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Ein kleines nasses verdorbenes Kätzchen (fm:Gruppensex, 2546 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 13 2017 Gesehen / Gelesen: 28182 / 23232 [82%] Bewertung Geschichte: 8.45 (77 Stimmen)
Autopanne. Strömender Regen. Drei ältere Männer gewähren mir Unterschlupf. Und benutzen mich bald schamlos...

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Ich bin unterwegs und mein alter Ford Fiesta streikt mal wieder. Mitten im Niemandsland stehe ich. Und wie das dann immer so ist, wenn man es nicht gebrauchen kann: Urplötzlich überrascht mich ein Gewitter. Aus dem Nichts. Ich habe natürlich mein Handy zuhause vergessen. Also bleibt mir nichts Anderes übrig als zu warten, bis das Gewitter aufgehört. Doch nach 30 Minuten ist der Regen nur noch schlimmer geworden, der Himmel immer noch dunkel. Ich habe allerdings am Abend noch einen Termin, also ist weiter Warten irgendwann keine Option mehr. Es bleibt mir nichts Anderes übrig - ich muss mich durch den strömenden Regen aufmachen, um irgendwo eine Werkstatt oder eine Heimfahrtgelegenheit für mich zu organisieren. Nach fünf Minuten Laufen - ich bin sofort bis auf die Haut durchnässt - sehe ich ein einsames Haus, in den Fenstern ist Licht. Ich beschließe, dorthin zu rennen in der Hoffnung, dass man mir helfen kann. 

Endlich an dem Haus angekommen, triefnass, öffnet mir ein ansehnlicher ca. 55jähriger Mann die Tür. Er ist über 1.80, schlank, kurze Haare, dunkle Augen. Er ist etwas fassungslos über den nassen Anblick, aber auch erfreut über diese unverhoffte Abwechslung. Und sofort etwas erregt, als er die nass getränkte weiße Bluse sieht, und darunter die harten Nippel meiner großen Brüste, die sich deutlich abzeichnen. Ich merke das und es ist mir denkbar unangenehm - aber ich bin nicht in der luxuriösen Position, mir meinen Helfer aussuchen zu können. Er bittet mich rein und bietet mir ein trockenes Handtuch an. Ich zittere vor Kälte. Ich blicke in das Wohnzimmer und da sitzen zwei Männer... Freunde von ihm.... Beide starren mich an mit genauso großen Augen an wie er eben an der Haustür. Ich beobachte jetzt nicht wohin sie genau schauen - ich kann es mir denken. Aber abgesehen von dem Gestarre machen die Drei eigentlich einen ganz netten Eindruck. Ich schätze die beiden Anderen so Ende 40, Anfang 50. Also deutlich älter als ich es bin mit meinen 30 Lenzen.

Zuerst versuchen wir eine Werkstatt in der Nähe zu erreichen. Vergebens. Keiner geht ans Telefon. Wir beschließen es in 20 Minuten nochmal zu versuchen. Sollte es dann nicht klappen organisieren wir mir ein Taxi und ich hole den Wagen später ab. Ich bibbere immer noch in den nassen Klamotten und der Hausherr - Michael - jetzt auf einmal ganz Gentleman alter Schule - bietet mir etwas zum Wechseln an. Er geht mit mir ins Bad und hat ein trockenes, weit ausgeschnittenes Männerhemd dabei. Ich lächele ihn an und bedanke mich. Ich sehe wahrscheinlich wie ein nasses unschuldiges Kätzchen aus. Mitleiderregend. Und wohl auch erregend - denn Michael bietet mir doch tatsächlich seine Hilfe beim Ausziehen der nassen schweren Bluse an. Er sagt mit einem Zwinkern, dass er selbstverständlich auch wegschauen würde. Ich lehne dankend ab und er dreht sich um. Doch durch einen Spiegel, der an der Wand hängt, sieht er nach wie vor alles worauf es ihm ankommt: Wie ich die Bluse ausziehe, wie meine schweren nassen Titten etwas nach unten hängen, wie hart und lang meine großen Nippel sind.

Und was dann passiert glaube ich selber erst gar nicht - und ich bin auch zu perplex, darauf zu reagieren. Michael steht auf einmal so nah hinter mir, dass ich spüre wie etwas Hartes langsam, aber immer mehr, durch meinen Rock meinen Po berührt. Ich mache mir selber Vorwürfe, dass ich ihn wohl aufgegeilt habe. Gleichzeitig erregt mich die Situation auch. Trotzdem bitte ich ihn, mich jetzt alleine zu lassen. Und das macht er dann auch - geht hinaus, lässt die Tür aber einen Spalt breit geöffnet. Das sehe ich. Und ich kämpfe mit mir und meiner aufkeimenden Lust. Wie unverschämt von ihm, mir so nahe zu kommen. Und wie geil sich gleichzeitig sein Kolben an meinem Po angefühlt hat. So geil, dass ich Lust auf mehr bekomme.

Ich habe natürlich gemerkt, dass er noch vor der Tür steht. Ich höre ihn flüstern - wahrscheinlich steht einer seiner Freunde neben ihm und sie beobachten mich zusammen durch den Türspalt. Ich beschließe ihnen ein kleines Schausiel zu geben und sie noch anzuheizen. Ich stelle ein Bein auf den Wannenrand und ziehe ganz langsam meine Strümpfe runter. Dann das andere Bein. Meinen Slip ziehe ich aus und lege ihn in meine Handtasche. So dass sie es auch sehen. Dann ziehe ich meinen Rock wieder an und drehe mich langsam um, um das Badezimmer zu verlassen.

Ich komme zu den Drei ins Wohnzimmer. Michael bietet mir einen Platz auf dem Sofa an und schenkt mir ein Glas Wein ein, solange wir warten. Ich habe das Gefühl die Stimmung ist schon leicht aufgeheizt - möchte nicht wissen was die Männer vor meinem Eintreffen auf Video geschaut und worüber sie gerade eben gesprochen habt. Ich wette es war nicht

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