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Ein neues Cuckolderlebnis mit meinem Freund Marcel (fm:Cuckold, 6966 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 26 2017 Gesehen / Gelesen: 27960 / 23007 [82%] Bewertung Teil: 9.15 (125 Stimmen)
Robert, hat sich wieder gemeldet und will Marcel und mich dazu überreden, dass er und seine Freunde mich im Gang Bang nehmen dürfen. Ob wir da mitgemacht haben ? Dass findet ihr heraus wenn ihr weiter lest.

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© freche Füchsin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Gesichtsausdruck war ziemlich überrascht gewesen.

"Du möchtest das ich bei einem Gang Bang mit mache ?" fragte ich etwas ungläubig. "Wenn du das so ausdrücken willst, dann ja, das möchte ich." grinste Robert. Ich hätte vielleicht direkt nein sagen sollen. Aber ich hatte immer schon so eine Fantasie es mal mit mehreren Männern zu machen. Und wie ich bereits im ersten Teil erzählte,, bin ich Sexuell recht aufgeschlossen. Viele Mädels hätten bestimmt ohne wenn und aber nein gesagt. Und auch ich müsste es jetzt kein zweites Mal erleben, aber ich denke dass man Vieles einfach mal ausprobiert haben sollte, solange in einer Beziehung da Beide was von haben.

Und so schaute ich auch fragend Marcel an, der aber auch hin und her gerissen schien. "Lass uns am besten erst mal darüber in Ruhe reden." schlug ich vor. Damit war Marcel einverstanden und Robert ebenso (Klar, er wäre auch schön blöd gewesen uns zu drängen)

Wir blieben auch nicht mehr lange und sagten Robert zu ihn dann per Whats App zu informieren. Auf meine Bitte schickte er mir aber schon mal ein paar Bilder seiner Kumpels. Der eine hieß Stefan und war auch so Anfang bis Mitte vierzig. Er hatte kurze schwarze Haare ein recht markantes Kinn und sah auch recht gepflegt aus. Er gefiel mir vom Aussehe her. Ingo war nicht ganz so mein Typ, ging aber in Ordnung.. Er war laut Robert Ende Dreißig. Auf dem gesendeten Bildern, hatte er Ziegenbärtchen und blonde, lockige Haare.

Als wir zuhause waren, setzten Marcel und ich uns erst mal auf die Couch. Marcel war am Anfang etwas unsicher, aber letztendlich siegte bei ihm die Geilheit ;-) Er meinte, dass er es schon echt aufregend finden würde, mich mit drei Männern zu sehen, ihn das aber wahrscheinlich auch echt fertig machen würde. Ich küsste meinen Freund und versicherte ihm, das wie beim ersten mal es nur Sex wäre und er sich keine Sorgen machen sollte. Wenn es gar nicht gehen würde, könnten wir das Ganze auch jederzeit abbrechen.

Über Eines waren wir uns einig, nämlich dass wir erst mal Stefan und Ingo näher kennen lernen wollten, bevor wir endgültig zusagten. Genau das schrieb ich auch dann Robert. Ich muss zugeben, das ich ein etwas flaues Gefühl im Magen hatte und meine Hände leicht zitterten vor Aufregung, als ich Robert mitteilte, dass wir zum Gang Bang bereit wären, wenn wir seine Kumpels erst mal kennen lernen und für gut befinden würden. Robert freute sich wohl ziemlich über unsere positive Antwort und wir vereinbarten ein Treffen in der Chillounge.

Das Ganze war so aufregend, dass Marcel und ich danach direkt übereinander herfielen. Wir zogen und aus und sprangen unter die Dusche. Marcel vernaschte mich unter dem warmen Wasserstrahl und ich kam auch recht heftig zum Orgasmus. Da wir es ohne Kondom machten, brachte ich meinen Süßen mit der Hand zu kommen. (Ich nehm zwar die Pille, aber sicher ist sicher) Wie ich hier schon einige Male geschrieben habe. Mochte ich es manchmal Marcel zu ärgern und als wir uns grade aus der Dusche verdrücken wollten hatte ich einen kleinen, fiesen Einfall.

Ich drehte das kalte Wasser voll auf und hielt es auf Marcels bestes Stück. Der fiel fast rückwärts aus der Dusche und fragte mich angesäuert, ob ich sie noch alle hätte. Ich hab ihn dann aber nur schnell ins Schlafzimmer geführt und aus unserer Spaßschublade, wo wir das ganze Sexspielzeugs lagern, den Peniskäfig geholt. "Ich bin dafür, dass du jetzt den Käfig hier anlegst und morgen nach dem Treffen erst wieder ausziehen darfst." grinste ich Marcel an. Er legte zwar ein leicht gequälten Gesichtsausdruck auf, war aber sofort einverstanden. Insgeheim, fand er das glaube ich ziemlich geil, wenn ich ihn mit dem Käfig bestrafte. Durch die kalte Dusche, war Marcels Penis zum Glück klein geworden. (was ich ja auch so beabsichtigt hatte )

Ich beeilte mich aber trotzdem den Käfig meinem Schatz anzulegen, da sein kleiner Freund schon wieder wachsen wollte. Ich ärgerte ihn noch etwas, leckte an seinen Eiern und streichelte ihn schön sanft, was Marcel mit einem verzweifelten Stöhnen quittiert hatte. Dann gingen wir beide schlafen und Marcel war ziemlich kuschlig die Nacht, auch wenn er es vermied, mit seinem Käfig zu nah an mich ran zu kommen. (Das muss für Jungs echt nicht grade so angenehm sein, wenn der Penis im Käfig versucht steif zu werden )

Am nächsten Tag, war zum Glück Samstag und es war mal wieder echt gutes Wetter. Nachdem ich mit Marcel zusammen geduscht und ihn kurz von seinem Käfig befreit hatte, damit er sich unten rum waschen konnte, saßen wir zusammen am Frühstückstisch. Ich aß mein Brötchen, während ich am Lap Top im Internet nach einem neuen Bikini suchte.

Robert hatte mir noch geschrieben, dass Stefan ein Haus mit einem Pool besaß. Und dort hin wollten sie uns dann auch Schluss endlich einladen, wenn wir uns für sie entscheiden. würden Mir schwante dass die ganze Poolgeschichte, noch mal uns mächtig locken sollte und irgendwie hatte es Erfolg. Denn ich suchte wie bereits geschrieben, nach einem sexy Bikini den ich zum Treffen tragen konnte.

Ich hatte auch schnell einen weiß und Pink gestreiften Bikini gefunden, der mir gut gefiel. Er war ziemlich knapp geschnitten und hatte ein Stringtanga als Bikinihöschen. Das sollte für unser Treffen genau das Richtige sein. Marcel überredete mich dann auch noch ein pinkes Lederhalsband für mich zu kaufen, dass ich dann bei unserem Treffen tragen sollte wenn es gut ging. Und wenn mir die Kerle nicht gefallen sollten, könnte ich es ja auch so benutzen, meinte er.

Ich wollte mein Schatzi nicht enttäuschen und bestellte also noch das Halsband dabei. Irgendwie machte es grade Spaß für das Treffen einzukaufen, deswegen überredete ich meinerseits Marcel zu einem Einkaufsbummel in der Stadt. Wir schlenderten durch einige Läden und ich kaufte mir ein paar schicke, neue Klamotten, darunter auch ein echt schönes Sommerkleid und neue schwarze hochhackige Riemchensandalen, die ich heute Abend anziehen wollte. Ich ärgerte Marcel auch noch etwas, indem ich ihn die Umkleidekabine einer Erotikboutiqe die es bei uns gibt schleifte, sexy Dessous anprobierte und ihm alle genaustens vorführte. Und da mein Schatzi seinen Peniskäfig trug wurde es bestimmt öfter mal knapp mit dem Platz (Hi, Hi ;-) )

Ich entschied mich für ein sehr gewagtes Babydoll mit einem Stringtanga und halterlosen Strapsen in schwarz. Das ganze war mit rosa Schleifchen an den Strapsen, Babydoll und am Stringtanga verziert. Sah echt süß, aber auch echt heiß aus, war also genau mein Stil. Und Marcel gingen auch die Augen über. Ich fasste ihm aber in den Schritt und hauchte ihm grinsend ins Ohr: "Das trage ich nur für die Jungs, nicht für für dich." Marcel seufzte auf und warf mir einen Blick zu der wohl sowas wie gequälte Dankbarkeit war. Dann umarmte er mich und wir küssten uns recht wild.

Da ich für den Abend gut ausgestattet war und auch Marcel ein paar schicke Sachen für sich gefunden hatte, gingen wir noch ins Eiscafé und verbrachten eine schönen restlichen Nachmittag. Am Abend dann, hatte ich mich extra schick gemacht, passend zu meinen türkisfarbigen Haaren geschminkt und mich in das Outfit geworfen, dass ich gekauft hatte. Auch Marcel sah echt gut aus und wir gingen gut vorbereitet zum "Chil´ton" Wie schon beim ersten Mal, war ich echt aufgeregt und auch Marcel, hatte ganz rote Wangen und zitterte leicht. "Das wird toll, du wirst sehen mein Schatz." baute ich ihn und wohl auch mich etwas auf.

Als wir in er Chillounge ankamen, waren Robert und seine Freunde bereits da und begrüßten vor allem mich überfreundlich. In live gefielen mir Stefan und Ingo noch besser und ich muss zugeben , das Ingo echt ne tolle Stimme hatte. Der klang echt so n bißchen wie die deutsche Synchronstimme von Channing Tatum. Das gefiel mir echt ziemlich gut. Wir setzten uns also zusammen an den Tisch, wobei ich aber erst einmal neben meinem Freund und Robert sitzen blieb.

Wir bestellten uns etwas zu trinken und zu essen und wurden, wie ich zugeben muss schnell warm miteinander. Sogar Marcel unterhielt sich echt gut mit Ingo, da der genau wie mein Freund gerne und leidenschaftlich Cocktails mixte. Wir verstanden uns echt gut und ich hatte mit Stefan und Ingo immer wieder sehr intensiven Augenkontakt, oder wir berührten uns flüchtig an den Händen. Es knisterte also ganz schön und schon jetzt war ich sehr gewogen dem flotten Vierer zu zustimmen. Vor allem da meine Hemmschwelle immer weiter sank um so mehr Cocktails und Drinks wir in uns rein kippten.

Später sind wir dann in einen Club gegangen (Unsere Stimmung war einfach zu gut) Und selbst wenn jetzt doch nichts daraus werden würde, hatte ich einen echt schönen Abend gehabt. Die Stimmung im Club war echt super, tolle Musik und die Tanzfläche war voll. Erst standen die Kerle nur an der Bar rum, ich habe sie dann aber ganz schnell überredet bekommen mit auf die Tanzfläche zu kommen. (Wann Männer nicht alles für Sex macht...sogar tanzen ;-) ) Anfangs hab ich mich so ein Bisschen an meinen Freund gehalten und mit ihm getanzt und rumgeknutscht, aber dann habe ich auch mal die anderen Kerle angetanzt. Robert hat mich dann auch während eines besonders tollen Songs, zu dem ich wild tanzte, an den Hüften von hinten gepackt und wir unsere Becken war kreisen lassen. Irgendwann bin ich dann bei Stefan gelandet, der mich ebenfalls von hinten an den Hüften gepackte hatte und mit mir so eng tanzte, dass ich seine Latte an meinem Hinterteil spürte.

Es war irgendwie prickelnd mit Marcel, Robert und seinen Kumpels zu tanzen. Ich hab mich echt begehrt gefühlt. Und das Gefühl sollte auch die das sein, was mir von diesem ganzen Erlebnis am angenehmsten im Kopf hängen geblieben ist. Ingo und Stefan wurden auch immer wagemutiger, ihre Hände gingen bei mir auf Wanderschaft und landeten schon mal auf meinem Po oder sogar mal flüchtig auf meinen Brüsten.

Einmal war ich zwischen Beiden eingeklemmt und sie scherzten, dass sie mich grade im Sandwich nehmen würden. Natürlich kümmerte ich mich zwischendurch auch immer wieder um Marcel. Und anfangs war er auch der Einzige den ich küsste. Aber gegen Ende unseres Discobesuchs waren wir so ausgelassen, dass ich auch mit Robert, Stefan und Ingo rumknutschte. Wir lachten auf jeden Fall viel und das änderte sich auch auf dem nach Hause weg nicht. Die Jungs machten immer weiter ihre Scherze mit mir. Kitzelten mich durch, dass ich mich vor lachen fast eingepieselt hätte oder schmusten sich an mich. Als wir bei uns zuhause angekommen waren, setzte ich mich mit den Jungs auf die Couch. Marcel setzte sich in den Sessel und schien recht aufgeregt zu sein.

Auch ich hatte echt Schmetterlinge im Bauch. Die Jungs streichelten mich und wir küssten uns immer mal wieder, während mein Schatz uns zuschaute. Irgendwann meinte Robert grinsend: "Anna, du kannst so toll tanzen. Willst du nicht für uns strippen ?" Stefan und Ingo und sogar mein ebenfalls gut angeheiterter Freund, stimmten lauthals zu und versuchten mich davon zu überzeugen, dass ich doch strippen solle. Erst war ich echt meganervös (trotz des Alkohols) und wollte das nicht. Aber als die Jungs gute Musik aufgelegt hatten und mich anfeuerten, lies ich mich breitschlagen. Ich zog als die Schuhe aus und stieg auf unseren Wohnzimmertisch. Erst tanzte ich verhalten und blickte in die erwartungsvolle Runde. Besonders Marcel sah sehr gespannt aus. Gestrippt hatte ich bis jetzt für ihn noch nicht. Das war mir bislang doch immer zu peinlich. Aber irgendwie fühlte ich mich echt begehrt, als mir die Jungs aufmunternd zu johlten.

Und so tanzte ich irgendwann echt sexy (zumindest kam es mir so vor) und entledigte mich eines Kleidungsstück nach dem anderen. Jedes ausgezogene Kleidungsstück, wurde mit Klatschen und Pfiffen belohnt. Irgendwann stand ich komplett nackig auf dem Tisch und bewegte mich, angestachelt vom der Rausch der Gefühle die in mir aufwallten und der Musik, im Rhythmus immer weiter. (Gut ich gebe zu...auch die Wirkung des Alkohols hat da wohl seine Hand mit im Spiel gehabt ) Ich spürte richtig die bohrenden Blicke der Kerle auf meinem nackten Körper und war glaube ich rot wie eine Tomate. Ich fühlte mich aber beflügelt und grinste in die Runde. "Willst du dich vielleicht vor uns selbst befriedigen und wir wichsen uns einen?" schlug Robert, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, vor.

Ich lief wohl noch roter an, aber dann schaute ich auf Marcel, der ebenfalls ziemlich rot im Gesicht war und zog fragend eine Schnute in seine Richtung: "Schatz, holst du mir bitte den Dildo aus der Schublade ?" Mein Freund nickte nur mit erregtem Blick, verschwand im Schlafzimmer und kam mit einem großen, schwarzen Gummischwanz wieder. (Wahrscheinlich größer als die besten Stücke der Jungs. Hehehe ;-D) Ich hab mich dann breitbeinig auf den Tisch gesetzte und mich angefangen selbst zu streicheln.

Ich war mittlerweile echt ziemlich feucht zwischen meinen Beinen und als ich mir den Dildo in meine Muschi schob, war das ein echt verdammt gutes Gefühl. Vor allem weil ich dabei von meinem Freund und drei anderen Kerlen beobachte wurde. Das war auch so eine Sache die man nur einmal im Leben macht. Und in meinem Fall, nur mit genügend Alkohol intus.

Stefan, Robert und Ingo haben sich irgendwann ihre steifen Penisse raus geholt und sich einen runter geholt. Das war einerseits seltsam, aber nochmal: auch ein echt gutes Gefühl, da ich mich verdammt begehrt fühlte. Nur mein Schatz saß mit geilem, aber recht gequältem Gesichtsausdruck da und rieb sich seinen Peniskäfig über der Hose. Die ganze Situation und dazu das Stöhnen der Kerle machte mich so rattig, dass ich echt schnell gekommen bin. (Zu mal ich immer noch am besten weiß, wie ich mich zum kommen bringe)

Auch Robert, Stefan und Ingo kamen dann nacheinander zum Samenerguss und schienen mit der Situation sehr zufrieden zu sein. Nachdem sich die Jungs dann angezogen hatten, hab ich den Abend dann recht schnell beendet und sie zur Tür gebracht. Ich verabschiedete mich von allen Dreien mit einem Kuss und wir verabredeten uns für das geplante Treffen am nächsten Wochenende.

Danach hab ich Marcel von seinem Käfig befreit und ihn dermaßen vernascht, dass der Arme danach völlig fertig war. Der Ganze Abend hatte mich jedenfalls wieder mega angetörnt und Marcel hatte es gefallen. Jetzt konnte der Wochenende kommen, an dem die Jungs mich zusammen nehmen wollten.

Ich schlief angekuschelt an meinem Freund recht schnell ein (Der Alkohol hat dazu sein Übriges getan) Ich hatte auch am nächsten Morgen einen kleinen Kater, genau wie Marcel. Aber wir frühstückten gemeinsam in Ruhe und verarbeiteten gemeinsam den gestrigen Tag. Die Woche verging ziemlich schnell und ich hatte Marcel die Woche etwas an der kurzen Leine gehalten was Sex anging, sprich hatte ihn gar nicht rangelassen. (Auch wenn ich oft genug rattig war.) Ich wusste aber, dass meinen Freund dass irgendwie noch zusätzlich antörnte..und mich natürlich auch.

Endlich war der Samstag gekommen und Marcel und ich waren echt Nervenbündel. Klar freute ich mich echt auf den Abend, denn Robert und die Anderen waren sehr nett und echt sexy, aber das war schon echt was irgendwie was komplett Neues. Marcel sagte mir den Tag über bestimmt dreißig mal das er mich liebt und hing mir echt am Rockzipfel. Mir war das aber ganz recht, denn auch ich war kuschlig drauf heute und knutschte

mit ihm gerne was rum. Ich ging dann Abends mit Marcel zusammen duschen und er seifte mich ein und wusch mich. Marcel bekam nach der Dusche seinen Peniskäfig verpasst und ich hing mir den Schlüssel gut sichtbar um den Hals. Danach schaute mein Freund mir mit sehnsüchtigem Blick zu wie ich mich für den Abend zurecht machte. Ich stylte mich richtig schön auf. Meine Brille hätte mich nur gestört, deswegen setzte ich mir. wie letztes mal, Linsen ein.

Wir fuhren mit dem Bus (Da wir den Abend auch was trinken wollten) zu der Adresse, die uns Robert per WhatsApp geschrieben hatte. Ich hatte das weiße Sommerkleidchen an, dass ich zu Roberts Besuch getragen hatte und darunter meinen neuen Bikini. Das freizügige Dessous, dass ich gekauft hatte, war aber ebenso wie Schminksachen in meiner Tasche. Das Haus war mit dem Bus etwas schwer zu erreichen, da es in einem recht kleinen Dorf lag.

Dafür war es aber echt schön ruhig hier. Und Stefans Haus war groß und schön. Ich stand mit Schmetterlingen im Bauch vor der Haustür und klingelte. Robert öffnete uns und begrüßte mich direkt mit einem Kuss auf den Mund. "Endlich bist du da Anna ! Die Jungs und ich können es echt kaum noch erwarten." Ich begrüßte im geräumigen Wohnzimmer, Stefan und Ingo, die mich eben so überschwänglich begrüßten wie Robert.

Stefan zeigte mir und Marcel kurz das Haus (Das Schlafzimmer war die Wucht, mit einer Spielwiese von Bett und natürlich der schöne Pool der hinter dem Haus war.) "Vielleicht sollten wir was trinken. Cocktails und Bier stehen bereit." schlug Stefan vor.

Wir gesellten uns zu den anderen die draußen am Pool an einem Holztisch saßen. Eine Schale mit Trauben und Erdbeeren und ein Cocktail für mich, standen auf dem Tisch. Die Jungs gönnten sich ein Bier, während ich an der Pina Colada nippte. Ich merkte direkt, dass natürlich extra viel Alkohol in meinem Drink war. Die Jungs wollten wohl schnell zur Sache kommen.

Wir tranken und unterhielten uns angeregt. Ich saß neben Marcel und streichelte öfter mal seine Hand oder Schulter. Mit zunehmenden Alkoholgenuss, verflog das Gefühl der Aufregung und auch die Jungs gingen immer mehr auf Tuchfühlung. Ingo hatte sich hinter mich gestellt , fütterte mich mit einer Erdbeere und massierte mir die Schultern. Während Stefan immer öfter auf meinen Busen starrte und ihn wohl gerne angefasst hätte. "Was haltet ihr davon wenn wir in den Pool gehen." schlug Stefan vor. Ich war sofort dabei und wir zogen uns alle aus.. bis auf Marcel, denn als der mitmachen wollte, hielt ihn Robert zurück.

"Bleib du mal hier sitzen Kleiner. Wir kümmern uns schon gut um deine Freundin." Ich schaute wie Marcel reagierte. Er blickte kurz zu mir, schluckte und blieb dann auf seinem Stuhl sitzen. Armer Schatzi. Aber das war ja, was er im Endeffekt wollte. Ich erntete anerkennende Pfiffe, als die Jungs meinen Bikini sahen, ich staunte aber auch nicht schlecht, als Robert, Stefan und Ingo sich das mit den Badehosen schenkten und nackt in den Pool sprangen.

Das Wasser war schön angenehm kühl, aber nicht zu kalt. Ich plantschte etwas im Wasser, bis mich von hinten Ingo umarmte und meinen Nacken küsste. Es ging wieder los. In meinem Magen fing es wieder an zu kribbeln und ich genoss die Streicheleinheiten von Ingo. Er wurde immer mutiger und fand schließlich den Weg unter mein Bikinioberteil. Seine Finger spielten mit meinen Brustwarzen und ich begann Ingo zu küssen.

Er roch gut nach einem würzigem Aftershave und ich merkte erstaunt, dass er verdammt gut küssen konnte. Nur sein Bärtchen störte manchmal ein wenig, aber war nicht weiter schlimm. Schon bald lag ich ihn seinen Armen und wir knutschten wild miteinander rum. Plötzlich merkte ich aber eine Hand auf meiner Schulter und mein Kopf wurde sanft aber bestimmt herum gedreht. Schon hatte ich eine neue Zunge in meinem Mund, die Robert gehörte. Ingo küsste meinen Nacken weiter und streichelte meinen Körper.

Ich knutschte mit Robert rum (Er schmeckte so gut wie letztes Mal) und warf einen Blick auf meinen Freund, der immer noch auf seinen Stuhl saß und uns mit erregtem Blick zu sah. Ich warf ihm einen Kuss zu und lächelte ihn an. Er lächelte zurück und seufzte. Ich war mittlerweile echt rattig geworden und knutschte abwechselnd mit Ingo und Robert die mich mir wohlige Schauer mit ihren sanften Händen verpassten. Ich merkte, dass sich die mittlerweile erregierten Schwänze der Jungs an meinen Körper drückten, was mich um so wuschiger machte.

Schließlich gesellte sich noch Stefan, dazu der aber leider nicht mehr viel Platz hatte und sich damit zufrieden gab meinen Kopf zu streicheln. Ich löste mich von Robert und Ingo und umarmte jetzt Stefan. Ich spürte wie meine Brüste gegen seine Brust drückten und streichelte lächelnd seinen Nacken. Meine Hand wuschelte durch Stefans schwarzes, kurzes Haare und er begann seine Lippen auf meinen zu pressen. Es war irgendwie strange jetzt schon den dritten Typen in Folge zu küssen, fühlte sich aber ziemlich aufregend an. Ich war froh im Pool zu sein, den ich war bestimmt klatschnass zwischen meinen Beinen. Auch Stefans Hände gingen bei mir auf Entdeckungsreise und stießen ziemlich schnell in den Süden vor. Er massierte erst über meinem Bikinihöschen meine Klit und schob dann das Stück Stoff zu Seite. Zwei Finger drangen in meine Muschi ein und ich stöhnte wohlig auf. Ich drängte mich an Stefan und schob ihn erregt meine Zunge tiefer in den Mund.

Er lachte und streichelte mir durchs türkise Haar. "Du bist mega heiß!" flüsterte er mir ins Ohr und ich grinste über beide Ohren, nach dem schönen Kompliment. Plötzlich spürte ich Hände an meinem Po und Robert drängte sich von hinten an mich. Ich küsste ihn und er fing an mir mein Bikinioberteil auszuziehen. Seine Hände massierten meine Brüste , manchmal leider etwas zu fest, aber ich genoss es trotzdem. Die Jungs haben mich noch einige Zeit im Pool verwöhnt und irgendwann, wurde mir auch mein Bikinihöschen ausgezogen. Finger von mehren Händen verwöhnten meine kleine Muschi. Andere Hände kneteten meine Po oder streichelten mich woanders an meinem Körper.

Irgendwann war es echt schwer zu sagen wessen Hände wo waren, vor allen weil ich oft die Augen zu hatte und es einfach nur genoss. Deswegen ist eine genauere Beschreibung auch leider etwas schwer. Ich weiß aber auf jedenfall noch, dass irgendwann Ingo meine Beine spreizte und ich seinen steifen Schwanz an meiner kleinen Freundin spürte. Ich war zwar sehr erregt, schob ihn aber augenblicklich von mir weg. "Nicht ohne Kondom mein Lieber!" fuhr ich ihn etwas unsanft an. Ingo entschuldigte sich sofort bei mir und ich schlug vor, dass wir das Ganze ins Schlafzimmer verlegen sollten. (Die Spielwiese hatte es mir angetan )

Die Drei waren einverstanden. Ich stieg also aus dem Pool und trocknete mich kurz ab. Ich schnappte mir meinen Freund, der mittlerweile auch seine Klamotten ausgezogen hatte und in seiner Badeshorts da saß. Ich sah seinem Blick, in dem Eifersucht und Verlangen lagen und ich blickte ihn lieb an und küsste ihn sanft. "Komm du kannst mir beim umziehen helfen, Schatzi." lotste ich Marcel lachend in das Badezimmer.

Ich schloss die Tür und legte die Arme um meinen Freund. "Na, gefällt es dir ?" lächelte ich Marcel an. Er küsste mich nur und nickte. Dann meinte er mit einem schiefen Grinsen. "Ich fänds aber noch heißer wenn du mich was härter angehst." Ich verstand nicht so ganz was Marcel meinte. Ich ging ich unter die Dusche und lies das Wasser laufen. "Was meinst du mit härter angehen ?" "Naja, ärger mich ruhig was mehr und ich würde es irgendwie geil finden wenn du mich so ein bisschen runter machst."

Ich war ehrlich gesagt etwas überrascht, was sich Marcel von mir wünschte. "Echt jetzt ? Ist das nicht so schon hart genug für dich Schatz ?" fragte ich ihn, während ich mich über duschte. "Ne, das fände ich irgendwie total geil Anna." grinste er. Ich zuckte mit den Schultern und streckte ihm die Zunge raus. "Dann beschwer dich aber nachher nicht bei mir." "Nein, keine Angst." lachte er. "Kannst du mir mal den Rücken einseifen ?" fragte ich Marcel. Er kam der Aufforderung nach und rieb mir mit einer Creme seife den Rücken ein. Ich war echt immer noch mega rattig und hatte ein warmes Gefühl im der Bauchgegend. Ich zog meinen Schatzi an mich ran und legte seine Hände auf meine Brüste. "Ich liebe dich." hauchte ich ihm zu. "Ich dich auch Anna." gab er mir grinsend zurück und schien es zu genießen, mich berühren zu können.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, zog ich das freizügige Babydoll an, streifte mir die Strapse und das Höschen über und legte noch etwas neue Schminke auf. Als letztes legte ich mir noch das Halsband an, dass ich für Marcel gekauft hatte. "Oh Mann, du siehst so wahnsinnig heiß aus und ich bin so verdammt spitz!" seufzte mein Freund. "Kannst du mir nicht den Käfig ausziehen?" bettelte er.

Ich legte ein schelmisches Grinsen auf und knutsche ihn kurz. "Nix da, der bleibt schön dran. Du wolltest doch, dass ich dich was härter angehe." Marcel lies einen herzzerreißenden Seufzer los und ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen. "Na los starker Mann, dann trag mich mal zu meinen drei Liebhabern." neckte ich Marcel in wenig.

Der seufzte wieder auf und packte mich unter den Armen und den Beinen. Dann trug er mich ins Schlafzimmer, wo schon Robert, Stefan und Ingo auf uns warteten. Den Dreien gingen fast die Augen über, als sie mich in meinem Dessous sahen und ich fühlte wie warme, wohlige Schauer durch meine Körper gingen. Aber verdammt, ich wurde auch mal wieder rot. ( Das ist etwas, was ich einfach nicht abstellen kann) Da mein Freund mich gebeten hatte ihn härter anzugehen, fing ich direkt damit an und zog ihm grinsend die Badehose runter.

"Oh Mann, dein Freund trägt echt nen Schwanzkäfig!" lachte Stefan. Ich blickte Marcel gespielt verachtend an und meinte spöttisch. "Damit willst du mich befriedigen?" Dabei zeigte ich auf seinen Peniskäfig. Dann drückte ich ihn auf einen Stuhl. "Bleib hier schön sitzen und schau mal zu wie drei echte Männer es mir besorgen!" Dann ging ich mit langsamen Schritten auf Stefan, Robert und streckte meinem Schatz nochmal die Zunge raus. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber es hatte ihn schon getroffen was ich gesagt hatte glaub ich, aber wie er mir später gestand, hat ihn das auch dermaßen geil gemacht, dass er mich am liebsten sofort besprungen hätte.

Ich setzte mich aufs Bett zwischen Robert und Stefan, die sich bereits ihre Steifen gerubbelt hatten. Ich küsste beide abwechselnd und grinste dann meinen Freund an, der mich nicht aus den Augen lies und seine Hände an seinem Peniskäfig gelegt hatte. Ein Prickeln lief durch meinen ganzen Körper als mich die Hände der Jungs überall berührten.

Auch Ingo war dazu gekommen und hatte sich hinter mich gesetzt. Ich knutschte mit allen abwechselnd rum. Dabei verlor ich echt irgendwann den Überblick, wer mich grade küsste oder wessen Hände mich wo berührten. Ich konzentrierte mich allein auf mein Verlangen und stöhnte, als mehrere Hände meine kleine Freundin abwechselnd verwöhnten. Ich legte mich einfach zurück auf Ingos Schoß und lies die Männer die Arbeit machen und meinen Körper erforschen.

Ich merkte, dass mir auf einmal das Höschen ausgezogen wurde und Roberts Kopf zwischen meinen Schenkeln verschwand. Ich seufzte genießerisch auf. Robert konnte echt gut lecken! "Ja, leck meine kleine Fotze!" stöhnte ich auf und warf einen Blick in Marcels. Richtung. Normalerweise mach ich nie so gestellten Dirty Talk,. Ich find das eher albern, als antörnend, aber ich wollte meinen Freund den Gefallen tun. Plötzlich nahm Ingo meinen Kopf und schob seinen harten Penis unvermittelt in meinen Mund.

Ich musste da erst mal drauf klar kommen, begann dann aber Ingos Schwanz mit meinem Mund zu verwöhnen. Ich hörte von oben ein Stöhnen und meine noch feuchten Haare, wurden sanft gekrault. Robert leckte mich mit großem Elan weiter, was mich echt ziemlich rattig werden lies, und ich merkte wie ich untenrum zu fließen begann. Das schien Robert zu gefallen, denn er leckte nun gefühlt meinen halben Unterleib ab. Stefan schaute uns zu und rieb sich seinen Penis, der gar nicht mal von schlechten Eltern war.

Irgendwann war es ihm aber zu bunt und er vertrieb Robert und klemmte sich nun selbst zwischen meine Schenkel ,um meinen Schambereich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ich genoss das Ganze einfach nur aus vollen Zügen und schaute immer mal wieder zu meinem Freund, der mit einem Blick da saß, den ich nicht beschreiben könnte. Aber ich hoffte, dass es ihm gefiel.

Die Jungs zogen mich irgendwann komplett aus und drückten Marcel, meine komplette Unterwäsche in die Hand, mit dem süffisanten Satz::"Hier kannst dich ja damit vergnügen." Ich musste mir auf jedenfall wenig das Grinsen echt verkneifen. Ich hatte mich jetzt auf das Bett gekniet und kümmerte mich um die beiden Latten von Stefan und Robert, während Ingo mich von hinten leckte und großes Interesse an meinem Pobacken hatte.

Eines hab ich auf jeden Fall gelernt an dem Abend. Bei so nem Männer Überschuss muss die Frau echt Multi Tasking fähig sein.

Stefan und Robert stöhnten und seufzten jedenfalls ziemlich, als ich ihnen über Ihre Eicheln schleckte und ihre Lusttropfen aufnahm. Ich war aber auch immer wieder wohlig am Seufzen, durch das schöne Gefühl dass mir Ingo mit seiner Zunge schenkte.

Nach mehren Wechseln in denen ich alle Jungs mal mit dem Mund verwöhnt hatte, zog Stefan aus einer Schublade plötzlich drei Kondome hervor. "Wird Zeit das wir dich mal schön ficken!" grinste er mich an. Ich grinste zurück und legte mich bereitwillig auf das große Bett, während sich die Kerle die Kondome überzogen.

Als erstes kam Stefan und legte sich auf mich. Ich knutschte etwas mit herum und steckte dann seinen harten Ständer in meine ziemlich feuchte Muschi. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl wie Stefan in mich eindrang. Auch er ächzte auf und lächelte mich selig mich an: "Gott es fühlt sich so gut an in dir drin zu sein!" seufzte er. "Dann zeig mir mal was du drauf hast!" zwinkerte ich ihm zu und schlang meine Beine um ihn.

Stefan konnte echt gut ficken, und es fühlte sich mit jedem Stoß besser und bessern an. Meine Hände drückten seinen Hintern fest an mein Becken und (Auch für meinen Freund) seufzte ich: "Oh ja...fick mich härter!" Stefan wurde aber bald von Ingo abgelöst, der eine zeitlang meine Brüste abknutschte und dann mich abknutschte. Als er in mich eindrang, spürte ich nicht ganz so viel wie eben, aber es war dennoch ein schönes Gefühl. Er keuchte echt laut, während ich mich beglückte und knutschen beim Sex, war wohl nicht so sein Ding. Robert löste dann irgendwann Stefan ab und grinste mich breit an.

"Ich habs vermisst dich zu ficken Anna!" "Dann komm her und besorgs mir!" lachte ich und legte meine Arme um Robert. Er drang mit seinem Schwanz ganz langsam in mich ein und es fühlte sich so verdammt gut wie beim ersten Mal an. Ich bedeckte seinen Mund mit Küssen und Robert rammelte mich echt was das Zeugs hielt durch.

Ich gebs ja ungern zu aber, zwischendurch hab ich echt geschrien, so gut war der Sex. Das war auch war glaube ich das erste Mal, dass ich Orgasmus gekommen bin und ich Robert, so fest an mich drückte wie ich konnte als er mich während dessen weiter beglückte.

Ich war schon etwas außer Atem, als ich vom Bett aufstand zu meinem Freund hinüber ging und ihn küsste. Ich nahm mir das Lederhalsband vom Hals und legte es meinem Süßen an. Dann räkelte ich mich halb auf ihm und schaute meinem Schatz tief in die Augen. Mit einem frechem Grinsen auf den Lippen, hauchte ich ihm entgegen: "Die Jungs dürfen mich jetzt durchnehmen, während ich dir dabei in die Augen schaue." Marcel biss sich auf die Lippen und küsste mich mit einem Blick geiler Verzweiflung.

Als Erster drang Stefan in mich ein und besorgte es mir in der Doggystelllung. Ich stöhnte etwas mehr als ich es eigentlich getan hätte und biss mir auf die Lippen. "Oh ja, fick mich härter!" keuchte ich und schaute dabei tief in Marcels Augen Das war irgendwie ein echt seltsamer Moment. Es war irgendwie richtig intim, aber auch wieder nicht. Marcel und ich versanken quasi in den Augen des Anderen, während mich die Jungs von hinten durchnahmen. Irgendwann überkam mich das Verlangen Marcel einfach nur zu küssen und wir knutschten verdammt wild rum.

Dann aber packte mich plötzlich Stefan und zog mich zu sich aufs Bett. Er legte sich hin und ich setzte mich auf seinen Ständer. Er flutschte grade zu in mich rein und ich lachte aufgrund, des seltsamen Geräuschs (Sex muss echt immer spaßig sein. Wer beim Sex nicht lacht, macht irgend was falsch finde ich. )

Ich ritt also, schon etwas außer Atem, aber echt immer noch ziemlich scharf auf Stefan, als Ingo aufs Bett kletterte und mir seinen Penis entgegenstreckte. Ich nahm in und rubbelte ihn etwas, dann versuchte ich ihn etwas mit dem Mund zu verwöhnen, aber das besser gesagt als getan. Wie gesagt: Multi Tasking!

Ich tat also mein Bestes, lies aber sehr bald von Ingos besten Stück wieder ab, da es mir doch etwas zu anstrengend war. "Sag mal können wir dich im Sandwich nehmen ?" lies Ingo auf einmal vom Stapel, während er mir den Kopf kraulte.

Ich war ehrlich gesagt etwas mit der Frage überfordert. Als mein Blick aber auf Marcel fiel ( in dem zu lesen war: Mach das auf jeden Fall ! ) nickte ich etwas unsicher. "Aber seid bitte vorsichtig! So was hab ich noch nie gemacht." Mir rutschte auch ein wenig das Herz in die Hose, aber war gleichzeitig auch echt gespannt und aufgeregt.

Ingo kletterte als hinter mich und kriegte es nach einigen unbeholfenen Versuchen hin, sich irgendwie sie so zu stellen, dass er vorsichtig in meinen Po eindrang. Er machte das zum Glück um einiges vorsichtiger als Robert. Es war ein ziemlicher Druck, aber es war auszuhalten. Das Gefühl lässt sich echt echt schlecht beschreiben, aber war auf jeden Fall schon angenehm, zwei Schwänze in sich zu haben. Die Jungs waren auch sehr vorsichtig und rammelten mich zusammen weiter. Ich schloss die Augen und stöhnte wohlig, fühlte mich aber auch etwas naja eingeengt.

Stefan und Ingo waren auf jedenfall hin und weg und Stefan musste das Ganze echt angemacht haben, denn auf einmal kam er laut schnaufend zum Höhepunkt und gab seine Ladung in das Kondom ab. Ich grinste Ihn an und küsste ihn. "Das war echt der Hammer." keuchte er.

Ingo schob derweil immer noch seinen Penis in mein Hinterteil und seufzte bei jedem Stoß. Robert und Ingo vögelten mich dann noch einzeln in der Löfchelchenstellung. Bei Robert kam ich dann zum zweiten Mal seufzend und tauschte innige Zungenküsse mit ihm aus. "Jungs, ich will ja keine Spielverderberin sein, aber wollt ihr euch nicht noch einen runter holen ? Ihr könnt gerne auf meine Brüste kommen oder so," japste ich irgendwann. Ich war echt fertig. Ein Vierer ist echt verdammt anstrengend, wenn man nicht so viel Ausdauer hat wie ich Couchpotato.

Ingo und Robert hatten ein Einsehen mit mir (Die Beiden sahen auch schon etwas abgekämpft aus) und ich legte mich aufs Bett und schaute zu meinem Schatz rüber, der sich auf die Lippe gebissen hatte und unruhig auf seinem Platz hin und her rutschte. Ich stand auf und ging zu ihm, dann küsste ich Marcel und schloss seinen Peniskäfig auf. "Du kannst gerne mit machen und auf mich kommen, Schatzi." zwinkerte ich ihn zu. Mein Freund blickte mich dankbar an und seufzte auf, als ich ihm den Käfig von seinem kleinen Freund abgenommen hatte.

Ich streckte mich lang auf die Spielwiese und schaute auf meinen Freund, Ingo und Robert. Auch Stefan, saß dabei und war seinen schon wieder steifen Penis am bearbeiten. Ich streichelte mich selbst und ein warmes, schweres Gefühl machte sich in meinem Körper breit.

Ich lächelte die Jungs lieb an, die schnaufend und stöhnend mich mit absoluter Wollust anhimmelten. (Das war auf jeden Fall ein tolles Gefühl. Stärkt ungemein das Selbstwertgefühl) Einer nach dem anderen kam auf meinem Körper zum Samenerguss und legte sich dann schnaufend neben mich.

"Kann mir jemand ein Tuch bringen ?" kiekste ich etwas kleinlaut. Ich fühlte mich ein wenig wie mit Tapetenkleister beschmiert, Mein Freund erbarmte sich und brachte mir nicht nur das Tuch, sondern machte mich auch sauber.

Ich küsste ihn dankbar und stellte ihm lächelnd die wichtige Frage des Abends: "Hat es dir gefallen, mein Süßer ?" Er grinste breit und meinte: "Ich muss das erst mal verarbeiten, aber ich fands ziemlich geil!" Die Jungs konnten nur einstimmen und gaben mir auch alle einen innigen Kuss. Ich huschte danach müde unter die Dusche und zog mir das Dessous und mein wieder Kleid an.

Nachdem alle wieder angezogen waren, tranken wir noch ein wenig zusammen draußen am Pool Wir waren uns alle einig, das es ein gelungener Abend gewesen war. Und ich war mir aber sicher, dass ich jetzt nicht noch mal unbedingt einen Gang Bang bräuchte. War halt doch recht anstrengend, aber trotzdem ziemlich erregend.

Mein Freund und ich fuhren dann wieder nach Hause und fielen beide todmüde ins Bett. Bevor wir einschliefen, bedankte sich aber mein Schatz noch einmal überschwänglich, dass ich bei seiner Fantasie mitgemacht hatte. Ich war ziemlich müde aber glücklich. Ich hatte meinen Spaß, die Jungs hatten ihren Spaß und mein Freund hatte seinen Spaß. Und darauf kommt es doch letztendlich an.

Ich hoffe es hat euch gefallen, trotz meiner bescheidenen Schreibkünste. Ich hab zwar keine weiteren Cuckoldolderlebnisse mit Marcel gehabt, aber schreibt mir gerne in die Kommentare, wenn ihr mehr von mir und meinem Freund lesen wollt.

In diesem Sinne, dir liebe Leserin /lieber Leser noch einen angeregten Abend, Morgen, Mittag oder was auch immer.

Anna aka freche Füchsin



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