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Der Beginn 2. Teil (fm:Ehebruch, 1230 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 25 2017 Gesehen / Gelesen: 21924 / 15793 [72%] Bewertung Teil: 8.96 (47 Stimmen)
Die Affäre vertieft sich

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Wer eine Affäre eingeht, der weiß, dass grundsätzlich alles heimlich geschieht. Diese Erfahrung war für mich nicht neu, doch wenn der Gegenpart der Affäre im selben Haus wohnt, dann wird die Heimlichkeit zu einem Problem. So erging es Marion und mir nach dem Beginn unserer Affäre. Wir hatten die Vereinbarung getroffen, dass es einmal sein sollte. Eine Fortsetzung wollte Marion wegen ihrer Tochter auf keinen Fall. Sie hatte Angst, dass ihr Mann im Falle eine Scheidung die Kleine mitnahm, denn auch wenn er seine Frau wie das Letzte behandelte, so hatte er aufgrund seines Wesens immensen Einfluss auf seine Tochter. Es fiel uns beiden schwer, aber letztlich hatte Marion Recht; ihre Tochter ging vor, und so beließen wir es bei dem einem Mal. Wie schwer es war, das merkten wir jedesmal wenn wir uns eher zufällig trafen. Sofort waren die Erinnerungen wieder da, und die Luft zwischen uns knisterte. Eines Tages goß es draußen wie aus Kübbeln, so dass ich meine Wäsche im Trockenraum aufhängen musste. Freie Tage in der Woche hatten immer den Vorteil, dass man genügend Zeit hatte sich in aller Ruhe um den Haushalt zu kümmern, und diese Tage nutzte ich grundsätzlich immer aus. Ich hatte gerade das letzte Wäschestück an der Leine und wollte den Trockenraum verlassen, als Marion plötzlich vor mir stand. Ich nickte kurz und wollte dann an ihr vorbei gehen, aber sie versperrte mir den Weg. Wir sahen uns an, niemand sprach ein Wort, und dann fielen wir uns in die Arme und küßten uns so leidenschaftlich wie beim ersten Mal. Wir schafften es noch, die Tür zu schließen, dann gab es kein Halten mehr für uns. Ich drängte Marion an die Wand und befreite sie auf dem Weg dorthin von dem Notwendigsten. Marion revanchierte sich in dem sie meine Hose öffnete und meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreite. Ich drängte Marion gegen die Wand, hob sie kurz hoch. Sofort schlang sie ihre Beine um mich und schrie auf, als ich mit einem Ruck in sie eindrang. Wir brauchten kein Vorspiel, Marion war so nass, dass es ihr an den Beinen herunter lief. Tief stieß ich in die Nässe und brachte uns beide an den Rand der Ekstase. Immer wieder hörte ich kurz vorher auf um das nahende Ende hinauszuzögern, doch letztlich hatten wir beide zu lange damit gewartet. Marion warf sich mir entgegen und schrie plötzlich auf. Ihre Muskeln zuckten, und damit war es auch um mich geschehen. Ein letztes Mal stieß ich zu, dann überflutete ich die nasse Höhle mit alle was ich in diesem Augenblick hatte. Zitternd stellte ich Marion wieder auf den Boden, dann musste ich selbst mich an der Wand abstützen. Die Welt um mich herum drehte sich. "Wir sind verrückt", sagte ich, nachdem ich wieder einigermaßen klar bei Verstand war, aber da war Marion schon nicht mehr da. Hatte ich mir das alles nur eingebildet? Hatte ich mir in meiner Lust auf diese Frau den Quicki nur vorgestellt und es mir dabei selbst besorgt? Eindeutig nicht, denn auf dem Boden lag ein Slip, der nur einer Frau gehören konnte. Und diesen Slip verstand ich als Einladung. Ich richtete meine Klamotten und verließ den Trockenraum. Ohne zu zögern klingelte ich bei Marion und wurde, nachdem sie die Tür geöffnet hatte, freudig begrüßt. Marion schloss rasch die Tür und küsste mich dann erneut, diesmal jedoch noch fordender als zuvor. Ihre Zunge suchte meine und sofort begann das bekannte Spiel. Dabei begann mich Marion von meinen Klamotten zu befreien, wobei sie keine Rücksicht nahm. Sie riss mir das Hemd vom Leib und küsste meine Brust. Marion glitt tiefer, öffnete meine Hose und nahm sich was sie wollte. Ich stöhnte auf, als ich ihre Lippen an meinem Schwanz spürte. Ohja, diese Frau wusste genau was sie wollte - und ich war mehr als nur bereit es ihr zu geben. Mit ihrer Zunge umkreiste Marion meine Spitze und strich immer wieder sanft um das kleine Loch. Ich lehnte mich gegen die Tür und genoß dieses herrliche Gefühl. Ihre Lippen massierten meinen Schwanz, und schließlich stieß ich leicht in ihren Mund. Genau darauf schien Marion nur gewartet zu haben, denn nun ließ sie mich vorsichtig ihre Zähne spüren, und damit war es bei mir vorbei. Ich spürte, wie sich alles in mir zusammen zog, und dann kam es mir auch schon. Mit einem einzigem Schrei brach ich zusammen und schicke meinen heißen Saft auf Reise. Gierig saugte Marion mich aus, jeden einzelnen Tropfen genoß sie und schleckte sich anschließend die Lippen ab. "Herrlich", sagte sie anschließend. Wir waren mittlerweile in die Küche gegangen, wo wir uns mit Kaffee stärkten. Unsere Klamotten hatten wir im Flur gelassen, denn sie waren eh überflüssig und doch hatte die ganze Situation schon was etwas surreales an sich, so wir wir nackt in der Küche waren als wäre es das normalste der Welt. Ich stand an die Wand gelehnt und trank meinen Kaffee, wobei ich zum ersten Mal Marion genauer betrachtete. Ihr nackter Anblick war mir nicht fremd, doch mein Blick hatte sich geändert; ich sah Marion nun mit den Augen eines Mannes, der diese Frau begehrte und sich nichts sehnlicher wünschte erneut mit ihr zu schlafen. Meinen Becher stellte ich auf den Tisch, ging auf Marion zu und streichelte ihr Haar. Marion schloß die Augen und ließ es

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