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Ein Neuling besucht eine Erfahrene (fm:Sonstige, 1804 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 27 2017 Gesehen / Gelesen: 14372 / 7815 [54%] Bewertung Geschichte: 8.96 (23 Stimmen)
Ein DWT begegnet zum ersten Mal einer Transe

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mehrfach getauscht bis wir nicht mehr warten wollten bis wieder gewechselt wurde. Als beste Lösung bot sich die Stellung 69 dar in der wir uns dann nach Herzenslust verwöhnten. Da wir beide offensichtlich sehr ausdauernd waren konnten wir uns gut aufeinander abstimmen und so vermeiden, dass einer vorzeitig abspritzte. Irgendwann hatte ich dabei einen Finger in die Analöffnung von Anita gebohrt und sie mit leichten Fickbewegungen willig gemacht. Ein zweiter Finger weitete die Öffnung so auf, da Anita einen Gummidildo in Originalgröße herbeiholte und mich bat sie damit weiter zu öffnen und per Hand zu ficken. Plötzlich war aus der sanften Anita eine vor Geilheit berauschte Möse geworden, die sich nun mit ordinären Worten ihre Geilheit herausschrie und mich aufforderte ihre Arschvotze zu ficken bis ihr die Eier platzen. Diesem Wunsch kam ich wie im Rausch nach und schob meinen (mit Gummi bewaffneten) mit Gleitcreme glitschig gemachten Schwanz tief in ihren Arsch hinein. Mit kräftigen Stößen fickte ich sie lang und tief während sie jeden Stoß mit einem geilen Seufzer begleitete. Da ich sie praktisch in der "Missionarsstellung" aufspießte, konnte ich gleichzeitig ihren Schwanz mit harter Faust wichsen bis sie - kurz vor dem Spritzen - abwinkte. Da uns beiden der Arschfick ganz besonders stark erregt hatte, wollten wir nun diesen Genuß noch auf andere Weisen ausprobieren und ich fickte sie von hinten, im Stehen und als Höhepunkt legte ich mich auf den Rücken, mit senkrecht nach oben stehendem Schwanz und Anita senkte ihre Öffnung in sitzender Stellung über ihn. Dabei wichste sie ihren eigenen Schwanz in voller Inbrunst. Die anschließende Zigarettenpause hatte sie sich redlich verdient. Während der Pause, in der Anita langsam und mit Genuß eine Zigarette rauchte, sorgte ich dafür, dass ihr Schwanz nicht abschlaffte indem ich ihn mit leichter Hand durch ständige Wichsbewegungen steif hielt und gelegentlich mit leichten Saugbewegungen wieder "hochsaugte". Anita holte nun ein Leder-Riemensystem aus ihrer geheimnisvollen Zubehör - Schachtel. Diesen Riemen legte ich ihr um die Schwanzwurzel und derart um die Eier, dass diese schön geteilt auseinander standen. Mir legte ich zum gleichen Zweck einen Nylonstrumpf an, den ich fest zuzog und damit die gleiche Härte und Standhaftigkeit erzeugte. So gerüstet begannen wir erneut ein Blaskonzert in der Stellung 69. Während der ganzen Zeit hatten wir uns ständig mit den Händen gestreichelt und unsere Haut aneinander gerieben. Gleichzeitig hatte ich den ganzen Körper von Anita, begonnen an den rot lackierten Zehen bis hin zum schlanken Hals, immer wieder mit meinem Mund berührt, geleckt und geküsst. Nun nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und wagte vorsichtig ein kleines Küsschen direkt auf ihren Mund. Was für eine Auswirkung! Gierig schnappte Anita nach meinen Lippen und meiner Zunge und küsste mich voller rasender Geilheit. Mit Armen und Beinen eng umschlungen lagen wir da, befühlten uns mit allen Händen, küssten uns wie brünstig und rieben unsere Schwänze aneinander. Auch hier unterbrachen wir unsere Fickerei erst als sich bei uns beiden ein Orgasmus ankündigte, den wir weiterhin hinausschieben wollten.

Während unserer geilen Spiele hatte ich unter den Beischlaf- Utensilien von Anita eine Reitpeitsche entdeckt, die ich hervorholte und damit spielerisch auf ihren Po klopfte. Was für eine Wirkung rief ich damit hervor, Anita begab sich sofort auf die Knie in Hundestellung und bot mir ihren Hintern weit ausladend dar. Ich peitschte sie mit immer stärker werdender Kraft auf die Arschbacken was sie mit lustvollem Stöhnen Schlag für Schlag beantwortete. Speziell als ich ihr direkt auf ihre Ausgangsrosette schlug, war sie vor Lüsternheit fast nicht mehr zu halten. Ihr Schwanz schwang hin und her und erst als sie kurz vor dem Abspritzen war, bat sie mich aufzuhören. Derart scharf gemacht hatte sie noch eine weitere Überraschung für mich parat. Sie holte plötzlich eine riesige schwarze, stabile Folie herbei, breitete sie mitten im Raum auf dem Boden aus, zog sich und mich ganz nackt aus, legte sich auf die undurchlässige Unterlage, schnappte mich bei meinem Schwanz und zog mich über sich. Dann bedeutete sie mir, dass sie angepisst werden wollte. Diesen Gefallen wollte ich ihr gerne machen, hatte aber Probleme mit meinen harten Schwanz einen Urinstrahl zu schaffen. Sie lag ganz still da und wartete sehnsüchtig darauf bis aus meinem Schwanz endlich der sehnsüchtig erwartete warme Strahl herausströmte. Dann aber jauchzte sie vor Entzücken während ich ihr den ganzen Körper und ihr Gesicht warm anpisste. Ich hatte etwas Derartiges noch nicht erlebt, weshalb ich mich spontan neben Anita in meine eigene Pisse legte. Anita verstand sofort, stellte sich über mich um mich gleichfalls voll zu pissen. Es war für mich ein super geiles Gefühl den warmen Strahl im Gesicht und auf dem Körper, speziell auf dem Schwanz zu spüren. Ich werde wohl in Zukunft ein neues Mitglied der Natursektfreunde sein. Inzwischen waren wir beide von unseren geilen Aktivitäten schon so stark ausgepowert, dass wir den Abschluß gemeinsam genießen wollten. Anita stellte sich vor mich hin, so dass ihr Schwanz nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht war. Völlig selbstvergessen knetete sie ihre Eier und wichste ihren großen Schwanz bis mir die Ladung mitten ins Gesicht spritzte. Dann musste ich mich vor sie stellen. Sie kniete sich vor mich hin, wichste meinen Schwanz und knetete meine Eier bis auch ich so weit war und abspritzte. Nur hatte Anita ihren Mund weit geöffnet und nahm meine ganze Sahne darin auf. Ein großer Schluck und mein Sperma war in Anita`s Körper verschwunden. Ermattet aber tief beglückt begaben wir uns beide in`s Bad um Schweiß, Pisse und Sperma abzuwaschen und uns wieder für das raue Leben draußen her zu richten. Anita behielt die Illusion ihrer Fraulichkeit bei indem sie Ihre Perücke aufbehielt und sich nur in einen leichten , sehr weiblichen Morgenmantel hüllte, die Pumps hatte sie auch nochmals angezogen, ein himmlischer Anblick eines zauberhaften Weibes. Mir half sie noch mich in einen unauffälligen normalen Mann zurück zu verwandeln und schon war die Zeit des Abschiedes gekommen. Eine letzte Umarmung, ein knapper Abschiedsgruß und ein letzter inniger Kuss und schon stand ich wieder auf der Straße der Kleinstadt, mitten im "normalen" Leben.



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