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Ein Cuckolderlebnis mit meinem Freund Marcel (fm:Cuckold, 5115 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2017 Gesehen / Gelesen: 53810 / 36898 [69%] Bewertung Teil: 9.22 (143 Stimmen)
Mein Freund und ich erleben ein Cuckolderlebnis mit einem Fremden

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schien die ganze Sache ziemlich geil zu machen. Aber auch bei mir machte sich ein Kribbeln in der Magengegend breit und die Aufregung packte mich.

Da es recht warm war und ich einerseits Robert zeigen wollte, was er geboten bekommt und ich auch sehen wollte, wie er so körperlich gebaut war (Ich finde real ist das immer noch was anderes als im Internet) hatten wir uns in einem Freibad verabredet.

Ich merkte das Marcel ziemlich nervös war als wir am Schwimmbad ankamen. Ich blickte ihm tief in die Augen und küsste ihn. Dann nahm ich seine Hand: "Schatz, was immer passiert, ich liebe dich und will mit dir zusammen sein." Marcel nickte und war echt seltsam anhänglich. Das kannte ich so von ihm gar nicht. Ich schickte Marcel also in die Männerumkleide und warf mich dann in der Mädelsumkleide in einen schicken türkis farbigen Bikini, passend zu meinen Haaren. Ich hatte statt meiner Brille Tageslinsen drin und machte mich auf den Weg in die Dusche. Unter der Dusche bemerkte ich dass erste Mal, dass ich echt nervös war und auch irgendwie echt rattig. Es war irgendwie falsch, sich in Gegenwart meines Freundes mit einem anderen Mann zu vergnügen. Und dieses irgendwie Falsche, machte mich tierisch an.

Ich traf Marcel vor der Mädchenumkleide und packte den nervösen Kerl an der Hand. Dann suchten wir gemeinsam den Treffpunkt, an den wir mit Robert vereinbart hatten.

Von Weiten fiel mir schon auf, dass er in seinem Internetprofil nicht geschwindelt hatte. Er sah für seine gut Vierzig immer noch knackig aus und hatte einen gut durch trainierten Körper- Marcel hatte zwar jetzt auch nicht grade nen Schwabbelbauch. aber so einen kleinen Bauchansatz, da er gerne mal ein Weizen zu viel trank. Von daher, gefiel mir doch sichtlich gut, was ich da sah. Marcel schien meinen Blick bemerkt zu haben, den ich bildete mir ein einen kleinen Funken der Eifersucht in seinen Augen gesehen zu haben. Irgendwie machte mich das nur noch mehr an. "Hallo ich bin Robert." stellte sich der Mann mit der Glatze und der roten Badehose vor. Ich lächelte ihn lieb an: " Hi, ich bin Anna und das ist mein Freund Marcel." Marcel reichte ihm mit einem irgendwie verkniffenen Gesichtsausdruck die Hand und lies ein kurzen "Hallo" vom Stapel. Mein Freund schien echt eifersüchtig auf Robert zu sein. Robert schien mich aber auch sehr interessiert zu mustern. Er glotzte jetzt nicht unverhohlen, aber checkte mich schon ziemlich deutlich ab.

Wir tranken, dann was im Schwimmbadcafe und beschnupperten uns näher. Wir hatten uns jeder eine Cola bestellt und versuchten uns näher kennen zu lernen. Nachdem wir über recht Belangloses geplaudert hatten und unsere Cola da war, kam Robert auf den Kern der Sache. "Macht ihr dass das erste Mal ?" fragte er uns interessiert. "Ja, das ist eine Fantasie von meinem Freund und ich mach da gerne mit." erwiderte ich. Robert musterte mich und dann Marcel. "Und du bist sicher, dass du deine süße Freundin mir mir teilen möchtest?" Marcel musste bei der Frage sichtlich schlucken und erwiderte dann aber recht zuversichtlich.

"Ja, ich möchte dass du Sex mit Anna hast. Ich glaube das wird ein einmaliges Erlebnis." Robert lächelte und fasste plötzlich nach meiner Hand. "Das höre ich gern. Deine Freundin ist echt verdammt heiß!" Ich spürte wie Roberts Kompliment ein Kribbeln im Magen verpasste und ich peinlicher weise rot wurde. "Ähm, Danke." stotterte ich. Dann streichelte er meine Hand und meinte grinsend: "Wir können ja erst mal einen schönen Tag im Schwimmbad verbringen. Dann können wir uns besser kennenlernen und ich kann mit Anna was auf Tuchfühlung gehen." Wir stimmten Beide dem Vorschlag zu und verbrachten den restlichen Tag im Schwimmbad.

Marcel und Robert buhlten beide um meine Aufmerksamkeit. Und es war echt seltsam für mich, weil ich einerseits Robert was besser kennenlernen wollte, Marcel aber anderseits nicht völlig links liegen lassen konnte. Robert umarmte und berührte mich auch wann er konnte und es fühlte sich echt angenehm an. Das Kribbeln war jetzt nicht mehr nur in meinem Bauch sondern auch Tiefer. Aber auch Marcel streichelte mich und küsste mich und das um Einiges öfter als sonst. Ich war etwas belustigt vom kleinen Besitzkampf der um mich tobte. Aber es schmeichelte mir auch.

Nach einer Rauferei im Wasser, bei dem mich Robert durchkitzelte, packte er mich plötzlich und umarmte mich von hinten. Dann versuchte er mich zu küssen und drückte meinen Kopf in seine Richtung. Erst wehrte ich mich dagegen, doch dann sah ich Marcels gebannten Blick. Ich lächelte ihn an und lies dann den Kuss von Robert zu. Seine Lippen fühlten sich ungewohnt auf Meinen an, aber nicht Unangenehm. Ganz im Gegenteil. Ich erwiderte den Kuss und schon bald spürte ich seine Zunge in meinem Mund. Erst erschreckte es mich ein Bisschen, aber dann steckte ich meine Zunge auch in seinen Mund. Der Kuss musste einige Minuten gedauert haben und mein Gefühl der Erregung nahm echt rapide zu. Aber auch Robert war mega erregt. Ich spürte wie sich unter Wasser eine harte Latte an mich drückte.

Dann nahm Robert doch tatsächlich unter Wasser meine Hand und legte sie auf seinen Steifen. Ich war echt unentschlossen und wollte meine Hand sofort wieder wegziehen, aber das war echt so aufregend, dass ich meine Hand auf seinem steifen Penis liegen lies und ihn leicht über der Badehose massierte. "Ähm, Entschuldigung..reicht das nicht erst mal für den Anfang?" hörte ich Marcels angespannte Stimme hinter mir. Ich lies von Robert ab und nahm sofort meinen Freund in den Arm. "Hey, wenn dir dass zu viel ist, lassen wir es einfach." Marcel war ziemlich rot im Gesicht und schien zu zittern. "Ne, das ist schon ok. Es ist nur echt verdammt ungewohnt dich in den Armen eines anderen Kerls zu sehen Anna." "Vielleicht sollten wir erst mal einen Probelauf starten, um zu sehen ob du das durchstehst." schlug Robert vor.

"Was meinst du mit Probelauf ?" fragte Marcel. "Naja, wir könnten uns alle in eine Kabine schleichen und da holt deine Freundin mir einen runter." Marcel schluckte mehrmals und schaute zu mir rüber. Ich spürte wie meine Aufregung wuchs und ich nahm Marcel grinsend in den Arm. "Also ich würde das machen, du kannst uns ja dabei mit deinem Smartphone filmen Schatz." "Gute Idee, kleine Andenken sind immer gut.Aber das Video möchte ich dann auch haben." lachte Robert. Mein Freund fasste meine Hand ziemlich fest und küsste mich innig. Dann nickte er.

Wir gingen also zu den Umkleidekabinen und ich schlich mich mit den Jungs auf deren Seite. Marcel holte schnell sein Iphone , dann suchten wir uns eine recht große Kabine aus und verschwanden darin. Robert nahm mich von hinten in den Arm und meinte mit einem erwartungsvollen Grinsen zu Marcel. "Na dann stell dich mal da in die Ecke und film uns schön, Kleiner!" Das war ziemlich barsch, aber Marcel gab Robert keine Wiederworte, sondern stellte sich in die Ecke und begann uns zu filmen.

Robert umfasste mich von hinten und küsste meinen Hals. "Du riechst so gut Anna." seufzte er und begann plötzlich seine Hände auf meine Brüste zu legen. Mein Magen kribbelte wieder und ich genoss Roberts Berührungen. Er knetete sanft über meinem Bikini meine Tittchen und lies seine Hände über meine Hüften meinen Rücken und meinen Bauch fahren. Ich blickte zu meinem Freund, der völlig gebannt abwechselnd auf das Display seines Iphones und auf mich blickte. Roberts Hände wanderten weiter und kamen am Verschluss meines Bikinioberteils an. Der Verschluss wurde geöffnet, aber ich hielt, das Oberteil etwas unwillig fest. "Ach, komm ich möchte deinen schönen Körper bewundern. Und deinem Freund scheint es zu gefallen." säuselte Robert mir ins Ohr. Marcel hatte wirklich eine ziemliche Latte in seiner Shorts und einen echt roten Kopf. Ich überlegte kurz, lies dann aber zu, dass mein Bikinioberteil zu Boden fiel. Keine Sekunde später, legte sich Roberts kräftige Hände auf meine Brüste. Er massierte sie und spielte mit meinen Brustwarzen, was mich echt rattig werden lies. Ich drehte mich zu Robert um und umarmte ihn. Wie von selbst waren meine Lippen auf Seinen und wir knutschten heftig rum.

In meinem Höschen wurde ich langsam echt feucht und meine Klit begann leicht zu ziehen vor Erregung. Ich war echt richtig rattig, verdammt! Und so erkläre ich mir auch, wie ich es zu lies, dass Robert mein Bikinihöschen auch auszog. Seine Hand wanderte auf meinen Po, den er mit steigender Freude massierte. Unsere Küsse wurde wilder und für einen Moment vergaß ich fast meinen Freund. Dann drehte mich Robert plötzlich um und meinte grinsend zu mir: "Schön umdrehen, dein Freund soll doch alles gut sehen können." Marcel schaute mit einem halb verzweifelten Blick und halb geilen Blick auf uns und hatte seine Badehose ausgezogen. Mein Schatz hatte eine Latte die sich gewaschen hatte. Als Roberts Finger meinen Kitzler liebkosten, begann sich auch Marcel einen runter zu holen, während er uns zu schaute. Ich lächelte ihn an und warf ihm einen Kussmund zu. Ich freute mich, dass mein Freund es sichtlich geil machte, mich mit Robert zu sehen. Und auch mich machte das ganze echt verdammt scharf. Roberts Finger massierten meine Muschi sanft und steigerten meine Lust in neue Höhen. Ich konnte nicht anders als zu Stöhnen. Ich warf einen etwas erschreckten Blick zu Marcel, aber dem schien das nichts aus zu machen. Im Gegenteil, das schien ihn noch mehr an zu turnen.

"Jetzt bin ich aber dran." lachte Robert und zog seine Badehose aus. Sein Schwanz war nicht von schlechten Eltern und auch echt schön geformt. Ich küsste ihn also nochmal, während er mir durch mein türkisfarbenes Haar fuhr und kniete mich dann vor ihn. "Nimm ihn ruhig in die Hand, der beißt nicht." streckte mir Robert seinen steifen Penis entgegen. Ich schaute nochmal auf meinen Freund, der sich schnaufend weiter Einen runter holte und mich mit einem unbeschreiblichen Gesichtsausdruck anstarrte. Dabei filmte er uns unablässig mit seinem Smartphone. Ich schaute zu Robert hoch, der mir grinsend durch mein Haar fuhr und legte meine schlanken Finger um seinen Penisschaft. Robert stöhnte als ich begannt ihn meine Hand vor und zurück zu bewegen und auch von Marcel kam ein Stöhnen aus der Ecke. Ich spürte dass auch ich echt ziemlich feucht zwischen den Beinen war und es mich erregte, Roberts Schwanz zu massieren, während mein Schatz uns dabei filmte. "Deine Freundin ist so geil!" seufzte Robert in Marcels Richtung und streichelte weiter meinen Kopf.

Ich beschleunigte das Tempo und umfasste den harten Penis fester. Der hatte schon echt viele Tropfen ausgespuckt und war ganz schön glitschig geworden. Robert schien es ziemlich zu gefallen, den er stöhnte und seufzte. Ich hoffe nur dass uns der Bademeister nicht erwischt, schoss es mir durch den Kopf. "Ich will auf deine Titten spritzen!" keuchte Robert plötzlich und nahm jetzt seinen Penis in die Hand und brachte es selbst zu Ende. Ich schaute zu Marcel rüber und streckte meinen Busen Roberts Penis entgegen. Mit einem langen Seufzen, spuckte der sein Sperma auf meine Brüste. Es fühlte sich warm und ein wenig seltsam an. Robert reichte mir ein Taschentuch, dass er vorsorglich mitgenommen hatte. "Schatz, ich möchte auch auf deine Brüste kommen." keuchte Marcel. Ich wollte grade antworten, doch Robert warf meinem Freund die Packung Taschentücher zu.

"Du kommst schön in das Taschentuch!" grinste er. Irgendwie gefiel mir, das Robert meinen Freund etwas ärgerte, also grinste ich nur meinen Schatz an und nickte: "Ja Schatz, komm in das Taschentuch." Ich weiß nicht was in meinem Freund zu diesem Zeitpunkt vorging, aber er nahm wortlos ein Taschentuch aus der Packung und kam schnaufend in das Papiertuch.

Robert half mir unterdessen hoch und küsste mich leidenschaftlich. "Danke Anna, das war echt heiß. Ich freu mich schon auf das nächste Treffen." Mir war ziemlich heiß, und irgendwie wusste ich nicht ganz was ich fühlen sollte. Ich küsste Robert nochmal und ging dann zu meinem Freund. "Alles in Ordnung, Schatz?" "Ich muss da erst drauf klar kommen...aber es war echt geil!" lächelte Marcel schief. "Hat es dir auch irgendwie gefallen ?" Ich überlegte kurz und nickte dann leicht. Marcel, nahm mich in den Arm und küsste mich innig. Wir verabschiedeten uns uns, nachdem wir uns angezogen hatten von Robert. Er drückte mir noch einen fetten Kuss zum Abschied auf und verabredeten uns bei uns übernächstes Wochenende.

Mein Schatz und ich schauten uns zu Hause, das Video noch einmal an und befriedigten uns gegenseitig. Als Marcel aber unbedingt mit mir schlafen wollte, wimmelte ich ihn ab. "Nix, da Schatz. Wir hatten vereinbart kein Sex, bis ich mit Robert geschlafen habe." Ihm schien es sichtlich schwer zu fallen, aber Marcel akzeptierte dann doch meinen Wunsch.

Einige Tage später kam dann auch der Peniskäfig an. Wir packten das Ding gemeinsam aus und begutachteten es genau. Marcel rasierte sich komplett im Schambereich und und ich versuchte ihm den Käfig anzulegen. Was aber mal gar nicht so einfach war (Warum liegt da keine Gebrauchsanweisung bei?) Mit einem You Tube Video schafften wir es dann doch und ich befestigte den Peniskäfig an Marcels kleinem Freund. Den Schlüssel sollte ich schön sichtbar um den Hals tragen. Jetzt wollte ich meinen Schatz aber noch etwas ärgern. Ich holte ein zweites Paket hervor und packte einen einteiligen, fast durchsichtigen Body in schwarz mit Spitze und einem echt verflixt freizügigem Ausschnitt aus. Dazu waren halterlose Strapse dabei. Ich grinste als ich den etwas gequälten Ausdruck meines Freundes sah, der sich direkt an seinen eingesperrten Penis griff.

Ich zog mich grinsend aus und streifte mir das sexy Dessous und die Strapse über. "Na, gefalle ich dir Schatz?" rekelte ich mich vor Marcel auf dem Boden. Der kniff die Augen zusammen und seufzte. "Anna, bitte nicht. Das ist echt fies!" Ich kicherte und küsste meinen Freund auf den Peniskäfig. "Keine Angst, ich zieh es wieder aus. Das hab ich eh für Robert gekauft." Ich grinste und legte mich auf meinen Schatz. Dann küsste ich ihn und hauchte in sein Ohr. "Ich möchte doch scharf für Robert aussehen, wenn er mit mir schläft." "Echt jetzt?" stöhnte Marcel auf und schien eifersüchtig zu sein. Ich kicherte aber nur und küsste ihn ganz sanft.

Nachdem ich mir diesen kleinen Spaß gegönnt hatte, zog ich mich natürlich wieder um und befreite meinen Freund aus dem Peniskäfig.

Die Tage vergingen wie im Flug und schon war das geplante Wochenende da. Marcel war sichtlich nervös und auch ich hatte wieder dieses Kribbeln im Bauch. Ich hatte mich für Robert ziemlich aufgebrezelt, was Marcel nicht grade so gern sah. Ich hatte mich komplett rasiert, heiß geschminkt und in das Dessous geworfen. Darüber zog ich ein enges, weißes Kleidchen an. Außerdem hatte ich mir mein Lieblingsparfüm gegönnt und mich damit eingenebelt. Meine Brille hatte ich gegen Kontaktlinsen getauscht Marcel hatte sich bereit erklärt Cocktails zu mixen und so standen einige tolle Drinks bereit, als es an der Tür klingelte. "Da ist Robert." grinste ich Marcel vorfreudig an, der meine Euphorie wohl nicht ganz so teilen mochte. Ich öffnete die Tür und Robert umarmte und küsste mich direkt. Auch er hatte ein tolles Aftershave aufgelegt, das mir sehr gefiel. "Hallo Anna, na meine Süße wie geht es dir ?" "Ich bin ganz schön aufgeregt." gestand ich. "Kein Grund dafür, das wird ein entspannter Abend." winkte Robert ab.

Ich führte Ihn zur Couch und setzte mich neben ihn. Marcel hatte auf dem Sessel gegenüber uns Platz genommen. "Hi Kleiner. Na freust du und dein Taschentuch sich auch schon ?" grinste Robert. Ich fand den Spruch war etwas fies, aber war irgendwie auch etwas angetörnt davon, dass Robert meinen Freund disste. Deswegen antwortete ich auch mit einem Grinsen, bevor Marcel was sagen konnte. "Marcel, trägt für heute Abend einen Peniskäfig, damit er nichts machen kann." Roberts Grinsen wurde größer. "Also ist dein Freund ein waschechter Cuckold ?" Ich zuckte mit den Schultern und lachte nur: "Keine Ahnung, das macht ihn einfach an." Robert schnappte mich plötzlich und hauchte mir ins Ohr. "Und du machst mich tierisch an Süße!" Ich kicherte und versuchte mich von ihm los zu machen. Er aber hielt mich fest und drückte mir einen innigen Kuss auf.

Robert setzte sich jetzt wieder neben mich und meinte im flapsigen Ton zu Marcel. "Na, dann zieh dich mal aus und zeig her deinen Peniskäfig." Marcel, schien etwas beschämt zu sein, aber irgendwie auch ziemlich erregt. Er zog sich langsam aus und setzte sich dann nackt nur mit dem Peniskäfig um seinen besten Freund wieder auf den Sessel. "Schick..." grinste Robert etwas abfällig. Marcel hatte einen hochroten Kopf und biss die Lippen aufeinander. Dann schaute er mich an und meinte nur: "Ich liebe dich Schatz," "Ich liebe dich auch." lächelte ich und nahm einen der Cocktails. Auch Marcel und Robert tranken ihre Drinks. Robert hatte mittlerweile den Arm um mich gelegt und küsste meinen Nacken. "Du riechst echt wieder so verdammt gut !" seufzte er. Dann küsste er mich erneut auf den Mund und ich spürte seine Hand auf einer meiner Brüste.

Ich erwiderte den leidenschaftlichen Kuss und unsere Zungen kreisten umeinander. Ich ergriff nun auch mal die Initiative und kraulte Roberts Nacken und seine Brust. Er zog sich auf einmal das Shirt über den Kopf und legte meine Hände auf seine nackte Brust. Ich küsste seine Brustwarzen und leckte leicht an Ihnen. Robert schien das zu gefallen, denn er stöhnte wohlig. Ohne Vorwarnung zog er mir kurzerhand mein Kleid aus und lies einen Pfiff los. "Wow, was für ein heißes Outfit."

Er betrachtete mich eingehend und ich spürte mal wieder wie mir unabsichtlich die Schamesröte ins Gesicht stieg. Robert zog sich nun auch die Hose aus und saß nur noch in Boxershorts auf dem Sofa. Er kümmerte sich nun weiter um meine Brüste und liebkoste meine Brustwarzen mit dem Mund. Ich spürte wie ich feucht zwischen den Beinen wurde und stieß unwillkürlich ein Seufzen aus. Das schien Robert angespornt zu haben, denn sogleich waren meine Brüste vom Body befreit und Roberts Zunge leckte sanft über meine weiche Haut. Mein Blick fiel auf Marcel, der im Sessel saß und seine Hände um den Peniskäfig gelegt hatte.

Sein Ausdruck war eine Mischung aus ...Schmerz und Geilheit ..sicher war ich mir aber nicht. Plötzlich warf mich Robert um und legte sich zwischen meine Schenkel. Sogleich spürte ich seinen festen Schwanz an meiner Muschi, die schon ziemlich feucht war. Wir knutschten innig herum und Robert bewegte sein Becken und rutschte auf mir herum. Der harte Penis auf meiner kleinen Freundin machte mich echt mega scharf . Ich schlang meine Beine um ihn und drückte seinen knackigen Arsch fester gegen mein Becken. "Na, bist du scharf?" flüsterte mir Robert ins Ohr. "Und wie!" keuchte ich.

"Dann ziehen wir uns jetzt am besten uns du bläst mir erst mal schön einen!" "Ok.." hauchte ich nur. Wir zogen uns hastig aus und Robert legte sich genussvoll auf die Couch. Ich schaute wieder zu Marcel herüber der meine Geilheit in meinem Gesichtsausdruck zu lesen schien. Ich sah Eifersucht in seinen Augen. Aber er sagte kein Wort, sondern schaute uns mit sehnsüchtigem Blick zu. Ich hoffte dass es meinem Schatz gefiel, mir gefiel es auf jeden Fall. "Na los, komm schon und blas meinen Schwanz, Anna!" forderte mich Robert fast schon im Befehlston auf. Irgendwie machte mich das tierisch an und ich warf Robert einen lasziven Blick zu. Meine Hand nahm seinen harten Penis und meine Zunge leckte über den Schaft und die Eichel.

Ich leckte die Lusttropfen ab und spielte mit meiner Zunge ein wenig mit der Eichel. Das fand Marcel immer mega an turnend. Schließlich nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund. Er schmeckte anders als der von Marcel. Nicht schlecht...aber irgendwie anders. Robert stöhnte und drückte meinen Kopf runter. Sein Schwanz drang tiefer in meinen Mund ein und ich musste fast würgen. Ich schüttelte den Kopf und Robert schien verstanden zu haben. Seine Hand verschwand von meinem Kopf und ich beschränkte mich erst mal, Roberts Eichel weiter zu lecken.

"He Kleiner, leck mal deine Freundin für mich, damit sie gleich schön feucht ist." befahl Robert meinem Freund. Marcel stand auf und kam zu mir rüber. Ich lies von Roberts Schwanz ab und küsste Marcel innig. Dann kniete ich mich so hin, dass Marcel mich lecken konnte, während ich Roberts Penis mit meinem Mund verwöhnte. Mein Freund leckte mich so voller Elan, wie er mich noch nie geleckt hatte. Ich stöhnte leicht auf und war drückte meinem Schatz meine feuchte Muschi entgegen.

Schließlich meinte Robert ungeduldig: "Ich will dich jetzt ficken Anna!" Ich stand auf und meinte zu Marcel. "Kannst du vielleicht die Kondome aus dem Schlafzimmer holen, Schatz?" Marcel schluckte und kam meiner Aufforderung nach. Ich knutschte derweil noch mit Robert rum und kraulte ihm seine Brust. Nach kurzer Zeit kam Marcel wieder und hatte die Packung Kondome mit gebracht. Ich öffnete Eines und streifte den Gummi über Roberts harten Penis.

"Komm setzt dich auf mich!" forderte mich Robert ungeduldig auf. Ich schaute noch mal rüber zu Marcel, der mich mit einem seltsamen Blick ansah. Ich hatte die Frage im Blick ob ich das wirklich machen soll und ich sah ihn nur unmerklich nicken. Ich wendete mich wieder Robert zu und schlang meine Arme um Ihn. Dann setzte ich mich langsam auf seinen steifen Schwanz. Es fühlte sich so gut an, als er in mich eindrang und ich konnte ein wohliges Stöhnen nicht unterdrücken. Auch Robert seufzte genussvoll auf. Langsam bewegte ich mein Becken und schenkte ihm und mir einen lustvollen Ritt. Es war so erregend mit einem anderen Mann zu schlafen und gleichzeitig von seinem Freund beobachtet zu werden, dass ich so scharf war wie lange nicht mehr. Dementsprechend legte ich ein ziemliches Tempo auf Roberts Schoß vor und bald hatte ich nur mein und sein lautes Stöhnen im Ohr. Ich spürte es Kribbeln bis in meine Bauchdecke und bei jedem Stoß ging ein wohliges Gefühl bis in meinen Kopf.

Robert legte mich nun hin und nahm mich in der Missonarsstellung. Ich stöhnte und seufzte und schaute ihm tief in die Augen. Ihm schien das Ganze außerordentlich zu gefallen und er küsste mich immer wieder auf den Mund und meinen Hals. Der schwere Duft seines Aftershaves lag in meiner Nase und ich hatte lange nicht mehr so guten Sex wie mit Robert wie ich zugeben musste. Er füllte mich irgendwie perfekter aus als Marcel.

Mir gefiel es so gut, dass ich ohne mich dagegen wehren zu können auf einmal zum Orgasmus kam. Wie Wellen flutete er über mich hinweg und ich schämte mich fast dafür. Ich blickte etwas schuldig in die Augen meines Freundes und konnte zwar unbändige Lust aber auch irgendwie so etwas wie gekränkten Stolz darin erkennen. (Zumindest meinte mein Freund hinterher, dass es so etwas in der Art war) "Hey wenn ich deine Freundin von hinten nehme solltest du ganz nah dran sein." grinste Robert zu Marcel rüber. Ich blickte Robert etwas fragend an. "Ist das nicht etwas zu krass ?" fragte ich, etwas um Marcel besorgt. Doch der kam nur auf uns zu geschlichen und küsste mich. Dann legte er sich auf die Couch.

"Dein Freund will das wohl auch." grinste Robert. Ich war erst etwas perplex, aber wenn das Marcel gefiel, tat ich das gerne für ihn. Ich kniete mich also verkehrt herum über Marcel, so dass er auf meine Muschi schaute. Dann klatschte Robert mir auf meinen Po, was mich zu einem kurzen erschreckten Aufschrei veranlasste und schob seinen Schwanz in mich rein. Marcel musste unter mir genau zuschauen. Ich fand es etwas befremdlich, aber anscheinend, schien es ihm zu gefallen. Ich stöhnte als Robert mich mit harten Stößen in der Doggystelllung nahm und massierte Marcels Eier und kraulte an seinem Käfig entlang. Er zuckte und wand sich etwas, was mich ein wenig amüsierte. Roberts Stöße wurden immer härter und mein Verlangen wuchs und wuchs. Ich war aber nicht darauf vorbereitet als, er plötzlich seinen Schwanz aus meiner kleinen Muschi zog und kurzerhand in mein Hinterstübchen beförderte. Es tat im ersten Moment echt verdammt weh, auch wenn Robert es einigermaßen vorsichtig machte. "Jetzt ficke ich dich schön in den Arsch!" meinte Robert triumphierend zu mir. Für Kerle scheint das irgendwie immer etwas Besonderes zu sein. Mir tat die ersten Momente aber einfach nur weh. Danach ging es und ich genoss es sogar. Robert bewegte sich immer schneller und schnaufte und stöhnte dabei. "Ich will auf dein Gesicht spritzen!" keuchte er plötzlich.

Ich wollte erst nein sagen, weil das selbst Marcel noch nie machen durfte...aber irgendwie lies ich es dann doch zu. Robert zog seinen Penis aus meinem kleinen Arschloch und ich kniete mich neben Marcel auf den Boden. Ich schaute kurz in sein gerötetes Gesicht, dass einen leicht ungläubigen Ausdruck angenommen hatte. Dann kniff ich Augen und Mund zu als, auch schon eine Ladung Sperma auf mein Gesicht spritzte. Es fühlte sich heiß auf meinen Wangen und meinem Mund an und schmeckte irgendwie etwas salzig. "Ein Taschentuch.." rief ich ein wenig angeekelt und just hatte ich eines in der Hand. Ich wischte mir das Sperma aus meinem Gesicht und sah, das Marcel mir die Taschentücher gegeben hatte. Ich verschwand kurz im Bad und wusch mir mein Gesicht. Danach

kam ich zurück ins Wohnzimmer wo mich schon Marcel und Robert erwarteten. Erst küsste mich Robert innig und bedankte sich für den guten Sex und dann knutschte Marcel rum der sich ebenfalls bei mir bedankte. Wir verabschiedeten Robert, tauschten aber vorher Nummern aus. "Wenn ihr das nochmal machen wollt, bin ich gerne dabei!" grinste der Glatzkopf und schloss die Tür hinter sich. "Ich hoffe dir hat es gefallen." lächelte ich meinen Schatz an. Der umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. "Das war echt geil...aber bitte mache mir den Käfig ab...ich möchte jetzt nur noch Sex mit dir!"

Lächelnd öffnete ich den Peniskäfig und kümmerte mich sogleich mit dem Mund um den Penis meines Freundes. Als der steif war, zog ich ihm ein Kondom über und Marcel drang in mich ein. Irgendwie muss ich zugeben, dass es zwar gewohnter, aber nicht so ausfüllend wie bei Robert war. Ich genoss trotzdem den Sex, auch wenn Marcel recht schnell kam. Kein Wunder bei dem erregenden Erlebnis... Nach dem Sex küsste ich ihn und meine grinsend: "Das können wir gerne wiederholen..."

Ich hoffe euch hat der Teil,gefallen. Wenn ja geht es gerne weiter....denn natürlich haben wir uns nochmal mit Robert getroffen...der aber dann noch Freunde im Schlepptau hatte...



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