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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 10423 Wörter) [7/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 02 2017 Gesehen / Gelesen: 14262 / 11074 [78%] Bewertung Teil: 9.21 (19 Stimmen)
Auf meiner Geburtstagsfeier zog ich mich nuttig an.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Morgen setzte ich meine Zwillinge auf ihr Töpfchen: "Jetzt macht mal schön AA und Pipi." Ich machte das Gleiche auf der Toilette. Nach dem Arschabputzen wurde zusammen gebadet. Als wir fertig waren, was immer ein Spaß für die kleinen Wasserratten sind, wollten sie gar nicht mehr raus aus der Wanne. Wie immer, stieg ich zuerst aus der Wanne und trocknete mich ab. Als ich Michaela aus der Wanne holen wollte, schrie sie: "Nein, nicht rausholen. Ich will planschen." Ich: "Aha, ihr wollt weiter in der Wanne bleiben. Gut dann gehe ich ohne euch. Auf Wiedersehen." Ich stand neben der Wanne, die Hände in die Hüfte, drehte mich um und verließ das Badezimmer. Dann weinten beide und schreiten nach: "Mama." Plötzlich wollten sie raus. Ich: "Na also. Warum denn nicht gleich so? Aber immer vorher meckern." Ich trocknete sie ab.

Nackt ging es in das Schlafzimmer der Kleinen. Wie immer ein Kampf ums Anziehen. Für die beiden ein Spaß. Für mich manchmal eine Geduldsprobe. Besonders dann, wenn man irgendwo hinfahren möchte. Nämlich im diesem Fall, zum Einkaufen. Danach zog ich mich an. Jeansshorts, ohne Tanga, aber mit BH und Top. Für die Füße Sandaletten. Aber vorher musste ich noch die Waschmaschine im Keller befüllen. Bis ich wieder vom Einkaufen komme, wird das Waschprogramm durch sein. Ich schaltete die Maschine ein. Sie fing an zu brummen. Ich verließ mit den Zwillingen den Keller und fuhr zum Einkaufen. Auf dem Parkplatz holte ich einen Einkaufswagen. Die Zwillinge ließ ich im Wagen. Natürlich wurde es laut im Auto. Sie schreiten nach Mama.

Was ich nicht mehr machte war, dass ich zuerst die Kinder rausholte und zum Einkaufswagen lief. Denn wenn ich eine der Beiden aus dem Wagen holte und sie auf den Boden stellte, lief entweder Michaela oder Manuela sofort auf dem Parkplatz umher. Und ich musste hinterher rennen und sie einfangen. Dann muss ich sie schimpfen: "Mensch Manuela (Michaela) bleibt doch bei der Mama stehen. Hier fahren doch ganz viele Autos herum. Wenn sie dich anfahren, macht das ganz viel Aua und Mama ist dann ganz traurig und Mama muss viel weinen." Dann tue ich so, als würde ich weinen und reibe mit der Faust mein Auge. Dann schaut Manuela oder Michaela ganz traurig und umarmen mich. Aber spätestens nach 5 Min. war meine kleine Standpauke wieder vergessen und sie tobten wieder herum.

Wenn ich einkaufte, dann holte ich zuerst den Wagen und setzte beide hinein. Aber beim Sitzen bleibt es nur kurz. Meistens standen sie im Wagen. Ich nahm meistens einen zweiten Einkaufswagen dazu, um darin meine Ware hinein zu legen. Am Anfang nahm ich nur einen Wagen und legte die Ware hinein. An der Kasse wunderte ich mich, weil Sachen im Wagen lagen, die ich gar nicht hinein gelegt hatte. Bis ich eines Tages sah, wie beide praktisch das Regal leer räumten und ich verschieden Produkte im Wagen sah. Die Beiden erfassten es visuell und machten es mir nach. Lernen durch Nachahmung. Nur, das es in diesem Fall es nicht angebracht war. Also versuchte ich, den Wagen in der Gangmitte zu halten. Außerhalb der Reichweite ihrer Arme.

Doch die Beiden tobten in ihrem Wagen umher. Sie waren etwas laut. Sie zu ermahnen, etwas leiser zu sein, nütze nichts. Dann griff ich zu einer List. Ich versprach ihnen, wenn sie ganz leise sind, werde ich ihnen ein Eis kaufen. Siehe da, plötzlich waren sie still. So still nun auch wieder nicht. Aber viel leiser als vorher. Kaum gesagt, ratterte mein Hirn. Mein Gedanke war: "Was hast du jetzt gesagt? Und vor allem, hast du mit deiner Aussage an die Konsequenzen gedacht." Ich dachte weiter: "Kinder lernen schnell. Wenn sie jedes mal krach machen, gibt es zur Belohnung ein Eis oder etwas Süßes zum Naschen, damit sie hinterher still sind." Ich sagte in Gedanken zu mir: "Martina du dumme Nuss. Erst denken und dann sprechen und nicht umgekehrt." Nach dem Einkauf ging es heim. Aber wie versprochen gab es Eis. Nachdem ich die gekauften Produkte im Kühlschrank und andere Lagerorte verstaut hatte, ging ich mit den Zwillingen in den Keller um die Waschmaschine, die mit ihrem eingestellten Waschprogramm fertig war, abzustellen.

Doch als ich dort ankam, sah ich schon auf dem Display, dass die Waschmaschine überhaupt nicht gewaschen hatte. Ich stand vor einem Rätsel. Ich überlegte und fragte mich: "Hatte ich den Wasserhahn aufgedreht?" Ich probierte. Der Hahn war auf. Nächste Überlegung: "Kam überhaupt Wasser. Nicht, das die Stadtwerke oder wer sonst dafür zuständig war, das Wasser abstellte." Also schraubte ich den Schlauch ab. Musste mir vorher eine Zange holen, um den Anschluss herunter schrauben zu können. Es zischte. Oje. Wasser spritzte. Etwas Wasser spritzte auf mein Top. Der Wasserhahn war noch offen. Schnell zugeschraubt. Dann den Schlauch ganz abgeschraubt. Hahn aufgedreht und siehe da, es Wasser kam herausgespritzt. Ich drehte den Hahn wieder zu. Vielleicht stimmte was mit der Elektronik nicht oder ganz was anderes.

Matthias sollte sich darum kümmern. Ich brach meine Suche nach der Ursache ab und verließ den Raum. Auf halben Wege nach oben fiel mir ein, dass er heute später kommt. Und gegen 20 Uhr repariert er bestimmt nicht mehr die Waschmaschine. Also drehte ich mich um und setzte meine Suche nach der Ursache fort. Um an den anderen Anschluss zu kommen verschob ich die Waschmaschine. Mit größter Anstrengung bewegte ich die Maschine um ein paar cm nach vorne. Mit der Zange löste ich den Schlauch von der Waschmaschine. Ich drehte das Wasser auf und es kam Wasser. Ich: "Scheiße, es lag an der Maschine." Ich wollte schon die hintere Wand der Maschine runterschrauben. Dann sah ich etwas Weißes im Stutzen. Ich holte eine Taschenlampe und leuchtete hinein. Ich sah ein Gewinde. Mit dem Zeigefinger griff ich hinein und ertastete das Ding. Langsam und vorsichtig zog ich es heraus. Das, was ich sah, da stockte einem der Atem. Es war ein Schraubverschluss von einer Tube oder vielleicht einer kleinen Flasche. Klein genug, um durch ein 1/2 Zoll Rohr bzw. Schlauch zu passen. Aber groß genug, um das Wasser nicht durchzulassen. Da erzählen die Komiker, dass das Trinkwasser tagtäglich überwacht wird. Und was findet man im Trinkwasser? Müll. Den Verantwortlichen gehört ein großes Trinkwasserrohr tagtäglich um die Ohren gehauen, weil sie uns tagtäglich belügen.

Die Kinder tobten die ganze Zeit im Raum herum, während ich nach der Ursache suchte. Wollten sich auf den kalten Boden hinsetzen. Natürlich musste ich das unterbinden.

Ich schraubte den Anschluss wieder dran und schob die Maschine an ihren Ausgangspunkt zurück. Schaltete die Maschine ein und sie fing an zu waschen. Ich hatte eine Stinkwut im Bauch. Am Abend berichtete ich meinem Freund über den Vorfall und legte den Schraubverschluss auf den Tisch. Er schaute sich das an und meinte das er mal bei den Verantwortlichen anrufen werde. Damit war das Thema für mich erledigt.

Aber an diesem Abend hatte sich noch etwas geändert. Wir saßen auf der Couch. Die Füße auf dem Tisch gelegt. Zum ersten Mal kritisierte er mich, weil ich keine High Heels mehr trage. Noch hatte ich ja eine Ausrede. Denn ich musste ja die Zwillinge durch die Gegend tragen. Und so ein Schuhwerk mit hohen Absätzen ist unvorteilhaft. Diese Meinung ließ er gelten. Wenn wir eingeladen wurden, dann zog ich mich natürlich feminin an. Pumps mit maximal 8 oder 10 cm Absätze. Aber trotzdem kritisierte er mich. Also ging ich hinauf und zog seine geschenkten Knochenbrecherlatschen an wie ich sie nenne (Absätze mit mehr als 12 cm Höhe) an. Auf halben Wege stoppte ich. Überlegte kurz: "Warum denn nicht gleich nuttig anziehen?" Also zog ich meine Kleidung aus. Zog nur Strapse und Strümpfe an. Dazu ein Minikleid mit Kurzarm und tiefem Ausschnitt, ohne BH und String. Dazu seine geschenkten High Heels. So stand ich vorm Spiegel und betrachtete mich von allen Seiten. Allein der Gedanke, das ich gleich gefickt werde, ließ meine Möse feucht werden. "Ich sehe vielleicht geil aus. Das wird sein Schwanz schnell in die Höhe wachsen lassen."

Kaum aus dem Schlafzimmer, machte ich wieder kehrt. Vielleicht sollte ich die Overknee-Lackstiefel anziehen. Mache eine auf Domina, vielleicht wird er aufspringen. Obwohl Sado-Maso nicht meine Sache war. Das Klappern der Absätze auf den Fliesen hallte durch das Haus. Im Wohnzimmer angekommen saß Matthias immer noch auf seinem Platz. Nur er hatte seinen Schwanz herausgeholt und wichste ihn. Es lief ein Porno im Fernsehen. Gesehen hatte er mich noch nicht. Ich ging an ihm vorbei und ließ die Rollos herunter. Brauchen keine Zuschauer, die durch das Fenster gaffen. Durch das Rascheln des Rollos meinte Matthias: "Ach bist ja schon da. Wow! Du siehst aber geil aus." Ich: "Ja, danke. Aber die Stiefel sind etwas steif. Hatte sie schon lange nicht mehr angezogen."

Eigentlich hatte ich sie nur einmal anprobiert und seitdem nicht mehr angezogen. Matthias wichste sein Schwanz weiter, während ich vor ihm stand. Ich setzte ein Fuß auf das Knie von Matthias. Er wichste weiter. Mit der anderen Hand griff er nach meine Fotze. Ich machte meine Beine etwas breiter. Er rubbelte meine Muschi. Dabei schaute er mir tief in die Augen. Feucht war sie ohnehin schon. Jetzt wurde meine Fotze durch seine Behandlung nass. Dann waren plötzlich 2 Finger in mir. Er bewegte sie hin und her. Erst langsam dann immer schneller. Ich aber hatte was anderes im Sinn. Da er selten, sehr selten, meine Muschi leckt, dachte ich werde ihn mit einer kleinen List dazu zwingen. Ich machte einen Schritt zurück. Seine Finger rutschten aus meiner Möse. Jetzt ging es ganz schnell. Ich hüpfte auf das Sofa. Breitbeinig und leicht in die Knie gegangen stand ich vor ihm. Meine Hand an seinem Hinterkopf. Noch ehe er verstand, was ich vorhatte, drückte ich sein Kopf gegen meine Muschi. Dabei sagte ich laut: "Komm du geiler Bock. Lecke meine geile Fotze." Sein Mund und Nase an meiner Muschi. Aber seine Zunge blieb im Mund. Er wollte sein Kopf aus dieser Situation befreien. Doch er schaffte es nicht. Mit beiden Händen an meine Oberschenkel drückte er mich weg. Immer noch stand ich breitbeinig vor ihm. Er wischte sich den Mösenschleim mit dem Handrücken vom Mund ab. Matthias beschwerte sich: "Spinnst du. Hier habe ich das Sagen du Möchtegern-Domina."

Dann drückte er mich von der Couch. Er stand auf und seine Hose rutschte nach unten. Er schob seine Unterhose auch nach unten: "Komm und blas mir einen, du geile Nutte", befehligte er mir. Dabei nahm er seine Hände zu Hilfe. Er legte sie auf meine Schulter und drückte mich nach unten. Ich ging in die Hocke. Sein Halbsteifen baumelte vor mein Gesicht. Jetzt war seine Hand an mein Hinterkopf und drückte sie gegen sein Schwanz. Ich umfasste sein Pimmel und ich stülpte mein Mund über ihn. Fing an zu saugen und zu lecken. Immer tiefer drang er in meinem Mund. Bis er an mein Gaumen stieß. Jetzt spürte ich seine andere Hand an mein Hinterkopf. 2 Hände am Kopf. So fixierte er mich. Jetzt bewegte er seine Hüfte hin und her. Er machte einen Mundfick. Immer schneller bewegte er sich jetzt hin und her. Bis ich Würgereflexe bekam und ich ihn von mir drückte.

Ich schnappte nach Luft, als sein Schwanz mein Mund verließ. Speichel lief aus mein Mund und in Fäden tropfte es auf mein Kleid. Ich wischte meine Spucke mit dem Handrücken ab. Da ich kein Handtuch oder Papier in der Nähe hatte, putzte ich meine Hand am Kleid ab. Aber zu mehr kam ich nicht mehr. Wieder drückte er sein Schwanz gegen mein Mund und ich musste ihn notgedrungen wieder öffnen. Wieder fickte er in mein Mund. Diese Prozedur wurde mehrmals wiederholt. Mir kamen schon die Tränen. Dann hörte er auf und griff unter meiner Achsel. So zog er mich nach oben. Jetzt stand ich wieder auf meine Füße. Er drehte mich mit den Rücken zur Couch. Aber nur um mich auf die Couch zu schubsen. Rücklings landete ich auf dem Sofa. Inzwischen zog er seine Schuhe und Hose aus. Er rückte mich so zurecht, wie er es brauchte, um mich zu ficken. Dann stürzte er sich auf mich. Er drückte meine Beine auseinander. Legte sich zwischen ihnen und auf mich. Eine Hand an sein Pimmel penetrierte er, mit einem Ruck, in meine fickbereite Fotze. Das tat etwas weh. Weil seine Schwanzspitze gegen meinem Muttermund stieß. Ich schrie etwas auf: "Autsch!" Aber das interessierte Matthias nicht. Er stieß immer kräftiger zu. Ich war für ihn nur Fickfleisch.

Nachdem er mehrere Minuten in meiner Bumshöhle zustieß, zog er sein Schwanz heraus. Er legte meine Beine bzw. Over-knee Lackstiefel auf seine Schulter. Was dazu führte das mein Becken sich von der Couch gehoben wurde. Ich ahnte schon was kommen würde. Er setzte an mein Poloch an. Diesmal ging er etwas sanfter zu Werke. Sein Schwanz glitt langsam hinein. Durch mein Mösensaft benetzt und wie ein Schmiermittel fungierte, gab es keine Schmerzen beim Eindringen. Nachdem er bis zum Anschlag drin war, war es mit dem zärtlichen Eindringen vorbei. Denn jeder Stoß wurde brutal ausgeführt. Mit jedem Stoß stieß sein Becken gegen mein Arsch. Ich stachelte ihn an, mich noch stärker zu ficken. Was er auch machte. Immer kräftiger stieß er zu. Ich beobachte ihn und er schaute mich an. Zwischendurch musste ich meine Augen schließen un diesen schönen Augenblick zu genießen.

Dann dachte an die Zeit, ich weiß nicht warum, als ich früher des Öfteren in Sandwich gefickt wurde. Mein letzter Sandwichfick war vor ca. 2 oder 3 Jahren. Wirre und wilde Gedanken durchfluteten mein Gehirn. Ich stellte mir vor, als ich noch als Gangbanghure gearbeitet hatte. Ein Schwanz nach dem Anderen in meinen 3 Löchern gleichzeitig austobte und ich deren Sperma mit viel Lust schluckte. Einfach geil. Ich massierte, wie wild, meine Klit. Ich stachelte Matthias noch mehr an: "Ja fick deine Hure ordentlich durch. Mache sie fertig. Sie braucht es."

Matthias stieß unermüdlich tief in mein Arsch. Mit jedem Stoß schwappten meinen Titten hin und her. Da Matthias sich auf beiden Händen abstützte konnte er meine Möpse wie gewohnt nicht abgreifen. Nur wenn er sein Gewicht etwas verlagerte konnte er zwischendurch an meine Brust fassen. Aber dadurch vernachlässigte er sein ficken. Seine Stöße waren nicht so intensiv wie vorher. Das änderte sich wieder als er sich wieder mit beiden Händen abstützte. Ich rubbelte unermüdlich weiter meine Klit, bis mein Unterkörper vor Ekstase zuckte. Ein Orgasmus kündigte sich an. Mein Körper zitterte und vibrierte. Ich schloss meine Augen um zu genießen. Ich stöhnte laut vor Lust. Kurz danach, mit seinem letzten Stoß, zog er sein Schwanz heraus und wollte ihn in mein Mund schieben. Doch ich weigerte mich da ich mein Darm nicht durchgespült hatte und eventuell Scheiße auf sein Schwanz war.

Wichsend stand er auf der Couch. Aber ich öffnete mein Mund damit der von weitem in mein Mund spritzten konnte. Er erste Strahl traf nicht mein Mund, sondern mein Kinn und Hals. Also hielt er sein Schwanz etwas höher. Der nächste Strahl traf meine Nase und sein Saft verteilte sich links und rechts der Nase. Also näherte ich mich einwenig seinem Schwanz. Der nächste Strahl ging endlich in mein Mund. Aber es war nicht das Wahre. Denn ich atmete in diesem Moment durch mein Mund ein. Und ein Teil seines Saftes wurde durch den Sog mit eingeatmet. Ich verschluckte mich. Ich musste dann kräftig husten und nach Luft schnappen. Aber Matthias wichste und spritzte weiter. Sein verspritztes Sperma tropfte indes weiter in mein Ausschnitt vom Kleid. Sein letzter Spritzer traf mein Haarschopf. Wie ich es hasse, Sperma im Haar zu haben. Denn es lässt sich schlecht heraus waschen und bürsten bzw. kämmen. Ich hielt meine Hand vorm Mund und hustete immer noch.

Nachdem ich mit dem Husten aufhörte, musste ich erst einmal tief durchatmen. Beim Sprechen tat ich mich schwer: "Verdammt noch einmal. Jetzt habe ich Sperma eingeatmet." Zwischendurch musste ich noch etwas husten. Nun saß ich da. Voll geschleimt mit geilem Sperma. Ich atmete tief durch, bevor ich mich ins Bad begab. Unterwegs dachte über den geilen Fick nach. Bevor ich auf dem Weg zur Dusche eine Spur von tropfenden Sperma hinterlasse, wischte ich das Sperma mit mein Handrücken ab. Kurz danach folgte mein schwitzender Freund ins Bad. Ich machte den Klodeckel zu und setzte mich drauf. Ich sah einen Tropfen Sperma auf mein rechten Stiefel. Wirre Gedanken hat ich plötzlich und grinste. Matthias: "Warum grinst du so?" Ich: "Nun, mein Sklave. Ich will das du den Tropfen Sperma von mein Stiefel leckst. Deine Möchtegern-Domina will es so." Matthias lachte drauf los und zog seine restlichen Kleidung aus. Natürlich wusste ich sofort, das er es nicht macht. Ich musste selbst lachen. Aber er hätte ein Gentleman sein und mir helfen können, meine Stiefel auszuziehen. Nichts dergleichen. Ich zog die Stiefel und Kleid aus. Eine Duschhaube aufgesetzt, damit die Haare nicht nass werden. Hatte sie heute früh schon gewaschen und unter die Dusche zu Matthias gehuscht. Unter der Dusche fiel mir ein, das meine Haare auch voll gesaut war. Also Haube runter gezogen. Nach dem Duschen und Fönen ging es ab ins Bett.

Am nächsten Tag richtete ich es so ein, dass ich in jedem Zimmer High Heels standen. Nur für den Fall der Fälle das mein Freund, vielleicht früher als gedacht, nach Hause kommt und er mich ohne Heels sieht. Aber auf der anderen Seite war meine Überlegung, das er mich mit brutalem Sex bestraft, wenn er mich ohne Heels antrifft. Ich war ein ungehorsames, unanständiges Mädchen mit geilen Gedanken.

Den Gipfel meiner Unanständigkeit war dann mein Geburtstag. Es war ein Samstag gegen Ende August anno domini 2015. Früh stöckelte ich in High Heels durch die Küche. So wie Matthias es von mir erwartete. Nur mit einem Top bekleidet und einer Schürze. Alles was ich zu meiner Feier brauchte, hatte ich schon vorher eingekauft. Wir frühstückten und Matthias kam wie immer etwas später aus dem Bett. Als er die Küche betrat hatte er mich von hinten gesehen. Schon pfiff er durch seine Lippen, weil er wie immer durch meine Anwesendheit geil wird. Er stand hinter mir und ich am Kaffeeautomat. Er griff unter die Schürze zwischen meinen Beinen und prüfte die Feuchtigkeit meiner Möse. Matthias: "Du siehst ja heute wieder heiß aus. Da bekomme ich sofort wieder einen Steifen." Während er mir seine Worte ins Ohr flüsterte, knabberte er mir am Ohr. Ich griff nach hinten, um seine Angaben zu überprüfen.

Ich: "Bist du sicher das Deiner steif ist?" Er lachte. Matthias weiter: "Wenn du so weiter machst, wird er nicht nur steif sondern auch hart wie Kruppstahl." Dann gratulierte er mir zum Geburtstag. Während er mir gratulierte zog er sein Finger meine Möse und steckte ihn in mein Mund. Ich lutschte und saugte am Finger. Das alles geschah mit dem Rücken zu den Kindern. Nachdem sein Kaffee durchgelaufen war und Matthias inzwischen am Tisch saß, schenkte ich sein Kaffee ein. Manuela und Michaela schauten mich an. Ich erklärte ihnen das Papa Mama ganz viel lieb hat. Und Mama Papa auch ganz viel lieb hat. Nachdem die Tasse voll war setzte ich die Kanne ab und ging zu den Beiden. Zwischen ihnen bückte ich mich nach vorne und sagte auch zu ihnen, dass ich euch beiden auch ganz viel lieb habe. Dabei gab ich den beiden einen dicken Schmatzer auf die Backe. Aber beide wollten lieber ihr Brot essen und nicht in diesem Augenblick von mir geküsst werden. Denn sie kippten leicht ihren Kopf in meiner Richtung und gleichzeitig hoben sie ihre Schulter auf der Seite auf der ich ihre Wange küsste. Dabei knurrten sie. Zu Matthias sagte ich: "Da siehst du. Meine beiden Racker wollen nicht mehr von mir liebkost werden. Werden langsam selbstständig." Matthias nickte mir zu. Wie ich mich nur irren konnte zeigte sich in einem Monat, als ich sie in die Kita fuhr. Sie wurden von mir vor kurzem in einer Kita angemeldet.

Während dem Frühstück unterhielten wir uns. Seit kurzem sitzen Manuela und Michaela am Tisch nicht mehr in ihrem Hochsitz. Jetzt sitzen sie auf ganz normale Stühle, wie wir auch. Nur hatte ich Kissen auf ihre Stühle gelegt damit sie den Tisch besser überblicken können. Sie sind zu groß und zu schwer für mich geworden, sie jedes Mal in den Hochsitz zu heben. Natürlich schneide ich ihr Brötchen oder Vollkornbrot mit Margarine und Marmelade in kleine Stücke und sie können diese Stücke vom Teller nehmen. Irgendwann wird es auch nicht mehr von Nöten sein.

Wenn sie im nächsten Monat 2 Jahre alt werden, beginnt für die beiden ein neuer Lebensabschnitt und ich werde wieder arbeiten. Mann oh Mann wie die Zeit vergeht. Nach dem Frühstück bereitete ich das Essen vor für meine Gäste. Das Essen war so gut wie fertig. Jetzt duschte ich mich und zog mich für meine Gäste und Matthias um. Nur war diese Geburtstagsfeier etwas anders geplant als sonst. Ich zog mich nuttig und hurenhaft an. Matthias und meine Gäste werden Augen machen, wenn sie mich so sehen. Ich hatte vor kurzem Matthias Weihnachtsgeschenk eingelöst und mir ein atemberaubender schwarzer Stringbody schulterfrei aus Tüll und dazu halterlosen Strümpfen mit einem Mix aus verführerischer Transparenz und filigranem Muster mit kleinem Stehkragen ausgesucht. Der Body zeigt mehr als er verdeckt. Das Muster des Bodys findet sich auch auf den Strümpfen wieder! Auf einen BH verzichtete ich. So konnte jeder meine Brustwarzen sehen. Dazu zog ich ein sehr knapper Stretchminirock und die dazu passenden High Heels, der gleichen Farbe, an. Jetzt noch ein bisschen Make-up auftragen (was ich nicht sehr oft machte. Und auch nur zu besonderen Anlässen.) und fertig war ich. So stöckelte ich wieder in die Küche.

Matthias hatte mich noch nicht gesehen. Kurz bevor meine Gäste kamen, kam Matthias in die Küche. Der machte vielleicht große Augen. Sein Kommentar dazu: "Wow. Du siehst aber heiß aus. Wenn ich dich so sehe, möchte ich dich am Besten gleich vernaschen." Dabei kniff er mir in linke Brustwarze. Dann sagte er weiter: "Du weißt doch, das es heute eine Geburtstagsfeier ist und kein Pornodreh." Ich lächelte ihn an: "Na klar weiß ich das. Außerdem möchtest du doch, das ich mit High Heels durch das Haus laufe. Warum dann auch nicht gleich sexy und nuttig dazu?" Matthias sagte zuerst nichts darauf, aber dann: "OK, wie du willst." Dann stöckelte ich ins Wohnzimmer um den Tisch zu decken. Matthias nahm noch Stühle aus der Küche mit damit sich alle am Esstisch setzten konnten. Nacheinander trudelten alle eingeladenen Gäste ein. Als erstes trafen Matthias Ex-Frau Anja und mein Ex-Freund Christian ein. Kein Wunder. Sie sind ja Nachbarn. Die machten Augen als ich sie in diesem Outfit empfing. Ein Küsschen da und dort bei der Begrüßung. Obwohl beide Ex-Partner sind, habe wir ein gutes freundschaftliches Verhältnis zu den Beiden.

Öfters bin ich bei denen oder die Beiden oder Anja allein bei mir. Da wird über den Alltag und den neuesten Tratsch geredet. Als ich die Tür öffnete staunten die beiden nicht schlecht. Anja lobte mich: "Wow! Du hast aber ein heißes Outfit an." Christian war da schon etwas reservierter. Kurz danach kamen meine Eltern und Paul. Paul konnte es sich nicht nehmen lassen, mir zwischen die Beine und meine Titten zu fassen. Alle drei machten große Augen und Paul grinste nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen, mit teuflischen Gedanken. Hoffte wohl auf einen geilen Fick. Und zum Schluss kam Adam. Bei der Begrüßung überreichten sie mir ihre Geschenke. Alle saßen im Wohnzimmer. Ein Teil der Gäste saß um den Wohnzimmertisch. Ein anderer Teil saß in der Essecke. Manuela und Michaela saßen auf dem Schoß von meinen Eltern. Das war schnell vorbei als ich wieder in die Küche ging. Da war dann Friede, Freude und Eierkuchen vorbei. Die beiden folgten mir in die Küche. Bei Oma und Opa wollten sie nicht bleiben.

In der Küche überprüfte ich den Braten. Der war jetzt durchgegart und das Festmahl konnte beginnen. Meine Mutter Claudia und Anja kamen hinzu und halfen mir das Essen ins Wohnzimmer zu tragen. Den Sekt als Willkommensgruß war schon getrunken und dann wollte jeder sein Lieblingsgetränk. Entweder Saft, Wein, Bier, Wasser oder weiter Sekt. Nach dem opulenten Mahl, gab es als Nachspeise Eis. Nach dem Schlemmen und dem Aufräumen des Esstisches, ging es zum gemütlichen zusammensitzen weiter. Es wurde gelacht, viel geredet und reichlich getrunken. Mehr nichtalkoholische Getränke als alkoholische wurde konsumiert . Im Laufe des Nachmittags, gaben dann Anja und Christian bekannt, dass sie demnächst heiraten werden. Denn Anja war schwanger geworden. Wir freuten uns für die Beiden. Ich fragte Anja natürlich, seit wann sie es weiß, das sie schwanger ist. Sie erzählte uns das ihre Periode ausblieb und sie deshalb zum Arzt gegangen war. Das war vor knapp 2 Wochen. Diese freudige Nachricht wurde natürlich gebührend mit Sekt angestoßen. Anja trank Saft. Bei der Begrüßung hatte sie nur ein bisschen am Glas genippt. Christian trank ihr Glas aus. Am späten Nachmittag gab es dann Kaffee und Kuchen. Und am frühen Abend gab es kalte Platte. Die Zwillinge durften an diesem Tag etwas länger aufbleiben. Gegen 20 Uhr waren sie dann auch so müde, das sie ihre Augen kaum noch aufhalten konnten. Schließlich hatten sie auch ihr Mittagsschlaf verpasst. Ich brachte sie ins Bett.

Gegen 22 Uhr gingen Christian und Anja nach Hause. Als sich dann auch noch Adam verabschiedete, blieb der harte Kern noch übrig. An der Haustür gab ich Adam einen langen Zungenkuss. Meine Arme um sein Hals gelegt und mit einem Bein umklammerte ich seine Beine. Seine Hände massierten mein Arsch. Dann fragte er mich: "Wann kommst du wieder einmal zu mir zum Übernachten. Du weißt doch, ich habe Sehnsucht nach dir. Und wenn ich dein Outfit sehe. Wow! Altes Herz wird wieder jung. Am Liebsten würde ich dich gleich auf dem Flurboden vernaschen." Ich antwortete: "Bald komme ich wieder zu dir und vielleicht werde ich auch wieder einmal bei dir übernachten." Adam lächelte. Wie lösten uns. Die Hand an der Türklinke, hatte er die Haustür schon leicht geöffnet. Ich fragte ihn: "Hast du nicht noch etwas vergessen?" Adam schaute mich ratlos an: "Nein. Ich wüsste nicht." Ich: "Schade. Du hast den halben Tag meine Titten angeschaut. Ich dachte, du möchtest dich noch von ihnen verabschieden." Adam lächelte mich an. Er ging auf mich zu und saugte erst an den einen Nippel und küsste sie. Dann kam der andere Nippel dran. Dann gab er mir zum Abschied noch ein Küsschen. Ich: "Hast du nicht noch was vergessen?" Wieder schaute er mich ratlos an. Ich hob mein Minirock und schob Body im Schritt zur Seite. Meine Pflaume war jetzt frei für ihn sichtbar. Sofort ging er in die Hocke und leckte und roch an meine Pflaume. Er richtete sich auf und sagte: "Komm mit mir. Du machst mich total verrückt und geil." Ich lächelte ihn an und sagte: " Würde ja gerne. Aber es geht nicht. Habe noch Gäste." Diesmal ging er enttäuscht zur Tür hinaus. Ich schaute in den Spiegel an der Wand. Die Spucke an meinen Brustwarzen war schon wieder getrocknet und es glänzte nicht mehr. Deshalb feuchtete ich sie erneut an. Das musste jeder sehen. Dann ging ich wieder ins Wohnzimmer. Matthias: "Was hast du so lange draußen im Flur gemacht? Warum glänzen deine Nippel so." Ich grinste: "Adam hat sich von meinen Titten verabschiedet." Meine Mutter lachte. Ich setzte mich wieder zu meinen Gästen. Oder besser beschrieben, zu Paul.

Als würde jemand ein Signal einläuten. Paul nutzte gleich die Gelegenheit und fummelte an mir rum. Begrapschte meine Titten. Zerrte an der Brustwarze herum und griff bei mir in den Schritt. Schon die ganze Zeit zog er mich mit seinen Augen aus. Der Alkoholverbrauch stieg. Um diese Zeit war keiner mehr nüchtern. Ich hatte 2 Glas Sekt und 1 Glas Rotwein intus. Dazwischen viel Mineralwasser getrunken. Da meine Eltern und Paul heute bei uns schliefen konnten sie tiefer ins Glas schauen. Es bildeten sich 2 Pärchen. Paul und ich und Matthias mit meiner Mutter. Nur mein Vater ging leer aus. Oder besser gesagt, er musste sich mit meiner Mutter be- und vergnügen.

Paul, der geile Bock, holte sein Schwanz heraus. Ich fing an, ihn zu wichsen. Meine Mutter tat das Gleiche bei Matthias während sie mit meinem Vater knutschte. Mitten in der wilden Knutscherei gingen sie aus dem Wohnzimmer und verschwanden im Gästezimmer. Wir blieben im Wohnzimmer und ich ritt sofort auf sein Schwanz. Während dem Fick beichtete er, wie geil er auf mich war. Mein Anblick hatte bei ihm einen Steifen verursacht. Wenn die anderen Gäste und die Kinder nicht da wären, hätte er mich sofort auf dem Esstisch geknattert. Paul überhäufte mich mit seinen Komplimenten. Zwischendurch stieg ich von seinem Schwanz. Nur um ihn in den Mund zu nehmen und kräftig an seine Nudel zu saugen. Im Gegenteil von Matthias, der kaum an meine Fotze leckt, war Paul anders. Er leckte meine Möse auch wenn sein Schwanz in mir austobte. Da er noch nicht abspritzte leckte er nur mein Mösenschleim heraus. Wir probierten mehrere Stellungen aus. Mal von hinten, mal von vorne. Zwischendurch blase ich wieder und lecke seine Eier während ich sein Pimmel wichste. Und wieder fickte Paul tief und hart meine Möse. Dann hielt er inne. Sein Schwanz immer noch tief in meiner Möse umfasste er mich und hob mich auf den Tisch.

Das Knabberzeug und andere Sachen auf dem Tisch wurden beiseite geschoben. Meine High Heels waren schon lange von meinen Füßen gefallen. Paul hob meine Beine hoch und legte sie auf seine Schulter. Nachdem er während des Umzugs eine kleine Pause gemacht hatte, hämmerte er sein Schwanz wieder tief und hart in meine Möse. Nach mehreren Minuten zog er schwitzend und leicht keuchend sein Pimmel aus der Möse. Aber nur um an meine Rosette anzusetzen. Nachdem er mein Schließmuskel überwunden hatte und sein Schwanz langsam gleitend tief in mein Anus verschwand, fickte er mich zuerst langsam und später immer schneller. Paul meinte: "Dein Arschloch ist so schön eng. Wir beide schwitzten. Aber sein Schweiß tropfte von der Stirn auf mein Körper. Ab und zu wischte er mit dem Handrücken sein Schweiß von der Stirn. Paul beugte sich nach vorne, um mich auf dem Mund zu küssen. Daraus wurde eine wilde Zungenkussknutscherei. Während dem Knutschen, fickte er mich nicht so tief und fest. Wir beide stöhnten.

Nachdem wir mit dem Küssen aufhörten, fickte er mich wieder fester in den Arsch. Dann ging es sehr schnell. Er zog sein Pimmel heraus und ich sollte in die Hocke gehen. Er wollte sein Pimmel in mein Mund stecken. Was ich aber verneinte. Zwei, drei Wichsbewegungen und schon kam sein Saft in mehreren Schüben herausgespritzt. Es war nicht viel, aber es genügte, um mein Gesicht und meine Brust voll zu spritzen. Ich wischte das Sperma mit einer Serviette, die auf dem Tisch lag, weg. Wir ruhten uns aus. Was mir zuerst gar nicht auffiel war, das ich kein Orgasmus hatte. Außerdem war Paul länger in meinem Arsch als in meiner Möse. Und ich hatte während dem Fick nicht meine Klit massiert. Meine andere Überlegung war, das ich heute früh keinen Einlauf machte, damit ich wieder vom Arsch in den Mund praktizieren kann. Heute früh hatte ich keine Zeit dazu.

Es war schon spät und ich musste den Rest Sperma im Gesicht loswerden. Die ganze Zeit hatte ich den Body und den Minirock an. Alles nur nach oben und zur Seite geschoben. Aber jetzt war ich total durchgeschwitzt. Bevor wir getrennt unter die Dusche gingen, schauten wir vorher leise kurz in das Gästezimmer. Das Licht war aus und sie schliefen schon.

Ich war auch schon müde und konnte meine Augen kaum noch aufhalten. Ich schickte Paul in unser Schlafzimmer und ich wollte im Wohnzimmer schlafen. Ich weiß nicht warum, aber ich wollte nicht mit Paul in einem Zimmer schlafen. Da Paul seine Tasche im Gästezimmer hatte konnte er sein Schlafanzug nicht anziehen. Deshalb bekam er einen von Matthias, die ich ihm gab. Als ich ihn den Schlafanzug übergab, nahm er mich in seine Arme und Küsste mich. Er sagte: "Er freue sich eine Nacht mit mir im Bett zu verbringen." Ich nickte ihm zu und flunkerte ihn an: "Aber das wird jetzt ein wenig dauern. Ich muss erst duschen. Wenn du im Bett liegst, kannst du schon einmal das Licht ausmachen. Ich komme in ca. 30 Minuten." Ich schnappte mir mein Nachthemd. Ich ließ mir Zeit beim Duschen. Sehr viel Zeit. Das Licht in unserem Schlafzimmer war schon aus. Ich nahm an, das Paul eingeschlafen war. Bevor ich wieder ins Wohnzimmer ging, schaute ich noch einmal bei den Kindern nach. Sie schliefen tief und fest. Als ich dann auf dem Sofa lag, schlief ich sofort ein. So ging ein schöner Tag vorüber.

Der nächste Tag, ein Sonntag, wachte ich sehr früh auf. Die ersten Sonnenstrahlen erhellten schon den Raum. Sofort stand ich auf um nach den Kindern zu schauen. Sie waren schon wach. Ich hob sie aus ihrem Bett: "Oh Gott, ihr werdet ja immer schwerer oder ich werde immer schwächer. Bald müssen wir für euch andere Betten kaufen. Dann braucht ihr keine Mama mehr die euch ins Bett hievt." Sofort ging es ins Bad. Ich zog ihre Hose herunter und sie gingen freiwillig auf ihr Töpfchen. Was nicht immer der Fall war. Ich ging auch für kleine Mädchen. Dabei überlegte ich mir, ob ich wieder mein Einlauf praktiziere. In letzter Zeit wurde ich, wie schon lange nicht mehr, in den Arsch gefickt. Also beschloss ich dieses Praxis wieder am Montag aufzunehmen. Aber das muss ich dann sehr früh praktizieren werden, wegen meiner 2 aufgeweckten Mädels. Meine Intimrasur erledigte ich sowieso meistens einmal in der Woche, bevor die Zwillinge wach werden oder wenn die beiden ihr Mittagsschläfchen machten. Bevor wir badeten musste ich diese eine unliebsame Arbeit erledigen. Nämlich ihre Töpfchen sauber machen. Danach badeten wir drei ausgiebig. Die Zwillinge spielten mit ihren Enten im Wasser. Währenddessen badete und wusch ich sie. Gut abgelenkt beim Spielen lassen sich die Beiden besser waschen. Danach wusch ich mich.

Nach dem Abtrocknen ging es zurück ins Kinderzimmer um sie für den Sonntag ordentlich zu kleiden. Einige Kleidungsstücke können die Zwillinge schon selber anziehen. Ende nächsten Monat werden sie 2 Jahre alt. Auch ich musste mich anziehen. Nur hatte ich keine Kleidung parat. Nackt und mit den Kindern im Gefolge ging ich in mein Schlafzimmer. Paul schlief noch. Aber das wird in Kürze nicht mehr der Fall sein. Ich ging zum Fenster und zog die Rollos hoch. Öffnete die Balkontür einen Spalt um frische Luft herein zu lassen. Die Kinder hüpften gleich aufs Bett und riefen: "Papa!", weil sie dachten Papa schläft darin. Die beiden schauten ziemlich dumm aus der Wäsche, weil sie Paul sahen. Durch das Herumspringen auf dem Bett, war Paul inzwischen aufgewacht. Ich schmunzelte. Dann zog ich mich an. Diesmal ganz normal. BH, Top und Shorts, kein String aber High Heels, wie es Matthias gefällt und von mir forderte.

Paul fragte mich: "Wo warst du?" Ich log: "Na hier. Als ich ins Zimmer gekommen bin, hast du leise gesägt. Du bist eingeschlafen. Da habe ich dich nicht stören wollen." Paul: "Ich habe geschnarcht?" Ich: "Ja, aber ganz leise."

Nach unserer kurzen Unterhaltung, stöckelte ich in die Küche. Aber vorher horchte ich an der Tür des Gästezimmers. Weil ich dachte, Stöhngeräusche zu hören. Ich hörte nichts. Muss mich wohl geirrt haben. In der Küche deckte ich den Tisch und wartete auf die Anderen. Inzwischen hatte ich und die Kinder gefrühstückt. Irgendwann kamen sie nacheinander eingetrudelt. Übermüdet und noch nicht ganz auf der Höhe, saßen sie am Tisch und nahmen ihr Mahl zu sich. Gesprochen wurde wenig. Wenn geredet wurde, dann zwischen uns Frauen. Als sie mit dem Frühstück fertig waren, gingen die Männer zum Waschen und danach trafen sie sich im Wohnzimmer und Terrasse.

Meine Mutter Claudia und ich blieben in der Küche. Meine Mutter wollte sich erst später waschen. Sie sprach mit mir über die Schwangerschaft von Anja, nachdem ich das Thema angeschnitten hatte. Dann fragte sie mich, wann wir heiraten wollen. Ich wusste darauf keine Antwort. Obwohl wir eine Spülmaschine hatten, spülte ich alles mit der Hand. Dann ging meine Mutter sich waschen und ich grübelte über unsere Debatte ums Heiraten nach. Dann spielte ich noch ein bisschen mit den Kindern, bevor ich wieder anfing das Mittagessen vorzubereiten. Es wurden die Reste von der Geburtstagfeier und einen neuen Schweinebraten mit Nudeln und verschiedene Salate aufgetischt. Nach dem Mittagessen verabschiedeten meine Eltern und Paul und wir waren wieder allein.

Nachdem alles aufgeräumt war, packten wir unsere Sachen zusammen und radelten ins Grüne. Wenn es das Wetter zulässt und wir dafür auch Zeit haben, fahren wir unter der Woche und am Wochenende mit dem Rad ins Grüne. Die Kinder auf den Anhänger und den Anhänger an mein Rad gekoppelt. Ich durfte mich abstrampeln während Matthias hinter mir fuhr. Einmal um mir Deckung vor den ungeduldigen Autofahrer zu geben und mein Hintern auf dem Sattel zu bewundern (so meine Vermutung). Matthias meinte: "Er fahre gerne hinter mir her." Der geile Bock.

Der nächste Montagmorgen setzte ich mein Vorhaben in der Tat um. Ich stand ziemlich früh auf. Ich spülte mein Darm aus. Danach machte ich, wie jeden Tag, den Frühstückstisch zurecht. Danach wurden die Kinder gewaschen und für einen Einkaufsbummel zurecht gemacht. Wieder daheim verstaute ich die Lebensmittel. Dann spielte ich mit den Kindern. Immer der gleiche Trott. Aber diesmal sollte etwas dazwischen kommen. Nachdem ich das Mittagessen gekocht und wir es genüsslich verspeiste, legte ich die Beiden in unser Bett für ein Mittagsschläfchen. Wie immer sang ich ein Schlaflied und streichelte sie in den Schlaf. Aber bevor es soweit war klingelte mein Handy. Es war Halil. Mein türkischer Gangbangkoordinator. Er fragte nach ob ich nicht wieder einmal bei ihm vorbeischauen könnte. Schon hatte ich wieder die wildesten Gangbangfantasien. Mein Kopfkino ratterte. Aber leider musste ich, wie letztes Jahr, als er schon einmal anrief, ablehnen. Nachdem die beiden schliefen musste ich wieder an meine Gangbangzeit früherer Tage denken.

Bei mir ratterte das Kopfkino. Ich griff zuerst an meine Pflaume und rubbelte sie feucht. Danach massierte ich meine Klit. Zwischendurch hörte ich auf und zog mein Longshirt nach oben. Ich kramte in der Schublade nach einem Anal-Plug mit ca. 3-4 cm Durchmesser. Nachdem der Schließmuskel überwunden wurde machte es flutsch und der Plug war drin. Ich rubbelte meine Fotze und Klit weiter. Mit der anderen Hand bearbeitete ich meine Brustwarze. Ich rubbelte ziemlich lange bis ich einen kleinen Orgasmus hatte. Mein Körper zuckte und ich stöhnte ganz leise. Wollte doch meine beiden Engel nicht aufwecken. Keuchend ruhte ich mich aus. Nach einer Weile tief durchatmend schlief ich ein. Ich hatte wieder einen irren geilen Traum.

Ich träumte, ich wäre wieder eine Gangbanghure und arbeitete in einem Puff mit Flatrate (ist in Bayern verboten). Die geilen Böcke kommen nur wegen mir. Ein herunter gekommener Puff. Der Putz bröckelt von der Fassade. Die Inneneinrichtung ist aber OK. Als erstes, wenn die ersten Gäste kommen, werden sie von der Empfangsdame, sprich der Puffmutter, empfangen. Nachdem die Gäste zahlten und durch die Eingangspforte durchschritten hatten, kommen sie mir entgegen. Ich stehe am Eingang breitbeinig und nackt gegenüber. Die ersten Gäste dürfen mich sofort betatschen. Oder sie stopfen mir gleich ihren Pimmel als Willkommensgeste in den Mund. Nachdem die ersten Gäste sich in Umkleidekabinen um- bzw. ausgezogen hatten, mussten sie durch eine Tür gehen. Einen Gang müssen sie entlang laufen. Ein so genannter kleiner Spiegelsaal. Eine Seite der Wand ist mir Spiegel ausgekleidet und die andere Seite nur mit durchsichtigen Glas. Hinter diesem Glas liege ich auf eine große Matratze. Mit weit geöffneten Beinen. Ziehe sogar für die ersten Gäste meine äußeren Schamlippen auseinander damit sie direkt in mein Fickloch sehen können. Wichsend gehen sie weiter, in ein großen weiträumigen Raum und im roten Licht getaucht. Hier können sich die Gäste ausruhen oder auch nur ficken, so lange sie können. Aber niemand ruht sich hier aus. Denn sie wollen zu mir auf die große Matratze. Natürlich arbeite ich nicht alleine. Insgesamt arbeiten hier 5 Frauen. Ich freute mich schon auf den ersten Schwanz, der meine Fickhöhlen besuchte. Da kam auch schon der erste Kunde. Er legte sich sogleich auf mich und steckte sein Schwanz ohne wenn und aber hinein.

Er ging ziemlich ruppig vor. Er schüttelte mich durch. Dabei war es nicht der Freier der mich so durchschüttelte, sondern meine beiden Racker, die inzwischen aufgewacht waren. Die beiden kletterten auf mir herum. "Och ihr seid es", sagte ich enttäuscht. Aber langsam hatte ich meine 5 Sinne wieder beisammen und wir standen auf. Den Anal-Plug ließ ich da wo er hingehört. Und ich ließ ihn den ganzen Nachmittag und die Nacht durch im Arsch. Am nächsten Tag bestellte ich mir im Internet einen dickeren Anal-Plug. Um die 6 cm im Durchmesser. Der auch nach einer Woche kam. Am nächsten Tag wanderte er in im meinem Arsch und er blieb den ganzen Tag auch drin. Nur früh holte ich ihn aus meinem Arsch, um ihn sauber zu machen und um meine Notdurft zu erledigen. Und mein Einlauf zu machen. Matthias wunderte sich, das meine Pflaume so eng war. Ich erzählte ihm nichts von dem Plug. Soll er es doch alleine herausfinden. Er fand es schnell heraus. Aber beim Ficken ging bei mir die Post ab. Ich bekam viel schneller meine Orgasmen.

Drei Wochen später feierten wir den 2. Geburtstag von Manuela und Michaela. Meine Eltern waren wieder hier. Adam wurde auch eingeladen. Eine gelungene kleine Feier. Nach der Geburtstagsfeier setzte ich die Pille ab. Ich vertrug sie nicht mehr. Mir wurde es immer schwindelig nach der Einnahme. Außerdem beschloss ich wieder schwanger zu werden. Diesmal von Matthias, damit wir endlich heiraten. Schließlich sind wir schon über 6 Jahre zusammen. Nach der Geburtstagsfeier musste ich wieder arbeiten, denn die Elternzeit war vorüber. Manuela und Michaela waren schon einige Wochen zuvor angemeldet worden. Ich fuhr sie zur Kita. Ich umarmte zum Abschied die Beiden. Als sie dann merkten, das ich nicht hier blieb, kam es zum Eklat. Die Kinder wollten partout nicht ohne mich hier bleiben. Da half es auch nicht gute Argumente vorzubringen wie mit anderen Kindern spielen usw.. Ein Geschrei und ein Heulen. Michaela sagte dann zu mir: "Mama ist böse. Mama hat mich nicht mehr lieb." Das war wie ein Tritt unter der Gürtellinie. Schließlich rief ich Adam an und am Handy beredeten wir, was zu machen war. Das Ende vom Lied war, das ich die beiden Racker mit zur Arbeit mitnahm. Einige Arbeiter, die gerade außerhalb der großen Halle arbeiteten, staunten nicht schlecht, als ich mit meinen Kindern aufkreuzte. Im Büro wurde vorerst eine Ecke eingerichtet, damit sie dort spielen konnten. Natürlich leidet meine Arbeit etwas darunter. Immer wieder wurde ich von Manuela und Michaela abgelenkt. Aber eines war gut. Denn Adam konnte seine Kinder nun täglich sehen. Es entstand eine Debatte zwischen Adam, Matthias und mir. Später probierte ich es noch einmal bei der Kita. Wieder das gleiche Ergebnis. Schließlich einigten wir uns, für 1 Jahr, das ich die Kinder mit auf die Arbeit nahm.

3 Wochen später feierten meine Eltern Geburtstag. Man kommt aus dem Feiern gar nicht mehr heraus. Wie immer, wurde geschlemmt und getrunken. Wieder einen Monat später heirateten unsere Nachbarn Christian und Anja standesamtlich. Ein kleines Bäuchlein sah man noch nicht bei der Anja. Sie war erst im 3. Monat schwanger. Christian und Anja fragten uns ob wir vielleicht die Trauzeugen machten. Wir sagten zu. Obwohl man vor dem Standesamt keine Trauzeugen mehr braucht. Aber sie wollten es so. Nach der Zeremonie wurde im kleinen Kreis gefeiert und zwar bei Christian. Dafür waren wir einen Tag früher bei den Beiden und hatten das Wohnzimmer umgestellt. Alles was Platz wegnahm, wurde heraus getragen und dafür Tische und Stühle hinein gestellt. Der Tisch wurde gedeckt.

Am nächsten Tag zogen wir unseren schönsten Klamotten an. Matthias einen grauen Anzug. Ich einen hellblauen Hosenanzug. Die Kinder bekamen von mir ein weißes Kleidchen angezogen. Als wir fertig angezogen waren, gingen wir hinüber zu Christian und Anja. Anja war so nervös. Sie kriegte nichts auf die Reihe. Tags zuvor hatte ich ihr die Haare geschnitten. Und heute schminkte ich sie. Sie zog dann ihr weißes Hochzeitskleid an und ich half ihr dabei. Inzwischen waren auch Anjas Eltern eingetroffen. Matthias Ex-Schwiegereltern, die es nicht kapieren wollten, das Anja sich von Matthias trennte. Sie ließen kein gutes Haar an Christian. Natürlich äußerten sie ihre Abneigung nicht in der Nähe der Beiden. Vielleicht ändern die Beiden ihre Meinung, wenn das Baby erst einmal auf der Welt kommt. Anjas Bruder Robert, der mit Frau und 2 Kinder kam, war es egal. Hauptsache es wurde gefeiert. Die Brautleute wurden im Mercedes, von Matthias als Fahrer, kutschiert. Da nicht genügend Platz war fuhr ich und die Zwillinge bei Anjas Eltern mit.

Nach dem Standesamt fuhren wir erst einmal zurück zu Christians Haus. Danach fuhr Matthias, Michaela, Manuela und ich zu ein Altenheim, um Christians Großtante abzuholen. Als ich noch mit Christian liiert war, war ich öfters dabei um sie zu besuchen. Und nach unserer Trennung hatte ich sie trotzdem ein paar Mal besucht. Geistig war die 85 jährige topp fit. Aber ihre Knochen machten nicht mehr mit. Sie saß die ganze Zeit im Rollstuhl. Gehen konnte sie zwar noch. Aber nur 2, 3 oder 4 Meter. Dann war die Kraft dahin. Matthias, ich und die Kinder fuhren hin und holten sie ab. Damals, als wir sie abholten erzählte sie uns: "Sie war damals auch verheiratet. Anfang der 50er Jahre hatten sie geheiratet. Doch der Kerl mit dem sie verheiratet war, war ein Schwein. War viel betrunken und er schlug sie. Sie kannte ihn noch von der Schulzeit. Als 16 jähriger wurde er eingezogen. Kämpfte im Krieg an der Verteidigung in Berlin. Nach dem Krieg kam er in russischer Gefangenschaft. Dort muss es die Hölle auf Erden gewesen sein. 2 Jahre war er in Ostpolen im Lager. Schläge waren dort an der Tagesordnung. Als er wieder zurück kam, seit da, hatte er angefangen zu trinken. Erst schleichend, dann immer mehr getrunken." Damals waren es auch andere Zeiten, 50er und 60er Jahren. Der Aufbau von Nachkriegsdeutschland.

Sie erzählte weiter: "Eines Tages, wieder einmal im Suff, schlug er mich grün und blau. Ca. 1 Woche später erlitt sie einen Schlaganfall. Ich lag auf dem Boden und konnte sich nicht mehr rühren und reden. Nur stöhnen. Dann kam mein ach so geliebter Ehemann nach Hause. Einigermaßen nüchtern. Was macht das Schwein? Er schiebt mein Rock hoch und den Schlüpfer runter. Dann legte er sich auf mir drauf und vögelte mich. Wehren konnte ich mich nicht. Nachdem er fertig war zog er meine Unterhose wieder an und rückte den Rock zurecht. Erst dann rief er den Krankenwagen." Dann erzählte sie weiter: "Ich hatte Glück. Konnte gerettet werden. Besucht hatte mich das Schwein nicht ein einziges Mal im Krankenhaus. Nach meiner Entlassung reichte ich die Scheidung ein. Auf ein Unterhalt verzichtete ich. Er hatte ja sowieso nichts. Und wenn er etwas Geld hatte, versoff er es. Es war zwar eine schwere Zeit für mich, aber ich schaffte es unabhängig zu bleiben. Ca. 10 Jahre später hatte der Alkohol ihn ins Grab gespült." Wilhelmine (so der Name der alten Dame) erzählte es uns, als wäre es erst gestern passiert.

Ich schaute während der Fahrt Matthias an. Dann sagte ich zu ihm: "Wenn wir einmal heiraten, hoffe ich das du nicht so wirst wie der Ex-Ehemann von Wilhelmine." Als wir das Haus von Christian erreichten, hob Matthias Wilhelmine auf ihren Rollstuhl und schob sie ins Haus. Dort warteten die anderen Gäste auf uns. Anjas Eltern und ein Bruder mit Gefolge waren anwesend und ein paar entfernte Verwandte wie Cousinen und Cousin von Christian und noch ein paar Arbeitskollegen von Christian. Ich kannte keine von denen.

Christians Großtante war lustig drauf. Sie erzählte Geschichten aus ihrem Leben, wir konnten nur noch lachen. (Um das alles aufzuschreiben was sie uns erzählte müsste ich noch viele Seiten schreiben. Anm. der Autorin) Wir sagten Wilhelmine, das Anja schwanger ist. Sie gratulierte den Beiden. Wilhelmine erzählte uns dann: "Das in unserer Zeit, die 50iger und 60iger Jahren und früher es gar nicht möglich war, schwanger und in Weiß zu heiraten. Dafür sorgte schon die Kirche. Wenn die Braut vor der Heirat schwanger war, musste die Braut in Schwarz gekleidet heiraten. Sie wurden sozusagen von der Kirche denunziert oder gebranntmarkt. Damit die Leute etwas zu reden hatten. "Da schaut, die beiden hatten vor der Ehe schon geknattert usw.." Wilhelmines Aussage machte mich etwas nachdenklich. So war also die Kirche. Unerbittlich gegenüber Gläubigen. Nach dem Kaffee und Kuchen fuhren wir Wilhelmine in ihr Altenheim zurück. Unterwegs erzählte sie noch einige Anekdoten aus ihrem Leben. Wieder bei Christian und Anja ging die Feier weiter. Doch jede Feier hat einmal ein Ende und nach dem Abendessen verabschiedeten wir uns. Die Mädels waren auch schon müde.

Als es wieder Weihnachten wurde, fuhren wir diesmal zu meinen Eltern. Es war, wie immer, ein voller Erfolg. Die Kinder wurden reichlich beschenkt. Michaela bekam eine sprechende Puppe. Jedes mal, wenn sie auf den Knopf drückte und die Puppe ein Wort oder ein Satz sagte, fing Michaela an zu lachen. Und Lachen steckt bekanntlich an. Wir mussten zwangsläufig über ihr süßes Lachen immer mitlachen. Aber nach einer Woche war die Puppe für Michaela uninteressant. Sylvester feierten meine Eltern und Paul bei uns.

Im Februar 2016 kam dann wieder Paul zu mir. Es war später Nachmittag. Er wollte mich ficken. Ich kam gerade mit den Kindern von der Arbeit. Er wartete schon auf mich. Oder besser beschrieben, er wartete im Auto, das ich im Vorbeifahren gesehen hatte. Er stieg dann aus und traf mich an der Haustür. Wir gingen hinein. Ich half den Kindern ihre Jacken auszuziehen Dann zog ich mein Mantel aus. Paul hatte schon seine Jacke ausgezogen und an der Garderobe aufgehängt. Dann fragte ich ihn was ihn hierher führt. Aber ich kannte schon seine Antwort bevor er nur ein Wort sagte. Ich: "Vergiss es. Wir werden nicht miteinander bumsen. Mit und ohne Gummi. Egal. Und schon gar nicht vor den Kindern. Außerdem hatte ich dir schon zu Sylvester gesagt, das ich die Pille abgesetzt hatte." Ich hängte mein Mantel auf den Kleiderbügel. Paul betatschte von hinten mein Busen. Ich wehrte mich und wollte mich aus seiner Umarmung oder Umklammerung befreien. Was ich nicht schaffte. Paul: "Na und. Ich bin so geil auf dich. Außerdem können die Kinder was lernen." Erbost sagte ich ich zu ihm. "Spinnst du. Dir hat wohl einer ins Hirn geschissen."

Also mit Stärke konnte ich mich nicht befreien. Aber mit List und Tücke. Zuerst wehrte ich mich nicht und Paul massierte weiter meine Titten: "Ich wusste es doch, meine Berührungen gefallen dir. Also wozu wehren." Ich aber griff nach seinem Mittelfinger und bog ihn nach hinten (also das Gegenteil von einer Faust). Er schrie laut vor Schmerz: "Spinnst du! Was machst du da? Willst du mein Finger auskugeln oder brechen." Schon war ich aus seiner Umklammerung frei. Ich ließ sein Finger los. Mit der anderen Hand massierte Paul sein fast ausgekugelten Finger für eine längere Zeit. Doch er wollte weiter machen. Paul: Wie ich sehe willst du es auf die harte Tour. Ich stehe drauf, wenn die Weiber schreien." Paul kam auf mich zu. Aber ich trat ihm, so fest es ging, in die Zukunft. Mit so was hatte er nicht gerechnet. Paul ging in die Knie. Erst schrie er vor Schmerz und langte sich in den Schritt. Hinterher jammerte er nur noch. Nicht nur das. Ich zog ihm mit meiner Tasche über seine Rübe. Der Schlag war so stark das er lang gestreckt auf den Boden lag. Er wusste nicht mehr was er zuerst massieren wollte. Sein Kopf oder seine Eier. Dann schrie ich ihn an: "So und nun raus hier. Lass dich nicht mehr bei mir blicken." Mit soviel Widerstand hatte er nicht gerechnet. Wie ein begossener Pudel kroch er aus dem Haus. Seine Jacke flog gleich hinterher. Letztes Jahr wäre es kein Problem gewesen. Ich hätte sofort meine Beine breitgemacht, wenn Paul mich gefickt hatte. Da waren die Kinder auch jünger und da nahm ich auch noch die Pille.

Aber die Kinder fingen an zu weinen. Sie waren geschockt. Diese Gewalt hatten die Beiden bisher noch nicht erlebt. Und schon gar nicht von ihrer lieben Mutter. Sie streiten nicht einmal miteinander, wenn Manuela oder Michaela der Anderen ihr Spielzeug benutzt. Ich musste sie beruhigen. Sie standen, wie erstarrt, da und ich nahm sie gleichzeitig in den Arm, um sie zu trösten. Um sie abzulenken, spielte ich Tanzmusik und wir tanzten fast eine halbe Stunde lang im Wohnzimmer. Die Kinder waren wieder fröhlich und lachten vor Vergnügen. Aber mit jeder Minute, die ich beide abwechselnd trug, wurden sie schwerer. Ich: "Sagt mal Manuela und Michaela, habt ihr in letzter Zeit Blei gefuttert. Ihr werdet mit jeden Tag immer schwerer. Wenn das so weitergeht und ich euch immer auf den rechten Arm tragen muss, bekomme ich bald die Bizeps, wie von Arnold Schwarzenegger." Natürlich wussten die beiden nicht von was ich sprach. Es war ja auch nur symbolisch gemeint und gesagt. Ich machte ein kleine Pause, um wieder zu Atem zu kommen. Danach rief ich meine Mutter an um ihr mitzuteilen was vorgefallen war. Danach kochte ich das Abendessen. Als Matthias von der Arbeit kam erzählte ich gleich von diesem Vorfall. Er schüttelte mit dem Kopf und war erstaunt über mein vorgehen. Wir redeten noch mehrere Minuten. Matthias: "So ein Schwein. Der kommt mir nicht mehr in mein Haus." Ich: "Ich sagte ihm gleich, nachdem ich ihn hinausgeschmissen hatte, das er Hausverbot hat."

Nach der Geburtstagsfeier von Matthias, Anfang April, fiel es mir wie die Schuppen von den Augen. Ich klatschte leicht meine Hand an die Stirn. Wieso war es mir damals nicht aufgefallen. Die Kinder spielten miteinander und hatten mich nicht mehr im Blickfeld. Ich schlich mich davon. Es kam auch kein "Mama wo bist du" oder so was Ähnliches. Ich hätte damals, als ich die Kinder zur Kita fuhr, auch dort bleiben müssen. Vielleicht 1 Woche oder auch 2 Wochen. Dann müsste ich meine beiden Racker nicht mit zur Arbeit nehmen. Am nächsten rief ich bei der Kita an. Doch die sagten mir, dass alle Plätze belegt sind. Ich müsste bis September warten.

Zu Pfingsten nahm ich wieder etwas Urlaub. Es sollte eine Verwöhnwoche sein. Na ja nicht ganz. Nur die erste Hälfte der Woche. Etwas für meinen Körper tun. Oder besser beschrieben, für meinen Körper machen lassen. Als erstes ging ich zu Rudi, meinem Onkel. Dort ließ ich mir meine Haare kürzen (schneiden, ca. 20 cm) und neu einfärben (blond). Am nächsten Tag ging ich zur Maniküre und Pediküre. Man gönnt sich ja sonst gar nichts. Wiederum am nächsten Tag ließ ich mir eine Thaimassage verpassen. Mal so richtig wieder einmal durchkneten lassen und die Seele ein wenig baumeln lassen. Tut einem gestressten Körper ganz gut. Einen Tag später ging ich zum Doktor, um mich durchchecken zu lassen. Dort fragte mich mein Doktor, ob ich unter Schlafstörungen leide. Was ich mit "Ja und Nein" beantwortete. Ich fügte noch hinzu, das meine Schlafstörungen besonders während der Arbeit auftreten. Ich komme einfach nicht dazu. Er lachte. Danach fragte er mich ob ich Allergien habe. Was ich wiederum mit "Ja und Nein" beantwortete. "Ich bin allergisch gegen die Arbeit. Aber ich hatte bisher noch keinen Dümmeren gefunden, der meine Arbeit mitmacht." Wieder grinste er.

Dann checkte er mein Körper durch. Mit dem Stethoskop horchte er mein Körper ab usw.. Begrapschte mein Busen und spielte an der Möse herum. So wie in früheren Zeiten. Natürlich achtete er darauf, das die beiden Kinder nichts von dem sahen. Auch würde er mich am Liebsten auf dem Untersuchungstisch ficken. So wie früher. Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, erzählte ich ihm, das ich ein ganz großes Problem hatte: " Ich möchte wieder schwanger werden und seit über einem halben Jahr hatte ich die Pille abgesetzt. Wir bumsen fast täglich und ich werde einfach nicht schwanger. An mir kann es doch nicht liegen. Denn ich bin ja schon Mutter. Oder liegt es vielleicht an unsere Sexpraktiken? Oder ist mein Freund vielleicht zeugungsunfähig?" Fragen über Fragen. Der Onkel Doktor erzählte mir dann über die Befruchtung der Eizelle im Mutterleib. Das so einen Samen des Mannes über 5 Tage im Unterleib der Frau überleben kann. Und etwas über die Anatomie des männlichen Geschlechts. Dann sprach er noch von wie viel Samen so ein Mann am Tag produzieren kann. Nämlich 300 bis 500 Millionen bis zum 90. Lebensjahr. Praktisch ein Lebenlang. Doch mit zunehmenden Alter nimmt die Spermaqualität (nämlich die Beweglichkeit der Spermien. Zum Schluss liegen sie alle im Koma. Anmerkung der Autorin) kontinuierlich ab. Und unter einer Produktion von ca. 20 Millionen Spermien pro Milliliter gilt man als zeugungsunfähig. Mein Doktor rät meinem Freund zum Urologen zu gehen, um seine Zeugungsfähigkeit zu untersuchen. Dann fragte ich ihn noch ob es vielleicht daran liegen könnte weil mein Freund ziemlich viel Samenflüssigkeit produziert und das praktisch, wenn er in meine Möse spritzt, ein Großteil vom Samen wieder aus meiner Möse herausgespült wird. Der Doktor stimmte mir zu: "Ja, das kann möglich sein. Dann fragte er nach : "Von wie viel sprechen wir überhaupt." Ich antwortete ihm: "Nun von einem Sektglas voll." Der Doktor staunte nicht schlecht: "Das ist viel. Sogar sehr viel. Normal wäre die Hälfte von einem Schnapsglas."

Dann sprach ich von der Phobie meines Freundes: "Er geht ungern zum Arzt. Er hat es nicht gern, wenn irgendwer an seinem Körper herumgepfuscht." Mein Doktor: "Dann kann ich dir leider nicht weiterhelfen." Dann sprach mein Doktor weiter: "Wie wäre es mit einer künstlichen Befruchtung?" Ich schüttelte mit dem Kopf: "Kann ich mir nicht leisten. Viel zu teuer." Mein Doktor machte noch einen Vorschlag: "Dann macht doch zusammen ein Urlaubstrip. Eine Woche Tapetenwechsel wirkt manchmal Wunder. Natürlich müsst ihr auf Sex verzichten und erst am letzten Tag eine Nummer schieben." Ich: "Oje. Das wird schwer werden. Wir bumsen nun einmal sehr gerne. Aber ich werde es versuchen, enthaltsam zu sein." Zum Abschied übergab mein Hausarzt mir ein Zettel mit Anschrift eines guten Urologen. Seine Worte machte mich nachdenklich. Ich überlegte wie ich es schaffe mein Freund zu einem Urologen zu schicken oder gemeinsam Urlaub zu machen ohne Sex zu haben. Dilemma, Dilemma. Am nächsten Tag ging ich früh zu einer Zahnärztin und ließ dort mein Zahnstein entfernen und meine Beißerchen durchchecken und am Nachmittag ging ich zu einer Kinderärztin. Dort ließ ich Manuela und Michaela durchchecken.

Fortsetzung folgt



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