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Sonja die heisse Schwiegertochter (fm:Ehebruch, 5320 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 17 2018 Gesehen / Gelesen: 38832 / 30565 [79%] Bewertung Teil: 9.18 (66 Stimmen)
Jetzt wird es noch wilder...

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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sperma Spuren entdeckt und gehe schlafen.

Am nächsten morgen klingelt mein Wecker. Jan ist bereits wach. Das Treiben mit Alfred macht mich ganz fertig. Ich gehe ins Bad und als ich auf Toilette bin, denke ich an Alfred und wie wir uns angepinkelt haben. Dann gehe ich zu Jan, der sich gerade Kaffee eingießt und sagt "morgen, wie geht es dir?" dabei drückt er mir einen Kuss auf den Mund. Auf den Mund, wo ich vorhin Alfreds Urin hatte. Er reicht mir einen Kaffee und ich sage "Danke gut. Irgendwas ist mir nicht gut bekommen." Sage ich zu ihm und weiter "ich glaube ich bleib heute zu Hause." "Wenn es dir so schlecht geht, ist das wohl das beste." Sagt Jan zu mir. Er macht sich auf den Weg zur Arbeit. Bevor er zur Haustür raus geht, sage ich "vielleicht gehe ich doch arbeiten, könnte dann aber spät werden bei mir." "Kein Problem" und weg ist er. Das treiben gestern hat mich ganz kirre gemacht, Alfred weiß es, mich zu nehmen und ich finde es geil. Doch es ist falsch, ich liebe Jan. Dennoch ist so ein sexuelles Abenteuer sehr aufregend. Ich denke an gestern und das es auch hätte schief gehen können. Alfred muss sich da zusammen nehmen. Im Restaurant war es sehr prickelnd, aber das Risiko war zu groß. Auch das wir es hier getrieben haben, hätte in die Hose gehen können. Es ist schwer zu begründen, wenn wir beide in der Dusche sind. Ich gehe zum Kleiderschrank und überlege, was ich anziehen kann.

Ich ziehe schwarze Reizwäsche an, eine weiße Bluse, dazu einen schwarzen engen Rock der bis unters Knie geht und eine schwarze Weste. Dazu schwarze Pumps. Meine langen roten Haare mache ich zu einen Dutt. Ich habe schon ein schlechtes Gewissen. Besonders, da ich vielleicht geschwängert wurde. Ich mache mich noch fertig und fahre dann zur Arbeit.

Auf der Arbeit muss ich immer wieder an Alfred denken und wie wir es gestern getrieben haben. Diese Hemmungslosigkeit war schon sehr geil und bei den Gedanken werde ich richtig feucht im Schritt. Oh Gott ich bin auf der Arbeit, versuche mich zu konzentrieren und muss dauernd an Sex denken. Ist ja auch kein Wunder, ich habe in den letzten Tagen mehr Sex und geileren Sex gehabt, als jemals zuvor. Ich schnappe mir mein Handy und recherchiere, wann meine fruchtbaren Tage waren oder sind. Ich beiße mir auf die Lippe, dauernd muss ich an das Geficke denken. "Hi Sonja, hast du Lust?" fragt mich Gerd. "Ähm, was?" frage ich überrascht. "Na, ein Kaffee?" macht er sein Vorhaben deutlich. Ich bin so in Gedanken, dass ich nur noch an Sex denken kann. "Ja, ich komme" sage ich, worauf Gerd "so schnell" scherzt. Eigentlich stört mich das nicht, doch nachdem ich durch solche Scherze mit meinem Schwiegervater Sex hatte, bin ich da doch vorsichtiger. Wobei Gerd zwar auch älterer Jahrgang ist, aber nicht so alt wie mein Schwiegervater. Wieso habe ich nicht eher eine Affäre mit einem Arbeitskollegen gehabt? Wobei Gerd auch nicht der richtige wäre alt, unsportlich aber gepflegt und charmant. Doch für eine Affäre hätte ich eher einen Latino oder so ein Klischee. "Ach Gerd, ich bin halt schnell" Scherze ich jetzt noch mit. Aber auf das nächste reagiere ich nicht mehr. "Das ist ja schade, man muss doch alles genießen, irgendwie bist du anders." sagt Gerd. Oh Gott kriegt Mann das schon mit? Scherze ich jetzt. Zu viel oder zu wenig? Wie meint er das jetzt? "Was meinst du mit anders?" frage ich ihn. "Ich weiß nicht genau... vielleicht ist meine Lieblingskollegin doch bereit mit mir mal essen zu gehen?" fragt er so salopp.

Ich bin etwas durcheinander, Gerd und ich scherzen und immer wieder, macht er solche netten Angebote. Für mich kam das nie in frage, ich bin treu und hatte nie solch ein Verlangen. Daher war das flirten auch nur ein Thema. Doch nun wo ich fremdgegangen bin, weiß ich nicht wo die Grenze ist. Ich weiß nicht, wie ich reagieren soll, dass ich so wirke wie sonst auch. "Sonja? Bedeutet dein schweigen ein, ja?" fragt Gerd mit einem Lächeln. "Ich überlege es mir" sage ich lächelnd.

Wir trinken einen Kaffee und unterhalten uns. Immer wieder kommen kleine Flirt Attacken "du siehst heute wirklich reizvoll aus" sagt er, dabei guckt er auf meine Oberweite. Ich fühle mich manchmal etwas unwohl, aber ich kann ja jetzt nicht einfach abblocken, wenn ich sonst immer mitgemacht habe. "Darf ich dir was ins Ohr flüstern?" fragt mich Gerd. Ich nicke und er kommt näher, ich halte ihm mein Ohr hin. Dann spüre ich seine Hand auf meinem Oberschenkel, diese Berührung bringt mich völlig durcheinander. "Wenn ich könnte wie ich wollte, dann mit dir immer und überall" sagt er lächelnd. Dabei guckt er nicht ernst sondern amüsiert. Seine Hand streichelt kurz meinen Oberschenkel. Diese Berührung lässt mich feucht werden. Ich spüre gerade, wie mich das gerade erregt. Ich spreize leicht meine Beine. In dem Moment wo ich darauf reagieren will, nimmt er die Hand weg. Jetzt glaubt er, dass ich damit einverstanden war, dabei war ich nur zu langsam. Er schaut irgendwie glücklich aus... hoffentlich denkt er nicht, dass ich jetzt mit irgendetwas einverstanden bin. "Wann treffen wir uns zum essen?" fragt er nun deutlich. "Ähm... ich muss schauen wann ich kann" sage ich ausweichend.

Wir trinken den Kaffee zu Ende, dann gehen wir von der kleinen Bäckerei gegenüber wieder zurück zu unserer Arbeit. In meinem Büro sammele ich mich. Ich bin erregt, aber ich möchte nicht mit einem Arbeitskollegen und schon gar nicht mit Gerd. Ich hätte vorhin anders reagieren müssen, nun glaubt er das ich damit einverstanden bin. Ich arbeite jetzt konzentriert weiter bis zum Mittag, ich vergesse sogar meine Erregung.

Um 13 Uhr kommt Gerd vorbei und fragt "wollen wir zusammen Mittag essen gehen?" Ich schaue ihn an und muss daran denken, was beim Kaffee trinken passiert ist. "Ich habe keinen Hunger" sage ich. Gerd macht die Büro Tür zu, kommt zu mir an den Platz und sagt "ist das wegen vorhin?" ich bin gerade etwas überrascht. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Es ist die Angst, dass er mehr will, da ich die falschen Signale gesendet habe. Vielleicht auch durch die Angst, das ich mehr möchte und mich darauf einlasse. Er schaut mich von oben an und sagt "dir muss es nicht peinlich sein Sonja, wir verstehen uns gut, albern gerne rum, auch mal unter der Gürtellinie, da passiert so was schon mal" "Was passiert da schon mal?" frage ich nach "das zwischen uns!" sagt er selbstverständlich. Dabei geht er mit seiner Hand über meine Wange an meine Weste und fummelt am Saum. "Ich glaube Gerd, du verstehst etwas falsch?" versuche ich die Sache zu entschärfen. "Ach so? Jetzt mach keinen Rückzieher, beim Kaffee trinken hast du ja deutlich signalisiert, dass du es möchtest." sagt er. Dabei geht seine Hand ein Stück tiefer. "Was habe ich?" frag ich und er antwortet mir "als ich meine Hand in der Öffentlichkeit auf deinen Schenkel legte und dich streichelte hast du kein Signal der Desinteresse gezeigt" Oh Gott ich wusste das es falsch war, aber jetzt bin ich in dieser heißen Situation und ich spüre wie mich das wirklich heiß macht. "Bitte Gerd" sage ich mit einem Lächeln. Dabei streicht er über die Weste über meine Brust. "Das ist doch nur geflirtet mehr nicht" sage ich. Er lächelt mich an und sagt "ich glaube wir stecken schon zu tief drin" "ich lächele und sage "ich glaube hier steckt noch nix tief drin." In dem Moment packt er mich, zieht mich zu sich hoch, wir küssen uns ich setze mich auf den Tisch und spreize meine Beine, dabei rutscht der Rock hoch. Gerd geht dazwischen reißt mir die Bluse auf, reißt den Bh auf, saugt und knetet meine Brüste

*klopf klopf* Reißt es mich zurück. Gerd steht an der Tür, wollen wir zusammen essen?" fragt er mich. Ich bin total durch den Wind, ich habe gerade Sex mit Gerd auf meinem Schreibtisch in meinen Gedanken gehabt. Ich spüre wie mein Körper total aufgegeilt ist und Gerd steht gerade an der Tür und möchte mit mir zum Mittag. Ich spüre wie ich feucht bin. Ich fühle mich gerade etwas neben der Spur. Wie konnte ich nur so eine Phantasie haben. Ich stehe auf nehme meine Handtasche und gehe zu Gerd und sage "eine kleine Pause tut mir ganz gut. Gerade etwas Bewegung tut ganz gut" "Wir können uns gern auch mehr bewegen" sagt er schelmisch, als ich an ihm vorbei laufe "Ach Gerd" sage ich.

Wir gehen zusammen zum Italiener der etwa 5 Minuten zu Fuß ist. Wir sitzen uns gegenüber an der Wand, der Tisch hat 4 Plätze. Während wir was bestellen spüre ich seinen Fuß an meinem Fuß. "Gerd... füsselst du etwa?" frage ich scherzend. "Vielleicht ein wenig" sagt er lächelnd.

Ich ziehe meinem Fuß zurück und versuche nicht an Sex zu denken. Auch wenn Gerd nicht mein Typ ist, so habe ich komischerweise die Fantasie mit ihm Sex zu haben. Ich öffne meine Weste und Strecke meine Brüste etwas raus. Durch die weiße Bluse drückt sich mein Bh. Ich merke wie Gerd der Mund offen steht, der Anblick scheint nach seinem Geschmack zu sein. "Hübsche Bluse Sonja. Die würde ich dir gern vom Leib reißen." sagt er scherzend, wobei ich glaube das er das wirklich tun möchte.

Oh bei der Vorstellung spüre ich ein Kribbeln zwischen meinen Beinen. Der Kellner kommt mit dem Essen, "die gute Bluse, und nur um zu sehen was dahinter ist?" frage ich unschuldig. "wenn du das so siehst. Ich sehe es mehr als direkten Weg um zur Befriedigung zu kommen. Damit meine ich nicht die körperliche, sondern die Befriedigung, zu sehen was du unter deiner Bluse trägst." "So schnell wirst du es wohl nicht herausfinden" sage ich, aber eigentlich möchte ich sagen *zerreiß mir die Bluse und nimm mich* so heiß bin ich gerade.

"Oh, wen sehe ich denn da? Das Double" sagt Kai der am Tisch steht. Kai ist 38, verheiratet, hat drei Kinder und ist ein Arschloch. Wobei er noch nie was gemacht hat, aber ich traue ihm alles zu. Er sieht verdammt gut aus was ihn bei den Frauen viele Punkte bringt, doch ich mag ihn nicht. "Setz dich doch" biete ich ihm an. Gerd sieht nicht begeistert aus. Aber ich finde es gerade gut, ein Anstands Wauwau hier zu haben. Bevor ich noch eine Dummheit mache, denn ich hatte gerade Lust mit Gerd es zu treiben. Das möchte ich einerseits nicht, auch wenn ich mit meinem Schwiegervater Sex hatte und mit dessen Nachbarn, muss ja nicht jeder über mich rüber springen.

Das Gespräch wird auch gleich normaler und Kai bleibt sitzen bis wir fertig sind. Danach gehen wir gemeinsam zurück und ohne Anstalten geht jeder seiner Wege. Im Büro angekommen setze ich mich hin. Schau auf die anderen beiden Arbeitsplätze und muss an Marina denken, die gerade in Elternzeit ist und an Helga, die lang Zeit krank ist. Dadurch habe ich das Büro für mich alleine, wobei Helga und Marina Teilzeit sind. Ich fange wieder an zu arbeiten und bin erneut konzentriert. Die Arbeit geht auch leicht von der Hand. Ich arbeite *Klopf Klopf* ich erschrecke und an der Tür steht Gerd.

"Na immer noch am arbeiten? Die meisten sind schon weg." sagt er. "Ja es läuft gerade gut" sage ich "es ist schon 17:20 Uhr" sagt Gerd und ich bin total überrascht wie spät wir es schon haben. "Oh wirklich, ich möchte das aber heute noch beenden, damit ich es fertig habe" sage ich. "Soll ich dir Gesellschaft leisten?" fragt er mich und ich weiß was passiert, wenn ich jetzt ja sage... will ich es wirklich?

"Nein ich möchte das schnell allein abarbeiten, du würdest nur stören" sage ich und Gerd ist sichtlich geknickt und sagt "na vielleicht ein andern mal" dann geht er und ich bin froh und arbeite weiter.

Jetzt wo er weg ist bedauere ich es ein wenig. Wir hätten es schön im Büro treiben können. Jetzt kommt ja keiner mehr vorbei oder es würde nicht auffallen wenn die Tür zu ist. Er hätte meine Bluse aufreißen können und mich hier auf dem Schreibtisch nehmen können, bis zu meinem Orgasmus. Die Vorstellung lässt es wieder in mir kribbeln. Ich versuche mich zu konzentrieren. Doch die nächsten Minuten sind sehr anstrengend, da ich nur Bilder von Sex im Kopf habe.

"Oh noch da?" höre ich eine Stimme an der Tür. Ich gucke hoch und es ist Kai der die Tür zu macht und auf mich zu kommt. "Mensch bist ja immer noch so fleißig am arbeiten?" sagt er nett. Ich lehne mich in meinen Stuhl zurück, reibe mir die Augen, als ich wieder sehen kann, sitzt Kai auf meinem Schreibtisch und deutlich erkenne ich seinen Prügel in der Hose. Ich muss hinschauen und das fällt Kai deutlich auf und er sagt "also Sonja das hätte ich nicht von dir gedacht" schmunzelnd. Ich kann gerade nicht anders und denke daran den jetzt zu spüren. "Wenn du dich vor mir hinsetzt mit deiner Erektion" sage ich rechtfertigend. "Wie kommst du darauf das ich eine Erektion habe?" fragt er unschuldig. Ich Leck mir unbewusst über die Lippen und dann beherrsche ich mich wieder. Ich schaue ihn an und sage "nun ja es sieht so aus als ob du eine Erektion hast" sage ich überzeugt. Kai lacht und sagt "nein das ist keine Erektion, soll ich es dir beweisen?" fragt er mich und ich bin wirklich gespannt, denn wenn er keine hat, muss sein Schwanz ja gigantisch werden. Ich bin total neugierig. Er steht auf macht seinen Gürtel auf, knöpft die Hose auf und zieht den Reißverschluss ein Stück runter "ich hoffe ich kriege dann auch was von dir zu sehen" sagt er. Ich sitze da ohne Regung und bin gespannt was ich sehen werde.

Dann lässt er die Hose runter rutschen und unter seiner Boxershort ist deutlich ein dicker großer Penis zu erkennen. Er zieht sich die Short langsam runter und ich sehe wirklich einen dicken Penis im halb erregten Zustand. Wie groß der wird wenn der Steif ist, mag ich mir nicht vorstellen. "So und jetzt du" sagt er deutlich. Ich registriere jetzt erst, dass er von mir auch was sehen will. Ich ziehe mir die Weste aus, öffne meine Bluse dabei schaue ich auf seinen Schwanz der sich erhebt ohne dabei größer zu werden. Als ich den letzten Knopf auf habe, präsentiere ich mein Dekolleté "der Bh muss schon weg" sagt er und bevor ich mich noch weiter ausziehe, nimmt er eine Schere und schneidet meinen Bh vorne durch. Sofort löst sich der Bh von seiner Position und meine Brüste kommen frei. Der Schwanz von Kai ist jetzt ganz steif aber er ist nicht größer geworden. Dennoch bin ich jetzt geil und möchte es am liebsten treiben. Kai geht an meine Brüste, knetet sie und sagt "Mensch die sind ja echt, ich dachte immer du hast gemachte Brüste." er knetet sie dabei und ich kann kaum noch denken. Dann spielt er an den Nippeln und sagt "Komm blas ihn mir" dabei nimmt er meinen Kopf und steckt seinen Schwanz in meinen Mund. Ich öffne meinen Mund bereitwillig. Dann ist seine Eichel in meinem Mund, er drückt meinen Kopf auf seinen Schwanz und auf einmal fickt er nun meinen Mund. Ich lecke seinen Schwanz und sauge seine Eichel. Schmatz Geräusche entstehen und Kai sagt "ich wusste das du es willst" dabei drückt er meinen Kopf immer wieder auf seinen Schwanz. Er Sitz auf meinem Schreibtisch, ich sitze auf meinem Stuhl und blase ihm seinen dicken Schwanz der nun doch nicht so riesig geworden ist. Immer wieder dringt sein Schwanz in meinen Mund ein, seine Hand auf meinem Hinterkopf gibt das Tempo vor und ich sauge im Rhythmus. Ich muss daran denken das Gerd mich den ganzen Tag geil gemacht hat und nun blase ich Kai seinen Schwanz. Mit der anderen Hand grabscht er an meinen Brüsten und sagt "geile Dinger" dabei blase ich sein dicken Schwanz weiter. Dann steht er auf zieht mich hoch und wir küssen uns, ich umarme ihn und unsere feuchten Zungen berühren sich. Wir küssen wild und feucht miteinander, seine Hände gehen an meinen Rock und schieben ihn hoch. Dann setze ich mich auf den Schreibtisch, spreize meine Beine Kai geht dazwischen. Mit einer Hand geht er an meinen Tanga, schiebt ihn beiseite und führt seinen dicken Schwanz an meinen Eingang. Ich bin so erregt und kann es kaum erwarten ihn zu spüren. Er dringt zwischen meine Schamlippen, dann spüre ich seine Eichel und wie er druck aufbaut, dann dringt er in mich ein "aahhh...Hhmmmm..." stöhne ich als seine Eichel in meinen Körper dringt. Der dicke Schwanz dehnt mich und das Gefühl ist intensiv. Mit beiden Händen ist er an meinem Po und zieht mich auf seinen Schwanz. "AAHHHH..." stöhne ich laut auf. Er dringt mit viel Druck in mich und obwohl ich nass bin, spüre ich ihn zu deutlich. "Oh bist du geil eng Sonja" stöhnt er als er mich dehnt. Wir küssen uns und dabei stöhnen wir uns an. Er gibt mir kleine feste Stöße die mich schnaufen lassen. Langsam dringt er tiefer in mich ein. Sabber läuft mein Kinn runter. Mit einer Hand knetet er meine Brüste. Ich bin so was von hemmungslos. Dann ist er tief in mir drinnen und er fickt mich nun fester. Schmatz Geräusche entstehen wenn er eindringt. Er öffnet meinen Dutt und meine Haare fallen runter.

Er greift in mein Haar und hält mich fest. Dabei küssen wir uns wild und hemmungslos weiter. Seine Stöße werden fester und härter, ich spüre ein zittern in meinem Körper. "Uhh... Jaahh..." stöhnt er mich an. "Jaahh..." stöhne ich, dann küssen wir uns wieder. Er stößt feste zu und mein Körper bebt, dann hören wir auf dem Flur Schritte. Wir halten inne und lösen uns von einander. Er zieht schnell seinen Schwanz aus mir "aahh..." was mich kurz aufstöhnen lässt, aber sofort gehe ich vom Schreibtisch runter ziehe meinen Rock runter und fange an meine Bluse zuzuknöpfen. Kai hat mittlerweile seine Hose hochgezogen. Als ich meine Bluse zugeknöpft habe richte ich meine Haare noch kurz. Wenn jetzt jemand rein kommt würde die Person sofort erkennen was wir getrieben haben. Kai hat noch einen roten Kopf und ist auch noch außer Atem. Ich atme auch noch schnell, mein Outfit sitzt noch nicht richtig und meine Haare sind zerzaust. Der Duft von Sex liegt auch im Büro und wenn jemand jetzt rein kommt wäre ich als Büroschlampe bekannt. Als ich versuche meine Haare wieder zu richten, hören wir die Schritte vorbei gegen.

"Ich glaub das war knapp" sagt Kai schmunzelnd. Für ihn ist das anscheinend amüsant, Männer dürfen ja durch die Welt vögeln aber ich als verheirate wäre die schlampe die eine Ehe zerstört hat. "Das hätte nicht passieren dürfen" sage ich und in letzter Zeit denke ich das häufiger. Was ist bloß los mit mir... Alfred ist das eine aber mit einem Arbeitskollegen?...mit Kai???

Ich betrachte Kai der gut aussieht, aber wie konnte das passieren. "Ist doch nicht so schlimm, wir haben uns unserer Lust nur hingegeben" sagt er. Ich nehme meine Weste und eine Bürste aus einer meiner Schubladen und sage "ich muss kurz ins Bad" und ohne ein weiteres Wort gehe ich los. Im Bad gehe ich in eine Kabine und ziehe meine Bluse aus um den durchgeschnitten Bh auszuziehen Als ich mir die Bluse wieder anziehe, spüre ich meine Nippel am Stoff was sie hart werden lässt. Das Gefühl ist prikelnd und erregend. Deutlich drücken die sich durch den Stoff. Ich bin froh die Weste bei zu haben und ziehe sie mir darüber. Ich gehe aus der Kabine und vor dem Spiegel richte ich meine Haare. Ich mache mich etwas frisch und als ich im Spiegel mein noch rotes Gesicht anschaue, wird mir bewusst wie sehr ich das grade auch Genossen habe.

Doch gleich wird mir wieder klar, dass ich das nicht tun darf. Obwohl ich gerade das weiter ausreizen möchte... aber nicht so. In vier Wochen ist Betriebsfest und es wäre das perfekte tratsch Thema. Nachdem ich mich soweit frisch gemacht habe und wieder ordentlich aussehe, gehe ich zurück ins Büro wo Kai immer noch wartet, wahrscheinlich um es zu beenden. Männer müssen ja immer zum Abschuss kommen, aber nicht bei mir heute. "Du siehst wieder lecker aus" sagt er und will mich in den arm nehmen. Ich gehe an ihm vorbei und sage "ja und das bleibt auch so" festentschlossen. Ich gehe an meinen Platz fahre den Rechner runter, da kommt Kai wieder näher und spielt an seinem Schwanz. "Ach komm Sonja, du kannst mich doch nicht so stehen lassen." sagt er. "Doch das kann ich" sage ich, dabei steht Kai wieder vor mir und zieht seinen Hosenstall runter "komm, ein kleiner Blowjob, oder doch lieber geiles ficken auf deinem Schreibtisch?" fragt er.

Ich bin in Versuchung, immerhin haben wir es eh schon getrieben. Ich nehme mein Handy und stelle gerade fest, das ich momentan noch fruchtbar bin. Ich habe gerad mit Kai ohne Kondom gefickt, was ist wenn ich noch nicht befruchtet wurde? Dann hätte er es sein können... "Ach komm" sagt Kai dabei wichst er seinen Schwanz und greift mir an die Brust. Ich schaue genau nach seit wann ich genau fruchtbar bin "Oh ein Fruchtbarkeitskalender?"sagt Kai der beim Fummeln auf mein Handy schaut. Er geht unter meine Weste und spürt meine harten Nippel und sagt "du bist ja schon ganz erregt" dabei stöhnt er und auch mich macht das gerade tierisch an. "Komm wir haben es doch grade auch getan" stöhnt er während er weiter meine Brust fest streichelt. Die andere Hand nimmt er von seinem Schwanz und knöpft meine Weste auf. Ich bin ganz erregt und lasse ihn machen "hhmmm..," stöhne ich während er mich befummelt. Ich spüre wie mein Körper es möchte, ich habe das Handy in der Hand und sehe das ich erst seit gestern fruchtbar bin. Das bedeutet... "Mmhhhh..." stöhne ich. "Komm Fass ihn an" sagt Kai und bevor ich meinen Gedanken zu Ende bringe wichse ich Kai seinen Schwanz. "Oh ja Sonja das ist geil" stöhnt er und dabei wird er mit seiner Hand fester. "Mensch Kai wir sollten aufhören" sagt mein Verstand, dabei wichse ich seinen Schwanz weiter. Er knöpft mir die oberen Knöpfe auf und stöhnt "komm mach weiter." Ich wichse weiter und dann nehme ich den Schwanz in den Mund. Ich sauge und lutsche seine Eichel während ich nun seinen Schwanz fest wichse. "Aahhhh... jaaa... Sonja" stöhnt Kai. Ich blase fest seinen Schwanz "Oohhh...aaahhh..." stöhnt Kai. Dann entzieht er seinen Schwanz meinem Mund. "Komm steh auf" dabei nimmt er mich hoch, schiebt mich auf den Schreibtisch und schiebt den Rock hoch. Dann drückt er meinen Oberkörper auf den Schreibtisch und nimmt meine Beine hoch. Dann spüre ich wie er den Tanga beiseite schiebt und schon spüre ich seinen Schwanz. Er drückt ihn zwischen die Schamlippen "warte, nimm bitte ein Gummi" während ich das sage reibt er meinen Kitzler was mich aufstöhnen lässt "Mmhhh...aaahhh...." "Ich zieh ihn rechtzeitig raus" sagt er, dabei drückt er seinen dicken Schwanz in meinen geilen Körper. Er hält mich an den Beinen fest und gibt mir gleich feste Stöße. "HmmmAAHHHH..." stöhne ich auf. Es ist so intensiv. Mit einer Hand geht er an meine Brüste die sich im Takt hin und her bewegen, umgreift und knetete sie. "Ohhh...jaaa..." stöhne ich.

Seine Stöße werden schneller. Dann greift er unter meinen Körper und hebt mich auf seine Hüften. Das Gefühl ist jetzt neu und geil, noch nie wurde ich so gefickt. Ich umarme ihn und wir küssen uns, unsere Zungen berühren sich wild. Während er mich im stehen fickt, trägt er mich zur Wand und lehnt mich dagegen. "Ohhh ich fick dich du kleine Sau" schnauft er. "Ja mach es mir" stöhne ich. "Ohhh Sonja ich komm gleich" stöhnt er. "Zieh ihn raus" stöhne ich ihn an, dabei spüre ich wie mein Körper anfängt zu zucken. "Ich will in dir kommen, Sonja" stöhnt er, "das geht nicht...kein Gummi" stöhne ich ihn an. Wir gucken uns an während er mich weiter fickt, sein Kopf ist schon ganz rot. "Dann kriegst du mein siebtes Kind" schnauft und stöhnt er. "Sieben?" frage ich verwundert. "Ahhh..." stöhne ich hinterher. "Ja, 3 Babys von meiner Frau, 3 so und jetzt das vierte von dir" stöhnt er. Sein Griff ist fest, er hält mich auf seinen Armen fest und fickt mich. "Ohhh... nein... " stöhne ich "bitteee..." stöhne ich. "Ich spritze es dir rein du geile Sau" stöhnt er und schnauft " du kleine Büroschlampe fickst doch eh mit jedem"

Das ist schrecklich was gerade passiert, ich verkrampfe mich und versuche gegen mein Verlangen mich zu befreien, obwohl es so geil ist. Doch Kai hat mich im Griff und seine Stöße gehen durch meinen ganzen Körper. "Ohh Sonja ich komme gleich, wir machen jetzt ein Baby." stöhnt er und gegen mein Verlangen befreie ich mich. Kai löst den Griff, sein Schwanz rutscht aus meinem Körper und ich stürze auf den Boden."Aahhhh..."stöhnt Kai und sein Schwanz spritzt ab. Kai nimmt ihn in die Hand und zielt auf mich und spritzt mir seine volle Ladung entgegen. Ich sehe wie die Spritzer mich treffen, im Gesicht, im Haar, überall spritzt Kai mich voll. "Booaahhh... du schlampe..." schnauft er während er mir sein Sperma entgegen spritzt. "Dafür wichse ich dich voll..." schnauft er weiter.

Ich bin fertig aber erleichtert, ich lasse mich ohne Gegenwehr von ihm voll spritzen. "Ohhh.., tut das gut..." stöhnt Kai während er den letzten Tropfen raus drückt. Ich schaue hoch und registriere was um ein Haar passiert wäre. Ich hätte mich fast vom Kollegen schwängern lassen. Wenn ich nicht noch reagiert hätte. Kai packt seinen Schwanz ein, guckt missmutig und sagt "blöde Ziege, wenn du es nicht willst hättest du es doch nur sagen brauchen" sagt er. Wobei ich der Meinung war es getan zu haben. Kai geht aus dem Büro und ich versuche aufzustehen, dabei merke ich, dass ich mir etwas weh getan habe. Ich knöpfe meine Bluse zu, richte meinen Tanga und ziehe meinen Rock wieder runter. Meine Bluse ist klebrig aber zum Glück ist sie weiß und so sieht man die Flecken nicht so deutlich. Zwischen meinen Beinen brennt es richtig, woher hatte ich bloß diese Willenskraft?

Ich ziehe mir die Weste rüber und gehe dann ins Bad und reinige mich von seinen Sperma spuren. Ich fluche innerlich über das geschehene, aber es war auch sehr geil. Ich hätte es lieber mit Gerd treiben sollen, der hätte auch den Kondom Wunsch respektiert. Ich gehe zu meinem Büro, mache alles fertig und spaziere raus. Ich fahre nach Hause und werde heute mit meinem Mann Sex haben, obwohl der dicke Schwanz von Kai mich ordentlich durchgevögelt hat möchte ich heute von meinem Mann befruchtet werd



Teil 5 von 8 Teilen.
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