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Mit der Nachbarin die Ehefrau betrogen (fm:Ehebruch, 1041 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 28 2017 Gesehen / Gelesen: 32820 / 24215 [74%] Bewertung Geschichte: 8.41 (96 Stimmen)
Bei Swtlana konnte ich mich nicht zurückhalten

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Vor einem halben Jahr zog Swetlana als Nachbarin bei uns ein. Zwei Jahre stand die Wohnung leer und wir konnten uns auf der Dachterrasse breitmachen wie wir wollten.

Doch Karin verstand sich schnell mit Swetlana, sie stammte aus Sibirien, war 32, also gut 15 Jahre jünger als wir. Mit ihren gelockten, blonden Haaren sah sie aus wie eine Puppe. Ihre Beine schienen endlos lang und ihre Figur war einfach top. Sie war nicht verklemmt und so habe ich sie öfters oben ohne auf der Terrasse gesehen, wenn sie sich sonnte. Aber an Sex mit ihr habe ich nicht zu denken gewagt.

Doch dann kam dieser Sonnabend. Karin musste arbeiten, ich frühstückte in aller Ruhe allein und legte mich danach auf die Terrasse in die Sonne. Ich wäre ja gern ganz nackt gewesen, aber aus Rücksicht auf die Nachbarin, weil ich sie nicht provozieren wollte, zog ich mir zumindest den Männertanga an.

Nach einiger Zeit erschien Swetlana tatsächlich, in einen Morgenmantel gehüllt und fragte nach Karin. Ich erklärte ihr, dass Karin bis nachmittags arbeiten müsse und sie bedauerte mich gleich dafür. Dann plötzlich machte sie mich aufmerksam, dass, wenn ich noch länger in der Sonne braten würde, ich bald einen Sonnenbrand hätte.

"Wart mal ich hol mal was." und flugs war sie mit einer Flasche Sonnenöl zurück. Sie bat mich, mich auf den Bauch zu legen. Kaum lag ich, setzte sie sich auf einen meiner Oberschenkel und wenn ich mich nicht irre, hatte sie unter dem Morgenmantel nichts an. Ich spürte nicht nur eine gewisse Feuchte in ihrem Schritt, ich spürte auch ihre Härchen an dieser Stelle.

Sie begann am Hals, glitt mit ihren zarten Händen zu meinen Schultern, dann zum Rücken und ehe sie meinen Arschbacken einölte, zog sie die Bänder, die meinen Tanga zusammenhielten nach unten und massierte und ölte aber auch jeden Quadratzentimeter ein. Ihre Hände waren wie Elektrizität und es war kein Wunder, obwohl ich immer noch auf dem Bauch lag, dass ich einen Steifen bekam.

Dann wartete ich darauf, dass ich mich umdrehen sollte, hatte aber gleichzeitig Bedenken, wie weit wir gehen würden. Mitten in diesen Gedanken, wurde ich aber noch mehr überrascht, denn Swetlana hatte ihren Morgenmantel abgelegt und setzte sich nackt auf meine Oberschenkel. Der Anblick der schönen Frau, die sich so offenherzig zeigte, erregte mich noch mehr, so dass sich die Eichel schon den Weg aus dem Tanga gebahnt hatte.

Swetlana tat so, als würde sie es nicht sehen, denn sie schüttete Öl auf meine Brust und rieb es ein. Dass sie sich dabei besonders viel Zeit an meinen Brustwarzen liess, machte mich kirre. Ich konnte nicht anders, ölte mir die Hände ein und griff nach ihren Brüsten. Mir wurde ja nachgesagt, dass ich auf große Brüste stehe, das war aber nur die halbe Wahrheit, ich stand besonders auf harte Nippel. Diese entwickelten sich auch bald, sodass mein Herz zu rasen begann. Ihre eingeölten Brüste fühlten sich einfach wunderbar an.

Langsam arbeiteten sich ihre Hände aber auch bei mir immer tiefer und als sie meine Eichel berührte, wusste ich, ich wollte mehr, ich wollte alles. Aber auch sie war bereit aufs Ganze zu gehen. Denn sie schob gleich das Vorderteil meines Tangas abwärts und mein Schwanz stellte sich sofort vor ihr auf.

Ihr Blick sagte mir alles, schon rieb sie sich ihre Hände wieder mit reichlich Öl ein und ergriff ihn mit beiden Händen. Nicht nur, dass die Eichel von den eigenen Tropfen glänzte, jetzt glänzte die ganze straffe Haut und die Hoden.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und auch mit eingeölten Hände griff ich auf ihre Muschi. Zuerst legte ich ihre blonden Löckchen in Öl, alsbald glänzten auch ihre Schamlippen. Und als ich ihre Schamlippen auseinanderzog und sie meine Lust in den Augen sah, rückte sie von meinem Oberschenkel höher.

In einer Hand hatte sie nun meinen Schwanz und begann ein Spiel von Lust und Verlockung. Ohne Unterbrechung rieb sie die Eichel durch ihre Spalte, liess sogar zu, dass die Eichel ein Stück eindrang.

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