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Die Wandlung Teil 19 (fm:Fetisch, 1656 Wörter) [18/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 09 2022 Gesehen / Gelesen: 4079 / 3166 [78%] Bewertung Teil: 9.33 (24 Stimmen)
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Ich steige hinein, ziehe es hoch und blicke sie überrascht an. Es hat im Vorderteil eine Ausbuchtung für Penis und Hoden. Ich stecke meinen Schwanz in das Futteral und meine Eier in den Hodenbeutel. Jetzt sieht es aus, als ob mein Schwanz und meine Eier einen Nylonstrumpf anhätten. Ein Zucken meines Schwanzes verrät mir, das es ihm gefällt. Ich will nach Maria greifen, aber sie entweicht mir und kniet sich vor mir nieder, und nimmt ein seidenes Bändchen. Vorne an dem Penisfutteral ist eine Öse eingearbeitet, ebenso an dem Hodenbeutel. Sie fädelt das Band ein, zieht meinen Schwanz auf die Eier und macht eine Schleife. "Aufrichten nicht möglich." grinst sie und gibt mir einen Klapps auf meinen Sack. Und tatsächlich, obwohl das Gewebe so fein ist, ist es so effektiv wie ein KG. Nur das ich mich jederzeit selbst befreien kann. Ich ziehe mich fertig an, schlüpfe noch in meine Slipper und betrachte mich im Spiegel. Sie lag richtig. Unter meiner normalen Kleidung kann man meine Unterwäsche nicht sehen. Ich gehe ins Wohnzimmer und nun kommt das perfide der Unterwäsche zum tragen. Die Hose reibt an den Nylons und an den Strapsen, die Naht drückt gegen meine Fußsohle, beschert mir eine Gänsehaut auf den Beinen. Mein Schwanz will sich aufrichten, wird aber durch das Festbinden daran gehindert. Ich greife mir in den Schritt. Das halte ich nicht aus. Ich werde die ganze Zeit geil sein. "Maria, das geht so nicht." sage ich zu ihr als ich ins Wohnzimmer gehe. "Das ist Folter."

Ich setzte mich ihr gegenüber hin. Meine Hose rutscht hoch und ich sehe meine bestrumpften Beine zwischen den Schuhen und Hosensaum. "Und so geht das schon gar nicht. Es kann jeder sehen, dass ich keine Socken trage, sondern Damenstrümpfe." schimpfe ich. Ich bin jetzt ernstlich sauer. "Ich geh mich jetzt umziehen." Ich will aufstehen, aber da setzt sie sich auf meinen Schoß und legt die Arme um mich. "Bitte, für mich." sagt sie mit dem Augenaufschlag, dem ich nichts abschlagen kann. "Beim Gehen und Stehen kann man doch nichts sehen und im Lokal werden deine Füße doch vom Tisch verdeckt. Bitte, bitte." Na, wenn das nicht Logik ist. Weibliche Logik. "Na gut. Ausnahmsweise." "Fein." Sie klatscht in die Hände wie ein kleines Mädchen und springt auf. "Dann lass uns los." Wir ziehen uns noch unsere Mäntel an, steigen ins Auto und fahren in das Restaurant. Während der Fahrt reibt Maria die ganze Zeit über meinen Oberschenkel, spielt immer wieder mit dem Straps. "Lass das, sonst drehe ich um und wir landen im Bett." sage ich zu ihr. Sie fasst mir in den Schritt, drückt meine Eier und lacht leise und nimmt ihre Hand weg. Sie nimmt meine Hand vom Lenkrad und führt sie unter ihren Rock. "Fühl mal. Denkst du, du bist der Einzige der hier scharf ist?" Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Ihr Höschen ist auch feucht. Mit dem Zeigefinger drücke ich ihr Höschen leicht gegen ihre Spalte. Reibe hin und her. Unruhig bewegt sie ihren Unterleib, rutscht im Sitz vor gegen meine Hand. Dann reißt sie sich zusammen. Entfernt meine Hand. "Okay, Waffenstillstand." sagt sie und setzt sich ganz gesittet hin. Aber ihre Augen strahlen. Endlich erreichen wir das Restaurant und bekommen einen Tisch in einer Fensternische. Maria hat Recht behalten. Man kann nicht sehen, dass ich Damenstrümpfe trage. Der Tisch verdeckt die Unterkörper. Wir bestellen und während wir auf unser Essen warten macht mir Maria einen Vorschlag. "Wie wäre es, wenn wir für 2, 3 Tage wegfahren würden? Der Ball ist doch erst am Samstag. Und ich habe mir die nächste Woche doch freigenommen." Ich überlege. Ja, wäre nicht schlecht mal wieder rauszukommen. "Okay, und wo soll's hingehen?" In dem Moment kommt unser Essen und wir verschieben die Frage erstmal. Ich schiebe mir gerade ein Stück Fleisch in den Mund und verschlucke mich fast.

Ich spüre eine Berührung an meinem Bein. Sofort schaue ich zu Maria, aber die guckt mich nur unschuldig an. Dieses Luder. Sie hatte einen Pumps ausgezogen, ihren bestrumpften Fuß unter mein Hosenbein geschoben und rieb an meiner Wade. Sofort wuchs mein Schwanz, der sich zwischenzeitlich beruhigt hatte. "Bitte, wenn du nicht willst, dass ich Flecken in die Hose bekomme, hör auf. Mein Nylongefängnis ist jetzt schon feucht." Mit enttäuschtem Gesichtsausdruck zieht sie ihren Fuß zurück. Gleich darauf leckt sie sich aufreizend über die Lippen, sodass mein Schwanz nochmals anschwillt. Ich verdrehe die Augen und schüttele den Kopf. "Kinder." sage ich, worauf sie auflacht und mir eine Kusshand zuwirft. Wir beenden unsere Mahlzeit und sind gerade beim Kaffee, als Jemand an unseren Tisch tritt und uns anspricht. "Schönen guten Tag Frau Meißen, Herr Meißen." Den Klang der Stimme kenne ich doch. Ich sehe hoch und Frau Siegland steht vor uns. "Bitte entschuldigen sie, dass ich sie störe, aber ich müsste mit ihnen sprechen Herr Meißen." "Guten Tag Frau Siegland. Ich hoffe sie sagen mir nicht, dass mein Urlaub zu ende ist?" "Nein, nein. Es geht um die CD mit dem Programm, das sie mir gegeben haben." "Ja, was ist damit?" "Sie lässt sich nicht installieren." Ich will ihr gerade antworten, als sie fortfährt: "Da sind nur Bilder drauf." und guckt mir gradewegs in die Augen. Ich werde Leichenblass. Maria bemerkt meine Veränderung und fragt: "Was ist .....................

Fortsetzung folgt...........



Teil 18 von 36 Teilen.
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