Nach dem Klasentreffen (fm:1 auf 1, 1440 Wörter)

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ein Wort gewechselt und war mir aus dem Weg gegangen. Sie war in der Zwischenzeit von einem hässlichen Entlein zu einen schönen Schwan geworden, und sie betonte es noch durch eine transparente Bluse und einen schwarzen Spitzen BH darunter. Das Ganze rundet gefährlich enger und kurzer Rock an. Uschi tut mir gegenüber so als wäre nie etwas gewesen. Ständig flirtete sie mit mir und als ich am Tisch als ich mitbekam das wir unbeobachtet sind ihr eindeutig unter den Rock griff öffnete sie sogar die Beine und ich spürte ihre nackte Fotze. Frech lacht sie mir ins Gesicht, und legt ihren Zimmerschlüssel so vor mich das ich die Nummer 307 erkennen kann und flüstert mir ins Ohr "ich gebe dir 10 Minuten". Weg war sie und ich starre auf die Uhr die zu stehen scheint. Rechtzeitig, der Sekundenzeiger zeigt genau die 10 Minuten an öffne ich die Tür. Uschi liegt mitten auf den Bett, den BH noch um, um die Hüfte einen Straps Halter der die schwarzen Strümpfe noch hält, aber zwischen den Beine nichts außer nackte Haut die im Schein der Nachtischlampe verräterisch glänzt, ob es eingecremt ist oder von ihre Fotze stammt sollte ich wenig später erfahren. Da ich wir vor Jahren vor der Mutter stocksteif an der Tür stehe lacht sie "Was ist komm zu mir, bei meiner Mutter hast du dich auch nicht zurückgehalten". So schnell hatte ich lange nicht mehr die Sachsen aus und war mit Schwung bei ihr im Bett. Sie empfängt mich sofort in dem sie mich mit dem Kopf und ihren Schoß drückt, die Beine über die Schultern legt und mich einklemmt und mich auffordert "los leg los, ich warte". Jetzt spüre ich die glänzende Nässe ist von ihren Fotzensekret und schmeckt leicht süßlich. Alle andere verschwindet nun in wilder hemmungsloser Leckerei von mir, von der sie nicht genug bekommen kann. Dann kommt der Moment wo ihre Schenkel, ihr Becken erzittert und sie mich lautstark auffordert "fick mich, wie du meine Mutter gefickt hast".

Wir sind an der Stelle wo ich begonnen habe zu erzählen. Wir haben wirklich mindestens eine halbe Stunde in der Missionarsstellung gefickt und ich verstehe das ich für sie auf der Dauer mit 95 kg zu schwer werde. Aber wir wollen noch weiter ficken, sie will es obwohl sie schon durch einen Orgasmus gegangen ist, ich weil ich immer noch einen Steifen habe der abspritzen will. Als lege ich sie mir seitlich vor mir zurecht und schon geht es wieder los. Noch mal eine halbe Stunde fickend und schwitzen doch dann sehr ich den Zeitstrafen vor mir vor mir und habe Schiss sie zu schwängern und ziehe ihm heraus und bringe ihm in Stellung und lass ihm abspritzen. Versaut und ohne das sie sich abwendet bekommt sie alles ins Gesicht und scheint es sogar zu genießen. Denn lange streift sie sich alles mit den Fingern ab und schiebt es sich in den Mund.

Ich bin fertig und muss unter die Dusche doch als ich zurückkommen erwarte mich eine Überraschung. Uschi überreicht mir ein Kuvert für meine Frau. "Das ist meine Rache für den Fick mit meiner Mutter, deine Frau soll sehen was du für ein Schwein bist und alles fickst was die vor den Schwanz kommt". Ich lache laut auf "Uschi das hättest du vor unserer Hochzeit machen sollen oder du übergibst es ihr persönlich, es könnte ein sie lädt dich zum Fotzenlecken, während ich dich in den Arsch ficke ein, Pesch gehabt, aber trotzdem Danke für den geilen Abend.