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Ein Hauch von Bikini (die neuen Nachbarn) (fm:Partnertausch, 12251 Wörter) [4/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 04 2017 Gesehen / Gelesen: 18038 / 14141 [78%] Bewertung Teil: 9.53 (62 Stimmen)
wie konnte es Nora wohl schaffen, Brigitte zu überreden einen Bikini anzuziehen, der mehr als nur die Phantasie anregte ...

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Ein Hauch von ... Bikini

Nora wurde wieder aus ihren Gedanken der eigenen Erin­ne­rung gerissen, als Brigitte ein wenig unsicher, teils widerwillig er­scheinend vor und auf ihrem Bett zappelte.

Ihrer jetzigen und jungen Nachbarin konnte nicht bewusst sein, an was sie selbst denn die ganze Zeit gedacht hatte und an was sie so intensiv erin­nert und fast verleitet wurde, gleiches hier wohl zu überstürzen. Ihr das Höschen hinunter ziehen, sodann genüsslich eintauchen zwischen ihre noch so zag­haft geschlossenen Schenkel und sie dann lecken, saugen, beißen und kauen, fingern auch - hin zu einem Orgasmus, der wohl so heftig und laut ausfallen würde, dass die Männer unten ...

Beinahe stöhnte Nora jetzt tief auf, weil die Erinnerung von Sa­bi­ne derart in ihr nachhallte. Nein - das war zu früh für das junge Ding! Schade, leider! Oder doch ein kleiner Versuch?

Das junge Ding vor ihr zitterte, war verlegen, war peinlich be­rührt, wusste wohl einfach nicht, was tun. Und doch - anders als sie damals in jener Situation sich selbst befunden hatte, unerfahren in allen Belangen.

Brigitte hier vor ihr - sie war zweifache Mutter und wohl mei­len­weit entfernt davon, auch nur zu denken, dass Nora solche Ge­danken lesbischer Natur überhaupt entwickeln konnte. Da war kein Funke, der hätte überspringen können und nicht diese neu­gie­rige Bereitschaft, von der sie selbst seinerzeit getrieben worden war, eben quasi alles auszuprobieren.

Und ganz im Gegenteil, Nora war sich von all der Haltung und Körperspannung her bewusst, dass Brigitte es nie und nimmer ver­standen hätte, wenn sie nun geküsst, aufs Bett gedrängt und von ihr nach Strich und Faden verwöhnt und verführt worden wäre. Aber reizvoll war der Gedanke jedenfalls ... nur kein Pyrrhussieg!

NEIN - es wäre schief gelaufen. Peinlich schief mit Sicherheit, fühlte Nora. Es wäre zu früh, viel zu früh, ein Überfall quasi auf sie. Und Richard mochte schon recht gehabt haben - es würde wohl länger dauern, als er innerlich hoffte.

Und wer weiß, vielleicht war Brigitte selbst auch derart weit weg von solchen Gedanken und Möglichkeiten, an die Nora dach­te, dass es nie zu solch einer Konstellation kommen würde. Aber ... mal sehen, die Karten waren noch lange nicht alle ausge­teilt, schon gar nicht ausgespielt. Das As war wohl noch irgendwo tief im Talon drin und wartet darauf, gehoben zu werden.

Oder aber, mal warten, lächelte sie innerlich: vielleicht hatte sie da doch noch einen anderen Trumpf im Ärmel. Nicht not­wen­digerweise jetzt und hier, sondern dann, wenn sie mehr Zeit hatten, wenn niemand unten auf sie wartete. Einkaufen als Beispiel mit Probieren in der Ka­bine und die Kleider richten helfen und die Pass­form be­stim­men, das wäre schon ein anderer Zugang ge­we­sen, nickte ihr zu.

»Brigitte, du bist unglaublich schön, faszinierend - und das nach zwei Kindern. Also du hast einen echten, ich muss schon so sagen ... Killerbody!« - die Angesprochene reagierte kaum darauf. Immer noch ein wenig störrisch, ihre Unterwäsche abzulegen und dafür den Bikini zu probieren. Welch enormer Schritt das für sie sein musste, konnte Nora schon erahnen - aber zugleich war ihr bewusst, dass sie nur keinesfalls aufgeben oder nachgeben sollte. Ein wenig wirkte ihr Gegenüber apathisch - das war wohl dem tollen Punsch geschuldet, grinste sie nach innen hinein.

»Und - wir sind da ja unter uns Mädels. Und glaub mir, du hast da nichts, was ich nicht auch habe und schon eine Million mal wohl gesehen habe. Komm, lass dir ... einfach ... helfen!«

Sie fragte nicht mehr lange, wartete in dem Sinn auch keine Ant­wort ab, sondern setzte einfach vollendete Tatsachen, indem sie sehr gezielt hinter Brigittes Rücken hin griff und die Haken des BHs öffnete. Langsam lösten sich wie von selbst die Schalen von die­sem wunderbaren Rund ihrer Äpfel. Beinahe hätte Nora er­war­tet, dass Brigittes Hände wie im Reflex ein Kreuz vor ihrem Busen schla­gen würde, um damit die

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