feste harte Stöße dass es klatscht. "Hey was soll das", motzt der Dicke. "Gleich, ich komme schon", stöhnt Tommy. Der Dicke rutscht nach und steckt mir seinen Schwanz wieder in den Mund.

Ich sauge gleich wieder daran während Tommy immer schneller und fester wird. "Aahhhh...", stöhne ich von den wilden Stößen. Ich halte den Schwanz vom Dicken fest aber blasen kann ich nicht mehr. Dann stöhnt Tommy "AAAAHHHHH...!" Er hält inne und ich spüre wie er in mich abspritzt. Tommy schiebt gleich seinen Schwanz wieder in meinen Mund während Tommy inne hält und stöhnt: "Aahhhh...Jaahhh... ist das geil...!" Ich spüre wie er in meinen Körper spritzt. Der Dicke wird jetzt auch wilder. Ich sauge und bewege meinen Kopf mit, soweit es möglich ist. Tommy hält mich noch fest und stöhnt weiter während er mich voll pumpt. "Oh Mann, bist Du geil", stöhnt Tommy und der Dicke sagt: "Ich will in Deinen Mund spritzen". Timm lässt mich herunter und sagt: "Komm Pascal!" "Jaa... Jaaaa... ich komme", stöhnt er und dann spüre ich seinen Saft in meinen Mund spritzen. Der erste Spritze ging direkt hinunter und ich schlucke ihn. Dann läuft mehr Sperma heraus, ich sauge und schlucke den Saft hinunter, etwas läuft mir aus dem Mund. Ich spüre auch wie mir der Saft unten herausläuft, während Tommy mit seinem erregten Schwanz immer noch in mir drin ist. Pascal zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und wischt nochmal über mein Gesicht. Dann sagt er: "Puuhhh war das geil!" Auch Tommy zieht langsam seinen Schwanz aus meinem Körper. Das Gefühl ist prickelnd und als er dann heraus rutscht, spüre ich wie mir eine Menge Sperma heraus läuft. Ich frage: "Habt Ihr ein Taschentuch?" Tommy holt sofort eine Box und reicht sie mir. Ich nehme mir ein paar heraus und wische mich unten sauber. Es ist eine große Menge und ich sage: "Puh da hat einer aber eine Menge Saft gehabt". Dabei nehme ich mir nochmals ein paar Tücher. Tommy sieht man den Stolz an. "Wo ist das Bad damit ich mich etwas frisch machen kann", frage ich und Tommy sagt: "Den Flur hinunter, letzte Tür links." Ich richte mich auf und stelle mich hin. Dabei spüre ich dass mir noch Saft das Bein hinunter läuft. "Gib mir bitte noch ein Tuch", sage ich und Tommy reicht mir die Box während der Dicke sich hingelegt hat. Ich wische mir den Saft erneuet weg und gehe hinaus.

Ich gehe den Flur nackt entlang und wundere mich wieso die Beiden so eine große Wohnung haben. Als ich an einer Tür vorbei gehe, geht diese auf einmal auf. Ich erschrecke mich leicht und durch die Tür kommt ein junger Kerl heraus in einer bunten Boxershort. Er sieht mich nackend im Flur, ich verstecke mit meinen Händen meine Brust und meine intime Zone. Wir schauen uns kurz ins Gesicht dann gehe ich weiter Richtung Bad. Ich spüre seine Blicke auf meinen nackten Po, der durch den schnelleren Gang etwas wackelt. Im Bad schaue ich in den Spiegel und sehe noch Spermastreifen von Pascal an meiner Wange. Ich gehe erst mal aufs Klo, dann kurz unter die Dusche und mache mich unten herum frisch. Darauf wische ich die Spermaspuren aus meinem Gesicht. Dabei fällt mir auf dass ich am Hals ein kleinen Fleck habe; ich bekomme einen Schreck, denn es ist ein kleiner Knutschfleck, zum Glück nicht groß dennoch muss ich darauf achten. Was habe ich mir hier eigentlich dabei gedacht - ich habe gerade eine Feier in einer fremden Wohnung gehabt mit zwei jungen Kerlen. Nachdem ich wieder frisch bin, merke ich, wie schmutzig es hier ist und nun weiß ich auch warum, dies ist eine Männer WG oder so etwas. Ich wickle ein Handtuch um mich herum und gehe wieder zu dem Zimmer.

Als ich herein komme sitzt der Unbekannte in Boxershorts auf dem Bett. Alle gucken mich an, ich versuche locker zu bleiben. "Du hast unseren Mitbewohner Alex kennen gelernt", sagt Tommy und ich sage: "Ja, wir haben uns im Flur kennen gelernt", wobei ich lächle. "Was hältst Du von einer zweiten Runde mit Verstärkung", Fragt der Dicke. Für was halten die mich? "Noch eine Runde", frage ich nach. "Tommy und ich sind schon wieder geil und Alex noch voller Elan". Die drei sitzen da, anscheinend voll aufgegeilt von mir und können es kaum erwarten mein Körper zu benutzen. Ich habe heute so viel getan und warum nicht auch noch das? Mit einem Lächeln sage ich: "Ok". Ich gehe auf die Kerle zu, unterwegs lasse ich mein Handtuch fallen, was hier eh nicht auffällt und gehe zu denen aufs Bett. Tommy legt sich hin und deutet darauf, dass ich ihn jetzt ein blasen soll. Ich gehe auf meine Knie, beuge mich auf einen Arm und mit der anderen Hand umfasse ich seinen Schwanz der bereits leicht erregt sich anfühlt. Er klebt etwas aber bei dieser dreckigen Stimmung passt das nur und irgendwie macht mich das gerade an, gleich seinen und meinen Saft von seinem Schwanz zu lecken. Ich spüre bereits Hände an meinen Brüsten, die jetzt runter hängen und wie die geknetet werden, und wie einer hinter mir steht und meine Pobacken spreizt und dann spüre ich eine Zunge wie sie mich von hinten leckt. "OHHHH...", stöhne ich. Dann dringt die Zunge ohne Vorwarnung in meinen Körper. "Aahhhh...", stöhne ich weiter und sehe wie Alex hinter mir steht. Dann nehme ich Tommy´s Schwanz in den Mund und schmecke die Reste von seinem Sperma und meinem getrockneten Saft. Es schmeckt intensiv, doch die Zunge von Alex lässt mich ein Gras nicht genauer schmecken denn in dem Moment geht ein Blitzschlag durch meinen Körper und ich muss etwas zittern. Dann fickt er mich mit seiner Zunge in meine Pussy. Ich versuche Tommys Schwanz zu blasen. Dann nimmt Tommy meinen Kopf und gibt das Tempo vor. Ich sauge kräftig und dann hört Alex auf mich zu lecken, stellt sich hinter mich und fragt: "Ohne Gummi?" Pascal und Tommy sagen sofort: "Ja mach". Da wird mir erst klar was ich hier treibe und riskiere. Doch momentan ist es unwichtig, momentan möchte ich von Alex gefickt werden. Er setzt seinen Schwanz an und ich spüre wie seine Eichel sich in meinen Körper drängt. "Mhhhmmm...", stöhne ich, denn dieser Schwanz fühlt sich sofort gut an. Er zieht ihn ein Stück heraus und dann gleich wieder fest hinein. Ich befreie mich von Tommys Griff und stöhne laut: "AAHHH...MMHHHH..." Dabei wichse ich Tommys Schwanz weiter. Pascal spielt mit meinen Nippeln, dann legt er sich unter mich und saugt und knetet meine Brüste. Alex dringt noch tiefer in mich, dann fängt er an mich zu ficken wobei er nochmal tiefer in mich eindringt. Dieses Gefühl ist so geil ich stöhne: "Haaa ..., jaaaaa", sein Griff an meinen Nippeln wird fester und langsam gibt er festere Stöße. Ich sauge gierig Tommys Schwanz der mit seinem Becken gut mitgeht. Die ganzen Hände an meinem Körper. "Oohhhh...jaaaa..., macht weiter", stöhne ich und in dem Moment werden Alex Stöße fester und schneller. In meinem Körper brennt es jetzt. Sie saugen, küssen und kneten meine Brüste. Am liebsten würde ich sagen, dass er aufpassen soll, doch das schaffe ich nicht. Das Gefühl ist gerade so geil, ich sauge fest an Tommy´s Schwanz, er stöhnt: "Jaaaa... geiiil...!" Und Alex erhöht sein Tempo. In meinem Kopf dreht es sich, dieses Gefühl dieser Hände. Ich spüre wie ich schwitze. Alex wird härter und dann stöhnt er: "AAHHHHH...!" Er hämmert jetzt seinen Schwanz fest in mich, ich kann kaum atmen. Mir läuft die Spucke aus dem Mund, Alex stöhnt auf: "JAAAAAAA...!" Nun fickt er mich richtig durch. Ich stöhne "AAHHHHHH...!" Dann spüre ich einen festen Strahl in meinem Körper. Alex stöhnt: "HHAAAA... JAAAHHHHH...!" Seine Hände vergraben sich in meinen Hüften. Pascal saugt kräftig an meinen Nippeln, mich schüttelt es überall am Körper. Ich spüre wie empfindlich ich bin. Alex stößt noch weiter zu, Tommy nimmt meinen Kopf und schiebt seinen Schwanz wieder hinein. Ich versuche fest zu saugen. Ich hatte gerade seit langem wieder einen Orgasmus gehabt, aber ich kann ihn nicht genießen.

Alex´ Bewegungen werden noch langsamer, er zieht langsam seinen Schwanz heraus. Pascal kommt vor mich gekrochen. Alex geht beiseite und Pascal setz seinen Schwanz nun an, dringt ohne Probleme in mich ein und fickt mich gleich wild weiter. Das Gefühl ist nicht so stark, aber ich bin nun empfindlich und so bekomme ich das Zittern und stöhne "aahhhh..." Tommy fickt nun meinen Kopf etwas fester und stöhnt: "So nun blas´ schön". Ich blase ihn wieder wilder. Alex sagt: "Mann, ist das geil, wenn das meine Freundin wüsste..." Pascal sagt: "Das solltest Du ihr besser nicht erzählen" und fickt mich dabei weiter. Oh Gott, Alex ist mit mir fremdgegangen, genau wie ich meinem Mann. Während ich das denke füllt sich mein Mund mit Sperma. "Aaaahhh...", stöhnt Tommy und ich schlucke sein Sperma herunter. "Boah schluckt sie auch", fragt Alex erstaunt. "Jaaa...", stöhnt Tommy. "Das macht meine Freundin nicht", sagt Alex. Ich lutsche Tommy´s Schwanz sauber und Pascal fickt noch weiter. "Ich komme, ich komme...", schnauft Pascal und dann kommt er wirklich". Jaaa..., jaaa...", ich spüre wie mir der Sanft am Bein herunter läuft und wie er sich verkrampft. Tommy rutscht beiseite und reicht mir die Box. Pascal zieht seinen Schwanz heraus und schaut wie sein Saft aus meiner Fotze heraus läuft. Ich atme noch schwer, das war eine befriedigende Runde. "Ohhh..., das war gut", stöhne ich.

Ich drehe mich auf den Rücken und nehme mir noch ein paar Tücher. Dabei schaue ich in die Runde. Pascal beobachtet mich und auch Alex schaut mich an und lächelt. Ich sehe jetzt seinen Schwanz. Das ist ein ordentlicher Schwanz obwohl er schlaff wieder ist. Kein Wunder warum das so intensiv war. Alex hat einen Sixpack und gute Brustmuskulatur. Ich wische mich sauber, lächelte ihn an und sage: "Ich muss mich erst mal frisch machen." Alex hilft mir beim aufstehen, ich gehe aus dem Zimmer und gehe den Flur Richtung Bad. Eine Tür ist es noch, die ich nicht zu ordnen kann. Ich hoffe dass da nicht noch einer heraus kommt. Ich bin nämlich befriedigt und werde gleich nach Hause fahren. Im Bad dusche ich mich unten ab, spüle das Sperma heraus, dann schaue ich in den Spiegel und sehe dass ich an meiner Brust zwei Flecken habe. Es sind wieder Knutschflecke, zum Glück nicht groß. Ich mache mich frisch und gehe mit umgewickeltem Handtuch ins Zimmer zurück. Pascal ist nicht mehr im Zimmer nur noch Alex und Tommy. Alex´s Schwanz liegt zwischen seinen Beinen. Ich bücke mich nach meiner Strumpfhose, wo auch mein Tanga drin ist. Ich fummle die Sachen auseinander und frage: "Wo ist mein BH?" Tommy lächelt und sagt: "Keine Ahnung." Alex lächelt und sagt: "Komm blas ihn mir nochmal". "Ich hebe mein Strickkleid auf und sage: "Nein ich kann jetzt nicht". Alex steht auf und geht hinaus. Ich ziehe mir den Tanga und meine Strumpfhose an, dann gibt mir Tommy meinen BH. Ich lege ihn an und ziehe mein Strickkleid über. Dann ziehe ich mir die Stiefel an und sage: "War schön mit Euch". Dann stehe ich auf und Tommy sagt: "Mit Dir auch gern wieder zu jeder Zeit." Dann gehe ich aus dem Zimmer und möchte meine Handtasche nehmen, die ist aber weg. Ich gehe zurück zu Tommy doch der steht bereits hinter mir. "Wo ist meine Handtasche?" Er guckt unwissend und sagt: "Frag mal Alex, hat mich schon gewundert warum er so schnell aufgab."

Na super, ich gehe den Flur hinunter zu seinem Zimmer. Ich gehe hinein und Alex liegt auf seinem Bett und spielt mit einem Handy, neben ihm meine Handtasche. "Was soll das", frage ich empört. "Ich wollte, bevor Du gehst, nochmals unter vier Augen sprechen", sagt er während er ins Handy schaut. Ich gehe näher heran, nehme meine Handtasche und sage: "Was möchtest Du?" "Dass Du mir ein bläst", sagt er und schaut dabei auf das Handy. "Ich kann nicht, ich muss nach Hause", sage ich. "Zu Deinem Mann und Deiner Tochter", sagt er. Dabei dreht er das Handy und zeigt mir ein Familienfoto. Da erkenne ich dass es mein Handy ist, greife danach und nehme ihm es aus der Hand. Er gibt es freiwillig, dabei greift er um meinen Körper und zieht mich ins Bett. Ich falle auf ihn drauf und gleich legt er sich auf mich. Dabei ist er etwas grob so dass ich "Au" sagen muss. Dann liegt er bequem auf mir. Dabei geht er zwischen meine Beine ich sage: "Ok ich blas ihn Dir". Er streicht mir ein paar Haare aus dem Gesicht und sagt: "Vielleicht will ich doch lieber nochmal ficken." Er zieht dabei mein Strickkleid hoch. "Wird so aber schwer mit der Strumpfhose", sage ich schon etwas schadenfroh. Dann lächelt er frech und ich spüre wie er mit beiden Händen herunter geht und dann spüre und höre ich, wie er mir die Strumpfhose im Schritt aufreißt. Ich schaue ihn überrascht an, aber das macht mich gerade tierisch an. Er schiebt den Tanga beiseite und ich spüre wie er seinen Schwanz ansetzt und auch gleich mit der Eichel eindringt. Ich kralle mich an seinen Schultern fest. Mit diesem Gefühl habe ich jetzt nicht gerechnet. "Aahhhh...", stöhne ich und Alex ebenso, als er in mich eindringt. Meine Beine winkle ich an und Alex dringt tiefer in mich ein und sagt: "Das ist so geil eine reife Frau zu ficken." Ich liege im Bett, meine Beine sind gespreizt und lasse mich von einem jüngeren Kerl in einer WG ficken. Er drückt seine Lippen auf meine und ich spüre seine kraftvolle Zunge. Wir küssen uns und dabei dringt er tiefer ein. Ich stöhne in seinen Mund und genieße diesen Moment. Er fängt gleich an, mich schneller zu ficken. Meine Atmung wird schneller mit jedem Stoß den er in meinen Körper eindringt. "Oh ist geil", stöhnt er während er mich mit festen Stößen fickt. "Jaa..., jaaah..., fick mich...", stöhne ich ihn an. Darauf gibt er mir nun harte Stöße. "Oohhhh...", stöhne ich.

"Ich möchte Dich in den Arsch ficken", sagt er auf einmal. "Uuhhh..., nicht heute..., fick mich weiter...", stöhne ich. Er lächelt und drückt seinen Schwanz tief in mich "Aahhh...", muss ich aufstöhnen. Er fickt mich jetzt schnell und fest. Ich stöhne "jaaa...jaaa...jaaa..." Ich schwitze und spüre einen Orgasmus. "Jaaa... JAaaa... JAAAA...", stöhne ich. Dann drückt mir Alex seine Lippen auf den Mund und steckt seine Zunge mir hinein, wir züngeln gleich los und dann spüre ich, wie mein Körper zittert. Ich hechle und kralle mich fest an Alex und drück meine Zunge tief in seinen Mund und dann komm ich: "AAAHHHHH... JAAAAHHHHH..." Mein ganzer Körper, nicht nur mein rechtes Bein zuckt unkontrolliert und Alex stößt weiter in meinen Körper. "OHHH... JAAAAA...", schrei ich heraus. Der Kerl fickt mich um den Verstand, mein Körper zittert, ich schwitze. Alex´s Körper ist auch schon nass. "Bitte, ich kann nicht mehr..." Alex guckt mich an und wird langsamer. Er zieht ihn heraus und sofort spüre ich eine Erleichterung für meinen Körper. "Komm blas ihn mir", sag er. Dabei legt er sich neben mich hin. Ich richte mich auf während ich noch ganz benommen bin und gehe an seinen Schwanz. Ich umgreife ihn, er ist ganz nass von mir. Dann spüre ich wie Alex meine Haare nimmt. Ich öffne meinen Mund und sofort blase ich seinen großen Schwanz. "Uuhhh... geil...", stöhnt er. Dabei steuert er ein wenig meinen Kopf und ich bemühe mich geil zu saugen. Ich lutsche und sauge kräftig. Ich hebe meinen Kopf und rubble seinen Schwanz schnell. Dann nehme ich seinen Schwanz heraus und sage: "Komm gib mir Deinen Saft". Dann nehme ich seinen Schwanz wieder in den Mund und blase kräftig weiter. Sein Schwanz spannt sich mehr ich spüre jede Ader und immer wieder stößt die Eichel hinten in mein Mund gegen.

"Ohhh... Ahhhh...", stöhnt Alex. Sein Griff an meinem Hinterkopf wird fester und ich stöhne und mache mich bereit auf seine Spermaladung. Ich wichse immer schneller, dann drückt er seinen Schwanz tiefer in meinen Mund bis zum Rachen und stöhnt "AAHHHHRRR..." Er spritzt direkt in meinen Hals, ich muss husten, er lässt locker und spritzt ein zweites Mal ab, direkt in meinen Mund. Ich schlucke und wichse seinen Schwanz weiter und sauge nun kräftig und dann spritzt er nochmal kräftig ab. Ich drücke weiter sein Sperma aus seinem Schwanz und noch mehr sauge ich heraus. Ich schlucke seine komplette Ladung. Er stöhnt und genießt meine Lippen um seinen Schwanz. Ich sauge und drücke den Rest aus seinem Schwanz und er stöhnt: "Ist das geil, Du kannst blasen wie eine Göttin. Dein Mann kann froh sein, Dich zu haben." Das ist ja mal ein super Kompliment umschwärmt es mich während ich seinen Schwanz sauber lecke und ihn ansehe. Hinter ihm ist ein Foto und ich frage ihn: "Ist das Deine Freundin?" Er antwortet "ja". Dann höre ich auf, nehme seinen Schwanz aus dem Mund und rutsche höher und bekomme innerlich einen kleinen Schreck. Ich kenne das Mädchen, das ist Conny, ein Mädchen aus meiner Klasse. "Sie ist noch jung wie alt bist Du", frage ich nach. "Ja sie ist 16 und ich bin 18", sagt er.

Ich stützte mich hoch und merke dass ich etwas wackelig auf den Beinen bin. Ich richte das Höschen und das Kleid. Die zerrissene Strumpfhose hält noch ihre Position. Ich bin jetzt verschwitz und rieche nach Sex. "Ich danke Dir und hoffe wir sehen uns wieder", sagt Alex ich schaue ihn an und sage: "Du hast doch eine hübsche junge Freundin, willst Du wirklich fremd gehen. Ich bin verheiratet ich kann das nicht." Er schaut mich an und sagt: "Mit Dir immer". Ich muss schmunzeln, nehme meine Sachen und gehe hinaus. Der Flur ist leer, ich gehe zur Haustür und drehe mich noch mal um und denke daran, was das für ein Erlebnis war. Ich verabschiede mich innerlich und gehe. Auf der Fahrt nach Hause zu meiner Familie denke ich daran wie geil das war. Ich habe gerade mit drei jungen Kerlen Sex gehabt, wilden, hemmungslosen Sex. Oh Gott war das geil, ich habe auch seit langem wieder ein Orgasmus gehabt. Bis heute Abend habe ich gar nicht mehr an so etwas gedacht. Ich wusste nicht mal mehr wie sich so etwas anfühlt. Mein Körper brennt noch von der Befriedigung. Als ich auf der Schnellstraße fahre muss ich schmunzeln, doch umso näher ich nach Hause komme macht sich auch ein ungutes Gefühl breit. Als ich zu Hause ankomme stelle ich fest, dass es bereits gegen Morgen ist. Ich gehe duschen und spüle mir alles aus und von meinem Körper. Der Geschmack von den ganzen Sperma, alles will ich abwaschen. Ich darf morgen nicht die Knutschflecke vergessen. Ich räume meine Sachen in den Wäschekorb, darum kümmere ich mich morgen. Ich gehe ins Schlafzimmer, lege mich neben meinen Ehemann und denke nochmals an Alex, wie er mich durchgefickt hat...



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