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Lust zu Dritt (fm:Dreier, 3314 Wörter)

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Veröffentlicht: May 31 2020 Gesehen / Gelesen: 15150 / 10990 [73%] Bewertung Geschichte: 8.63 (41 Stimmen)
Ein Ehepaar, das eigentlich nur etwas frivol ausgehen wollte, trifft einen alten Schulfreund des Mannes. Zuerst amüsieren Sie sich im Lokal, dann gehen sie nach Hause zum Paar und erleben einen heißen Abend zu Dritt

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wir standen zu dritt in eurem Wohnzimmer. Alle waren wir splitternackt. Ich drängte mich von hinten an dich, mein steil stehender und harter Schwanz drängte zwischen deine Pobacken. Du spürtest meine glatte und weiche Haut, wie sie warm an dich drängte. Meine Hände schoben sich an deinen Hüften vorbei und liebkosten deine Oberschenkel. Mein Gesicht hatte ich vorgebeugt und leckte dir zärtlich am Halsansatz, seitlich am Hals und an den Außenseiten deiner Ohrmuscheln entlang. Dein Mann schob sich von vorn an dich heran, ein angewinkeltes Bein schob sich zwischen deine Beine und rieb an deiner schon sehr nassen Möse entlang. Seine Hände hatte er auf deine Brüste gelegt und massierten sanft das weiche Fleisch. Zwischen seinen Daumen und Zeigefingern rollte er deine Nippel und seine Zunge schob er mit einem erotischen Kuss zum Spiel in deinen Mund. Auch sein Schwanz war knüppelhart und wir allen waren auf der Autobahn der Lust.

Doch wie waren wir in diese Situation gekommen? Du und dein Mann hatten mal wieder Lust auszugehen - was in der Regel hieß, frivol auszugehen. Ihr hattet ein Lieblingslokal, wo zwar das Essen nicht sooo toll war, wo es aber ganz schön freizügig zuging, ohne dass es jedoch zum Verkehr kam. Deshalb konntest du es dir gut leisten, dein kurzes Sommerkleid anzuziehen mit deinen Overknees aus rotem Leder und den Rest einfach zu vergessen - d.h. den BH und den Slip. Du liebst schon die Vorstellung - nein, sie macht dich eigentlich geil - , wie du auf der Straße spazierst, dich die Männer mit verzehrenden Blicken anschmachten, und du weißt, dass sie komplett ausflippen würden, wenn sie wüssten, dass sie ganz einfach einen Blick unter deinen Rock auf deine feuchte Spalte werfen könnten. So seid ihr an diesem warmen Sommerabend also wieder los und saßt in der Kneipe.

Sie war wieder gut besucht, jeder Tisch war besetzt und an den meisten saßen Paare wie ihr. An einem großen saß eine ganze Gruppe, Männlein und Weiblein gemischt und an einem saß ein Solomann. Interessiert schautest du dich um und sahst schon nach zwei Minuten, wie die mollige, aber hübsche Frau vom Nebentisch für deinen Mann die Bluse aufzog, damit er ihre drallen Brüste bewundern konnte. Mit dem Unterarm schob sie die Fleischhügel nach oben, bis sie fast aus der Bluse quollen. "Du wirst sie jetzt aber nicht gleich abschleppen wollen, kaum dass wir fünf Minuten hier sind" rauntest du ihm zu. Er lachte nur und zwinkerte der heißen Lady zu, während er ganz demonstrativ die Hand auf seine Beule in der Hose legte und zwei Reibebewegungen machte. Mit einem kleinen Küsschen rüber zu ihr drehte er sich wieder zu mir.

"Man wird sich doch wohl Appetit holen dürfen" lachte er dich frech an. "Na warte, du alter Schwerenöter - was du kannst, kann ich schon lange!" lachtest du ihm frech ins Gesicht. In der Richtung, in der du saßt, war nur noch der große Tisch. Du hättest beim Hinsitzen besser aufpassen sollen, damit du mehr Opfer für deine Einblicke gehabt hättest. Aber an dem Tisch saßen auch ein paar Sahneschnitten, die du nicht von der Bettkante stoßen würdest, höchstens nach innen. Der Süße am Rand lächelte dir aufmunternd zu und nickte mit dem Kopf in deine Richtung. Uhhhh - dir wurde es gleich ganz mulmig. Du spitztest deinen Mund und hauchtest ein Küsschen in seine Richtung.

Während ihr auf euer Essen wartetet, ergab sich ringsum immer ein ähnliches Spiel. Frauen zeigten mal kurz oder auch länger ihre Brüste. Ein paar Männer waren so mutig, dass sie unterm Tisch ihre Schwänze aus der Hose holten. Die Stimmung fing dann schon langsam an zu kochen. Dann kam das Essen und für eine Viertelstunde konzentriertet ihr euch nur auf eure Teller. Nach dem Essen bestellte dir dein Mann einen Aperol Spritzz, während er sich einen Singlemalt genehmigte.

Dir war schon die ganze Zeit aufgefallen, dass dich der Kerl am Nebentisch anstarrte und fast auffraß. Da hattest du eine Idee, wie du ihn heiß machen wolltest. Du drehtest dein linkes Bein nach außen - nur er konnte das sehen. Dann holtest du einen Eiswürfel aus deinem Glas. Mit einer Hand streiftest du deinen Rock nach oben, bis du deine Beine spreizten konntest. Du sahst, wie ihm fast die Augen aus dem Kopf fielen, als er zwischen deinen Beinen bis zu deiner nackten Spalte blicken konnte. Dann nahmst du den Eiswürfel und ließest ihn an der Innenseite deines linken Beines nach oben gleiten. Tropfen Schmelzwasser rannen am Schenkel nach unten und tropften auf den Boden. Als einziger Zuschauer sah er jetzt, wie du mit zwei Fingern der einen Hand deine Schamlippen auf spreiztest und mit der anderen den Eiswürfel in deinem Löchlein versenktest. Es war sehr kalt, aber der geile, starrende Blick zwischen deine Schenkel machte alles wett. Mit einer

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