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How the west was won 2 (fm:Cuckold, 707 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 27 2017 Gesehen / Gelesen: 23957 / 13 [0%] Bewertung Teil: 7.40 (42 Stimmen)
Cuckold Ehefrau und alter Mann

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Sie liess sich in der Nacht nichts mehr entlocken und so musste ich schliesslich mit einem Staender einschlafen, denn sie war anscheinend auch von den Cocktails und es war auch schon recht spaet in den Schlaf gefallen.

In der naechsten Woche ging sie wieder zu der Arbeitsstelle und es schien ihr auch gut zu gefallen, wenngleich sie nicht viel davon erzaehlte. Ich musste wohl mal wieder mit unsere bekannten sprechen, was es so neues gab.

Doch schon zwei Tage spaeter rief diese mich auf mein Handy an: Du die Danny ist im Krankenhaus, aber ist alles ok. Ich war etwas irritiert und auch besorgt, die uebleichen Fragen: Wo, wann, wieso, was ist passiert. Ist alles ok, glaub mir, ein Arbeitsunfall, komm zum Haupteingang an meiner Arbeitsstelle, ich warte da auf dich.

Ich hatte zum Glueck an dem morgen frei, es war so ca . 10 Uhr als ich be Silja eintraf. Sie setzte sich zu mir in den Wagen, cool down, sagte sie, war anscheinend nur ein Schwaecheanfall, sie ist ausgerutscht, ist wohl der Kreislauf weggegangen. Ich sagte nichts, wenngleich ich ihr das nicht abnahm. Wir fuhren zum Krankenhaus, aber sie war wohl noch im Untersuchungszimmer, sodass wir im Wartezimmer Platz nahmen. Silja ging eine Zigarette rauchen, ich war erstmal beruhigt als die Schwester mir sagte das alles soweit ok sei.

Ich las in einer Autozeitung als Silja zurueck kam, sie war irgendwie nervoes. Silja was ist passiert, sag es mir bitte. Sie fing mit der gleichen Geschichte von vorhin an. Wo ist es passiert unterbrach ich sie. Sie ueberlegte kurz, im ja bei uns. Wo genau Silja? Im Badezimmer, da sind die Kacheln manchmal rutschig weisst du und.. In welchem Badezimmer? Ich wusste das sie spezielle Kacheln haben, schon alleine wegen der Unfallgefahr und ihr Verhalten war sehr aufgeregt. Bei einem Patienten, entgegnete sie.

War sie alleine dort? Sie nickte und ich wusste sogleich das da etwas anderes passiert war. Sie ist auf den Kacheln ausgerutscht und auf den Boden gefallen?

Du hast sie gefunden? Silja sammelte sich, sie versuchte ihre Fahrigkeit in den Griff zu bekommen. Ja sie ist wohl ungluecklich in die Wanne gefallen, sprach sie leise. Das wird ja immer besser, sagte ich ironisch, zu ihm? Ich wusste bereits um wen es sich handelte, da musste sie mir nichts mehr sagen.

Ich stand auf und ging auf den Raucherbalkon, machte mir eine Zigarette an und zog tief, der leichte Wind war angenehm. Meine Gedanken gingen in alle Richtungen, nur nicht mehr so recht steuerbar.

Silja kam zu mir heraus. Ich geb dir keine Schuld , sagte ich, aber sag bitte was genau passiert ist und keine Raeuberpistole mehr. Sie machte sich auch eine an und schaute vom Balkon in die Ferne: Sie ist wohl da rein gefallen, sagte sie und dann ist es passiert. Was ist passiert? fragte ich. Nun als ich sie fand, da war er in ihr... Ich schluckte, sag das nochmal, wie in ihr, was ist das denn fuer ein Scheiss. Beruhig dich, Silja streichelte mir ueber den Ruecken, komm wieder runter. Du sagst mir der Alte hat sie in der Badewanne gefickt und da soll ich ruhig bleiben. Silja senkte den Kopf und nickte, ja er hat sie genommen, ich haette nicht rausgehen duerfen. Hatte aber einen Anruf von einer anderen Station und da musste ich mal kurz rueber. Meinst du sie hat es so gewollt, oder? fragte ich sie. Sie blickte auf den Boden, ihre Hose lag gefaltet und trocken auf dem Regal, daneben ihre Socken und ihr Slip, vielleicht.. ich winkte sie ab und ging wortlos hinaus und lief durch den angrenzenden Wald, ich musste mich bewegen, sonst haette ich etwas kaputt gemacht.

Nach ca 20 Minuten ging es wieder und ich ging zurueck, die Beiden standen bereits im Eingang und ich umarmte Danny, sie sah ganz gut aus, etwas blass, ein Kuss und wir stiegen in den Wagen. Ich hoerte nochmal die Geschichte von dem Schwaecheanfall und fuhr die beiden zu Siljas Wohnung, da ich zurueck zur Arbeit musste.

Nachmittags rief Silja mich an: Du es geht ihr gut, sie macht nur grad ein Schlaefchen. Gut, gut, komme nach der Arbeit vorbei, danke. Ach, sagte Silja, ja gut sicher, bestellen dann was beim Italiener.

Fortsetzung folgt



Teil 2 von 3 Teilen.
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