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Die devote Studentin 3. Teil (fm:Dominanter Mann, 3655 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 22 2017 Gesehen / Gelesen: 24283 / 18930 [78%] Bewertung Teil: 8.60 (43 Stimmen)
Der Sex-Wettbewerb: Die devote Novizin muss in Anwesenheit von zwei anderen erfahrenen Frauen ihre Qualitäten beweisen. Sie wird von ihren beiden Rivalinnen gedemütigt und benutzt.

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hässlich vor. Als sie meine langen Schamlippen bemerkte, lachte Elke und bezeichnete mich als Missgeburt.

Harry führte uns ins Bad, wo wir uns gemeinsam in der Wanne Einläufe verabreichen mussten. Es war eng, und ich spürte ständig die kalten Körper, Beine und Titten der anderen. Wir durften auch nicht auf die Toilette, um uns zu entleeren, sondern mussten das in der Wanne erledigen, was mir sehr unangenehm war. Vera bewegte sich unter uns ruhig und souverän wie eine Königin, aber Elke nutzte jede Gelegenheit, mich scheinbar unabsichtlich anzurempeln oder abfällige Bemerkungen zu machen. Als Harry zufrieden war, durften wir uns abtrocknen und ihm ins Wohnzimmer der WG folgen. Björn saß schon auf der abgewetzten dunklen Ledercoach. Harry setzte sich neben ihn. Der niedrige Glastisch war zur Seite geräumt worden. Wir standen nebeneinander vor ihnen auf dem kühlen Parkettboden. Björn bedeutete Vera, sich zwischen sie zu setzen. Nackt wie sie war setzte sie sich und schmiegte sich an Björns Seite, ohne ihren Blick von mir zu lassen.

Dann befahl Björn Elke, sich auf den Boden auf den Rücken zu legen und sich von mir lecken zu lassen. Elke gehorchte, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander, so dass alle ihren fleischigen Venushügel und die hellrosafarbene Fotze sehen konnten. Sie legte ihre Arme unter ihren Kopf, schloss ihr Augen und fuhr sich mit der Zunge über ihre vom Lipgloss glänzenden Lippen. Ich tat wie mir geheißen, kniete mich zwischen ihre Beine und beugte meinen Kopf zu ihrem Schoß nieder.

Ich hatte das noch nie bei einer Frau gemacht und war unsicher. Elke hatte sehr feste, hellrosa fleischige Schamlippen, die ich vorsichtig mit der Zunge umkreiste. Ich fand ihren Kitzler und saugte an ihm, was mir einen Schlag von Elke mit der Handfläche auf den Hinterkopf einbrachte.

"Dumme Schlampe, tu mir nicht weh!" fuhr sie mich an.

Ich saugte stattdessen zart an ihren inneren Schamlippen, während ich mit den Fingern der rechten Hand vorsichtig ihre äußeren Schamlippen öffnete und dehnte.

"Schon besser, du dummes Stück" entfuhr es Elke.

Sie war ziemlich feucht geworden, und ich leckte ihren Saft langsam von der Innenseite der inneren Schamlippen, wobei ich mit der Zunge immer weiter eindrang. Sie quittierte das mit einem wohligen Stöhnen. Meine Zunge fuhr immer tiefer in ihre Muschi, wobei ich bemerkte, dass Elke ziemlich weit gebaut war. Ihre offene Grotte leistete mir fast keinen Widerstand, sodass ich auch noch meine Finger zu Hilfe nahm. Ich fickte sie mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger, die problemlos in sie eindrangen, während ich mit der Zungenspitze ihren Kitzler umkreiste. Inzwischen floss sehr viel Saft aus ihr, den ich immer wieder auf Harrys Befehl aufleckte. Plötzlich richtete Elke sich auf, packte mich und drehte mich auf den Rücken, was ich geschehen ließ. Dann setzte sie sich mit ihrem Gesicht Richtung meiner Füße auf mein Gesicht, sodass meine Nase und Mund unter ihrer nassen Fotze waren. So leckte ich sie weiter, und versuchte immer wieder einen Atemzug zu nehmen, was nicht so leicht war. Elke rieb und presste ihre Fotze auf mein Gesicht, anfangs noch langsam, dann immer fester und grober, bis ich kaum mehr zu Atem kam, weil meine Nase tief in ihrem Loch verschwand. Reichlich Mösensaft floss dabei in meine Nasenlöcher, meine Augen und vor allem aber in meinen Mund. Es dauerte endlos, ab und zu erhaschte ich etwas Atemluft und hörte Elke immer wieder stöhnen:

"Ja, ja, gut, du kleine Nutte, trink das, trink das, ja, ja!"

Ihr Kitzler rieb hart über meine Nasenspitze und meine Zunge stieß immer wieder tief in ihre weit geöffnete Fotze, während ich tapfer ihren Saft hinunter schluckte. Sie schlug dabei ständig mit ihren flachen Händen auf meine Muschi, was sehr weh tat und mich aufbäumen ließ. Das wiederum spornte sie noch mehr an. Irgendwann ging dann ein Zittern durch ihren Körper, sie bäumte sich auf, presste ihre Fotze noch stärker auf mein Gesicht, und kam mit wildem Zucken und lautem Stöhnen.

Dann rollte sie sich von meinem Gesicht herunter, packte mich grob an der Fotze und presste ihren Daumen hart auf meinen Kitzler. Sie packte ihn mit Daumen und Zeigefinger und zog mich so fest, dass ich aufschrie und sie wegschieben wollte. Björn verbot mir das in scharfem Ton, was ihr Mut machte, meinen empfindlichen, großen Kitzler hart zwischen ihren Fingern zu drehen, bis mir die Tränen kamen. Ohne dass es jemand genau sehen konnte kniff sie mich plötzlich mit ihren Fingernägeln in das empfindliche Fleisch, so dass ich nochmals jäh aufschrie und ihre Hand mit meinen Händen weg schob.

"Empfindlich die Kleine" bemerkte sie spöttisch und stand auf, während ich meine Hand auf meinen verletzten schmerzenden Kitzler presste.

"Jammere nicht, Studentenschlampe!" schimpfte Björn, und winkte Elke zu sich.

"Gut gemacht, Kleine!" lobte er sie, strich ihr mit der Hand über den Po und prüfte mit den Fingern ihre nasse Fotze, was sie aufseufzen ließ.

Dann musste sich Vera erheben und Elke durfte sich setzen.

"Vera, die kleine Studentin gehört jetzt dir, nimm sie hart ran und mach mit ihr was immer du willst."

Ihr Gesicht leuchtete kurz auf und ihre Augen blitzten.

"Meinst du das wirklich ernst, Björn?" fragte sie.

"Klar, wir mischen uns nicht ein, mach nur."

Mit einem sanften, verklärten Lächeln im Gesicht stand Vera langsam auf und kam auf mich zu. Ich hatte auf einmal fürchterliche Angst vor ihr.

"Steh auf, Liebes!" befahl sie mir mit milder Stimme.

Ich erhob mich und stand vor ihr, mein Gesicht war noch immer voller Mösensaft, und mein Kitzler schmerzte. Vera musterte mich lange, befahl mir, mich umzudrehen, dann meine Arme hochzunehmen. Ich musste mich vor ihr auf verschiedene Arten bewegen, sie stand nur ruhig da, gab knappe Anweisungen und fixierte mich mit ihren dunklen, großen Augen. Die Brille hatte sie schon im Bad abgenommen. "Geh auf alle Viere, ich denke du bist ein kleines Tierchen!" kam dann der nächste Befehl.

"Krabble rüber und hol mir den Hocker!"

Ich machte auch das. Sie setzte sich und befahl mir, mit meinem Hinterteil bis vor ihren Hocker zu kommen. Sanft umfasste sie meine Pobacken und streichelte sie mit beiden Händen. Ihre langen Fingernägel strichen zart über meine feste Haut, am Po, über den Damm, an der Außenseite meiner Muschi entlang. Ich bekam eine Gänsehaut bei diesen Zärtlichkeiten.

"Was für ein hübsches Tierchen Björn da gefunden hat!" sagte sie langsam, fast gedankenverloren, während sie weiter mit ihren Fingernägeln über meine zarte Haut strich.

"Darf ich deinen Gürtel ausborgen?" fragte sie Harry mit sanfter Stimme.

Der löste seinen breiten Ledergürtel von seiner Jeans und reichte ihn ihr. Ich hörte, wie sie hinter meinem Rücken den Gürtel langsam durch die Luft fahren und auf ihre Handfläche klatschen ließ. Es lief mir kalt den Rücken herunter und ich flehte:

"Björn, das geht zu weit, lass sie bitte damit aufhören".

Mit schneidender Stimme sagte er nur: "Halt dein Maul!"

Vera spreizte meine Beine mit der Hand, und schon spürte ich den ersten Schlag des Gürtels auf meinem Arsch. Ich zuckte und schrie unwillkürlich auf. Aber es folgte schon der nächste Schlag. Sie fand einen schnellen Rhythmus, Schlag für Schlag, immer auf meinem Po, der höllisch brannte. Irgendwann nahm sie sich auch meine Oberschenkel vor, und plötzlich traf sie mich genau zwischen den Beinen auf die Muschi. Das schmerzte jetzt fürchterlich und ich flehte sie an, bitte nicht mehr dorthin zu schlagen. Als Antwort kam ein weiterer Peitschenschlag, noch fester als vorhin. Ich fuhr hoch, und mit Tränen in den Augen wimmerte ich:

"Ich mache das nicht mehr mit, ich gehe!"

Dann stürzte ich aus dem Zimmer, ging in die Küche und begann mich anzukleiden. Niemand folgte mir. Aus dem Wohnzimmer hörte ich Lachen und Gesprächsfetzen. Ich stand schon im Flur und wollte gehen, als mich irgend etwas zurück hielt. Ich war wütend, aber gleichzeitig wollte ich Björn nicht so verlassen. Also ging ich ins Zimmer zurück. Sie waren wild am Knutschen, Harry mit der blonden Elke und Björn mit Vera. Björn blickte gelangweilt zu mir her:

"Was ist noch?"

Ich war sprachlos und starrte ihn nur an, mit Tränen in den Augen.

"Du wolltest gehen, also verschwinde!"

Jetzt liefen mir die Tränen über die Wangen, was Elke auch noch zum Lachen brachte.

"Ich glaube das Tierchen will gar nicht gehen!" sagte Vera und flüsterte Björn etwas ins Ohr, was ihn zum Grinsen brachte.

"OK, Vera meint du möchtest mal sehen, wie erwachsene Frauen ficken", meinte Björn zu mir.

"Du kannst mitkommen."

Mit diesen Worten stand Björn auf und führte Vera in das Zimmer, in dem er mich gestern gefickt hatte. Ich folgte ihnen. Björn bedeutete mir, mich in die Ecke auf den Boden zu knien, gegenüber dem Bett. Dann führte er die nackte Vera zum Bett. Er legte sich auf den Rücken, sie kniete sich neben das Bett und begann seinen Schwanz zu massieren. Sie leckte ihm aufreizend langsam und genussvoll den Schaft und die Eier, so als schleckte sie Honig ab. Dabei hielt sie ihren Blick unverwandt auf mich gerichtet und fixierte mich mit ihren dunkelbraunen großen Augen. Dann begann sie langsam, ihren Zeigefinger in Björns Poloch einzuführen, was ihm ein Stöhnen entlockte. Während sie ihn mit dem Zeigefinger massierte, saugte sie langsam und bedächtig an seiner Eichel. Ich sah ihm an, wie geil er wurde. Gleichzeitig spürte ich Veras Blick auf mir, so als wollte sie sagen: "Schau her, ich kann etwas, worin du kleine Schlampe mir nicht das Wasser reichen kannst!" Immer wenn Björn sich heftiger bewegte und stärker stöhnte, wurde sie langsamer und hielt seinen Schwanz unter der Eichel mit zwei Fingern fest, bis er sich wieder beruhigte. Irgendwann setzte sich Vera mit ihrem schlanken Körper auf Björn, führte seinen Schwanz in ihre Muschi ein und begann ihn langsam zu reiten. Auch jetzt ließ sie ihren stolzen Blick nicht von mir. Immer wenn Björn sich stärker bewegte, hielt sie ihn fest und wurde langsamer. Ihr Körper war inzwischen schweißnass und glänzte im Kerzenlicht. So ritt sie ihn, bis er sie anflehte, ihn doch endlich kommen zu lassen. Mit schnellen kreisenden Bewegungen ihrer Hüften ritt sie ihn jetzt, bis er sich lange und wild zuckend in sie entlud und Vera über ihm zusammenbrach, ohne ihren wissenden Blick von mir zu nehmen. Ich war beim Zusehen total geil geworden, aber auch traurig und eifersüchtig. Diese wunderschöne Frau war mir weit überlegen, das war mir jetzt klar geworden. Sie flüsterte Björn wieder ins Ohr. Er knurrte etwas zurück, und Vera winkte mich zu ihnen. Der Geruch nach Sex, der mir entgegenströmte, war kaum auszuhalten. Ich krabbelte auf allen Vieren, angezogen wie ich war, zu ihnen. "Na, kleines Tierchen, Björn hat erlaubt dass du dich nützlich machen darfst."

Ich sah sie erwartungsvoll an. Vera rollte sich von Björn herunter, sein noch halbsteifer großer Schwanz glitt aus ihr heraus. Er war total nass von Mösensaft und Sperma.

"Lecke seinen Schwanz sauber, aber mach es sorgfältig!"

Ich beugte mich wie hypnotisiert herunter und tat gedemütigt, wie mir befohlen wurde. Immer begleitet von Anweisungen Veras schleckte ich erst den Schaft sauber, dann saugte ich die Eichel sauber, und befreite schließlich mit meiner flinken Zunge auch seine Eier von ihrem Mösensaft.

"Na also, kleines Tierchen, wenn man dir sagt wie es geht, bist du ja ganz nützlich!" sagte sie ruhig und freundlich. "Jetzt darfst du mich säubern", flüsterte sie mir zu, "Und zwar am ganzen Körper. Ich habe ziemlich geschwitzt. Fang bei meinen Füßen an!"

Und so leckte ich auch gehorsam Veras Haut sauber, erst die Füße, dann die Beine, dann Bauch, Rücken und Arme. Sie gab mir ab und zu Anweisungen und räkelte sich wohlig. Sie roch sehr sinnlich und ich wurde richtig erregt. Am Ende musste ich ihre total nasse Muschi sauber lecken. Ich bemühte mich sehr, vor allem Björns Sperma floss reichlich aus ihr. Sie befahl mir, mit der Zunge sehr tief in sie einzudringen, alles herauszuholen und zu schlucken. Am Ende durfte ich noch ihr Poloch lecken. Zuerst außen, dann innen. Ich machte alles wie in Trance und war einfach nur froh, weiter in Björns Nähe sein zu dürfen. Am Ende befahl sie mir, Getränke zu bringen und Brote zu machen. Als ich zurückkam, fickte er sie gerade von hinten. Ich stellte das Tablett neben dem Bett ab und kauerte mich wieder in meine Ecke auf den Boden. Ich will das Weitere kurz machen: Sie fickten fast die ganze Nacht. Ab und zu musste ich ihnen etwas bringen, sie sauber lecken und einmal Veras Körper einölen. Dann schliefen beide erschöpft ein und hatten mich anscheinend vergessen. Als ich am nächsten Morgen in meinen zerknitterten Kleidern erwachte, befahl mir Björn, mich auszuziehen und in der Küche Frühstück zu machen, auch für Elke und Harry. Irgendwann kamen dann alle in T-Shirts oder Unterhosen in die Küche, es war recht kalt dort. Ich servierte nackt wie ich war das Frühstück, durfte auch mitessen und musste mir vor allem von Harry und Elke blöde Sprüche anhören. Björn kümmerte sich gar nicht um mich, aber Vera saß neben mir und legte ihre Hand wie unabsichtlich in meinen Schoß, während sie ihr Spiegelei aß.

Sie massierte meine Schamlippen, bis ich feucht wurde und sich meine Beine öffneten. Dann drang sie mit dem Zeigefinger ein und massierte gleichzeitig meinen Kitzler mit ihrem Handballen. Ich rutschte erregt auf dem Stuhl hin und her. Inzwischen beobachteten uns alle anderen interessiert. Vera befahl mir aufzustehen und mich mit dem Rücken zu ihr zu drehen. Dann drang sie mit drei Fingern der rechten Hand langsam in meine Fotze ein, was ich mit erregtem Stöhnen quittierte. Sie massierte und weitete mich so immer mehr. Ich war total nass geworden. Dann befeuchtete sie ihren Daumen mit meinen Saft und schob ihn in mein Poloch. So massierte sie mich von beiden Seiten, ich wand mich in ihrer Hand und schob ihr mein Becken immer wieder entgegen. Mit der anderen Hand drückte sie meinen Oberkörper zu Boden, bis ich auf allen Vieren vor ihr war. Sie fickte jetzt mit schnellen Bewegungen ihrer Hand meine beiden Löcher, was mich hektisch atmen ließ. Plötzlich versuchte sie, ihre ganze Hand inklusive dem Daumen in mich einzuführen. Obwohl ich sehr erregt und nass war tat es weh, weil ich doch so eng gebaut bin. Sie war aber erbarmungslos, Björn hielt mich an den Schultern fest sodass ich nicht weg konnte und sie schaffte es tatsächlich, ihre ganze schlanke Hand in mich einzuführen, was fürchterlich spannte und wehtat. Ich schrie wie am Spieß. Langsam aber entspannte ich mich, und sie begann jetzt, mich so mit der ganzen Hand hart und tief zu ficken. Ich kam in mehreren Schüben, aber Vera ließ nicht locker und fickte mich immer weiter, bis ich irgendwann völlig fertig zusammenbrach. Sie ließ ihre Hand weiter in mir, streichelte mir mit der anderen über Haare und Rücken und nannte mich immer wieder ihr süßes kleines Tierchen. Glücklich und geborgen lag ich auf dem kalten Küchenboden in Veras Armen. Dann sagte Björn, ich müsse jetzt fahren und solle mich anziehen.

Er brachte mich noch zum Bahnhof, wollte aber nicht mehr viel mit mir reden. Auf meine Fragen, wie es weiter ginge mit uns, meinte er nur, es könne sein dass ich ab und zu wieder kommen dürfe, aber nur wenn es ihm passt. Ich bettelte darum und meinte, ich würde nie wieder verlangen, dass er nur mich als Freundin hat. Ich wäre ganz zufrieden, nur wieder kommen zu dürfen. Das versprach er mir dann auch und gab mir noch eine Aufgabe: Ich darf ohne ihn mit keinem Mann mehr Sex haben, auch nicht mit dir. Außerdem darf ich mich nicht mehr selbst befriedigen. Wenn ich das nicht einhalte, ist es aus mit Björn, dann darf ich ihn nie mehr sehen."

Diese lange Erzählung - natürlich mit der einen oder anderen kurzen Rückfrage von mir - hatte mich ganz atemlos gemacht. Ich hatte immer gespürt, dass Sylvia große sexuelle Hingabe und Leidenschaft in sich trägt, sie aber nie entfachen können. Dass das jetzt auf diese Weise geschehen war, machte mich einerseits total eifersüchtig, andererseits war ich unheimlich erregt. Auf meine Nachfragen und Bitten blieb sie hart: Björn hatte ihr verboten, mit anderen Sex zu haben, nicht mal mehr lecken dürfe ich sie.

In den nächsten Tagen veränderte sich unser Verhältnis. Wir sprachen oft über Björn und ihre Erlebnisse. Sex wollte sie nicht mehr, nur Freundschaft, aber sie bewegte sich noch ungezwungener vor mir. Manchmal duschte sie vor meinen Augen, wusch sich ausgiebig die Muschi oder rasierte sich vollständig. Es machte mich wahnsinnig geil, und ich lief oft vor ihren Augen mit einem harten Schwanz vor ihr herum, was sie völlig ignorierte. Ein paar Wochen später besuchte sie ihn wieder am Wochenende. Aber diesmal weigerte sie sich, mir zu erzählen was genau passiert war. Ich sah ihr aber an, dass sie ausgiebig gefickt worden war. Ihr ganzer Körper war noch viel sinnlicher geworden, sie bewegte sich unglaublich erotisch und geschmeidig, ihre Augen leuchteten. Sie hatte auch über mich mit Björn geredet, denn er hatte ihr erlaubt, mich weiter zu sehen und auch bei ihr übernachten zu lassen, aber sie durfte mich nicht berühren. Nackt zeigen war aber erlaubt, die Idee schien Björn Spaß zu machen. Er hatte ihr sogar empfohlen, dass ich bei ihr zu Hause immer nackt sein solle und sie mir befehlen solle, meinen Schwanz immer steif zu halten.

Das verlangte sie nun von mir. Ich musste mich vor ihren Augen immer masturbieren, bis ich einen steifen Schwanz hatte. Dann war sie zufrieden, wir redeten ganz normal, über unser Leben, Freunde, Studium, sahen gemeinsam fern, aßen zusammen. Aber immer, wenn mein Schwanz schlaff wurde, musste ich ihn vor ihren Augen wieder solange reiben, bis er steif war. Ich fand das furchtbar demütigend und drohte mehrfach, die Freundschaft ganz zu beenden. Sylvia blieb dann ganz kühl, und meinte nur, es sei dann eben nicht zu ändern. Ich gab immer wieder nach, und masturbierte mich vor ihren Augen. Manchmal telefonierte sie auch in meiner Anwesenheit mit Björn, meist über sexuelle Themen, manchmal sogar über mich.

Im nächsten Teil erfahrt Ihr, wie es weiter ging und ich endlich Björn kennen lernte. Auf konkretes Feedback freue ich mich, aber ich kann bei der Story leider nicht auf Wünsche eingehen, wie es weiter gehen soll, weil sie zu großen Teilen so passiert ist.



Teil 3 von 5 Teilen.
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