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Schweinchen und Schlampe - Teil 5 - Schlampe leckt mich aus (fm:Dominante Frau, 1380 Wörter) [5/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 05 2017 Gesehen / Gelesen: 15395 / 11044 [72%] Bewertung Teil: 8.62 (21 Stimmen)
Schlampe ist eine brave Zofe und zeigt mir, wie gehorsam sie ist.

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Schlampe legte ihre Brille ab, ich öffnete meine Schenkel etwas weiter und meine Zofe versenkte ihr Gesicht in meine glitzernde, feuchte und klebrige Muschi, um ihre Herrin zu verwöhnen.

Und das tat sie. Und wie sie das tat! Mutter Maria im Himmel - was nun abging, war eine völlig andere Dimension als Schweinchens Muschileckereien. So etwas hatte ich noch nie erlebt.

Das war ein Knabbern an meinen Schamlippen, Nuckeln an meinem Kitzler, Lecken, Schleckern, Kauen, Lutschen, Streicheln, Reizen mit den Fingernägeln, mit mehreren Fingern, der ganzen Hand, ein Saugen an meiner Fotze, um Schweinchens Sahne auszuschlürfen, dabei fand sie immer wieder meinen G-Punkt und bearbeitete ihn ausgiebig.

Ich wand meinen Unterleib hin und her während Schlampe ihren Mund immer kräftiger in meine Muschi drückte. Als wollte sie mein Intimstes in sich aufsaugen.

Mein Schoß fühlte sich an, als sei er elektrisiert. Jede Berührung von Schlampe ließ mich erzittern und das schöne Gefühl schoß ohne Filter direkt in mein Gehirn, ohne dass ich in der Lage gewesen wäre, dem auch nur die kleinste Schranke entgegenzusetzen. Man konnte im wahrsten Sinne des Wortes sagen, dass Schlampe mir gerade den Verstand aus dem Kopf lutschte.

Irgendwie war ich nicht mehr Herr meines Unterleibs und so kam es wohl, dass mir ein klein wenig 'Oho' entfleuchte und in Schlampes Mund spritzte. Sie grunzte nur kurz überrascht auf und leckte und schleckte dann noch wilder, wobei sie nur selig ein 'Oh, das ist so geil, das ist so geil' in meine Muschi murmelte. Dabei reizte sie mit der Zunge und ihrem spitzen Fingernagel mein Pipi-Loch und bettelte ein 'Bitte, noch mehr von Deinem Sekt, Herrin'.

Und ich versuchte es, konzentrierte mich - sofern man sich hier überhaupt noch konzentrieren konnte - und tatsächlich, einmal, zweimal spritzte ich einen Schwall meines Champagners direkt in ihren gierigen Mund hinein.

Das war alles so geil und jenseits dessen, was ich bisher erlebt hatte und mir in meiner kleinen 'verklemmten' Welt vorgestellt hatte.

Schlampe arbeitete sich mit ihrer Zunge über meinen Damm zu meinem Arschloch vor. Aber das ging mir noch zu weit. Ich drückte sie zurück und stammelte nur, dass sie sich das noch verdienen müsste und erhielt ein 'Ja, Herrin' zurück.

Meine Erregung schoß in die Höhe, ich hatte soviel Druck auf dem Kessel, dass alle Ventile kurz vorm Platzen waren.

Meine Schlampe war eine Künstlerin. War Schweinchen schon ein begnadeter Muschilecker, so gebührte ihr der Thron der Hohepriesterin aller Leckzofen als Trägerin des Schwarzen Gürtels im Fotzelecken.

Mein Körper krampfte sich rythmisch zusammen, es durchzuckte mich und dann schoß meine Lust durch die Decke. Ich krallte mich ins Bettlaken, prustete und schrie meine Lust heraus, tausend Blitze durchzuckten meinen Leib, ich bäumte mich auf, riss Schlampes Kopf noch tiefer in meinen Schoß und schliff und rieb meine Muschi mit aller Kraft über ihr Gesicht. Ich nahm nichts mehr wahr, außer den Wellen der Erregung, die durch meinen Körper strömten. Und es war mir erst recht völlig egal, ob ich jetzt einen Herzstillstand oder einen Kreislaufzusammenbruch erleide. Schließlich blieb ich zitternd liegen und genoß schluchzend die bebenden Wellen der abklingenden Erregung.

Schließlich kam ich wieder in der Realität an und spürte, dass jemand heftig gegen meinen Schenkel schlug. Ich hatte in meiner Erregung meine Beine um Schlampes Kopf geschlungen und sie in meinen Schoß gezwängt, wo sie nun beinahe erstickt wäre. Sie kam mit blau angelaufenem Kopf hoch und schnappte nach Atemluft. Dabei schmiegte sie ihre Wange an meinen Schenkel und bedeckte ihn mit zärtlichen Küsschen und flüsterte: "Danke Herrin, ich bin so glücklich".

Ich richtete mich auf und sah, dass Schweinchen schon wieder sein Gesicht in Schlampes Auspuff gesteckt hatte und sie dabei an der Fotze fingerte und sich schon wieder einen abwichste.

Dem musste ich sofort Einhalt gebieten, sonst verliere ich hier die Lufthoheit. Ich schlug mit meinen Rohrstock auf Schweinchens Rücken und fragte ihn. ob ich ihm erlaubt habe, meine Zofe zu belecken.

Schlampe setzte sich zu meinen Füßen und legte ihr Gesicht an mein Knie, wie eine treue Hündin und flüsterte: "War es auch schön für Dich, Herrin Britta? Bin ich eine gehorsame Zofe"? Ich nickte und reichte ihr ihre Brille, deren Gläser noch von dem klebrigen Saft meiner Schenkel verschmiert waren.

Schlampe war heute fleißig gewesen. Hat ihren Ehemann Helmut für mich angeblasen und angewichst, hat Schwänze saubergeleckt, wurde abgefickt, ausgelutscht und hat mich ausgiebig und gehorsam ausgeschleckt. Nun wurde sie langsam müde.

Ihr verschwitztes Haar war verklebt und ihr Gesicht glänzte von dem Cocktail meines Fotzensafts, meines Natursekts und Schweinchens glibberiger Ficksahne. Auf ihrem Busen waren kleine, zartrote Striemen meines Rohrstocks zu sehen, ihre Lustsoße hatte sie bis auf ihre Nylons gespritzt, daneben die Flecken verkleckerten Fickschleims von Helmut und Schweinchen. Obendrein schwoll ihr Auge langsam an, weil sie von Helmut einen gewaltigen Schlag bekam, als sie sich vorhin todesmutig für ihre Herrin in die Gewaltorgie warf.

Nun muss nur noch Schweinchen seine Strafe bekommen. Und Schlampe eventuell eine kleine Belohnung, weil sie so gehorsam war?



Teil 5 von 14 Teilen.
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