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Sex statt Frust (fm:Grosse Titten, 3207 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 29 2017 Gesehen / Gelesen: 13996 / 10409 [74%] Bewertung Teil: 8.91 (22 Stimmen)
Ein überführter Täter kommt frei. KOK’in Carmen C. ist genervt und powert sich beim Kickboxtraining aus. Doch ein unerwünschter Gast offenbart ihr das echte Anti-Stress-Rezept.

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© Olli2 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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auf dessen Platte. "Was soll der Quatsch? Was für einen Blödsinn unterstellt du mir da?"

"Das, was ich dir eben sagte", antwortet Joachim geduldig. Der scharfkantige, rüstige Inhaber einer Firma für elektronische Steuergeräte steht in Anzug und Krawatte im Büro seines Geschäftsführers und wiederholt ihm nochmals seine Darlegung: "Du hast Gelder meiner Firma für illegale Waffengeschäfte abgezweigt und Erlöse aus diesen wiederum über meine Konten gewaschen."

Der hellblonde Gerd tippt sich an die Stirn. "Du spinnst ja komplett, du hast doch nicht mehr alle Tassen im Schrank!"

Joachim bleibt gefasst, atmet ruhig durch, schreitet zur Tür und öffnet diese.

Jemand betritt lässig den Raum. ... "Hi!"

Glotzend beugt Gerd sich weit nach vorne. ... "Du!"

Ihre Mundwinkel zucken kurz, die blauen Augen glänzen kalt. ... "Ja, ich!" quittiert die 28-Jährige. "Das überrascht dich, was?" Ein süßes Parfüm durchströmt das Zimmer.

Joachim fährt fort: "Zwar hast du deine Machenschaften gut getarnt, das muss ich dir zu meiner Schande eingestehen - leider! ... Aber jemand kam dir dabei auf die Schliche!"

"Was!?" erwidert Gerd. Seine Augen huschen verstört zwischen Joachim und der ihm nicht Unbekannten hin und her. "Du willst mir damit doch wohl nicht etwa sagen, das die ... unsere neue Buchhalterin ..." Vorwurfsvoll zeigt er mit dem Finger auf Carmen.

Die rassige Schwarzhaarige zeigt sich völlig unbeeindruckt, sie weitet nur die Beine etwas aus und umfasst mit den Fingern die Kanten des Gürtels, auf dessen silbernen Verschlussplatte ein Totenkopf eingraviert ist.

"Doch! Du scheint es tatsächlich begriffen zu haben!" hakt Joachim ein, anerkennend nickend. "Um dir jetzt einmal reinen Wein einzuschenken: Sie hat sich dir vor einer Woche bei der Einstellung als Veronika Müller vorgestellt. In Wirklichkeit heißt sie Carmen Carlos. - Und sie ist Oberkommissarin bei der Kripo!"

"Landeskriminalamt, Dezernat für Sonderaufgaben!" outet sie sich, routiniert ihren Dienstausweis präsentierend.

Gerd stiert die hochattraktive Zivilfahnderin ungläubig an.

"Frau Carlos stieß im Verlauf anderer Ermittlungen auf deine Machenschaften, und ihre Dienststelle hat sie daraufhin als verdeckte Ermittlerin auf dich angesetzt!"

Der Delinquent wirft Carmen strafende Blicke zu. "Ach, so ist das also! Deswegen die Flirtmanöver schon am ersten Tag! Deshalb bist du am letzten Samstag nach der Disko in Strapsen-Nylons und turmhohen Stiefeletten mit mir in die Kiste gesprungen! ... Dann war das also alles nur ein Fake! Ein abgekartetes Spiel!"

Carmen setzt ein müdes Lächeln auf. "Sei unbesorgt, meine Orgasmen waren echt!"

Befangen räuspert Joachim sich. Er mustert die größere Carmen von der Seite, blickt über das nadelgestreifte Hosenbein nach unten auf die barfuß getragenen Designerpumps.

"Der einzige Falschspieler", bescheinigt Carmen trocken, "bist du. Ich nehme dich deshalb jetzt vorläufig fest! Alles Weitere erfährst du beim Verhör. Mach dich darauf gefasst, dass du heute noch den Untersuchungsrichter kennenlernen wirst!"

"So!" erwidert Gerd. "Na dann, ich beuge mich der reizvollen Staatsmacht, welche in verkörperter Gestalt der jungen Dame innewohnt! Allein schon deshalb, um meine Unschuld unter Beweis zu stellen."

"Ts! Mach dir keine Illusionen!" sagt Carmen cool.

Er kehrt ihnen den Rücken, senkt den Kopf, fasst sich an die Stirn und windet sich schnell wieder um.

Carmens Füße werden unruhig.

"Und dann", schreit er, den Finger dieses Mal auf Joachim zeigend, "zeige ich dich wegen übler Nachrede an!"

Fassungslos verlässt Gerd eilig die Front des Schreibtisches. Carmen läuft ihm parallel entgegen.

"Vorsicht!" warnt Joachim entsetzt.

Gerd schiebt die rechte Flanke des Sakkos beiseite und zückte eine Pistole hervor!

"Du Arsch!" faucht Carmen. Die junge Kriminalbeamtin reagiert impulsiv: Noch ehe er die Mündung vollends auf sie richten kann, kickt sie gezielt die Waffe aus seiner Hand, schlägt ihm die Faust hart ins Gesicht, packt ihn dann an den Achseln und rammt, die Zähne fletschend, das Knie dreimal in seine Magengrube. Ächzend krümmt Gerd zusammen. Carmen ergreift seinen Arm und schmeißt ihn bäuchlings auf den graugrünen Vliesteppich.

Benommen bleibt er liegen. ... "Wixer!" flucht Carmen, sich hastig durchs Haar fahrend. Mit einer Kopfgeste gibt sie Joachim zu verstehen, dass er das Büro verlassen soll. In der Tür zum Vorzimmer wendet er sich nochmals um und vernimmt, wie sie die nackten Füße aus den steilen Pumps drückt, aus dem Jackett stählerne Handschellen fischt, breitbeinig über Gerd steigt und in die Hocke geht.

3

Gegen Abend flitzt ein dunkelblauer Mini Cooper Cabrio über die Landstraße. Im Hintergrund flimmert die Silhouette der Großstadt in der späten Frühsommerhitze. Das Verdeck ist zurückgeklappt. Carmen trägt eine Sonnenbrille. Sie trinkt Wasser, stellt die Flasche auf den Beifahrersitz, drückt die Kupplung, betätigt den Gang, gibt Gas. Die Tachonadel schwirrt hoch, der Fahrtwind durchwirbelt das rückenlange Haar. Aus den Lautsprecherboxen dröhnt Techno. Sie wagt wagemutige Überholmanöver, verringert endlich ein wenig das Tempo und biegt auf einen Nebenweg ab. Nach einer weiteren Abzweigung endet der Asphaltweg vor einem großen schmiedeeisernen Tor, hinter dem sich ein Park mit gemischtem Baumbestand erstreckt. Carmen lässt den Motor laufen, nimmt die Sonnenbrille ab, wischt sich Strähnen aus dem Gesicht und öffnet mit Hilfe einer kleinen Fernbedienung die zwei herrschaftlichen Flügel. Der Mini heult auf.

Keine Minute später schlägt sie die Fahrertür zu. Sie wirkt genervt! Der schmale Weg ist von hohen Bäumen gesäumt und mit Kieselsteinen ausgebettet. Die harten Sohlen der schwarzglänzenden Hochstielpumps knirschen. Carmen läuft auf eine langgezogene, am Wegrand liegende Holzhütte zu, neben der aufgestapelte Heuballen liegen.

Sie öffnet den Verschlag, passiert die Schwelle und knipst das Licht an. Die Hütte entpuppt sich als Pferdestall - mit zwei leeren Boxen. Der Durchgang ist mit Stroh ausgelegt. Sie reißt sich das Jackett vom Leib und schleudert es in eine dunkle Ecke. Carmen löst den Schultergurt mit Pistolenholster und Ersatzmagazinen. Direkt darauf streift sie das enge Shirt ab, kickt die steilen Pumps von den Füßen, entfernt alle Ringe von den Fingern sowie auch sämtliche Kettchen, Freundschaftsbänder und Metallreifen und läuft in den hinteren Teil des Stalls.

Ohne Vortraining bearbeitet sie den fleischfarbenen Dummy. In dunkelblauer Nadelstreifenhose und wippendem BH boxt und kickt sie mit bloßen Fäusten und Füßen auf die massive Attrappe eines armamputierten menschlichen Oberkörpers samt Kopf ein. Mehr und mehr gerät sie in Rage. Sie springt auf, wuchtet das spitze Knie gegen das Kinn, kommt nieder, dreht sich sodann um ihre eigene Achse und haut, einen scharfen Schrei ausstoßend, die nackte Ferse auf die Schläfe. Die Luft ist heiß und stickig. Sie schwitzt, wischt sich hauchfeine Strähnen fort, springt erneut aus dem Stand in die Höhe, richtet den fitten Body längsseitig aus und rammt, laut "Hiiiaaaa!!!" schreiend, beide Füße gegen den gesichtslosen Schädel. Der Dummy federt träge.

"Bravo!" Ein Mann klatscht im Hintergrund.

Carmen steht mit dem Rücken zu ihm. Sie verhält sich ebenso überrascht wie beherrscht: sie reißt die Augen auf und gibt sich desinteressiert. Die Vollbusige verpasst dem stummen Sparringpartner noch einen ordentlichen Frontkick und wendet sich blitzartig um.

"Was hast du hier verloren?" zischt sie.

"Ach, ich wollte immer mal wissen, was unsere junge Kollegin so am Feierabend treibt. Wusste gar nicht, das du in so vermögenden Verhältnissen lebst", grinst Norman, der, in Jeans und weißem T-Shirt, mit verschränkten Muskelarmen lässig im offenen Eingang zum Stall steht. ... Norman ist 43, blauäugig und von robuster Gestalt. Er hat Carmens Größe; sein blondes Haar ist glatt über den länglichen Schädel gekämmt und am Hinterkopf zum Pferdezopf vereint. Seine Ohren sind mit Stickern gepierct.

"Da irrst du dich!" erwidert Carmen barsch. "Das Anwesen gehört einer Freundin von mir." Sie dreht sich um, richtet den von Schweiß genässten BH, auf dessen Oberfläche die Konturen der Nippel überdeutlich sichtbar sind, und drischt auf den Dummy ein.

"Wo sind denn die Pferde?" fragt er sie, ihren fitnessgestählten Rücken betrachtend.

"In einem neuen Stall", antwortet Carmen teilnahmslos. Sie wischt sich die Stirn, fegt mit den Füßen Strohalme fort (der Boden um den Dummy ist gekachelt) und fährt mit dem Training fort.

Norman tritt neben sie heran. "Du bist sauer, nicht wahr?"

Carmen unterbricht, ihr Blick fixiert ihn. Zwischen den roten Lippen strahlt das Weiß der Zähne. "Dieser Idiot von Untersuchungsrichter hat ihn einfach laufen lassen!"

"Tja! Das ist bitter! Aber die Ermittlungen laufen weiter. Nur - Gerds Dienstaufsichtsbeschwerde gegen dich ...!" Norman schmunzelt frivol.

"Noch so ein Wort von dir und ich fick dich!" keift Carmen.

Norman muss herzhaft lachen. Und ehe er sich versieht, spürt er Carmen am Leib: Sie umklammert seinen Hals, hüpft kurz hoch, umschließt mit den Beinen seine Taillen, verlagert ihr Gewicht nach hinten und vollzieht eine Rolle rückwärts, so dass er federleicht über sie hinwegfliegt.

Unter dem Rücken verspürt Norman weiches Stroh. Irritiert schlägt er die Augen auf. Carmen sitzt auf seinem Bauch, ihre Hände arretieren seine Arme. Eine rabenschwarze Haargardine verhüllt die Hälfte ihres ovalen Gesichts.

Souverän blickt sie den 43-Jährigen an, ehe ein freundlicheres Lächeln ihre feingeschnittenen Gesichtszüge verschönert.

"So gefällt du mir schon besser!" komplimentiert Normen.

Unvermittelt streift Carmen sein Shirt hoch. Sie wischt das Haar weg, neigt sich runter und küsst zuerst seinen Brustkorb zärtlich mild ab, leckt danach seine Brüste, fährt anschließend mit der Zunge über das Kinn hin zum Mund, wo ihre Lippen sich treffen, aneinander haften, sich öffnen, ausweiten und freies Geleit geben.

Knutschend rollen sie über das trockene Stroh. Etliche Umrundungen folgen, bis Norman endlich auf ihr liegt. Sofort befreit er sie vom BH und lutscht die wohlgeformten Ballonbrüste. Carmen stöhnt vehement, sie petzt die Lieder zu, reckt den Hals und zeigt ihr Gebiss.

"Ich ...", sie schluckt kurz, "ich will mit dir schlafen, Norman!"

Wie ein Besessener saugt Norman am gepiercten Nippel, zieht schmatzend ab und steht auf. Vergnügt rekelnd beobachtet Carmen ihn beim Entkleiden. Mit überspanntem Penis legt er sich neben sie nieder.

Sanft massieren seine Hände ihren Oberkörper. Carmens Haut ist fleckenlos gebräunt, lupenrein und heiß. Seine Daumen kitzeln die steifen Brustknospen. Er saugt und lutscht an ihnen, reibt gleichzeitig mit der Hand Carmens Schritt, dem die Businesshose noch schützend umgibt.

Sie keucht, mal leise, mal laut. Ihr Busen ist gebläht und klatschnass. Normans Zunge kreist um das Nabelpiercing, und währendem dies geschieht, schnall er den Gürtel ihrer Hose auf, öffnet mit flinken Fingern Knöpfe und Reißverschluss.

Carmen hebt den Po minimal an und befördert die Hose bis zu den Knien, wo Norman sie übernimmt und entfernt. ... Bäuchlings legt er sich auf ihre ellenlangen Beine.

Seine Nase schnuppert am Stringtanga. Der weiße Stoff ist feucht. Behutsam schiebt er das Höschen zum trainierten Oberschenkel. Carmens Atemstöße werden schneller.

Norman umfasst die Taillen und senkt das Gesicht auf die rasierte Vagina.

Laut aufstöhnend streckt Carmen sich mit verrenktem Gesicht aus. Sie beißt die Zähne aufeinander, schlägt den Kopf nach beiden Seiten.

Er leckt ihre Schamlippen, küsst sie, kitzelt die rosige Öffnung.

Carmens Pupillen erscheinen übergroß, sie bäumt sich auf, faucht und zischt.

Seine Zunge dringt flatternd hinein. Von den fleischigen Flanken rinnt Sekret. ... "O Mann!" juchzt Carmen. Ihr Becken zittert, sie stöhnt und ächzt, krallt dabei die spitzen, violett lackierten Nägel in das Stroh. ... Norman schleckt sie aus. Auf seinem Rücken spürt er das wirre Reiben von Carmens Fuß.

"O Gott, ist das geil. O Mann! ... Ich komm um! Norman! ... Ohohoh!!!" stöhnt die knallharte Sonderermittlerin herzzerreißend.

"Komm endlich, komm und knall mich!" fleht sie fast weinend.

Norman wischt sich den Mund und befreit sie von dem verbliebenen Höschen, worauf Carmen sich etwas aufrichtet und er von ihren roten Lippen empfangen wird.

Beim Küssen drückt er sie sanft runter. Sie ist ihm total ergeben. Bereitwillig breitet Carmen sich aus, so dass er umstandslos von der Seite auf sie rutscht und seinen Penis einführt.

Norman stöhnt auf.

Abermals verkrampft sich Carmens süßes Antlitz, sie quiekt laut, kneift die Lider fest zusammen und umarmt Norman, der sofort sein Becken in Aktion setzt.

"Ist es dir so recht?" schnauft er.

Stumm starrt sie die Decke des alten Pferdestalls an, unterhalb der eine freihängende Neonleuchte strahlt. Norman küsst sie. Sein offener Mund gleitet über Kinn und Hals zu den drallen Brüsten, die er jetzt inbrünstig liebkost.

"Auf diesen Augenblick habe ich schon lange gewartet", gesteht er ihr zwischendrin.

"Seit wann?" säuselt sie.

"Seit du bei uns bist!"

"Das ist noch nicht so lange her", stellt sie schmunzelnd fest, leckt sich die Lippen und ergänzt: "Außerdem bist du nicht der Einzige!"

"Stimmt! Die ganze Mannschaft ist hinter dir her!"

Carmen möchte kichern, zeigt stattdessen schlagartig die Zähne und saugt Luft durch sie hindurch, weil Norman abrupt unterbricht und den Penis tief hineinpresst. Er verweilt kurz, zieht ihn dann ein wenig zurück, stößt erneut energisch zu und wiederholt die Prozedur mehrere Male. Dabei schreien beide erregt auf und Carmen spreizt simultan hierzu ihre Beine reflexartig in die Breite. In dessen Verlauf übersäen winzige Schweißperlen ihre Körper.

Daraufhin kommt Norman schnaubend abermals auf ihre Riesenbrüste zurück, leckt unbeherrscht über die Höfe, nuckelt und knabbert mit wackelndem Kopf an den durchstochenen Nippeln, während sein Arsch wieder in taktvollen Schüben pulsiert, welche von Carmens rhythmischen Lauten hellhörig begleitet werden.

Inzwischen schmiegt er seinen Kopf an ihren Hals. Carmen umfasst seinen Nacken, wendet das lustverzerrte Gesicht nach links und beißt weich in Normans Oberarm. Davon animiert steigert er das Tempo, rutscht auf der bibbernden Carmen herum, haut abermals den Mund in ihre rechte Brust und massiert mit der Hand die andere. Sie atmet in heftigeren Stakkato-Sätzen, hebt den Oberkörper ein wenig an und zieht unsanft an Normans Pferdezopf.

Wieder beißt sie zu, diesmal in die rechte Schulter. Dann fällt sie jäh zurück. Norman presst sich stärker auf ihren federnden Body, wird stürmischer. Carmen streichelt ihn und kreuzt die Füße über seinem Arsch.

Nun beginnt auch Norman, der bislang heiser keuchte, angestrengt zu stöhnen.

Carmen verliert jeden Orientierungssinn, spürt einzig und allein nur Norman, dessen zuckender Körper mit ihrem fiebernden Body einheitlich verschmilzt.

Der Teint von Normans Gesicht läuft feuerrot an. Seine Stöße werden schneller und kürzer. Carmen hingegen verstummt plötzlich. Sie drückt den Hinterkopf tief in das Stroh hinein. Ihr Mund steht weit offen, Strähnen rutschen über die rechte Augenpartie.

Nur für einen winzigen, dennoch merkbaren Moment erstarrt Norman abrupt. Dann entlädt er sich, brüllend wie ein gereizter Stier. Und während er mit ruckelnden Becken seinen kochenden Saft in sie injiziert, schwingt Carmen, schrill schreiend, ihr rechtes Bein senkrecht in die Höhe.

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Ausgepowert bleibt Norman auf ihr liegen. Sie streicheln sich, tauschen orale Zärtlichkeiten aus, kichern und schmunzeln. Doch mittendrin vollführt Carmen eine halbe Umdrehung, so dass Norman gezwungenermaßen von ihr runterrutscht. Neben ihn liegend fährt sie nochmals ihre Zunge in seinen Schlund hinein und steht auf.

Sie geht zum Dummy, verpasst der Kampffigur im Vorbeigehen einen Karatetritt und begibt sich direkten Weges in den dahinterliegenden Abschnitt des Raums. ... Carmen geht mit gebeugtem Oberkörper in die Knie.

"Was machst du?" fragt Norman, der sie hinter dem Dummy verschwinden sieht.

Sie gibt keine Antwort, schreit stattdessen nur kurz auf, worauf Norman sich aufgebracht erhebt.

... Splitternackt steht sie, den Nacken leicht zurückgeneigt, hinter der Hartgummipuppe. Vor dem Unterleib hält sie eine Langhantel mit riesigen Scheiben!

Mit schier schmerzhaftem Ausdruck verreißt Carmen ihr Gesicht. Sie geht schnell in die Hocke und richtet die Hantel in Höhe des Halses aus.

"Aaah!" ruft sie erneut, sich dabei aus der Hocke wieder schnurgerade hochreckend. Jetzt stemmt sie die schwere Langhantel über den Kopf, positioniert dabei das linke Bein weit nach hinten und das rechte stützend nach vorne.

Sie streckt, vollkommen aufrecht stehend, die Arme senkrecht hoch. Im Widerschein des Neonlichts glänzt ihr Waschbrettbauch mit den Ballonbrüsten vor Schweiß. ... Norman ist hiervon voll fasziniert, er sucht nach Worten, findet aber keine.

"Da staunst du, was?" lächelt die schöne Polizistin.

"Sagenhaft!", sagt Norman.

"Ich will gleich auf dir reiten! - Mach dich fertig! Leg dich auf die Bank da!"

Während sie die schwere Last über dem Kopf balanciert, folgt Norman dem Kommando, geht zur Fitnessbank und nimmt Platz auf der schräggestellten Lederauflage.

Professionell senkt Carmen die Hantel zur Erde. Ächzend lockert sie die Gelenke, läuft schmunzelnd auf Normen zu und posiert vor ihm wie eine Bodybuilderin, beugt Arme und Beine, präsentiert stolz ihre Muskeln. Direkt darauf packt sie seinen harten Penis, schwingt das rechte Bein über die Bank und führt ihn, sich auf seinen Schoß setzend, ein. Animalisch stöhnend spürt Carmen, wie er tief und raumeinnehmend in sie eindringt. Während Norman an ihrer linken Brust zu saugen beginnt, umklammert Carmen seine Schultern, petzt die Augen zu - und beginnt schwungvoll auf ihm zu reiten.



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