Es ist soweit (fm:Cuckold, 1004 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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gestellt und nicht mehr nur ein Ehesklave, sondern mehr noch: ich wurde zum Cucki meiner Frau. Sie trieb es - und wollte das wohl auch in Zukunft - mit einem anderen. Und nicht mal zusehen war mir gewährt. Ich werde verrückt bei dieser Vorstellung, was ich gleich mit erleben darf....

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"Ahja, leck mich! Mehr...." - Und ich vernahm das mir ach so bekannte Geräusch des Schleckens und Lutschens sowie das wohlige Stöhnen meiner Eheherrin.

"Zeig mir deinen Schwanz! Ich will ihn sehen und vor allem - kosten! - Ganz schön prächtig, Dein bestes Stück!" - "Ja, nicht wahr, das hat dein kleiner Ehesklave wohl nicht zu bieten?" - "Na ja, wenn er wild drauf ist und ich ihn lasse, dann hat er auch schön was zu zeigen. Aber er spritzt immer so schnell ab. Das passiert Dir ja hoffentlich nicht?" - "Da kannst Du aber sicher sein, dass da mehr geht, als Du kennst oder vielleicht bisher erlebt hast. Verlass Dich drauf!"

Ich stand kurz vor einer Explosion. Was trieb meine Eheherrin und diesen Peter dazu, mich so zu quälen? Wäre ich nicht am Kreuz stehend gefesselt, würde ich mich auf dem Boden wieder finden.

"Ja, komm jetzt bin ich dran! Genug geschleckt, jetzt werde ich deinen Riemen probieren!"

Ganz offensichtlich tauschten die beiden die Rollen. Und mein bestes Stück hatte meine Herrin in der Vergangenheit ganz selten so lieb gehabt, wie das von diesem Peter!

Und im Käfig wurde es verdammt eng. Ich war mit dabei. Bekam alles mit, hörte die ach so bekannten Geräusche und wußte doch nur: es ist soweit gekommen, wie ich es mir schon lange gewünscht hatte. Es war real und vernehmbar: meine Eheherrin hatte einen Kerl gefunden, der Sie statt meiner und umgekehrt den Sie statt an mir sich zu verausgaben beglückte und so sich beide zum lauten Juchzen brachten Und wie...

Nur hören zu können ist eine Qual...

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"Hallo Schatz, aufwachen! Ich habe Dir einen Kaffee mitgebracht, du mußt Dich langsam fertig machen, wir wollen doch um 7 im Club sein!"

Verschlafen blinzelte ich mit den Augen und sah meine Frau in der Tür stehen. Sie lachte mich an. Mein Schwanz im Käfig war zum Bersten prall.

"Was hast Du denn für einen Traum gehabt? Dein bestes Stück platzt ja gleich!"

"Kennst Du einen Peter?" - "Nee, derzeit nicht, vor 30 Jahren hab ich mal was mit nem Peter gehabt. Aber wo der sich rumtreibt - keine Ahnung. Lass Dir den Kaffee schmecken, und seh zu, dass Du fertig wirst. Heute Abend wollen wir doch noch ein wenig Spass haben und nicht zu spät dort sein!"

Hatte ich alles nur geträumt? In meinem Kopf drehte sich ein Karussell...gedankenschnell.