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Das Gespräch (fm:Sonstige, 6751 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 10 2017 Gesehen / Gelesen: 19159 / 15714 [82%] Bewertung Geschichte: 9.20 (85 Stimmen)
An einem verschlafenen Bahnhof treffe ich auf eine Frau, die wie ich ihren Zug verpasst hat. Wir unterhalten uns. Ich beginne ihr von einem Abenteuer zu erzählen, das mit einer heißen Nacht vor 6 Jahren begann und nehme dabei kein Blatt vor den

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genommen hat.

"Ich weiß, du hast was mit einer Frau", sagt sie nach einer Weile, "mit einer heißen Frau, ich seh' es in deinen Augen. Komm schon, erzähl mir von ihr!" Eine Menge Gedanken schießen mir durch den Kopf. Man kann nicht behaupten, sie hätte hinter dem Berg gehalten, was persönliche Details anbe­langt, das versetzt mich in die Lage einer gefühlten Bringschuld. Aber irgendwie passt der sexuali­sierte Grundton unserer Unterhaltung ohnehin zu meiner gegenwärtigen Stimmungslage; ich denke in letzter Zeit sowieso die meiste Zeit an Sex, denn in einem Punkt liegt meine Gesprächspartnerin goldrichtig: ich habe was mit einer Frau und zwar mit einer ziemlich heißen. "Ihr Name ist Anna", antworte ich nach einer Weile "und du hast recht - sie IST heiß!" "Wie sieht sie aus?" will meine Banknachbarin sofort wissen. "Sie hat dunkelbraune lockige Haare", sage ich, "hat eine tolle Figur und ist sehr hübsch. Und: sie trägt eine Brille, das macht mich total an!" Sie lächelt wissend; man sieht ihr an, dass sie ihren kleinen Triumph auskostet. "Wie habt ihr euch kennen gelernt?" "Das ist eine interessante Geschichte", sage ich, "wann geht dein Zug?". Sie grinst. "In über zwei Stunden; erzähl!"

"Na gut", sage ich. "Das erste mal begegnet sind wir uns vor ungefähr 6 Jahren. Ich war auf einer Hochzeit eingeladen; ein Bekannter von mir hat das zweite Mal geheiratet. Sein Trauzeuge kommt von weiter her und ist mit seiner Tochter angereist - das war sie." Sie schenkt mir einen verwunder­ten Blick: "wie alt war sie denn damals?" "Zwanzig", sage ich, "blutjung also. Wir haben uns im­mer wieder beim rauchen vor der Türe getroffen und recht bald angefangen zu flirten. Ich hab mir allerdings keine großen Gedanken gemacht; sie war ja die Tochter eines Bekannten, da denkst du erst mal 'Finger weg!' Aber es war auch nicht zu übersehen, dass sich da eine ganz eigene Chemie zusammen braute; sie hatte so ein offenes Lachen, dass ich wahnsinnig attraktiv fand." Sie sieht mich gespannt an, ich fahre fort: "Jedenfalls war die Hochzeit irgendwann vorbei und wir sind alle zu der Pension gefahren, in der die Gesellschaft übernachtete. Die meisten Gäste gingen relativ zü­gig zu Bett; wir jedenfalls saßen zu zweit noch eine Weile in der Wirtsstube und tranken jeder ein Bier, das sich dort noch irgendwie auftreiben ließ. Irgendwann meinte sie dann, wir könnten ja noch eine rauchen gehen. Also sind wir vor die Türe und haben das ganze zum Anlass genommen, einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Ich weiß noch, wie sie mich unterwegs fragte, ob ich ab und an mal einen durchziehen würde. Ich rauch tatsächlich ganz gerne mal ab und an einen Joint, alle paar Wochen, wenn sich's ergibt. Also bejahte ich. Ich weiß noch, dass sie recht begeistert war: 'Ich wusste es! Ich wusste, dass du auch kiffst'." Ich mache eine kleine Pause.

Sie hakt nach: "Warum denkst du, war das etwas besonderes für euch in diesem Moment?" Ich überlege. "Naja, wir waren ja Teil dieser Hochzeitsgesellschaft; beide schick angezogen, ich im An­zug etc. Da zählen sozusagen die inneren Werte. Wobei ich jetzt kiffen nicht wirklich für einen Wert an sich halte, aber es bildet in solchen Momenten doch einen interessanten Kontrast zum äußeren Erscheinungsbild. Wir gingen also spazieren und rauchten dabei jeder eine Zigarette. Es muss schon recht spät gewesen sein, denn als wir zurück kamen, war klar, dass wir jetzt schlafen gehen würden. Ich ging also auf mein Zimmer und kaum dass ich die Türe hinter mir geschlossen hatte, klopfte es und sie stand vor mir." Verschiedenste Erinnerungen überkommen mich bei dem Bild, das sich in meinem Kopf aufbaut: Anna, wie sie leicht schüchtern im Türrahmen steht und nicht ungebeten her­einkommen, aber auch nicht wieder gehen mag. Wie sie zu mir sagt: 'Ich glaube schon, dass du auch bei sehr jungen Frauen ganz gut ankommst'. Meine Banknachbarin schweigt und sieht mich erwartungsvoll an.

"Jetzt gab's für mich logischer Weise kein zurück mehr," sage ich, "ich hab sie vorsichtig in mein Zimmer gezogen und die Tür hinter ihr zugemacht. Dann haben wir sofort angefangen uns zu küs­sen." "Wie hat sie geschmeckt?" fragt mich die Frau auf meiner Bank. Ihre Stimme kommt mir vor, als käme sie von weit weg; die Erinnerung an diese Nacht beginnt, meinen Verstand ein wenig zu vernebeln. "Sie hat jung geschmeckt und lebendig", sage ich in dem Versuch, das Unbeschreibliche in Worte zu fassen. "Wir küssten uns leidenschaftlich und ich fand das ganze ziemlich erregend. In einem Winkel meines Gehirns dachte ich noch: 'das kannst du nicht machen, wenn das ihr Vater raus bekommt', aber der Moment war viel zu erotisch. Ich wollte sie anfassen, überall; sie trug ein luftiges Oberteil, unter dem bald meine Hand verschwunden war. Ich konnte ihren Rücken spüren, ihre Haut war so unglaublich weich..." Wenn ich drüber nachdenke, erzähle ich dieser Frau neben mir gerade ziemlich intime Details. Allerdings ist da ja der Umstand, dass sie auch nicht gerade sparsam ist, was das Offenlegen ihrer persönlichen Geschichte anbelangt - wir haben gewisserma­ßen einen unausgesprochenen deal, dass das völlig ok ist. Trotzdem halte ich erst mal inne, auf der Suche nach Anzeichen, dass mein Erzählfluss eventuell unangebracht ist. Es hat aber nicht den An­schein; meine Gesprächspartnerin sieht mich gespannt an und will offenkundig wissen, wie es wei­ter geht.

Also lasse ich mich nicht bremsen und fahre fort: "Ich will ihren Hintern spüren; ich lasse meine Hand langsam an ihrem Rücken nach unten gleiten und in ihrem Höschen verschwinden, während wir uns wild weiter küssen. Ich will ihre Pobacken anfassen und spüren, wie elastisch sie sind, ich will alles berühren, was ich da in die Finger bekomme; ich will den Moment hinauszögern, in dem ich mit meiner Hand tiefer gleite. Millimeterweise will ich mich voran tasten, will mit Zeige- und Mittelfinger auskundschaften, was ich dort entdecken kann. Ich will es auskosten, wenn beide Finger sich tiefer hinein tasten, nach unten, nach vorne, links und rechts von ihren Pobacken sanft umschlossen. Immer weiter will ich machen, ganz langsam, bis ich mit meinen Fingerspitzen ihre feuchte Muschi berühre." In meinem Kopf läuft mittlerweile ein astreiner Kinofilm ab angesichts dieser aufkommenden Erinnerungen und es gelingt mir kaum, mich auf etwas anderes zu konzen­trieren; nur ganz am Rande bemerke ich die gewaltige Beule in meiner Hose. Meine Gesprächspart­nerin sieht mit gespannter Mine zu mir herüber; ihr Blick bedeutet mir, fortzufahren.

"Es war unbeschreiblich. Inzwischen lagen wir auf dem Bett und ich machte mich daran, ihr den BH aufzumachen. Wir küssten uns ununterbrochen. Irgendwann war der Verschluss offen, aber an­sonsten waren wir mehr oder weniger noch komplett angezogen. Ich war dermaßen heiß darauf, ihre Brüste zu sehen, sie anzufassen. Dieser Moment, bevor man das Objekt der Begierde zum ersten mal sehen und berühren kann, ist unbeschreiblich. Ich konnte nicht aufhören, sie zu küssen und zu­gleich wollte ich ihr alles ausziehen, sie nackt sehen, wie Gott sie schuf, wollte überall gleichzeitig hinschauen. Ich wollte alles von ihr sehen, ich wollte alles von ihr haben, ihre Brüste, ihren Po, ihre Nippel, ihre feuchten Schamlippen, leicht geöffnet und dazwischen die Klitoris, heiß und rosig und unfassbar weiblich." Mit einer Faser meines Verstandes bemerke ich, dass ich mich gerade um Kopf und Kragen rede. Es ist bemerkenswert; ich erzähle soeben einer wildfremden Frau ins Pornografi­sche gehende Details aus meinem Sexleben. Das ist vermutlich der selbe Effekt, der Männer dazu veranlasst, ihre tiefsten Geheimnisse ihrem Friseur anzuvertrauen oder dem Barkeeper. Jedenfalls fühlt sich das ganze nicht unnormal an - vielleicht auch aufgrund der Tatsache, dass es eine mehr oder weniger lesbische Frau ist, die mir da zuhört.

"Irgendwann konnte ich mich losreißen und ihr Oberteil und BH in einem ausziehen. Ich habe noch genau vor Augen, wie sie die Arme nach oben reckt, und darauf wartet, ausgezogen zu werden; ein unfassbar erotischer Moment. Ich platzte fast vor Spannung. Ich schob also den geöffneten BH zu­sammen mit dem Oberteil langsam nach oben. Schließlich war das zusammen geknautschte Stoff­bündel auf der Höhe ihres Kopfes angekommen und ihre Arme, die sie nach oben gereckt hatte, wa­ren für einen kurzen Moment in ihrem Oberteil gefangen. Dieser eine Augenblick, in dem ihre Au­gen verbunden waren und ihre Arme gefesselt, das war der Moment, in dem ich zum ersten Mal ihre Brüste sah. Es war unfassbar. Ich sah zwei weiche Explosionen purer Weiblichkeit, darunter ein per­fekt geformter Bauchnabel auf einem sportlich flachen Bauch. Es war ein unglaublich schöner Anblick und ein unglaublich geiler Moment. Ich zog ihr Oberteil und BH komplett aus und sog in mich auf, was ich sah, während ich halb auf ihr lag. Dann schloss ich meine rechte Hand um eine ihre Brüste und begann zu ertasten, wie sie sich anfühlt, während ich wieder anfing, sie zu küssen. Ich wollte fühlen, wie weich sie sind, wie heiß. Und ich wollte sie schmecken; ich küsste ihre Brust­warzen, ich leckte daran, sog daran, wollte sie komplett erspüren, erschmecken, während ich meine Hand in ihren Haaren vergrub. Ich wollte überall gleichzeitig sein mit meinen Händen, wollte ihre Brüste berühren, ihre Haare, wollte mit meiner Zunge in ihren Mund und mit meinen Fingern zwi­schen ihre Beine." Ich mache eine Pause, die erotische Wucht meiner eigenen Erzählung muss ich selbst erst mal verdauen.

Meine Nachbarin sieht mich mit einem Lächeln an; man merkt ihr an, dass ihr die Erzählung gefällt, ja, dass sie es genießt. Wir schweigen eine Weile; trotz unserer unausgesprochenen Abmachung muss ich mich noch immer dran gewöhnen, dass ich in meinem Redefluss gerade solche krass per­sönlichen Dinge preis gebe. Irgendwann sagt sie: "weißt du, manchmal beneide ich euch Männer. Wenn eine Frau die Beine für mich breit macht und ich ihre feuchte Muschi vor mir habe, kann ich daran riechen, kann sie schmecken und kann ein paar Finger reinstecken oder manchmal sogar die ganz Hand. Das könnt ihr auch, aber ihr habt noch euren Schwanz. Wie toll muss das sein, die Bei­ne der Frau in der Hand zu halten und zusehen zu können, wie der eigene Schwanz langsam in ihr verschwindet... Ganz langsam rein, bis nichts mehr davon zu sehen ist. Ich muss mir dafür einen Strap On umschnallen." Ich frage nicht, was ein Strap On ist, ihrer Erzählung entnehme ich, dass es sich dabei wohl um einen Dildo zum Umschnallen handeln dürfte. "Erzähl weiter!" sagt sie, "habt ihr dann gefickt?" Wie gehabt, sie nimmt kein Blatt vor den Mund. Allerdings finde ich das in dem Moment genau richtig und gut so. Die Bandbreite unserer Sprache fand ich schon immer ein inter­essantes Thema, wenn es um das Thema unten rum geht. Im rechten Moment ist "ficken" genau das richtige Wort und es tut gut, es ab und an auch mal von einer Frau zu hören; die Damenwelt ist in der Hinsicht bekanntlich etwas vorsichtiger, als wir Männer.

"Nein, tatsächlich nicht", gebe ich zurück, "wir hatten leider keine Kondome." "Wie schade!", sagt sie, "aber ich gehe davon aus, dass das nicht lange auf sich warten ließ". Sie grinst mich breit an. "Nicht so ganz", fahre ich fort, "Wir sind irgendwann eingeschlafen und haben am nächsten Tag peinlichst versucht zu vermeiden, dass irgend jemand Verdacht schöpft. Die Hochzeitsgesellschaft löste sich rasch auf und jeder ist wieder nach hause gefahren. Zuvor haben wir allerdings unter dem Sigel der Verschwiegenheit Telefonnummern ausgetauscht - ich wollte unter allen Umständen ver­meiden, dass ihr Vater davon Wind bekommt. Wir haben jedenfalls kurz darauf vereinbart, uns wie­der zu treffen; hat aber ein bisschen gedauert, weil ich zwischenzeitlich im Urlaub war und sie Stress mit der Schule hatte. Zwei, drei Monate danach bin ich dann zu ihr gefahren und habe sie be­sucht." Sie sieht mich äußerst gespannt an. "Nachdem es ja das erste mal nicht geklappt hatte, wa­ren wir ja beide super heiß darauf, es zu tun. Es hat auch nicht lang gedauert nach meiner Ankunft, dann lagen wir bei ihr im Bett - und haben's getan." "Und, wie war's?" will sie wissen.

"Um ehrlich zu sein, irgendwas hat da nicht gepasst", sage ich; "es war nicht so, wie wir es uns ge­wünscht, vorgestellt, ersehnt hatten. Irgendwie fehlte" - ich suche nach dem passenden Wort - "die Freiheit. Wir waren beide nicht frei zu dieser Zeit. Nicht unfrei im Sinne von gebunden, ich spreche von einer mentalen Freiheit, die wir beide damals nicht hatten. Ich weiß nicht, ob du verstehen kannst, was ich meine; sie wohnte zu der Zeit noch bei ihren Eltern, das war ziemlich suboptimal und ich hatte gerade mit einer Psychotherapie angefangen und mich mit Erkenntnissen zu beschäfti­gen, die einen ganz schön unlocker machen können." Sie setzt einen nachdenklichen Blick auf und wir schweigen wieder eine Weile. Dann sagt sie: "ja, das kann ich gut verstehen; zudem sind 3 Mo­nate Wartezeit ziemlich lang. Das alleine nimmt die Leichtigkeit schon arg in Anspruch." "Das kommt noch hinzu", sage ich. "Jedenfalls, nach dieser Aktion haben wir uns aus den Augen verlo­ren und ich dachte, das war's dann."

Sie schaut mich schockiert an: "wieso aus den Augen verloren?" "Genauer gesagt gab es einen wüs­ten Streit", antworte ich, "Anna kann recht impulsiv sein, deshalb ist sie ja so sexy". Ich grinse viel­sagend. "Ich war jedenfalls bemüht, nicht mehr an sie zu denken, auch wenn mir immer mal wieder unsere erste heiße Nacht in den Sinn kam. Ich war wenig später auch in einer längeren Beziehung, die mein Leben in eine andere Richtung lenkte. Das war zu Beginn ganz großartig, am Ende aber nur noch anstrengend." Sie grinst: "ich bin - noch - verheiratet, da erzählst du mir nichts neues. Er­zähl weiter!" Ich fahre fort: "Jedenfalls, vor ca. eineinhalb Jahren, meldet sie sich wieder bei mir und wir räumen den Streit, in dem wir auseinander gegangen sind, rasch aus. Das krasse dabei war folgendes: die Kontaktaufnahme kam per facebook zustande, war dann aber auch schnell zu den Akten gelegt; sie hat kurz darauf ihr Profil gelöscht und ich hab's erst mal auf sich beruhen lassen. Wenig später allerdings spinnt mein Handy und wählt selbständig ihre Nummer, die seit damals noch eingespeichert war - weil Anna der erste Eintrag ist! Und erst dadurch kam unser erneuter Kontakt dann überhaupt in Gang." Sie lächelt wissend: "ein Wink des Schicksals."

"Kann schon sein", sage ich grinsend. "Wir begannen, uns zu schreiben, per WhatsApp. Wir redeten zunächst mal über unser Leben, wohin unsere jeweilige Reise uns seitdem geführt hat und was uns bewegt. Rasch kam heraus, dass sie auch mit einer Therapie angefangen und begonnen hat, sich über ein paar hakelige Themen Gedanken zu machen, die ihr Leben betreffen. Ich erzähle das des­wegen, weil mir sowas den größtmöglichen Respekt abnötigt - das ist der steinige Weg, den man­che von uns aber gehen müssen. Und - by the way - ich kann nur mit jemandem ernsthaft Sex ha­ben, den ich respektiere. Fasziniert durften wir feststellen, dass wir ein paar sehr fundamentale Ge­meinsamkeiten haben, von denen wir nicht die blasseste Ahnung hatten. Die Basis unserer Unter­haltung war zunächst eine völlig andere als damals, eine sehr sehr ehrliche Basis, bei der wir nichts ausließen und selbst die Themen angeschnitten haben, bei denen's auch mal richtig weh tut. Auf die­se Weise entstand eine Art Vertrautheit, die du mit ficken alleine so leicht nicht herstellen kannst. Es gab immer mal wieder Pausen, aber streckenweise haben wir viel gechattet, bis spät in die Nacht."

Meine Banknachbarin grinst. "Lass mich raten..." "Ja, richtig", sage ich, "irgendwann begannen sich die Chats in eine erotische Richtung zu bewegen. Wir bemerkten, dass wir uns noch immer ge­genseitig anmachen und fanden Gefallen daran, uns gegenseitig versaute Dinge zu schreiben. In ei­nem Chat hatte sie mir von einem Traum erzählt, in dem ich plötzlich bei ihr vor der Türe stand, sie wäre jedoch total verplant gewesen und hätte keine Zeit für mich gehabt. Bei mir weckte das im Nachhinein so die eine oder andere Assoziation; ich stellte mir vor, ich stünde tatsächlich vor ihrer Türe und sie macht auf - und zwar splitternackt. Es kam dann allerdings ein wenig anders. Sie musste nämlich ein Praktikum machen und zwar in meiner Stadt. Also bekam ich eines Tages eine WhatsApp-Nachricht, in der sie mir mitteilte, dass sie für die nächsten 2 Monate hier wäre. Es war nur diese Feststellung, kein Vorschlag, ob wir uns treffen sollen. Weißt du was meine erste Reaktion darauf war?" Sie sieht mich fragend an. "Ich hab sofort einen riesen Ständer bekommen, als ich ihre Nachricht gelesen habe. Ich habe ihr postwendend zurück geschrieben und ihr gesagt, dass ich sie herzlichst willkommen heiße in meiner Stadt und ob sie sich schon eingerichtet hätte. Von einem Treffen hab ich zunächst auch nichts gesagt. Ich war dermaßen hibbelig und musste mir als erstes einen runter holen, wenn du weißt, was ich meine." Sie sieht mich grinsend an und nickt.

"Am nächsten Tag hab ich ihr dann geschrieben und vorgeschlagen, ihr meine Stadt zu zeigen. Sie fand die Idee gut, meinte aber, das müsse bis zum Wochenende warten, da sie in ihrem Praktikum gerade äußerst eingespannt sei. Ich fragte, wo ihre Arbeit sei und bekam auch raus, dass sie am Frei­tag um 3 Uhr Nachmittags Feierabend hat. Du kannst dir vorstellen, was in mir vorging. Ich musste nicht groß überlegen, sondern stand an besagtem Freitag Punkt 3 Uhr Nachmittag bei ihr vor der Arbeit." Ich mache eine Pause, um den Moment vor meinem geistigen Auge Revue passieren zu lassen. Sie hakt nach: "was hat sie gesagt, als sie dich erkannt hat?" "Sie stand mit offenem Mund da und hat mich angeschaut, ohne etwas zu sagen", antworte ich. "Drei Meter weg von mir und hat sich nicht bewegt. Ich ging auf sie zu, nahm sie bei der Hand und sagte: 'komm mit, ich zeig dir was'. Wir gingen ein bisschen spazieren. In meiner Stadt gibt es einen Park, in dem bei schönem Wetter Jongleure und alle möglichen Straßen-Künstler rum hängen und Performances veranstalten, dort gingen wir hin und unterhielten dabei uns über Gott und die Welt. Im Park angekommen, setz­ten wir uns auf eine Bank und schauten den Jungs ein wenig beim Jonglieren zu, sie fand das mega cool. Irgendwann fragte ich, ob sie Lust hätte, was zu essen; ich hatte selbst ein wenig Hunger und fand das eine gute Idee; mittlerweile war es später Nachmittag und die Sonne bereits am unterge­hen. Auch sie fand den Plan gut. Ich zählte ein paar Restaurants auf, die ich kannte, meinte dann aber, es wäre vielleicht eine noch bessere Idee, sich Käse, Baguette und eine Flasche Wein zu besor­gen und sich damit bei mir auf den Balkon zu setzen."

Sie grinst. "Du Schlingel..." Ich bemühe mich, etwas richtig zu stellen: "Nee, das war gar nicht so planmäßig gedacht in dem Moment. Der Tag war einfach perfekt; Spätsommer, bestes Wetter, ich war total in der Gegenwart in diesem Moment und hatte Lust auf Käse, Baguette und Wein. Zudem hatten wir uns ja 6 Jahre nicht mehr gesehen und es gab so viel zu besprechen. Natürlich war ich mega scharf auf sie, aber mit dieser Tatsache gedachte ich mich später zu beschäftigen. Also mach­ten wir uns auf den Weg, besorgten Käse, Wein, Baguette und ein paar Oliven und fuhren dann zu mir. Wir machten es uns auf dem Balkon bequem. Die Sonne war bereits unter gegangen, aber es war noch immer ziemlich warm. Ich breitete unsere Einkäufe auf dem Tisch aus und entkorkte den Wein; unten plätscherte der abendliche Rest des Großstadtverkehrs dahin. Wir aßen und unterhielten uns eine Weile. Irgendwann ging ich in die Küche, um die zweite Weinflasche aus dem Kühlschrank zu holen. Als ich wieder auf den Balkon kam, sah ich sie vor mir sitzen, mit dem Rücken zu mir. Sie drehte den Kopf nach hinten und sah mich von schräg unten an, mit leicht geöffnetem Mund. Dieser Anblick löste etwas in mir aus; es fühlte sich an, als würde die Zeit plötzlich langsamer laufen und sich alles um diesen Moment drehen. Ich stellte die Weinflasche ab und legte meine Hände auf ihre Schultern."

"Als sie meine Hände auf ihren Schultern spürte, sank sie sofort entspannt in ihrem Stuhl zusam­men und neigte den Kopf nach vorne. Ich begann langsam, sie zu massieren. Keiner von uns sagte ein Wort. Ich sah ihren Nacken und ihren Hals vor mir, samtweich und wunderschön. Eine ungeheu­re Aufregung überkam mich; in meinen Fingerspitzen kribbelte es. Ich hatte Lust, meine Finger in ihren Haaren zu vergraben, ihren Hals zu berühren, ihre Wangen, ihre Ohren. Irgendwann war ich überall mit meinen Händen; sie legte sie den Kopf in den Nacken und sah mich von unten an. Ich sah ihr in die Augen und bemerkte, wie schnell ihr Atem ging. Ich wollte ihre Brüste sehen, sie an­fassen; ohne zu überlegen, beugte ich mich vor und griff den unteren Rand ihres T-Shirts. Wieder reckte sie die Arme hoch, wie beim ersten mal, als wir uns begegnet waren und ich zog ihr das T-Shirt über den Kopf. Dann beugte sie sich nach vorne, drehte beide Arme auf den Rücken, und öff­nete ihren BH-Verschluss. Der Moment war einfach der Wahnsinn; sie saß vor mir, im Halbdunkel, mit geöffnetem BH und sah von unten zu mir herauf, mit einem Blick, der 'zieh ihn mir aus' sagte. Ich zog ihr den BH aus und sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und ließ den Kopf nach hinten über die Stuhllehne hängen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie phantastisch dieser Anblick war. Anna, halb liegend auf ihrem Stuhl, wie hin gemalt und ich hatte nur Augen für ihre Brüste. Zwei wunderbare Halbkugeln, leicht beschienen vom Mondlicht, die Brustwarzen frech nach oben ge­richtet. Ich beugte mich nach vorne und nahm jede in eine Hand. Du glaubst nicht, wie gut sich das anfühlte."

Meine Banknachbarin scheint konzentriert und gespannt zuzuhören; ihrem Blick entnehme ich, dass sie durchaus nachvollziehen kann, wie gut sich das anfühlt. "Ich knete ihre Brüste, sie stöhnt leise - abgesehen davon sagt noch immer keiner von uns ein Wort. Ich will wissen, wie sich ihre Nippel anfühlen - ich nehme einen davon zwischen Daumen und Zeigefinger und ziehe ganz sanft daran, wobei sie leicht stöhnt; ich kann das Gewicht ihrer Brust daran spüren. Auf dem Balkon hält mich jetzt nichts mehr; ich nehme ihre Hand und trete zwei Schritte zurück. Als sie aufsteht, ist das wie­der eines von den Bildern, die du nicht mehr vergisst. Sie steht vor mir, oben ohne im Mondlicht, dann folgt sie mir langsam in die Wohnung. Ihre Brüste federn bei jedem Schritt ganz leicht. Als wir das Wohnzimmer betreten, lege ich meine Arme um sie und küsse sie. Dieser Kuss ist wie eine Explosion. Ich spüre ihre Zunge an meiner und kann noch etwas von dem Wein schmecken, den wir getrunken haben. Sie vergräbt ihre Hände in meinen Haaren, ich umfasse mit beiden Händen ihre Pobacken und drücke sie an mich. Mein Schwanz explodiert in der Hose und drückt sich gegen ihren Schritt, was sie heftig aufstöhnen lässt. Ich weiß nicht, wie lange wir so da standen; ir­gendwann lösten wir uns voneinander und ich nahm sie bei der Hand, wir gingen Richtung Schlaf­zimmer."

Ich bin wieder dabei, mich in Rage zu reden; aus unserem Gespräch ist mittlerweile ein lupenreiner Monolog geworden. Nur noch ich rede, völlig in die Erinnerung an diesen Moment versunken und bekomme nur noch halb mit, was um mich herum geschieht. "Wenig später liegen wir auf meinem Bett und küssen uns wieder. Unsere Hände sind überall. Irgendwann liegt sie auf dem Rücken und ich sitze auf ihr, irgendwie wird mein T-Shirt ausgezogen, wahrscheinlich wir beide gemeinsam. Ich sauge wieder ihren Anblick in mich auf, ihre phantastischen Brüste, die sanft und weich vor mir lie­gen, ihre Bauchdecke, die sich schnell auf und ab bewegt. Ich fasse ihre Brüste an, ihr Gesicht, ihre Haare, ich habe jedes Zeitgefühl verloren. Dann knöpfe ich ihre Hose auf. Sie hebt leicht das Be­cken und ich ziehe sie ihr aus. Nun liegt sie vor mir, mit nichts bekleidet, als ihrem Höschen. Ich streiche an der Innenseite ihrer samtweichen Oberschenkel entlang und sie beginnt heftig zu atmen. Sie spreizt leicht die Beine und ich streiche mit meiner Hand ganz langsam weiter an der Innenseite ihre Schenkel entlang, nach oben. Ihr Atem wird schneller. Kurz bevor ich mit meiner Hand bei ih­rem Höschen angekommen bin, höre ich auf und beginne wieder, sie zu küssen. Sie krallt ihre Fin­der in meine Haare; irgendwann liege ich auf dem Rücken und sie sitzt auf mir und knöpft meine Hose auf; ich ziehe sie mir selbst aus und die Unterhose gleich mit."

"Ich liege nackt vor ihr; sie wirft einen Blick auf meinen beinharten Schwanz und nimmt ihn in die Hand. Ich weiß nicht, wie mir geschieht, der Moment ist unfassbar. Sie umschließt ihn mit der Hand und drückt ein wenig zu, dann beugt sie sich nach unten, ihre Brustwarzen streichen sanft über mei­ne Beine. Sie nimmt ihn in den Mund. Ich fühle wie ihre Zunge ihn einmal umkreist, dann lässt sie ab und kommt wieder hoch zu mir. Wieder küssen wir uns wild. Ich drehe sie auf den Rücken und ziehe ihr das Höschen aus. Sie liegt vor mir, mit leicht gespreizten Beinen und wieder ist es einer dieser Momente, die man nicht wieder vergisst. Sie ist spiegelglatt rasiert, die kleinen Schamlippen stehen leicht hervor und ich kann ihre Klitoris erkennen. Ich küsse ihre Brüste, sauge an ihren Nip­peln. Dann bewege ich mich langsam nach unten. Ich küsse ihren Bauch, berühre mit der Zungen­spitze ihren Bauchnabel, währen ich mit beiden Hände ihre Taille umfasse. Ich bewege mich noch ein bisschen tiefer. Sie spreizt ihre Beine noch ein bisschen und dann bin ich mit meinem Gesicht ein paar Zentimeter vor ihrer heißen, feuchten Muschi. Es war unfassbar. Sie hebt ganz leicht das Becken und ich höre ihr Stöhnen von oben. Langsam, ganz langsam bewege ich mich auf sie zu. Ich lege beide Daumen auf ihre Schamlippen und spreize sie leicht, dann berühre mit der Zungenspitze die Klitoris. Sie stöhnt heftig. Ich drücke meine Zunge etwas fester gegen sie und beginne, kreisen­de Bewegungen zu machen. Ich koste ihre Muschi, sie schmeckt frisch und heiß; ich bemerke, wie feucht sie ist. Ich umfasse ihre Hüften mit meinen Händen und drücke mit meiner Zunge gegen ih­ren Kitzler, ich erkunde ihre Schamlippen, ihre Klitoris von allen Seiten, den gesamten feuchten und heißen unfassbaren Wahnsinn, den sie mir präsentiert."

"Nach einer Weile - es kann eine Ewigkeit gewesen sein oder nur 1 Minute - löse ich mich und be­wege mich wieder nach oben, um sie zu küssen. Wieder bleibt die Zeit stehen; unsere Zungen ver­knoten und lösen sich wieder, ich spüre ihre Zähne, schmecke ihren Mund. Unsere Hände krallen sich in Haare, umfassen Pobacken, umschließen Brüste; unsere Finger verschwinden in Mündern und zwischen Schamlippen. Als wir uns - nach einer Ewigkeit - voneinander lösen, setzt sie sich auf. Ich setzte mich ihr gegenüber und wir sehen uns in die Augen. Keiner sagt einen Ton. Dann dreht sie sich um und baut sich auf allen Vieren auf. Und wieder: ein Anblick, den man nie mehr vergisst. Ich sehe ihren Hintern vor mir, die Pobacken leicht gespreizt und dazwischen ihre beiden wunderbaren Löcher. Ihr Hohlkreuz mit den Rippenansätzen auf der Seite und ihre beiden Brüste, die in der Luft hängen und bei jeder Bewegung leicht hin und her wippen. Ich genieße diesen An­blick in vollen Zügen; mein ohnehin schon rasanter Herzschlag beschleunigt sich noch einmal. Sie bewegt ihren Hintern kaum merklich ein paarmal von links nach rechts; ich knie mich hinter sie und umfasse mit den Händen ihre Hüften. Ich nähere mich ihr langsam, zentimeterweise."

Mittlerweile habe ich vollkommen aus den Augen verloren, dass ich eine Zuhörerin habe. Ich bin derartig gefangen in meiner Erinnerung dass ich überhaupt nichts mehr wahrnehme; mein Blick ist in die Ferne gerichtet und die Worte sprudeln aus mir heraus, ohne dass ich etwas dagegen unter­nehmen könnte. "Irgendwann berührt mein Schwanz ihre Muschi. Ich nehme ihn in die Hand und biege ihn leicht nach unten, so dass ich meine Eichel gegen ihre Klitoris drücken kann. Wir stöhnen beide leicht, gleichzeitig. Dann bewege ich ihn wieder nach oben, zwischen ihren Schamlippen, ganz langsam. Ein paarmal bewege ich ihn auf und ab, wobei ich jedesmal ein winziges bisschen tiefer eindringe. Es geht super leicht, weil sie immens feucht ist. Dann halte ich es nicht mehr aus und schiebe meinen Schwanz in sie hinein. Ich sehe zu, wie er zwischen ihren Schamlippen ver­schwindet, Zentimeter um Zentimeter. Ich ziehe sie an mich heran und bewege mich gleichzeitig nach vorne; irgendwann ist mein kompletter Schwanz in ihr verschwunden, ihre Pobacken drücken sanft gegen meine Hüften. Ich verharre einen Moment so und genieße diesen unfassbaren Augen­blick. Langsam ziehe ich ihn wieder ein bisschen heraus, dann wieder rein, dann wieder raus... Ich werde schneller, und mein Atem geht heftig. Wieder sauge ich den Anblick in mich auf, der sich mir bietet: ihren wunderbaren Hintern, den ich in den Händen halte, ihre Brüste, die samtweich nach un­ten hängen und bei jedem Stoß sanft mit wippen. Ich halte kurz inne, während mein Schwanz tief in ihr steckt, weil ich ihre Brüste berühren will; ich beuge mich vor, nehme eine davon in die Hand und drücke sie sanft."

"Ich weiß nicht, wie lange das so ging, Minuten oder Stunden - ich hatte jegliches Zeitgefühl verlo­ren. Irgendwann zog ich meinen Schwanz heraus und drehte sie auf den Rücken. Ich legte mich auf sie und wir küssten uns erneut, eine Ewigkeit lang. Dann setzte ich mich auf und sah sie an; sie war zerzaust und verschwitzt und sah in dem Moment unfassbar toll und wunderschön aus. Sie streckte eine Hand aus und berührte meine Brust; ich vergrub meine Hand in ihren Haaren. Dann beugte ich mich zu ihr hinunter und gab ihr noch einen Kuss; danach setzte ich mich wieder auf und nahm ihre Beine in die Hand. Ich spreizte sie sanft und in einer gemeinsamen, flüssigen Bewegung legten wir ihre Beine nach hinten. Nun lag sie wieder vor mir, die Beine nach hinten gekippt und ich konnte erneut die ganze Pracht ihrer wunderschönen glatt rasierten Muschi sehen. Einen Augenblick später steckte wieder mein Schwanz in ihr. Ich machte langsam. Wir sahen uns in die Augen dabei, ich nahm eine ihrer Brüste in die Hand, während ich mich mit der anderen am Bett aufstützte. Dann legte ich mich auf sie und wir begannen wieder, uns zu küssen, wild und schnaufend. Meine eine Hand umfasste ihre Pobacke, meine andere wühlte in ihren Haaren; sie umfasste meinen Kopf mit ihren Händen, während ihre Zunge in meinem Mund den schieren Wahnsinn veranstaltete."

"Ich genoss das in vollsten Zügen; das Küssen, unsere Hände überall, das langsame rein-raus. Ich wurde allerdings immer geiler und musste unterbrechen, sonst wäre ich gekommen. Also zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und setzte mich neben sie. Wieder sahen wir uns in die Augen. Sie lä­chelte und nahm ihn in die Hand; langsam begann sie, mir einen runter zu holen. Das machte mich fast wahnsinnig. Ich konnte mich jetzt nicht mehr lange zurück halten, das wusste ich - aber wenn ich kommen würde, dann nur in ihr. Ich beugte mich zu ihr und zog sie sanft hoch, wieder in die Po­sition auf allen Vieren. Und da war es wieder: dieses unfassbar geile Bild, wie sie vor mir kniet und ich ihren unglaublichen Hintern vor mir habe, die perfekte Rundung ihrer Pobacken, die leicht ge­spreizt vor mir liegen und ich die ganze Schönheit sehen kann, die sich dazwischen befindet. Ich bin inzwischen nicht mehr Herr meiner Sinne, ich bin nur noch erregte Geilheit. Wie ferngesteuert nä­here ich mich ihr mit meinem Schwanz. Wieder spreize ich ihre Schamlippen ganz leicht, wieder fahre ich von unten nach oben und von oben nach unten, sie ist klatschnass. Sofort ist meine Eichel genau so feucht und glänzt rosig. Ich bewege meinen Schwanz nach oben, ein kleines bisschen wei­ter als zuvor."

Aus dem Augenwinkel nehme ich wahr, dass meine Gesprächspartnerin offenbar noch nicht abge­hauen ist; im Gegenteil, sie sitzt mit halb geöffnetem Mund neben mir und sieht mich gespannt an. Da ich mittlerweile jedes Schamgefühl verloren habe und völlig in meiner Geschichte versunken bin, fahre ich fort: "Ich drücke leicht dagegen. Meine Hände umfassen ihre Hüften und ich ziehe sie ein kleines bisschen zu mir. Sie setzt ein Bein ein wenig nach außen, um die Balance zu halten. Ich drücke noch ein wenig mehr, dann lasse ich wieder ein bisschen nach. Ich löse die rechte Hand von ihrer Hüfte und bewege sie um ihren Oberschenkel herum zu ihrer Muschi. Ich lege zwei Finger auf ihre Klitoris und beginne langsam, kreisende Bewegungen zu machen. Sie stöhnt. Ich massiere wei­ter ihre Klitoris und drücke wieder ein bisschen fester, dann gebe ich wieder etwas nach. Ich finde in einen Rhythmus: meine Finger werden schneller und jedes mal, wenn ich den Druck auf ihre Kli­toris ein bisschen erhöhe, drücke ich auch mit meinem Schwanz ein bisschen fester zu. Dann, ganz plötzlich, bin ich drin. Sie stöhnt heftig. Meine Finger werden schneller, während mein Schwanz immer tiefer in ihren Arsch gleitet. Das Gefühl ist göttlich. Ich richte mich auf, sonst verliere ich die Balance. Ich umfasse wieder mit beiden Händen ihre Hüften; ich mache ganz langsame Bewegun­gen. Irgendwann steckt mein Schwanz in seiner vollen Länge in ihrem Hintern."

"Der Anblick ist nicht von dieser Welt: ich sehe die sanfte Rundung ihrer Pobacken, leicht ausein­ander gedrückt von meinem Schwanz der zwischen ihnen verschwindet. Sehr langsam fange ich an, ihn wieder ein Stück herauszuziehen. Ich nehme ein bisschen Spucke und befeuchte ihn damit, dann schiebe ich ihn wieder hinein, bis es nicht mehr weiter geht. Das mache ich noch ein paar mal, bis er rundum feucht ist und mühelos rein und raus gleitet. Der sanfte Druck, den ich spüre, macht mich wahnsinnig. Jetzt beginne ich, schneller zu werden. Ich ziehe ihn raus, bis ich den Rand der Eichel erkennen kann, dann wieder ganz rein. Immer schneller werde ich. Allerdings macht mich das gan­ze so dermaßen geil, dass ich es höchstens 30 Sekunden aushalte. Dann überkommt mich ein Orgas­mus von einer anderen Welt. Ich muss geschrien haben, jedenfalls sagte sie mir das hinterher. Als ich wieder einigermaßen klar sehe, sind meine Finger wieder an ihrer Klitoris und machen kreisen­de Bewegungen, während mein Schwanz noch immer in ihrem Hintern steckt. Auch das dauert nicht mehr lange; mit einem gewaltigen Stöhnen, das plötzlich anschwillt und nicht mehr aufzuhö­ren scheint, kommt sie. Wir sacken in uns zusammen; sie liegt auf dem Bauch, ich auf ihr und bin noch immer in ihr drin. So liegen wir eine Weile aufeinander und schnaufen."

Nachdem ich diese unfassbaren Momente sprachlich noch einmal durchlebt habe, gehen mir plötz­lich die Worte aus und ich beginne zu begreifen, was hier gerade passiert ist. Ich habe soeben die mir weitgehend unbekannte Frau neben mir auf der Bank an dem Pornofilm meiner Erinnerung teil­haben lassen. Alle mir bekannten gesellschaftlichen Gepflogenheiten sehen so etwas mitnichten vor und hätte mir das vor ein paar Stunden jemand prophezeit, ich wäre vor Scham in Grund und Boden versunken. Im Moment allerdings fühlt es sich überhaupt nicht so an, als hätte ich eine Grenze über­schritten, die man nicht überschreiten darf. Nach einer Weile, in der wir beide schweigen, ergreift sie das Wort: "Danke, dass du mir das erzählt hast. Es war eine ehrliche Geschichte und die sind sehr kostbar. Deine Anna würde ich gerne mal kennen lernen." Sie zündet sich eine weitere Zigaret­te an. Dann sagt sie: "lass mich raten - du fährst jetzt zu ihr..." Ich bejahe. Sie fragt mich, wohin ge­nau; als ich es ihr sage, schaut sie mich perplex an: "nee, oder? Genau da wohne ich!" Einen Mo­ment lang schweigen wir, dann sagt sie: "lass uns Telefonnummern austauschen!" Sie hält inne und sieht mich mit einem vielsagenden Blick an. "Du hegst jetzt nicht etwa irgendwelche Hintergedan­ken?" frage ich grinsend. Sie sieht mich eine Weile lang weiter mit diesem geheimnisvollen Blick an. Dann grinst sie breit und sagt: "wie gesagt: wenn ihr Lust habt, mal was trinken zu gehen - sag bescheid". Ich notiere mir ihre Telefonnummer.



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