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Eine Nacht mit einer Stewardess (fm:1 auf 1, 1714 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 01 2017 Gesehen / Gelesen: 22992 / 15600 [68%] Bewertung Geschichte: 8.67 (63 Stimmen)
Urlaub hat jeder nötig, dass er aber so beginnt, hätte ich mir nicht erträumen lassen...

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willst das ich es ausziehe. Danach nimmst du meine Brustwarzen zwischen deinen Daumen und Zwigefinger und massierst sie erst zärtlich und zunehmend fester. Deine Hand streicht über meinen Bauch, umfährst meinen Bauchnabel, bevor du an meiner Jeans angelangt bist. Wieder massierst du meinen Schwanz durch die Hose, es spannt, tut fast schon weh. Deine Hände öffnen meinen Gürtel, anschließend den Knopf. Der Reißverschluss stellt kein Hindernis mehr da, schon rutscht die Hose von der Hüfte. Du gehst auf die Knie, hilfst mir sie loszuwerden, bevor du dich um mein bestes Stück kümmerst. Durch meinen Slip knabberst du an meinem Schaft, massierst mit deinen Händen meine Hoden. Das macht mich so rasend geil, dass ich glaube den Verstand zu verlieren. Mit deinen Zähnen ziehst mir den Slip runter, mein Schwanz springt dir entgegen. Du lächelst mich an, bevor deine Zunge anfängt meine Eichel zu umspielen. Abwärts fahrend mit der Zunge, ich mag es, es ist ein geiles Gefühl, wenn eine Zunge meinen Schaft abschleckt. Du nimmst ein Hoden in den Mund, du machst mich Wahnsinnig. Meine Atmung wird schwerer, kann mich nicht mehr konzentrieren. Meine Beine scheinen zu Butter zu werden, ich habe das Gefühl zu entgleiten. Du umspielst meine Eichel, knetest dabei meinen Sack, bevor deine Lippen sich über meinen Schwanz stülpen. Wohlige Wärme, die ich genieße. Ein Schauer durchfährt meinen Körper, was ein geiles Gefühl. Ausgiebig bläst du ihn, ich bemerke, wie deine Hand sich weiter nach hinten arbeitet, und ein Finger sich in meinem Arsch verirrt. Hammergefühle überkommen mich, so etwas habe ich noch nie erlebt. Nach einer gefühlten Unendlichkeit, bin ich kurz vorm kommen, da ziehe ich dich an mir hoch, und küsse dich. Ich fahre mit meiner Zunge zu deinem Hals, verwöhne diesen, bevor ich an deinem Nacken und deinem Ohrläppchen spiele. Ich umfasse deine Brust, drücke und knete sie, bevor ich deine Brustwarze mit meiner Zunge umspiele. Ich sauge an ihr, wechsle die Seite. Auch du fängst an zu stöhnen, ich fahre tiefer, dein Bauchnabel soll auch dran glauben, scheinbar kitzelt es dich, zumindest bemerke ich, wie du anfängst zu zucken und Gänsehaut bekommst. Ich möchte eine Station tiefer, du stellst deine Füße weiter auseinander, damit deine Beine mehr gespreizt werden. Du gibst mir dein Heiligstes frei, deine Spalte öffnet sich leicht. Der Geruch deines Nektars strömt mir unaufhaltsam in die Nase, meine Geilheit steigert sich ins unermessliche. Ich durchfahre deine Spalte mit der Zunge, so gut wie ich rankomme. Deine Perle bettelt förmlich nach meiner Zunge. Ich umspiele auch sie, bevor ich von dir ablasse und ich dich zum Bett führe. Ich lege mich auf das Bett, ziehe dich auf mich, wieder küssen wir uns, diesmal aber hemmungslos. Unsere Hände erforschen gegenseitig unsere Körper. Du drehst dich um, willst meinen Schwanz, in 69 verwöhnen wir uns gegenseitig. Ich lecke dich, dein Nektar fließt, ich möchte nichts entkommen lassen. Du bläst meinen Schwanz, mal fährst du mit deiner Zunge am Schaft entlang, wieder spüre ich deinen Finger, wieder dringst du in mein Loch ein. Erst mit deinem Zeigefinger, dann nimmst du den Mittelfinger dazu. Mit beiden Fingern dringst du in mich ein, immer tiefer, oh Gott, was für ein Gefühl. Dabei bläst du, als gebe es kein Morgen mehr. Meine Zunge gibt alles, scheinbar gefällt es dir. Du setzt dich auf, drückst mir dein Fötzlein auf mein Gesicht, du massierst dein Titten dabei, deine Warzen stehen senkrecht zum Himmel, was für eine geile Frau, denke ich mir. Du rutscht über mein Gesicht, damit ich auch ja überall herankomme. Du steigt von meinem Gesicht, rutscht weiter nach unten und setzt dich auf meinen Speer, nicht langsam, nein, du nimmst ihn direkt bis zum Anschlag in dich auf. Du fängst an dich zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller werdend. Ein heißen ritt legst du hin, bevor ich dich an der Hüfte packe und und uns gemeinsam umdrehe. In Doggy geht es weiter, ich ramme meinen Schwanz in dich hinein, immer härter, bevor ich mich keuchend in dich ergieße und dich mit meiner Sahne abfülle. Ich kann nicht mehr, lasse mich auf dein Kreuz nieder, bevor wir gemeinsam zusammen sacken. Eng an einander liegend genießen wir den Moment der Innigkeit. Wir schwitzen, wollen uns aber noch ausruhen, bevor wir beschließen zusammen uns abzuduschen.

Nach einiger Zeit raffen wir uns auf, wir gehen gemeinsam duschen, gegenseitiges einseifen spitzt uns wieder an, mein Schwanz erwacht, wird wieder hart, ich drehe dich um, nehme deine Brüste in die Hände und gleite langsam in dich. Nach etlichen Stößen lasse ich ihn entgleiten, stattdessen setze ich ihn an deinem hinteren Loch an und dringe vorsichtig in dich ein. Dein Muskel entspannt sich, langsam, aber beständig dringe ich immer tiefer in dich ein, ziehe in zur Hälfte raus. Dieses Spiel wiederholen wir, bis ich ohne Probleme immer etwas härter zustoßen kann. Du stöhnst so laut, die Gäste in den anderen Zimmern müssen dich hören, meine Hand geht zu deiner Spalte und reibt deine Fotze. Es dauert nicht mehr lange, bis du deinen Orgasmus nicht mehr aufhalten kannst. Fast gleichzeitig komme auch ich und diesmal wird meine Sahne von hinten in dich eingespritzt. Erschöpft legen wir uns in dein Bett, wo du in meinem Arm einschläfst. Am nächsten morgen, als ich aufwache, bist du weg, nur ein Zettel mit einem dank ist mir geblieben. Aber ich habe ja deine Telefonnummer...



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