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Schweinchen und Schlampe - Teil 6 - Schlampe fertigt Schweinchen ab (fm:Dominante Frau, 1423 Wörter) [6/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 06 2017 Gesehen / Gelesen: 14870 / 11019 [74%] Bewertung Teil: 8.13 (23 Stimmen)
Schlampe fertigt Schweinchen ab und mir wird Einiges klar

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Fotzensaft über seinen Schwanz, um ihn noch 'rutschiger' zu machen.

"Magst Du es, die Ficksahne aus meiner Poperze zu lecken", reizte sie ihn?

Schweinchen stöhnte lustvoll. Ja das mochte er.

"Stell Dir vor, wie Helmut mit seinem dicken Kolben meinen Arsch vollspritzt. Auf die Arschritze und auf meine Arschbacken. Und dann läuft es langsam durch meinen Arsch. Und Du darfst alles auslecken und 'runterschlucken. Gefällt Dir das", lockte Schlampe?

Das war also ihr Geheimnis - sie reizt mein Schweinchen, indem sie schutziges Zeugs daherredet. Ich wusste garnicht, dass Schweinchen darauf steht. und wisst ihr was? Mir gefällt es auch. Schlampes Gerede macht mich richtig an und ich werde schon wieder feucht.

Schweinchen leckte und lutschte wie wild an Schlampes Popo und sie spielte mit seinem Wichskolben. Nur mit der Kuppe ihres langen Mittelfingers massierte sie seinen Schaft bis hin zu dem kleinen schrumpeligen Bändchen unter der Eichel, wo sie ihren Finger kreisen ließ.

"Das ist mein magischer Power-Finger. Der kann Dich ganz alleine kommen lassen. Spürst Du das? Möchtest Du schon kommen? Oder soll ich einmal etwas drücken", reizte Schlampe und presste den Daumen von der anderen Seite gegen seinen Schwanz und schob die Vorhaut mit Druck über seine Eichel. Das ganze machte sie zwei- oder dreimal und Schweinchen fing an zu prusten.

"Oh, nein. Noch nicht! Oder habe ich Dir die Erlaubnis gegeben, zu kommen?"

Schlampe ließ seinen Schwanz los bevor Schweinchen abspritzte, quetschte seine seine Eier schmerzhaft zusammen und klatsche mit der flachen Hand auf seine Saftklöten. Er jammerte vor Schmerz auf.

Ich war fasziniert. Woher konnte Schlampe, die alte Hässlette sowas? Wer hat ihr das beigebracht? Oder ist meine dürre Zofe etwa ein kleines Naturtalent? War das ihre Art, Helmut abzumelken, nachdem er tagsüber seine 'Kühlhäschen' in den Supermärkten durchgefickt hatte?

"Na, dann will ich mal nicht so sein", lockte Schlampe, "wenn Du meine Poperze jetzt tüchtig lutscht, dann darfst Du jetzt auch kommen".

Und nun bearbeitete sie seinen Wichskolben gandenlos wie eine Nähmachine, wobei sie rythmisch ihren Arsch in sein Gesicht presste: "Los, zeig mir wie geil Dich meine Poperze macht".

Schweinchen prustete schon, Schlampe griff zum Glas und schon spritzte er ein paar Schwaden seiner glibberigen Ficksahne ab. Sie molk dabei unentweg weiter, um auch noch den letzten Tropfen aus ihm herauszuquetschen.

Dann bohrte sie ihren kleinen Finger in seinen Schwanz und holte mit ihren langen Fingernagel noch einen kleinen Tropen aus der Röhre heraus.

Schweinchen schrie wie am Spieß vor Schmerz. Natürlich war sein ganzes Gebamsel nun hochempfindlich.

Schlampe bullerte nur ein 'Stell Dich nicht so an' zurück und ohrfeigte mit voller Wucht mit der flachen Hand mehrmals seinen Schwanz, dass die letzten Tröpchen seiner Sahne umherflogen und Schweinchen vor Schmerz aufjaulte. Zu guter Letzt griff sie seine Eier, drückte sie nach oben und schlug mehrmals mit der flachen Hand auf seine dicken Sahnekugeln. Schließlich stieg sie von ihm herunter und Schweinchen krümmte sich jammernd vor Schmerz auf dem Boden.

Sie begutachtete das Ergebnis im Glas, nahm mit dem Finger einen dicken klebrigen Glibbertropfen auf den Finger und flüsterte: "Und der gehört meiner geliebten Herrin".

Oh nein, ich war nicht bereit und nicht willens, Schweinchens Glibber von Schlampes Finger zu lutschen. Aber das war auch nicht ihre Idee. Sie schob meine Schenkel auseinander, öffnete meine Schamlippen und plazierte den Glibber auf meinem Kitzler. Ich war so überrascht, dass ich gar nicht reagieren konnte. Noch immer war alles bei mir da unten so empfindlich, dass es fasst schmerzte, als sie mit ihnen Lippen den Glibber wieder herunter lutschte.

Dann ging Schlampe wieder zu Schweinchen und holte mit ihren langen dünnen Fingern seine Sahne aus dem Glas und schmierte sie sich von hinten zwischen ihre schlaffen Arschbacken und sogar in ihre Poperze. Den letzten Rest der Flüssigkeit träufelte sie von oben in ihre Arschritze.

"Auslecken", forderte sie harsch und ließ sich von Schweinchen seine Sahne aus dem Popo lecken und aus ihrer Poperze lutschen.

Dabei sah sie mich an und fragte: "Habe ich es so richtig gemacht, Herrin Britta? Ich bin doch eine gehorsame Zofe, oder? Hast Du mich nun lieb"?

Ich musste erstmal wieder meine Gedanken fassen. Was hier eben passiert ist, hatte ich mir im Traum nicht einfallen lassen und brachte mein Konzept total durcheinander.

Wie funktioniert das? Schlampe als meine devote Zofe, die um meine Zuneigung bettelt und dann ihr dominates Verhalten? Nur aus Gehorsam mir gegenüber?

Ich befahl beide zu mir, ordnete an, mir den Popo zu entgegenzustrecken und dann bekam jeder von ihnen einen Schlag mir dem Rohrstock auf den Allerwertesten.

Dann erhob ich mich und sagte, dass die Herrin jetzt unter die Dusche geht und danach ein schönes Glas Wein haben möchte.

Als ich die Tür schloß, hörte ich, wie der Rohrstock durch die Luft fauchte und seine Pranke knallend in die Haut schlug: "Los, Schweinchen. Hast Du nicht gehört? Meine Herrin möchte Wein trinken. Bewege Dich, oder ich werde Dir Deine Saftklöten bis in Deinen Unterleib zurück treten".

Ich ballte die Faust und flüsterte ein klein 'Ja'!

Es war alles in Ordnung, wie es die Soziologie lehrt. Schlampe buckelt nach oben und tritt rücksichtslos und ohne Gnade nach unten. Auch ohne mein Beisein. Sie hat ihren Liebhaber gegen mich eingetauscht, buhlt um meine Liebe und Schweinchen ist nur noch das 'Objekt' - oder besser 'Subjekt'. Ein rechtloses Etwas.

Das gibt völlig völlig neue Ideen, was man mit den beiden machen kann. Und Schlampe wird auch noch zurechtgestutzt und dabei bestimmt nicht ungeschoren davonkommen. Die wird das Dienen auch noch richtig lernen.

Ich freue mich schon auf das Glas Wein.



Teil 6 von 14 Teilen.
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