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Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 10356 Wörter) [2/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 24 2022 Gesehen / Gelesen: 8003 / 7353 [92%] Bewertung Teil: 9.52 (50 Stimmen)
Diese Geschichte wird in 15 langen Teilen eingesetzt. Sie wird auch etwas BDSM und Latex enthalten gegen Ende. Wer es nicht mag, soll gar nicht anfangen, zu lesen.

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Teil 2 von 15

Sie nahm mich an der Hand zog mich ins Wohnzimmer, setzte sich Breitbeinig auf die Couch und ich ging erst mal vor ihr auf die Knie, presste mein Gesicht auf ihren Schritt, saugte ihren Duft auf und begann sie leicht mit meiner Zunge zu stimulieren. Sie hielt meinen Kopf sanft fest und nachdem sie das erste mal gekommen war, nahm ich sie auf den Arm, trug sie ins Schafzimmer und riss mir den Jogginganzug herunter und sie empfing mich auf dem Bett schon in einer Position wo wir uns gut vereinigen konnten.

Ich machte langsam, begleitet von viel streicheln und küssen, es war etwas was ganz ohne Stress, keinerlei Hektik oder Zeitdruck geschah, es war einfach Liebe und wir kamen zusammen. Es war auch nicht so ein Orgasmus wie bei dem Mann Gestern, sie ließ sich mehr fallen und hielt mich dabei fest umklammert.

Wir lagen danach nebeneinander, sie in meinen Arm und ich fragte sie, "bist du eigentlich mit meinem Penis zufrieden. Du hattest ja jetzt welche die größer waren als meiner. In mir war etwas Angst, ich glaube jeder Mann hat sie".

"Sicher", sagte sie, kam etwas hoch mit ihrem Kopf, "sie waren vielleicht etwas größer, aber so klein ist deiner auch nicht und du bist der Vater unserer Kinder, du machst mich Glücklich und es kommt nicht auf die Größe an, sondern was man damit macht und du bist ein fabelhafter Liebhaber, weil du an mich denkst, nicht an deine Befriedigung. Manfred dachte nur an seine Befriedigung, es wäre sowieso nicht lange gut gegangen, er war zu egoistisch. Der letzte Mann war gut, sonst hätte ich dem zweiten Treffen nicht zugestimmt, aber es ist keine Liebe dabei, nur Sex und ich brauche das Gefühl, dass ich geliebt werde, nicht nur mein Körper und dass bekomme ich nur von dir".

"Trotzdem werde ich mir auch weiter andere Männer ins Bett holen, damit du dein Leben als Cucki weiterführen kannst, aber immer nur zu den Bedingungen, die ich aufgestellt habe, niemand wird mich ohne Gesundheitszeugnis nehmen und ich will, dass unser Privatleben gewahrt bleibt. Auch im Interesse unserer Kinder. Solltest du aber einmal meinen damit aufhören zu wollen Klaus, werden wir es, ich werde mir nicht andere Männer nehmen und dich betrügen, wenn ich mit einem anderen schlafe, nur in deinem bei sein, ich habe gelesen es gibt auch andere Konstellationen, wo der Mann im Nebenzimmer sein muss. Das will ich nicht, ich würde mir dann wie eine Ehebrecherin vorkommen".

"Ich liebe dich", sagte ich "und ich verspreche dir, bei all deinen Treffen meinen Pflichten als Cucki ohne Fragen nachzukommen".

"Das erwarte ich auch von dir mein Schatz, lachte sie, ansonsten müsste ich etwas Zwang anwenden. Und jetzt rede nicht so viel, ich möchte, dass du es meinem Hinterstübchen einmal besorgst, ich hätte es niemals gedacht, dass ich da so empfindlich bin. Außerdem machst du es wunderbar zart und mit so viel Gefühl, dass ich darauf nicht mehr verzichten möchte".

Wir schmusten noch eine Zeit, bis sich mein kleiner wieder aufstellte ich ganz sanft die Gleitcreme in ihrem Po verteilte und vorsichtig in sie eindrang.

"Mach langsam", sagte sie und ich ließ mir Zeit, brachte sie mit langsamen, aber langen Stößen immer näher zum Orgasmus, sie kam als ich noch nicht soweit war. "Pause", sagte sie, bleib aber drin, kurz darauf sagte sie "mach weiter" und ich setzte meine Tätigkeit fort. Ich schaffte es tatsächlich sie nochmal zum gemeinsamen Orgasmus mit mir zu bringen.

"Du warst wunderbar", sagte sie "und jetzt leck mich sauber, keine Angst, ich habe mich hinten vorher gereinigt".

Ich verschwand zwischen ihre Beine und reinigte sie mit meiner Zunge vorne sowie hinten. "Wenn du schon mal da unten bist, einen könnte ich noch vertragen" und ich setzte meine Zunge gleich ein, für so eine wunderbare Frau würde ich alles tun und es war meine Frau.

Als sie sagte es reicht, kam ich hoch und sie sagte, "ich würde dich ja küssen, aber erst geh dir den Mund ausspülen". Schnell war ich im Bad,

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