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Ein Rollstuhlfahrer und seine beste Freundin Teil 2 (fm:Verführung, 1371 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 25 2017 Gesehen / Gelesen: 11693 / 7907 [68%] Bewertung Teil: 8.38 (26 Stimmen)
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© Rasender Rolli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als wir wieder bei mir zuhause sind ist es inzwischen schon dunkel geworden und auch recht spät. Da du von dem langen Spaziergang und wahrscheinlich auch vom Orgasmus super müde bist. Gibst du mir eine Umarmung als gute Nachtkuss und verschwindest bei uns im Gästezimmer im ersten Stockwerk und legst dich hin. Ja ich wohne noch zuhause bei meinen Eltern da es als Rollstuhlfahrer nicht leicht ist einen festen Job zu finden und ich nicht ständig umziehen will. Daher verschwinde ich nun in meinem Zimmer und schaue noch ein paar Serien. Gegen 1 Uhr nachts bin ich dann aber auch müde und lege mich schlafen. Irgendwann später in der Nacht wache ich auf weil ich ein angenehmes Gefühl in der Leistengegend verspüre. Verträumt und verwirrt zugleich blicke ich unter die Decke und sehe wie meine angeblich schlafen gegangene gute Freundin gerade meinen Schwanz bläst. Natürlich bemerkst du meine Bewegung und Verwunderung, lächelst mich kurz an und machst dann weiter.

Ich schiebe mir mein Kopfkissen unter den Kopf und reiße die Decke weg um besser gucken zu können. Um die beste Sicht zu haben mach ich auch noch gedämft meine Nachttischlampe an. Nun kann ich den vollen Blick genießen und muss feststellen das du völlig nackt bist. Nachdem ich nun meine Überraschung überwunden habe fange ich an deine Blasskünste zu genießen. Nicht nur das ich zufrieden brumme, auch mein Schwanz genießt diese reize und wird schnell groß und hart. Als du zufrieden mit meiner Lanze bist, kommst du langsam auf allen Vieren nach oben gekrabbelt. Ich sehe dabei die Lust in deinen Augen und wie deine großen Glocken dabei frei schaukeln. Irgendwie kann ich mich aber von deinem Blick gar nicht lösen. Es ist als ob ich im Bann gehalten werde und mich gar nicht wehren kann. Auf Höhe meiner Brust fängst du an meine Brust zu küssen und wanderst dabei langsam nach oben. Ich schließe meine Augen und genieße deine zarten Küsse auf meiner Haut. Als du zu meinem Hals kommst recke ich ihn dir hin, damit du ihn überall küssen kannst. Ich seufze zufrieden als du das Angebot annimmst und meinen ganzen Hals bis hoch zu dem Mund küsst. Oben angekommen nimmst du mein Gesicht in deine Hände und küsst mich leidenschaftlich auf die Lippen. Den Kuss erwidere ich sofort und es löst in mir ein Wahnsinnsgefühl aus. Hättest du mir nicht einen Ständer geblasen, dann hätte ich spätestens jetzt einen denk ich mir. Ich will mehr von dir spüren und lege deswegen meinen Arm um deinen Rücken und presse dich an mich. Ich fühle wie sich deine herrlichen Titten auf meiner Brust platt drücken und deine Nippel sich leicht in mich bohren. Aber das ist mir egal ich will dich einfach fühlen, was für ein verlangen du in mir auslöst ist unglaublich denk ich mir. Nun wandert meine Hand runter zu deinem Arsch und bewegt dein Becken leicht vor und zurück obwohl ich noch gar nicht in dir stecke. Ich reibe damit dein Scharmbein an mir, was offensichtlich deine Geilheit steigert. Denn du küsst immer gieriger und dein Becken bewegt sich auch immer wilder. Durch das wilde bewegen passiert es nur einen Moment später das mein Lümmel sich tief in deine Fotze bohrt. Sofort stöhnen wir beide auf, bei einem so intensiven Gefühl ist das kein Wunder. Nachdem du dich vom ersten Reiz erholt hast fängst du an dich auf mir zu bewegen. Was für ein tolles Gefühl, wir küssen uns dabei immer wilder und gieriger. Du bewegst dein Becken immer schneller vor und zurück. Inzwischen können wir uns vor Geilheit gar nicht mehr küssen und du stöhnst mir heftig ins Ohr. Das bringt mich alles zusammen fast um den Verstand so das ich von unten auch noch zu stoße. Das ist dann für uns beide zu viel und wir schreien unseren heftigen Orgasmus hinaus. Du zitterst ziemlich heftig auf meiner Brust und ich halte dich mit dem Arm fest, während gleichzeitig mein Becken sich an dich presst um möglichst tief mein Saft in dich zu pumpen. Nach ein paar Minuten stehen wir erschöpft auf und machen uns kurz im Badezimmer sauber. Danach legen wir uns wieder in mein Bett und zu meiner Überraschung kuschelst du dich an mich. Denn eigentlich wolltest du kein Risiko eingehen das uns jmd zusammen im Bett sieht aber umso schöner denke ich noch bevor wir zusammen einschlafen.

Am nächsten morgen wache ich früh auf. Du liegst auf dem Rücken neben mir und schläfst immer noch tief und fest. Jetzt kann ich mal das fesseln ausprobieren wozu ich dich eigentlich erst willig machen wollte, aber so ist es noch leichter. Leise öffne ich eine Schublade und hole Hand- und Fußfesseln heraus. Ich binde deine Arme gestreckt ans Kopfende und deine Füße gespreizt ans Fußende. Nun ziehe ich dir die Decke komplett weg und betrachte ausgiebig deinen wahnsinns Körper. Er liegt so willig vor mir und wartet nur darauf jetzt mit Lust gefüllt zu werden. Ich greife nach einer Feder, die ebenfalls in der Schublade lag und setze sie an deinem Hals an. Langsam lasse ich sie sanft mit der spitze über deinen Körper streichen. Als ich deine Nippel umkreise,

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