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BMW (fm:1 auf 1, 3999 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 24 2017 Gesehen / Gelesen: 19118 / 14189 [74%] Bewertung Geschichte: 9.08 (100 Stimmen)
Sie hat derartige Komplexe wegen ihrer Minititten, dass sie nur noch an den Segen einer Selbsthilfegruppe glaubt. Übereifrig kommt sie zu früh und gibt ihr Geheimnis einer anonymen Stimme unter dem Tisch preis.

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© Hassels Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wie konnte sie nur. Am liebsten wäre sie im Boden versunken, ob ihres Gefühlsausbruch.

Noch ehe sie ihre Gedanken klar zusammenfassen konnte, erhielt sie von Arno klare Ansagen. " Nun ziehe die Vorhaut zurück und nimm ihn in den Mund. Du wirst überrascht sein, los mach!" Die Ansage war eindeutig und immer noch perplex tat sie wie ihr geheißen wurde. Sie merkte wie dieser eigentlich viel zu kleine Penis in rasender Geschwindigkeit zu einem beachtlich großen Luststab wurde. Auch wenn sie keine Erfahrung bezüglich des Oralverkehrs hatte, sie wollte die Sache auskosten, während es in ihrem Kopf wie eine Nähmaschine ratterte. Was tat sie hier nur. Einem völlig fremden Mann es französisch zu bereiten ist eins, da er jetzt auch noch in ihrem Mund abgespritzt hatte, musste sie sich angesichts der Menge entscheiden, ausspucken oder aber, sie wählte die zweite Möglichkeit und schluckte alles wie es kam. Sie leckte auch seinen Penis ganz sauber, der jetzt langsam wieder kleiner wurde.

Die Lehre aus dieser Übungsstunde hatte sie noch nicht ziehen können, darum fragte sie nun und bat um Aufklärung. Er sah ihr tief in die Augen und gab ihr einen Kuss auf die Wange. " Ich habe Dich beobachtet. Du wolltest es probieren, hast probiert und es hat Dir Spaß gemacht. Nach dem Du Deine innere Scheu abgelegt hattest, ging es wie von selbst. Im Bewusstsein das ich noch minderwertiger bin als Du, hast Du jeglichen Abstand verloren. Was Dir noch fehlt ist das Selbstbewusstsein, zu Deinem Körper zu stehen. Daran werden wir jetzt arbeiten. Zieh Dich aus und nimm ein heißes Bad." Arno ging ins Badezimmer und man hörte sogleich, das Wasser in die Wanne läuft. Sie stand auf und wollte ins Bad gehen, doch da befahl er ihr: " Zieh Dich hier aus, wir fangen hier und jetzt mit der Übung an."

Förmlich Willenlos tat sie was er verlangte und ging dann ins Bad und legte sich ins heiße Wasser. Es war angenehm, vielleicht ein wenig zu heiß. Aber sie änderte nichts. Entspannt lehnte sie sich an und schlief ein. Arno kam gerade noch rechtzeitig, das Wasser abzudrehen, bevor es hätte überlaufen können. Das wäre in spätestens zwei Minuten der Fall gewesen, da sie den Überlauf mit zwei Waschlappen als Nackenstütze versehen hatte. Nach einer Viertelstunde der Erholung weckte er sie, um mit der Therapie fort zu fahren. Er trocknete sie ganz sanft mit weichem Frottee ab, ohne die Reizüberflutung zu übertreiben. Das sie erregt war war deutlich zu spüren. Er legte eine Gummimatte auf sein Bett, darüber zwei große Badetücher, und schließlich Angelika obendrauf. Mit Melkfett rieb er seine Hände ein und massierte ihren Rücken, ihre Beine, unter den Fußsohlen und zwischen den Zehen, und zum Schluss der Rückseite den Po.

Dann musste sie sich drehen und er massierte Gesicht, Arme und Beine, wobei er bewusst den Schambereich aus ließ. Besonders intensiv widmete er sich jetzt ihrem Oberkörper. Er spürte, das sie seine sensiblen Hände im Umland der Brust, an den Vorhöfen und steigernd an den harten Nippeln wahr nahm. Durch das einfühlsame Kneten, vergrößerte die Brust sich sichtbar, als wenn Milch eingeschossen wäre. Als sie die Augen öffnete, sah sie das sich ihre Brust vergrößert hatte. Es würde im jetzigen Zustand fast für A - Körbchen reichen. Das Glück stand ihr ins Gesicht geschrieben.

Nachdem er das nicht in die Haut eingezogene Fett mittels Wattelappen von der Haut entfernt hatte, reichte er ihr, ihre Garderobe. Ihren enttäuschten Blick hatte er zur Kenntnis genommen, deshalb sagte er ihr erst als sie sich wieder komplett angekleidet hatte: " Ich mag keine Gummis. Das Du Vertrauen gefasst hast war zu merken. Wichtig ist es aber, Dein Selbstbewusstsein zu stärken. Wenn wir das geschafft haben, werden wir sehen ob Du mich wirklich willst. Du könntest meine Tochter sein. Hast Du am Wochenende Zeit, dann fahren wir nach München." Sie kramte ihren Kalender hervor und gab dann Auskunft: " Am Freitag Mittag 14 Uhr habe ich Feierabend bis Montag 8 Uhr. Ich hoffe das genügt. Aber München ist ziemlich teuer, soweit ich weiß. Mehr als 150 Euro kann ich für das Wochenende aber nicht locker machen. Die Bahnfahrt wird garantiert mehr als die Hälfte kosten, und das mit Bahncard." Er reichte ihr Kugelschreiber und Papier: " Schreib mir Deine Adresse auf, ich hole Dich Freitag um 17 Uhr ab. Wenn Du uns zwei Überlebenspäckchen zaubern würdest, kümmere ich mich um den Rest."

Adresse gebunkert, jetzt brachte er sie noch schnell mit dem Auto nach Hause. Schnell war er ausgestiegen und öffnete die Beifahrertür noch bevor sie den Sicherheitsgurt gelöst hatte. Galant half er ihr heraus, brachte sie zur Haustür und hauchte ihr einen Kuss auf die linke Wange. Dann entschwand er schnell samt Auto.

Kaum hatte sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen, entledigte sie sich ihrer Kleidung und auf dem Bett liegend spielte sie sich an ihrer feuchten Höhle. Arno Kreidler flüsterte sie sich selbst ins Ohr, während sie sich nun vollends befriedigte. Das tat sie ja häufig mangels Mann, doch jetzt hatte sie einen Traum vor Augen, wenn auch mindestens doppelt so alt wie sie selbst. Die Tage bis Freitag, Mittwoch dann Donnerstag zogen sich, aber am Abend nahm sie ihren Mut zusammen und rief ihn an. Sie wollte einfach nur seine Stimme hören. Als Anlass bot sich die Proviant Zusammenstellung, da sie ihn ja nicht gefragt hatte was er mag und was nicht. Dies ließ sich jetzt zwar in zwei Minuten erledigen, doch es war wie Balsam auf die Seele.

Der Freitag verging dann rasend schnell, sie musste sich beeilen um die Einkäufe zu machen. Außerdem kaufte sie sich noch schnell ein modernes luftiges Sommerkleid. Sie hatte damit zwar ihren Etat überschritten, für München hatte sie jetzt regulär nur noch dreißig Euro, aber er wollte sich ja kümmern. Normalerweise wäre es ihr peinlich gewesen, nur einen Gedanken daran zu verschwenden, das er sie aushalten müsse, aber bei Arno fielen ihre Hemmungen diesbezüglich. Kurz vor 17 Uhr läutete ihr Telefon, ein ungutes Gefühl stieg in ihr auf als Arno sich meldete, doch er sagte nur Bescheid das er erst zwanzig Minuten später da sein werde. Außerdem möge sie einen Bikini oder Badeanzug einpacken.

Sie sagte nichts darauf und wartete darauf das er kam. Er hatte sie, ohne es zu wissen, an ihrem zweiten wunden Punkt getroffen. Als er sie abholte und fragte ob sie alles dabei hätte, schossen ihr die Tränen in die Augen. Umständlich versuchte sie zu erklären, das sie mit fünf Jahren in einen Bach gefallen sei, und fast ertrunken wäre, seitdem habe sie Angst vor Wasser. Deshalb habe sie auch keine Badekleidung. Um ihr sein Mitgefühl zu zeigen, nahm er ihren Kopf in beide Hände und küsste sie ganz leidenschaftlich auf den Mund, was er ihr bisher versagt hatte. Schlagartig hörte sie auf zu weinen und öffnete ihre Lippen, so das sich ihre Zungen begegnen konnten. Mit einem Taschentuch trocknete er ihre Tränen ab und packte das Auto. Um 18 Uhr fuhren sie dann gen Süden.

Etwa 5 Stunden später kehrten sie in eine Pension ein, die nicht weit von der S-Bahn Richtung München liegt. Da Arno den Eigentümer der Pension kannte, hatte der noch gewartet bis sie angekommen waren und überreichte ihnen den Schlüssel für ein Doppelzimmer. Danach verabschiedete er sich mit den Worten: " Du weischt jor wo allesch isch. I winsch euch oa schoane Nocht." Arno aß noch schnell was aus der Proviantbox und legte sich dann so wie er war langgestreckt auf die rechte Bettseite. Angelika huschte schnell dazu, so das er genötigt war sie zu umklammern. In diesem wohligen Gefühl schlief sie dann ein. Er lag noch eine ganze Weile wach in Gedanken versunken, da er immer noch nicht wusste, ob er von ihr nicht enttäuscht würde, wenn er sein Herz an sie verschenkte.

Um nicht mal vier Uhr am Morgen wurden sie dann durch ein lautes Kickeriki aus der Nachbarschaft geweckt Einmal wach setzte sie Wasser für Kaffee und Tee im mitgebrachten Wasserkocher auf. Nach dem die Lebensgeister Einzug in ihre Körper gehalten hatten, fragte sie ganz lakonisch: " Nun mein großer Herr und Meister, wie sieht der Übungsplan für heute aus?" Ohne Auskunft zu geben, setzte er sein schönstes lächeln auf, so das sie ohne weiter zu fragen, seinen Weisungen folge leistete. Über das Smartphone konnte er im Internet den Fahrplan einsehen. " Wir können uns ganz in Ruhe frisch machen, die S-Bahn in eineinhalb Stunden ist früh genug um vernünftig Frühstücken zu gehen."

Er zog seine Sachen aus und verschwand unter der Dusche, die man kurz darauf wahrnehmen konnte. Auch sie überlegte nicht lange und tat es ihm gleich. Es wurde jetzt etwas enger, aber nur so konnte sie den ersehnten Hautkontakt spüren. Er merkte schnell was sie wollte, tat ihr den Gefallen in dem er sie einseifte und abduschte. Diesmal trocknete er sie überall richtig ab. Danach legten sie sich noch mal ins Bett. Unter der Bettdecke kuschelte sie sich in Löffelchenstellung an ihn, während er sie streichelte und ganz sanft ihre erogenen Zonen erkundete. Die Brustwarzen wurden gezwirbelt, so das die Brust wieder vor Erregung wuchs. Seine Penetration mit dem Finger, auch nur so eben hinein, machte die nasseste Stelle im Bett, noch nasser. Weitergehende Anstrengungen unterließ er, stattdessen streichelte und liebkoste er ihren Körper. Sie hätte ihn gerne in sich gespürt, doch sie vertraute darauf, das er alles zur richtigen Zeit einbringt. Sie war ihm jetzt schon verfallen.

Ihre Abfahrt nach München wurde so um fast zwei stunden verzögert, so das es schon 9 Uhr war, als sie in der Stadtmitte ankamen. Er zeigte ihr das er sich hier auskannte, so fuhren sie U- Bahn und mit der Tram. Am Odeonsplatz befand sich das anvisierte Frühstückslokal. In einem der alteingesessenen Läden kaufte er dann einen viel zu großen Rucksack, so wie es schien. Im nächstgelegenen Supermarkt wurden dann vier Wasserflaschen zur Füllung gekauft, was den Rucksack aber noch nicht zu einem drittel füllte. Zum Englischen Garten ging es nun, so sollte sie die nächste kulturelle Besonderheit von München kennenlernen.

Nach ein paar Metern schwante ihr, was er mit ihr vor hat. Bestimmt sollte sie sich jetzt mit ihm hier nackt zum Sonnenbaden hinlegen. Sie schluckte kurz bei dem Gedanken, er sah in ihrem Gesicht, das sie sich ein wenig unwohl fühlte. Er zog den Rucksack vom Rücken und sie setzten sich auf die nächste Bank. Gluckernd lief das Wasser in seine Kehle, bevor er ihr die Flasche rüber reichte. Wie aus dem nichts streichelte er ihr Gesicht, das sich ein wenig entspannt hatte, bevor er seinen Plan umsetzte. Er zog seine Sportschuhe und Socken aus, lüftete sein Polohemd während er zu ihr gewandt sprach: " Hier habe ich damals mein Selbstbewusstsein aufgebaut. Heute bist Du dran, hab keine Angst mein Kleines." Er zog sich weiter aus, bis er so da stand, wie Gott ihn geschaffen hatte. Er verstaute seine Sachen im Rucksack, wo noch eine Menge Platz blieb. Jetzt wusste sie auch, warum er einen solch großen Rucksack gekauft hatte.

Sie zögerte merklich, da sie jetzt innerlich zerrissen war. Was würde siegen, das Schamgefühl oder die Risikobereitschaft. Da hier jeder vierte komplett nackt war, würde sie doch gar nicht so auffallen. Einem Haufen junger Leute zugewandt stand er da, mit diesem kleinen Penis, ohne das er sich etwas vergab. Auch hatte hier bisher niemand darüber gelästert. " Es ist gar nicht schlimm, wenn Du es heute noch nicht schaffen solltest. Ich kann sehen wie Du mit Dir kämpfst. Du bist auf dem richtigen Weg." An die Hand genommen, zog er sie hinter sich her. Die eigene, ihre eigene Entscheidung sollte es sein. Er redete jetzt auch nicht auf sie ein, er hielt nur ihre Hand. Diese Verbundenheit sollte sie spüren. Nach knapp hundert Metern erreichten sie die nächste Bank, auf die sie sich wie ein nasser Sack plumpsen ließ.

Ihre Augenringe waren feucht, sie kämpfte schwer mit den Tränen. " Ich möchte es so gerne schaffen, aber mein Mut hat mich verlassen. Sag mir was ich machen soll, das ist für mich viel einfacher." Angelika schaute ihn flehentlich an, diese schwere Last mit ihr zu teilen. Nur ungern schwang er sich in dieser Situation zum Befehlston auf: " Los zieh Dich aus, in der Reihenfolge die ich Dir jetzt nenne. Schuhe, Söckchen, Slip, Kleid und Top. Danach fährst Du mit der Hand durch Deine Muschi und fühlst, wie feucht Du schon bist." Es waren klare Ansagen die sie sofort umsetzen konnte. Zum Schluss salutierte sie vor ihm: " Melde gehorsamst, die Muschi ist feucht," und fing an zu kichern.

Ihre Sachen hatte er dann auch schnell im Rucksack verstaut. Seinen Arm um ihre Schulter gelegt wanderten sie nun durch den englischen Garten bis zu der kleinen Brücke kurz vor der Straße. Sie überquerten die Brücke und wanderten entgegengesetzt zurück. Ohne auf die Umwelt zu achten wanderten sie nun bis zu einem Ausflugslokal mit großem Biergarten, in dem sie sich nun niederließen. Eine herbeigeeilte Kellnerin nahm ihre Bestellung auf, einen kleinen Snack und ein großes Radler. Als sie es notiert hatte, machte sie die beiden darauf aufmerksam, das sie den englischen Garten bereits 150 Meter verlassen hätten. Ihr mache es nichts aus, aber die Chefin sei ein wenig prüde, und käme in einer Viertelstunde. Lachend kramten sie ihre Sachen aus dem Rucksack und zogen sich wieder an. Der Test war gelungen und Angelika war richtig stolz auf sich. Im Rucksack zurück blieben drei volle Wasserflaschen, eine leere, und ein Damenslip. Arno nahm es schmunzelnd zur Kenntnis.

Gegen 14 Uhr waren sie wieder in der Innenstadt, wo er gerne zu Sport Scheck wollte, da es dort alles gab. Da sie demnächst gemeinsam Sport treiben wollen, kaufte er für beide eine komplette Laufausrüstung. Alles wurde doppelt und dreifach probiert. Zusätzlich kaufte er für sie noch einen Badeanzug und einen Sport Bikini.

Um 18 Uhr waren sie in der Pension zurück, todmüde vom Tag, aber sehr glücklich. Sie sammelte noch ein paar Freizeitprospekte die sie mit nach oben nahm, er holte die bestellten Nachtmahl Teller ab. Beide aßen aber nur eine Kleinigkeit, bevor sie sich für den Abend fertig machten. Das Fertig machen, entwickelte bei beiden eine seltsame Eigendynamik. Nach dem Duschen lagen beide nackt im Bett und schauten die Nachrichten. Danach wurde das Licht stark reduziert, unter der Decke begann die Kuschelstunde. Sie streichelten sich und schliefen sich innig festhaltend ein.

Der ausgedehnte Schlaf wurde wieder durch das Kickeriki beendet, nur hatten sie diesmal fast 8 Stunden geschlafen. Der Duft von Kaffee und Tee weckte ihre Lebensgeister. Während Arno sich frisch machte, studierte Angelika die Prospekte. Einer beinhaltete eine ausgewiesene Nacktwanderstrecke, sie müssten nur mit dem Auto etwa 50 Km weiter fahren. Sie wollte es sich für nach dem frühen Frühstück als Schmankerl aufheben. Als sie sich in der Dusche befand, hatte Arno den Flyer entdeckt, da sie ihn nicht beiseite gelegt hatte. Er grinste sich eins und würde sie machen lassen. Das sie sich jetzt richtig beweisen wollte, war ihm klar. Was eignet sich in einem katholischen Land wie Bayern besser zum Nacktwandern, als der heilige Sonntag. Das der überwiegende Teil der Wanderer dort heute mit Bekleidung wandern würde, war ihm klar. Sie hatte wohl keine Ahnung, umso aufregender konnte es ja nur werden.

Bei der Tagesplanung schlug er ihr vor, die Sportkleidung mit zu nehmen, vielleicht hätten sie noch irgendwann Lust zu laufen. Ihr kam es ganz gelegen, so musste sie ja noch nichts von ihrem Vorhaben, preis geben . Die Sommerrodelbahn würde er gerne mal runter fahren, vor allem gab es in dem Ort einen tollen Frühstücksbäcker. Das der Ort nur zwei Kilometer vom Nacktwanderweg entfernt war, machte es für Angelika noch interessanter. So wäre es ihr ein leichtes, ihn zu überraschen. Zwei Runden lang waren sie im Fahrtwind der Rodelbahn, eng hintereinander sitzend, so das sie sich wieder richtig spüren konnten. Danach genehmigten sie sich noch einen kleinen Imbiss.

Im Auto schlug sie vor, einen Wanderweg ganz in der Nähe ablaufen zu wollen. Sie navigierte ihn dorthin, in weniger als 3 Minuten waren sie dort angekommen. Oberhalb der Einfahrt des gebührenpflichtigen Parkplatzes war dann auch ein unmissverständliches Schild angebracht. - Nackt wandern erlaubt - . Sie grinste ihn an als er das Auto geparkt hatte. Es war jetzt die Gelegenheit ihr Selbstbewusstsein, das sie sich gestern erarbeitet hatte, auf die Probe zu stellen. Sie nahmen ihre Sportsachen mit in die Umkleideräume, und trafen sich kurz danach vor dem Auto wieder .

Er stand da jetzt in voller Ausrüstung, mit Shirt, Hose und Laufschuhen, sie hatte nur ihre neuen Laufschuhe und Socken an. Wie würde sie jetzt reagieren. Viele Möglichkeiten von ängstlich bis beschämt, hatte er vor seinem inneren Augen ablaufen lassen. Sie war schon weiter als er zu hoffen gewagt hatte, nahm sie ihn doch an die Hand und zog ihn mit sich. " Na los, komm schon. Der Wanderweg ist mit der roten Eule gekennzeichnet." Er schnallte sich noch den Rucksack auf den Rücken, und das ungleiche Paar wanderte los.

Die erste Rastbank erreichten sie nach etwa 15 Minuten. Auf dem Weg dorthin war ihnen nur ein bekleidetes Pärchen entgegengekommen. Sie lief völlig ohne Scheu durch diese für sie neue Welt . Sie fühlte sich nur einfach unsagbar sicher, an Arnos Seite. Er nutzte die nächste Bank um sich jetzt auch seiner Laufkleidung zu entledigen, so das sie wieder gemeinsam der Körperkultur frönten. Eine halbe Stunde später erreichten sie, nachdem sie jetzt etwas mehr als die Hälfte der Strecke zurückgelegt hatte, den kleinen See, der auf der Wanderkarte eingezeichnet war. Er hatte vorsorglich zwei große Badetücher eingepackt.

" Wenn Du mich fest hältst, werde ich mich mit in den See wagen." Sie schaute ihn mit großen Augen an, in denen er ihre Angst und ihr Vertrauen gleichermaßen erkennen konnte . Schuhe und Socken streiften beide schnell ab und Hand in Hand betraten sie ganz langsam den See, der an der tiefsten Stelle, ihr gerade bis an die Brust gereichte. Selbst neckische Wasserspiele und Planschen traute sie sich. Im Übermut griff Arno ihr mit zwei Fingern in ihre Spalte um sie hoch zu heben . Sie quittierte dies mit stöhnen und einem sofortigen Orgasmus hier mitten im See. Sie war die ganze Zeit schon heiß gewesen und hatte jede seiner Berührungen genossen, doch dieser Griff ließ sie direkt kommen. Als es ihm bewusst wurde, schlang sie schon ihre Arme hinter seinem Kopf zusammen und begann ihn ganz leidenschaftlich zu küssen.

Nach verlassen des Sees, trocknete er sie ab und überzog ihren Körper mit seinen Küssen. Er wollte sie, hier und jetzt. Bei ihrer Spalte angekommen, merkte er das diese glänzte, ihre Geilheit ihm entgegen lief. Genüsslich saugte alles auf, bevor seine Zunge nach Innen vor drang. Er knetete ihre Brüste und zwirbelte die Brustwarzen er konnte fühlen wie die Brust unter seinen Händen wuchs. Sein kleiner Freund war auch zu einer mächtigen Stange gewachsen, die er jetzt langsam und vorsichtig, in ihrer Spalte versenkte. Die Geräuschkulisse nahm zu, und sie kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt . Sie lächelte beseelt, als sie merkte, dass er sich in ihr ergoss. Sie küssten sich, herzten sich, während er sie weiter mit seinem Luststab aufspießte. Mitten in diese Idylle fragte er sie, sich seiner selbst sicher: " Willst Du mich heiraten und mit mir ein paar kleine Nudisten zeugen? Du bist der einzige BMW, den ich haben möchte." Amüsiert lachend hauchte sie: " Ja , - und für immer und ewig!" In dem sie ihre Arme noch fester um ihn schlang, ihn noch intensiver küsste, wollte sie es noch untermauern.



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