Schwängere mich! - Teil 2 (fm:1 auf 1, 5867 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dimension Dom | ||
Veröffentlicht: May 10 2019 | Gesehen / Gelesen: 33197 / 28293 [85%] | Bewertung Teil: 9.63 (94 Stimmen) |
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Zuerst war das nur ein Fantasieren."
Gaby blickte nachdenklich an die Wand und aß ein wenig von ihrem Salat.
"Dann suchte ich im Internet, wie man das denn macht, welche Möglichkeiten es gibt. Es gibt ja Spermabanken. Das wird aufgetaut und man muss sich das einspritzen. Brrr! So kalt, gefühlslos. Und dann es gibt sogenannte private Spermaspender, die auf natürliche Weise befruchten. Aber einen wildfremden Mann an mich lassen? Neeein!"
Ich hörte ihr weiterhin interessiert zu.
"Weißt du, es war so schwer. Ich konnte das mit niemandem bereden. In der Familie konnte ich das niemandem sagen, sie hätten das nicht verstanden. Hätte ich das einer meiner Freundinnen erzählt, sie hätten mich für ein fieses Weibsstück gehalten und quasi verbannt. Ich musste so viel grübeln und durfte mir dabei nichts anmerken lassen."
Sie hatte eine fesselnde Erzählweise. Aber auch ihr Körper war fesselnd, wie sie so da saß, mit angezogenen Knien, die Decke um den Oberkörper gewickelt, damit die Brüste verdeckt blieben. Doch gleichzeitig lag ihr Rücken frei.
"Nach einigen Wochen habe ich mich mehr oder weniger entschlossen, jemanden zu suchen, den ich kenne. Aber da waren so viele Aspekte. Er sollte ja einigermaßen aussehen und Hirn haben. Ich will ja nicht so ein... na ja... ich sage es mal frei heraus: ein dummes oder hässliches Kind haben. Dann sollte er nicht Single sein, sonst... Ich weiß auch nicht, aber ich wollte keinen, der unabhängig ist. Es blieben drei Kandidaten. Und dann.. na ja, als mit Anna langsam das Eis brach, kamst du als vierter Kandidat in Frage. Ich sah das irgendwie als ein Zeichen. Und jetzt bist du hier."
Sie beendete ihren Bericht mit schamvoll gesenktem Blick. Ich schaute ihre Augenlider an: sie waren so bescheiden, zurückhaltend, aber auch von Schmerzen gekennzeichnet. Ich musste gestehen, dass ich sie immer mehr ins Herz schloss. Doch bevor ich zu sentimental wurde, fiel mir auf, dass die Decke über ihren Brüsten etwas verrutschte, als sie wieder den Plastikteller in die Hand nahm und den Rest des Grünzeugs mit der Gabel aufspießte.
Ich legte den Pizzakarton beiseite, damit ich an der Decke ziehen konnte, und zwar so, dass ihre Brüste entblößt wurden. Mein Plan flog sofort auf. Sie schaute zuerst auf ihre rechte Brust, die nur noch halb verdeckt war, dann blickte sie mich empört an. Ich zog weiter. Langsam kam ihre rechte Brustwarze zum Vorschein, schließlich die komplette Brust. Ich hörte nicht auf. Bald entblößte ich auch ihre linke Brust und befreite ihren Oberkörper gänzlich von der Decke. Sie verfolgte angespannt mein Manöver, dann blickte sie mich wieder an. Oh, welch ein Blick! Mit leicht geöffneten Lippen wollte sie mir sagen: du hast mich entkleidet, ich bin bereit, verfüge über mich.
Ich rutschte näher an sie heran, strich mit meinen Fingerkuppen sanft über ihren Nacken, Schulter und Arm, um dann eine Abzweigung in Richtung ihrer Busen zu nehmen.
"Ich habe Lust auf ein Dessert!", sagte ich.
Ich wollte ihre Busen als Nachtisch. Dazu kippte ich sie vorsichtig auf ihren Rücken und fing an, ihre rechte Brust rundherum mit sanften Küssen zu verzieren. Meine Kusskreise wurden immer enger, bis ich an ihrem Nippel ankam, der schon in hartem Zustand auf mich wartete. Ich war gespannt, wie Gaby auf solche Spiele mit ihrer Brust reagierte. Würde sie es überhaupt nicht mögen? Wollte sie nur eine sanfte Liebkosung? Oder stand sie etwa auf eine intensivere Behandlung? Sie blickte skeptisch, aber neugierig auf das, was ich da mit ihr anstellte.
Ich stimulierte nun ihre Brustwarze zuerst mit meiner Zungenspitze und tanzte einen Walzer mit ihr. Ich kippte sie nach links, nach rechts, nach oben und unten, jedes Mal sprang sie schnell wieder in ihre steife Haltung zurück. Ich prüfte erneut ihre Reaktion: ihre Augen waren mittlerweile geschlossen. Ich machte also weiter: ich saugte ihre Nippel sanft in meinen Mund und ließ sie anschließend herausgleiten. Dann noch einmal und noch einmal. Nun musste ich nicht mehr aufschauen, ich spürte auch so, dass es ihr gefiel, denn ihr Brustkorb hob und senkte sich immer heftiger.
Also zog ich ihren Nippel tief in meinen Mund und massierte sie mit meiner Zunge. Sie seufzte und atmete immer lauter. Ganz besonders laut ächzte sie jedes Mal, als ich ihre Brust einsog. Natürlich wiederholte ich diese Stimulation umso freudiger, immer wieder, immer intensiver. Bald schon konnte nicht sie nicht ruhig liegen, sondern wippte hin und her, schließlich fasste sie an meinen Kopf, ergriff mein Haar und drückte mich auf ihren Busen. Ich saugte ihre Brust also besonders tief in meinen Mund und biss sanft auf ihr Fleisch, worauf sie einen kräftigen, röchelnden Seufzer hören ließ. Ich blickte auf. Ihr Lippen geöffnet, Zähne zusammengebissen, ihre Augen zeugten von Begehrlichkeit.
Ich stürzte mich auf ihre linke Brust. Keine Einleitung, kein Umtanzen. Sofort leckte und schmatzte ich los, um ihr dann dieselbe Stimulation zukommen zu lassen. Gaby konnte nun nicht mehr lautlos bleiben, jedes Ausatmen wurde von einem Stöhnen begleitet. Es gefiel mir, sie auf die Spitze treiben zu können. Wie lange konnte sie noch durchhalten? Nun schmatzte ich abwechselnd auf der einen, dann auf der anderen Brust. Wo ich gerade nicht saugte, dort hatten meine Finger ihr Gastspiel. Gabys Stöhnen wurde schriller, es hörte sich an wie ein Flehen oder Betteln. Ich fasste also auf ihr empfindlichstes Fleisch: streichelte sanft, massierte zielgerichtet. Keine 30 Sekunden waren vergangen und schon war sie kurz vor ihrem Höhepunkt. Ich wollte sie aber ein wenig leiden lassen, also hob ich meine Hand von ihrer Muschel ab und leckte nur an ihrer Brust. Sie antwortete mit missmutigem Brummen, aber sagte nichts weiter.
Als sich ihre Atmung beruhigte und ihr Stöhnen abebbte, setzte ich abermals mit meinen Fingern an. Es dauert vielleicht drei Minuten und sie war erneut kurz davor zu fliegen. Daraufhin nahm ich meine Hand immer wieder für kurze Augenblicke weg: auf der Klitoris kreisen, Hand heben, wieder auf die Klitoris lassen und kreisen, wieder heben. Schließlich, als sie dieses Spiel nicht mehr ertragen mochte, bewegte sie ihr Becken mit hoch, damit der Kontakt bloß nicht abriss. Ich blickte sie an: sie hatte so einen Erwartungsschmerz auf ihrem Gesicht. Sie wollte kommen, ihre Augen flehten mich an. Ich gewährte ihr also den Höhepunkt.
Rhythmisch rieb ich ihre Klitoris und ihre Schamlippen, genoss die immer mächtiger werdenden Beben ihres Körpers und lauschte der Musik ihres Stöhnens und Schreiens. Nachdem sie den Gipfel hinter sich hatte, rutschte meine Hand tiefer und ich fing an, mit dem reichlich vorhandenen Saft zu spielen. Immer wieder glitten ein oder zwei Finger in ihre Vagina und verschmierten ihren Venushügel und Oberschenkel. Es roch nach Geschlechtsverkehr, es war eine Dunstmixtur aus Schweiß und Lustsaft. Es war jener bestimmte Duft, der unter normalen Umständen störend, doch im Zustand der Liebestolle berauschend und erregend war.
Dieser Reiz, gepaart mit dem Anblick ihres Körpers und der Musik ihres wilden Stöhnens, ließ mich unwahrscheinlich hart werden. Erst jetzt merkte ich, dass mein Glied zu platzen drohte, meine Eichel war prall und wollte eindringen. Ich schaute Gaby an: sie wirkte erschöpft, erschrak aber als sie ein teuflisches Blitzen in meinen Augen sah. Das war dieser Blick bei mir, den schon so einige Frauen den Raubtier-Blick nannten. Auf diese Weise schaute ich, wenn ich meine Beute ins Visier nahm und zum Angriff anlegte.
Ich führte also ihre Hand zu meinem Penis, sie reagierte mit einem kleinen Lippenbiss auf das steife Ding zwischen ihren Fingern. Sie drückte und massierte es zwei-dreimal, dann ging ich in Position, spreizte ihre Beine und zielte in ihre Lustgrotte. Zuerst strich ich mit der Spitze über ihre Klitoris und ihre Schamlippen, schließlich drang ich ein. Sie war heiß, klatschnass und betörend. Mit weit aufgerissenem Mund, aber lautlos, nahm sie mich auf. Sie war nicht mehr sonderlich eng, nach wenigen Augenblicken musste ich feststellen, dass ich auf diese Weise kaum kommen konnte. Ich brauchte es einen Tick härter, perverser. Während ich hierüber nachdachte, stieß ich sie fleißig weiter und bewunderte ihren Gesichtsausdruck. Es musste mittlerweile schmerzhaft für sie gewesen sein. Schnaufend, mit offenem Mund ertrug sie diese erneute Paarung. Ihre Stirn gerunzelt, die Augen immer wieder geschlossen.
Ich zog ihre Arme nach oben über ihren Kopf. Leichter Schreck glänzte in ihren Augen. Der Anblick war hocherotisch: ihre glatten Achselhöhlen präsentierten sich ästhetisch, ihre Brüste waren abgeflacht, doch ihre steifen Brustwarzen stachen hervor. Mit der linken Hand fasste ich ihre Handgelenke zusammen und gleichzeitig stützte ich mich auf sie. So war meine rechte Hand frei. Ich streichelte ihre Hüfte, ihren Bauch und grapschte danach unsanft ihre linke Brust, was schließlich im Zwirbeln ihrer Brustwarze mündete. Letztendlich trieb mich ihr Gesichtsausdruck zum Höhepunkt. Ein wenig Angst, viel Ergebenheit, eine Brise Perversion. Sie wurde durchgeschüttelt, denn nun stieß ich sie so kräftig, dass ihr ganzer Körper im Takt bebte. Als sich meine Ejakulation endlich ankündigte, drang ich besonders kraftvoll vor und entlud mich tief in ihrer Vagina.
Diese letzte Runde war so anstrengend, dass ich in meiner Position in und über Gaby verharrte. Selbst ihre Hand ließ ich nicht los. Laut schnaufend schauten wir uns lange in die Augen. Ich hatte das Gefühl, wir beide wollten uns so viel sagen, doch wir trauten uns nicht. Stattdessen sahen wir uns nur an. Nach einer gefühlten Ewigkeit (die in Wirklichkeit höchstens zwei Minuten gedauert haben konnte) senkte ich meinen Oberkörper auf ihren und holte zu einem Kuss aus. Sie kam mir entgegen und spitzte ihre Lippen. Dies verblüffte mich so sehr, dass ich erstarrte. Sie wiederum erkannte in demselben Augenblick, dass ich ihre Hingabe bemerkte. Sie errötete.
Ich streichelte sanft über ihre Wange: "Du bist süß."
Dann küsste ich sie. Leidenschaftlich, aber kurz. Ich wollte dieser Situation nicht länger beiwohnen. Ich erhob mich, stand auf und streckte mich. Ich fühlte mich ausgelaugt, was nach diesem, an Geschlechtsverkehr reichem Nachmittag kein Wunder war. Da Gaby es sich mit einem Kissen unter ihrem Hintern bequem gemacht hatte, entschwand ich ins Bad. Ich war schon wieder klebrig: vor Schweiß und Liebessaft.
Ich verbrachte mindestens eine halbe Stunde unter der heißen Dusche. Mein Penis war geschafft und empfindlich. Schon lange hatte ich nicht mehr dieses Gefühl der sexuellen Erschöpfung. Insgeheim hoffte ich, dass ich meinem Glied bis zum nächsten Morgen eine Pause gönnen durfte. Ich hatte Glück, denn als Gaby ihrerseits nach über einer Stunde aus dem Badezimmer hervorkroch, bat sie mich fast schon reuevoll darum, den Tag ohne Sexualitäten ausklingen zu lassen. Es war bereits nach sieben Uhr. Also machten wir uns ein paar Brote, legten uns ins Bett und schauten uns zweitklassige Serien im Fernsehen an, bis wir beide noch vor 9 Uhr einschliefen. Es war nahezu harmonisch.
Am nächsten Morgen wachten wir fast gleichzeitig auf. Obwohl es erst kurz nach sieben war, knurrten uns beiden die Mägen so stark, dass an idyllisches Faulenzen im Bett nicht zu denken war. Wir gingen also in eine Bäckerei um die Ecke. Ich genehmigte mir ein ordentliches Frühstück, auch Gaby griff beherzt zu.
"Du hast aber Hunger. War es gestern ein harter Tag?", frage ich frech.
Sie lachte. Dabei war sie viel lockerer und entspannter als am vorigen Tag.
Ich schaute ihr wieder raubtierartig in die Augen: "Oder isst du nur so viel, weil du weißt, dass es heute auch ein harter Tag wird?"
Ihr Lachen verflog und sie errötete, dabei sah sie mich schamvoll an, während sie ihren Kopf leicht senkte. Ein herrlich devoter Blick. Gern hätte ich sie weiter verbal stimuliert, doch ich wollte ihr ein gemütliches Frühstück gönnen und sie nicht anspannen -- noch nicht.
Satt und gut gelaunt machten wir uns auf den Rückweg. Ich bot ihr mein Arm zum Einhängen an, was sie zu meinem Verblüffen sofort akzeptierte. Ich spürte, wie sich von Stunde zu Stunde eine Zuneigung zwischen uns entwickelte. Ich war mir sicher: ein Beziehungspsychologe würde sich blendend über unsere Reaktionen amüsieren. Diese Gedanken verflogen aber schnell, als mir einfiel, was ich alles mit ihr anstellen wollte.
Wieder in der Ferienwohnung angekommen half ich ihr beim Abnehmen ihres Mantels und leitete den nächsten Programmpunkt ein.
"Ich möchte jetzt, dass du mir eine kleine Modenschau vorführst."
Sie sah mich mit großen Augen an. Ich führte sie ins Wohnzimmer, wo ich einen Sessel und einen Tisch beiseiteschob, sodass eine Art Korridor entstand. Vom Fenster, quer durch das Zimmer, bis hinaus zum Flur.
"Das ist der Laufsteg. Das Schlafzimmer ist deine Ankleide. Leg einige Outfits zusammen, mach dich schick. Ich lasse dir dabei künstlerische Freiheit. Hauptsache luftig und sexy. Du ziehst es an, gehst auf und ab, zeigst dich, dann zurück, du ziehst das nächste an und so weiter."
Sie schaute mich immer noch teils überrascht, teils entsetzt an, aber sie bemühte sich.
"Ich soll mich also anziehen und dann hier vorführen, so wie ein Model?"
Ich nickte.
"Und an was genau hast du so gedacht? Ich habe aber gar nicht so viele Kleider mitgenommen. Ich weiß gar nicht, was ich da zusammenstellen könnte", suchte sie nach Ausreden.
"Soll ich dir helfen zusammen deine Klamotten durchgehen?", bot ich ihr meine Hilfe an.
Doch ihre weibliche Eitelkeit siegte. Sie konnte es sich nicht erlauben, mich in ihrer Wäsche wühlen zu lassen.
"Nein-nein. Ich glaube, ich werde das schon hinbekommen."
Grübelnd verschwand sie nebenan. Ich schaltete die kleine Stereoanlage ein und suchte nach einem Radiosender, der passende Musik liefern konnte. Ich war nervös und allen voran neugierig. Aber ich musste mich in Geduld üben, denn bis sich eine Frau fein herausputzt, konnte viel Zeit vergehen.
Um mich zu beruhigen und die Warterei erträglich zu machen, schenkte ich mir den Rest des Rotweins vom vorigen Abend ein. Ich nippte immer wieder am Glas und ließ mich von angenehmen Rhythmen beschallen. Am Fenster schaute ich in die Ferne. Die Zeit verflog, doch plötzlich wurde ich durch das Klappern von Absätzen aus meinem Gedankenschlaf gerissen. Ich drehte mich um.
Da stand sie. Die Haare lässig hochgesteckt und sie war geschminkt. Das erste Mal, dass ich sie mit Schminke sah. Auch ohne war sie durchaus schön, aber mit farblicher Unterstützung bekam sie ein ganz anderes Gesicht. Dunkelrote Lippen, ein bisschen Wangenröte, die Augenlider in leichtem Blauton mit endlos langen Wimpern. Sie hatte ein kurzes, kanariengelbes Sommerkleid an, das bis zu ihren Knien reichte. Auf ihren Füßen dunkle Sandaletten mit hohen Absätzen.
Mir musste das Kinn heruntergeklappt sein, denn die Art und Weise wie ich sie ansah, brachte sie zum Schmunzeln.
"Wow!", konnte ich nur herausbringen, setzte mich hin und deutete an, dass sie mit der Vorführung beginnen kann.
Mit langsamen Schritten stolzierte sie von der Tür bis zum Fenster. Ihre Lauftechnik mit den hohen Absätzen war bemerkenswert. An der Balkontür angekommen drehte sie sich ganz schnell um, woraufhin sich ihr Kleid ein wenig anhob. Sie blickte mich ständig an. Selbstverständlich war sie verlegen, aber zugleich wollte sie mich auch beeindrucken. Wieder an der Tür angekommen, drehte sie mir ihren Rücken zu, beugte sich ein wenig vor und streckte ihren Hintern heraus, um mich dann anzusehen, während sie langsam ihr Kleid hochzog. Doch bevor ihr hübscher Hintern zum Vorschein gekommen wäre, ließ sie es wieder los und grinste. Sie spielte mit mir.
Sie wollte dann wieder ins Schlafzimmer verschwinden, doch ich sprang auf: "Halt!"
Sie erschrak.
"Dreh dich doch bitte noch einmal, ganz schnell!", bat ich sie.
Dann setzte ich mich wieder, denn im Sitzen erhoffte ich mir einen besseren Einblick. Sie erfüllte mir den Wunsch. Ihr Kleid hob sich durch ihre Umdrehung und enthüllte ihren weißen Slip. Ihr Po war auf diese Weise besonders begehrenswert. Ich zeichnete mit meinem Zeigefinger einen Kreis in die Luft, sie verstand und drehte sich erneut. Ich nickte und sie drehte sich wieder. Ich stand auf und ging langsam auf sie zu. Sie vollzog ganz unaufgefordert noch zwei Pirouetten, bevor ich sie einfing. Schon wieder schauten wir uns tief in die Augen. Ihre Hand haltend drehte ich sie noch einmal mit ihrem Rücken zu mir.
Zuerst tat ich nichts. Ich wollte sie anspannen, wobei ich mir sicher war, dass sie ahnen konnte, was ungefähr passieren würde. Von hinten fasste ich an ihr linkes Bein über ihrer Kniekehle und schob meine Hand langsam aufwärts. Als ich die Unterseite ihrer Pobacke erreichte, spürte ich, wie sich Gänsehaut bei ihr bildete. Ich machte weiter, bis ihr Hintern frei lag und wenn ich schon mal da war, begrapschte ich sie gründlich. Schließlich trat ich so nah an sie heran, dass sie mein erigiertes Glied durch meine Hose zu spüren bekam. Meine Hand wollte gerade an ihrer Hüfte zu ihrem Busen schleichen, da stoppte sie meine Pirsch.
"Die Show ist noch nicht vorbei. Gedulde dich!", erklärte sie frech.
Eine kurze Sekunde lang überlegte ich, ob ich sie nicht doch überwältigen sollte, aber sie hatte recht. Ich wollte die Show, dann musste ich ihr auch die Gelegenheit dazu geben. Sie genoss diese Situation ebenfalls. Ich ließ sie los und sie ging zurück ins Schlafzimmer.
Ich musste tief durchatmen und noch einen Schluck trinken, damit sich die Dinge in meiner Hose beruhigten. Es vergingen keine zwei Minuten, da erschien sie schon im neuen Outfit. Eine weiße, ärmellose, weit aufgeknöpfte Bluse, die kaum den schwarzen Spitzen-BH verbarg und unten dunkelblaue Shorts. Ihre linke Hand ruhte lässig auf ihrer Hüfte, mit ihrer rechten strich sie am Saum ihres BHs entlang. Sie begann wieder ihren Marsch zum Fenster, kehrte um und machte einen Abstecher zu mir. Sie beugte sich zu mir herunter und öffnete langsam ihre Bluse, doch sie enthüllte sich nur für einen Augenblick, den letzten Knopf knöpfte sie ganz schnell wieder zu, kicherte und verließ das Zimmer mit ihrem Hintern heftig schaukelnd.
Mir gefiel ihre Vorstellung sehr. Nicht nur der visuelle Aspekt, sondern auch ihre Art, die immer lockerer, immer lasziver wurde. Ich trank das Glas aus und war gespannt auf das nächste Set. Es sollte das reizvollste sein: schwarzer Spaghetti Top, schwarzer G-String, halterlose Netzstrümpfe und schwarze High Heels. So erotisch ihre Bekleidung war, so ernst ihr Gesichtsausdruck. Wieder nahm ich Spuren von Nervosität bei ihr wahr, die interessanterweise auf mich überfärbte.
"Das Finale", sagte sie mit blasser Stimme und begann ihren Gang.
Wir schauten uns unentwegt in die Augen. Niemand schien auch nur zu atmen, lediglich das Klacken ihrer hohen Absätze war zu hören. Sie drehte ihren Kreis und blieb vor mir stehen. Ihre Beine waren genau auf Augenhöhe, ihre Schenkel -- umwoben vom feinen, leicht glänzenden Stoff -- einfach zum Anbeißen. Ihre Vulva verdeckt durch ein hauchdünnes Textildreieck: verheißungsvoll. Mein Blick wanderte nach oben. Ihre Gesichtszüge waren angespannt und wartend. Es war klar, dass sie den Ball mir zugespielt hatte.
"Dreh dich um!", sagte ich leise.
Sie gehorchte.
"Spreiz deine Beine ein bisschen!", folgte der nächste Befehl.
Auch diesen befolgte sie wortlos. Der Anblick ihres Körpers und die Tatsache, dass sie so willig war, raubten mir fast den Atem. Ich stand auf und klatschte auf ihren Hintern. Sie stöhnte kurz, drehte ihren Kopf zu mir nach hinten und schaute mich mit großen Augen an. Darin sah ich aber nicht Zorn oder Furcht, sondern Neugier und lustvolle Verdorbenheit.
"Weiß du, mit diesem String sieht dein Arsch irgendwie nuttig aus, da muss ich einfach drauf klatschen", sagte ich mit erregter Stimme.
Um diese Erklärung zu unterstreichen, schlug ich noch zweimal auf ihre Backen. Sie biss sich auf Unterlippe.
"Bück dich!"
Langsam, im Zeitlupentempo kippte sie ihren Oberkörper nach vorne und blickte mich dabei ununterbrochen an. Schließlich stützte sich an ihren Knien ab. Ich packte ihre linke Backe und schüttelte diese, ebenso die rechte. Dann klatschte ich wieder einige Male auf beide Seiten. Plötzlich hörte ich ein Schnaufen. Ich meinte, es war ein erregtes Schnaufen, aber ich musste meine Vermutung überprüfen und fasste unter ihren String: ich fand klatschnasse Verhältnisse vor. Zudem verursachte meine Berührung ein Beben in ihrem Körper.
"Mhhh... nimm mich", murmelte sie leise.
"Ich habe dich nicht ganzverstanden. Was willst du?", spielte ich mit ihr.
"Fick mich!", zischte sie als Antwort.
Sie musste wohl gleich platzen vor lauter Wollust. Mehr Ansporn brauchte ich nicht. Schnell öffnete ich meine Hose und holte meinen Steifen hervor. Vorsichtig nahm ich ihre Vagina ins Ziel. Ihr Fleisch sah aus und fühlte sich auch an wie eine Pflaume. Eine warme, glitschige Pflaume. Ich bohrte mich weiter, aber nach dem ersten schwachen Stoß bemerkte ich, dass es in dieser Position nichts wird (sie war zu tief und instabil).
"Reite mich!", sagte ich und streifte meine Jeans und Boxershorts ab.
Sie riss ihren String förmlich von sich herunter. Ich warf mich in den Sessel, Gaby näherte sich vorsichtig im Rückwärtsgang. Sie nahm meinen Stängel und bewegte ihn wie einen Joystick, bis er am richtigen Platz war. Ich genoss schon immer solche Manövrierbewegungen bei Frauen. Dann machte sie es aber nicht langsam, sondern ließ sich mit ihrem Gewicht schwungvoll bis zum Anschlag auf mein Glied rutschen. Wir stöhnten gleichzeitig auf. Im nächsten Moment lehnte sie sich auf meine Brust und begann sogleich mit ihrem Ritt. Aber nicht auf und ab, sondern vor und zurück während ich gänzlich in ihrer Höhle versunken war.
Sie war wild. Endlich war sie wild. Sie stöhnte, seufzte und schnaufte. Ich wollte ihren Körper fühlen, packte ihre Schenkel, ihre Hüfte, dann ihre Brüste. Irgendwie schaffte sie es, ihren Top auszuziehen, ohne den Rhythmus zu unterbrechen. Ich knetete genüsslich ihre Brüste, spielte mit ihren harten Nippeln und biss in ihre Schulter. Sie trabte weiterhin mit kraftvollen Schwingungen ihrer Hüfte und ihres Beckens. Es war berauschend zu spüren, wie sie ihre Klitoris hart gegen meine Hoden rieb.
Es gab keinen Ausweg, ich kam innerhalb von zwei Minuten. Tief in ihre Scheide spritzte ich hinein. Daraufhin schrie sie plötzlich laut auf und verkrampfte. Anschließend zitterte sie am ganzen Körper als hätte sie Schüttelfrost. Nach einigen Sekunden erschlaffte sie und lag einfach nur da. Auf mir.
"Alles ok?", fragte ich besorgt.
"Alles gut. Ganz selten kommt es vor, dass mich das Abspritzen zum Höhepunkt bringt", lächelte sie, dann versuchte sie sich aufzurichten. "Aber wie machen wir es denn jetzt mit dem Becken anheben? Wenn ich jetzt absteige, fließt fast alles heraus."
"Dann bleib doch einfach so. Ich fungiere als dein Stöpsel."
Sie lachte. Ich lehnte mich zurück und sie machte es sich auf mir bequem. Es fühlte sich gut an. Viel zu gut. Wir sagten nichts, lagen nur da und schauten auf die Decke. Doch nach einigen Minuten schrumpfte mein Stöpsel auf seine Ursprungsgröße und konnte die Lücke kaum mehr ausfüllen, was Gaby natürlich ebenfalls merkte.
"Ich glaube, der hält jetzt nicht mehr lange", stelle sie fest und wollte absteigen.
"Du kannst ihn ja wieder wachsen lassen", entgegnete ich ihr und umklammerte sanft ihren Oberkörper.
"Aha. Und wie?", fragte sie teils irritiert, teils neugierig.
"Mit Worten. Errege meine Gedanken und du erregst meinen Körper!"
Sie schluckte. Sie musste mittlerweile ungefähr erahnen können, was mich anmachte. Vielleicht war dies gerade der Grund, weshalb sie nicht die Initiative ergriff. Zudem bestanden natürlich noch Hemmungen, auch wenn wir in der kurzen Zeit bemerkenswert viele abgebaut hatten. Ich packte also sanft ihre Brüste, als wären meine Hände ihr BH, und kam ihr entgegen.
"Zum Beispiel könntest du mir sagen, was dich vorhin so scharf gemacht hat", begann ich meine Nachforschungen.
"Ich weiß nicht. Die Situation so allgemein vielleicht", wollte sie mich abwimmeln.
Aber ich ließ nicht locker: "Allgemein? Ich möchte gerne wissen, was es konkret war. Verrate es mir, bitte!"
Ich begann ihre Brüste mit hauchfeinen Bewegungen zu massieren. Ihre Nippel reagierten prompt.
"Es war bei deinem letzten Outfit, da bin ich mir sicher. War es vielleicht wegen dem String, den du anhattest? Kleider machen Leute?"
Sie schluckte, ließ sich aber sonst nichts anmerken.
"Habe ich vielleicht etwas gesagt, dass dich so heiß machte?", setzte ich mein Verhör fort.
Ihre Atmung intensivierte sich etwas.
"War es, dass ich deinen Arsch versohlt habe?"
Sie seufzte. Fast unmerklich, sie wollte es verbergen, aber da sie mit ihrem Körper auf dem meinen auflag, spürte ich jede noch so kleinste Regung. Auch ich reagierte sofort, mein Glied wuchs wieder. Ich küsste ihren Hals, ihre Schultern.
"Antworte, Gaby! Was hat dich so scharf gemacht?", forderte ich sie.
Ich knetete ihre Brüste fester, während ich auch in ihrer Vagina aktiver wurde. Aber sie sagte immer noch nichts. Das machte mich zornig. Ich nahm ihre Nippel zwischen die Finger und zwirbelte sie. Zuerst schnaufte sie nur immer wilder, dann stöhnte sie laut, sie schrie sogar, als wollte es aus ihr hinausplatzen. Mit der linken Hand packte ich ihren Hals, mit der rechten machte ich weiterhin an ihrer Brust weiter. Endlich sprach sie leise.
"Das mit nuttig...", sie schnappte nach Luft, schluckte und fuhr kaum hörbar fort, "und das Klatschen."
Dieses Geständnis machte mich endgültig hart. Mit einem kräftigen Ruck in ihrer Vagina zeigte ich ihr, dass mir die Antwort gefiel, mit einem unterdrückten Röcheln nahm sie dies zur Kenntnis. Dieses neu gewonnene Wissen wollte ich sofort anwenden.
"Oh ja... das warst du... schön nuttig in dem String... wie du deinen Arsch herausgestreckt hast."
Das Sprechen fiel mir deutlich schwerer, denn einerseits stieg mein Puls und Atemfrequenz, andererseits wurde Gaby immer zappeliger auf meinem Stab. Um weiterzumachen, musste ich raten: hatte sie lediglich einen Fetisch für das Wort oder machte es sie wirklich an, so etwas wie eine Nutte zu sein? Ich entschied mich für jene Variante, die mir besser gefiel.
"Wie ein Flittchen... das begrapscht werden will, stimmt's?", provozierte ich sie.
Sie biss an. Zwar sagte sie wieder nichts, dafür wellte und windete sie sich immer wilder, war ganz außer sich. Da dies zugleich auch unangenehmer für mich geworden war, wollte ich sie in eine andere Stellung bringen.
"Steig ab. Und zeig mir, wie sehr du gefickt werden willst. Zeig mir, was für eine Schlampe du bist!"
Sie stieg ab, drehte sich um, ging auf die Knie und fing an, meinen Stab mit wuchtigen Bewegungen zu wichsen. Ich hatte Glück, dass dieser mit ihrem Saft und meinem Sperma gut beschichtet war, sonst hätte es auch unangenehm werden können. Aber vielleicht wäre mir das gar nicht aufgefallen, denn ihre Grimassen, die einer erregten und rasenden Frau, überstrahlten alles. Sie sah mir funkelnd in die Augen, fletschte die Zähne und zischte dabei, weil sie auf anderem Wege sonst wohl keine Luft bekommen hätte.
Ich hätte dieses Schauspiel ewig genießen können, mein letzter Erguss war ja kaum eine Viertelstunde her. Aber ich wollte sie noch wilder haben -- falls das überhaupt möglich war.
"Komm, du kleine Nutte, reite mich noch mal. Zeig, was du drauf hast!"
Mehr Ansporn brauchte sie nicht und stieg in meinen Sattel. Wenn sie vorhin schon heftig tanzte, dann war diese neue Runde nah an einer Trance. Sie bewegte ihr Becken so schnell und rieb ihr Fleisch so grob an mich, dass es fast schmerzte. Linderung brachte der Anblick ihrer angespannten Oberschenkel, die einfach zum Anbeißen waren.
Sie sah mir immer wieder in die Augen. Da war alles in ihrem Blick: Wahnsinn, Lust, Verdorbenheit, Aggressivität und Verlangen. Ich wollte sie noch mehr anheizen, also klatschte ich hart auf ihren Hintern. Immer wieder. Es musste ihr ein wenig wehtun, aber ihre Lust wandelte dies in Ekstase um. Sie stöhnte und grunzte lediglich nach jedem Schlag. Und dann -- dann brauchte sie nur noch einige Sekunden. Sie umklammerte meinen Kopf und presste mich fest an sich. Ihr rhythmischer Ritt verwandelte sich in eine Reihe chaotischer Verkrampfungen. Ihr Rücken zitterte, dann stöhnte und grölte sie mit einer solch tiefen Stimme, die ich ihr nicht zugetraut hätte. Noch einmal und noch einmal. Ihr Höhepunkt schien endlos lange zu dauern.
Doch schließlich erschlaffte ihr Griff. Sie hielt mich nicht mehr fest, sondern stützte sich auf meine Schulter und keuchte. Nur langsam erholte sie sich, sie hob ihren Kopf und schaute mir tief in die Augen. Ich konnte ihre Verwandlung mitverfolgen. Die trüben, lüsternen Augen klarten auf, ihre Gesichtszüge entspannten sich, ihr Mund erschien in natürlichem Winkel -- und Schreck machte sich auf ihrem Antlitz breit. Sie stieg ab. Sie war wieder nüchtern und schämte sich, das war klar.
"Ich... ähm... muss ins Badezimmer", erklärte sie und eilte davon.
Ich war benommen und musste mich erst einmal fassen. Es war eine wundervolle Erfahrung, ich freute mich tierisch, dass ich Gaby so wild machen, dass ich ihr inneres Verlangen zum Vorschein holen konnte. Ich trank mein halb volles Glas in kleinen Zügen aus.
Gaby schien sich eine Ewigkeit im Bad aufzuhalten. Ich schaute auf die Uhr: eine dreiviertel Stunde war vergangen. Ich überlegte, ob ich nicht zu ihr sollte, vielleicht wollte sie darüber reden. Frauen wollen immer über alles reden. Im gleichen Moment hörte ich Wasserrauschen, sie musste in die Dusche gestiegen sein. Ich blieb also sitzen. Nach einer weiteren Viertelstunde hörte es auf. Man sollte ja Frauen nicht im Badezimmer stören, aber irgendwie verspürte ich den Drang, ihr beizustehen, für sie da zu sein.
Ich klopfte an. Es dauerte einige Sekunden, bis sie die Tür öffnete und mich mit nachdenklichem Gesicht ansah. Sie hatte einen weißen Frottee-Bademantel an, ihre nassen Haare waren nach hinten gestreift. Das Make-up war weg, sie war maskenlos. Sie fragte und beschwerte sich nicht, sondern ließ mich hinein. Ich streichelte über ihre Wange, sie schmiegte sich an meine Hand und schloss die Augen. Dann fuhr sie plötzlich hoch, ihr Blick ernst und besorgt.
"Vorhin", sie zeigte mit dem Finger in Richtung Wohnzimmer, "so war ich noch nie beim Sex! So etwas hat noch niemand aus mir herausgeholt."
Ihre Augen blitzten verzweifelt, vorwurfsvoll fuhr sie fort: "Das kannst du nicht einfach so machen!"
"Das war ich nicht. Das warst du", entgegnete ich ihr ruhig. "Ich habe dir dabei nur ein wenig geholfen, aber du hast das herausgeholt -- aus deinem Inneren."
"Vielleicht", sagte sie nachdenklich. "Es ist so verwirrend. Ich... ich brauche etwas Zeit. Ich kann jetzt nicht weiter... du weißt schon."
Ich nickte und schlug vor: "Lass uns bummeln gehen, die Stadt anschauen. Danach können wir auch irgendwo nett essen!"
Eine halbe Stunde später, nachdem ich mich ebenfalls frisch gemacht hatte, schlenderten wir in Richtung Fußgängerzone. Wir hatten Glück: es regnete nicht, die Luft war frisch und einige wenige Sonnenstrahlen schafften es durch die dicke Wolkendecke. Die Stadt war nicht sehr groß, aber groß genug, um mit einer kleinen Einkaufsmeile Frauenherzen höherschlagen zu lassen und somit für Ablenkung zu sorgen. Zumindest für Gaby. Denn ich wurde nicht abgelenkt. Ich musste immer wieder daran denken, wie wild und entfesselt sie sich gezeigt hatte. War das ihr wahres Ich? War das ihre Sexualität?
Ich musste mich in Geduld üben. So hatte ich Mühe, meine Gedanken zu verbergen und mich auf unser Freizeitprogramm zu konzentrieren. Wir schauten uns fast alle Schaufenster sorgfältig an, betraten auch die meisten Geschäfte und plapperten über Artikel, Preise und ähnliche Belanglosigkeiten. Gaby wurde lockerer, das nachdenkliche Gesicht wurde immer wieder durch Lächeln und Lachen erheitert. So sehr, dass sie sich fast ein paar Klamotten gekauft hätte, doch ihr Magenknurren brachte sie davon ab und wir setzten uns in eine kleine, aber feine Gaststätte.
Wenn man nebeneinander herlief, musste man sich nicht in die Augen sehen. Ohne Augenkontakt war es leicht, Gedanken zu verbergen. Man konnte einfach in die Welt hinaus plappern. Nun saßen wir aber einander gegenüber an einem Tisch. Sie konnte dem Augenkontakt nicht entkommen, was zur Folge hatte, dass sie sich gezwungen sah, jenes bestimmte Thema wieder anzusprechen.
"Es tut mir leid, dass ich so komisch reagiert habe. Ich war wütend. Ich fühlte mich bloßgestellt, ich habe etwas gezeigt, was ich nicht vorhatte zu zeigen."
"Aber du musstest wissen, dass es dazu kommen könnte. Schließlich hast du doch meine Bedingung für dieses Projekt angenommen", entgegnete ich ihr.
Sie blickte mir in die Augen, nickte, wandte ihren Kopf aber sogleich ab, um nachdenklich in die Ferne zu schauen.
Dann war sie plötzlich wieder geistesgegenwärtig: "Ja, verdammt! Es ist trotzdem sehr verstörend, wenn es aus mir so herausbricht."
Unsere Diskussion wurde durch den Kellner unterbrochen, der gerade unsere Gerichte brachte. Oder vielmehr abgeschlossen, denn die Situation bedarf keiner Worte mehr. Schweigend aßen wir, während wir in Gedanken bereits beide wieder im Bett waren.
Nachdem wir bezahlt hatten und ich ihr mit dem Mantel half, überkam mich der Drang höher zu pokern.
Also flüsterte ich ihr ins Ohr: "Wenn wir zurück sind, will ich, dass du wieder eine Nutte bist, die hart rangenommen und gründlich durchgefickt werden will. Und wenn du nicht brav sein wirst, dann lege ich dich übers Knie."
Als ich mich von ihrem Ohr entfernte, blickte sie mich an. Ihre Augen funkelten vor Lust...
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