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Die Wandlung Teil 29 (fm:Fetisch, 2819 Wörter) [28/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 21 2022 Gesehen / Gelesen: 3738 / 2558 [68%] Bewertung Teil: 9.33 (33 Stimmen)
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meint das tatsächlich ernst." murmelt sie. Dreht und wendet den KG in ihren Händen. Dann steht sie entschlossen auf. "Na gut, aber ihr müsst mir helfen." Sie zieht ihr Kleid aus und stellt sich vor uns. Ihr KG ist wie ein Höschen gearbeitet. Das Taillenband ist verstellbar, aus Edelstahl, die Ränder sind mit Gummi umlegt. Das Schrittteil ist ebenfalls aus Edelstahl, mit Gummi umlegt und hat 2 Öffnungen. Maria steigt in den KG und zieht ihn hoch. Ich stelle das Taillenband ein, während Lilli das Schrittteil so anpasst, dass die Öffnungen vor ihrer Vagina und ihrer Rosette zu liegen kommen. Dann stecke ich das Schloss ein und lasse es zuschnappen. Maria zieht ihr Kleid wieder an und setzt sich. Und verzieht das Gesicht. "Das ist ungewohnt. Drückt ein bisschen." Lilli und ich grinsen. "Dann siehst du mal, wie es uns geht." sage ich zu ihr. "Du wirst dich daran gewöhnen." Sie streckt mir die Zunge raus, lacht aber dabei. "Ich kann mich ja jederzeit aufschließen." sagt sie und nimmt ihren Schlüssel. Ich schüttele den Kopf und sage: "Das ist nicht der Sinn der Sache. Pass auf. Du gibst deinen Schlüssel Lilli, Lilli gibt mir ihren und ich gebe dir meinen." Ich schiebe die Schlüssel wie gesagt auf dem Tisch dem jeweiligen zu. Jetzt sehen mich beide fragend an. "Ganz einfach." erkläre ich. "Keiner kann sich selbst Lust bereiten. Du Maria kannst von Lilli aufgeschlossen werden, aber Lilli kann dich nicht ficken. Du kannst mich aufschließen, aber ich kann dich nicht ficken, da Lilli deinen Schlüssel hat. Ich kann Lilli aufschließen und sie kann mich ficken, aber ich kann mich nicht revanchieren, da du meinen Schlüssel hast. Wir müssen also, wenn wir Spaß haben wollen, immer zu 3tt sein." beende ich meine Ausführungen. "Und wozu sind die Plastikschlösser?" fragt Lilli.

"Naja, die KGs sollen ja nur als Spielzeug dienen. Wir müssen sie auch nicht immer tragen. Aber als Anreiz? Darum auch die Plastikschlösser. Wenn wir die KGs mal außerhalb tragen, kommt ein Plastikteil zum Einsatz. Das kann man dann im Notfall entfernen. Hier im Haus, wenn wir die KGs dann tragen, kommen nur die Stahlschlösser zum Einsatz. Jeder hat einen Schlüssel?" erkläre und frage ich. Beide nicken. Ich nehme den 2ten Satz der Schlüssel, lege sie in eine kleine durchsichtige Tüte und tackere sie zu. "Reserve. Falls Jemand seinen Schlüssel verliert. Kommen ans Schlüsselbord." sage ich auf ihre fragenden Blicke. Sie schauen mir zu, wie ich die Tüte weglege. "Jetzt noch etwas anderes." sage ich und habe sofort wieder ihre Aufmerksamkeit. "Ich habe gestern Abend, als ihr schon geschlafen habt, noch lange überlegt." Das ist zwar gelogen, denn der Einfall kam mir erst heute Morgen, aber kleine Notlügen sind ja erlaubt. "Und zwar geht es um unser weiteres Zusammensein. Ich habe mir gedacht, dass Lilli auf ein ½ Jahr zur Probe bei uns einzieht. Den Platz haben wir. Oben sind 2 Zimmer frei und Lilli kann sie sich einrichten, wie sie will. Um einen Rückzugsraum zu haben. Ich glaube, das meiste wird sich sowieso hier unten abspielen. Aber so wären wir alle zusammen. Was meint ihr? Sollen wir es versuchen?" gespannt warte ich auf ihre Antwort. Lilli sieht mich mit großen Augen an. Dann schluckt sie und sagt: "Nichts lieber als das. Es ist mehr, als ich mir erhofft habe. Danke." Sie kommt zu mir und küsst mich. Auch Maria kommt zu mir. Sie streichelt meine Wange und sagt: "Ja, lass es uns versuchen. Auch ich möchte Lilli nicht missen. Danke mein Lieber." Dann küsst sie erst mich, dann Lilli und sagt: "Willkommen in unserem Heim." Ich spüre 2 Hände an meinen Eiern. Ich bin ja der Einzige, der sich nicht wieder angezogen hat. Stehe nur im Hemd da. Beide streicheln, zupfen, zwicken. Mein Schwanz will steif werden, wird aber gleich durch den KG gebremst.

Na wartet, das kann ich auch. Ich lasse eine Hand unter Lillis Rock wandern und greife ihr auch an die Eier. Meine andere Hand verschwindet unter Marias Kleid und ich suche die Vaginalöffnung in ihrem KG. Merke, wie mir ihre Nässe auf die Fingerkuppe tropft. Gerade so kann ich sie ein wenig ihre Schamlippen berühren. Die Öffnung ist zu klein um einen Finger hindurchzustrecken. Ich gehe mit der Hand an ihren Po. Hier ist die Öffnung etwas größer und ich stecke ihr einen Finger in die Rosette. Massiere leicht. Sie stöhnt auf und ihr Griff an meinen Eiern wird fester. Auch Lilli wird unruhig. Tritt von einem Bein aufs andere. "Das ist ja nicht zum aushalten." sagt sie. "Mein Schwanz will sich aufrichten und es geht nicht." stöhnt sie. Sie tritt von mir weg und zieht sich Rock, Bluse und Höschen aus. Maria und ich können sehen, dass ihr Schwanz sein Gefängnis prall ausfüllt. Aus dem Schlitz des KG dringen klare Tröpfchen. Maria beugt sich vor und leckt sie weg. Sie nimmt die Plastikröhre in den Mund und versucht mit der Zunge durch den Schlitz zu kommen. Aber nichts geht. "Na Lilli, möchtest du ficken?" frage ich sie lächelnd. "Oh bitte. Bitte schließ mich auf." Ich fingere immer noch an Marias Rosette.

Sie drückt mir ihren Po entgegen und ihr Atem wird schneller. "Dann schließ Maria auf." sage ich zu ihr. Maria hört nur aufschließen und schon hat sie sich ihr Kleid ausgezogen und stellt sich auffordernd vor Lilli hin. Lilli fummelt den Schlüssel ins Schloss. Es klickt und Maria steigt aus ihrem KG. Ich ziehe mein Hemd aus und sage zu ihr: "Jetzt schließ mich auf." sie kommt der Aufforderung nach und mein Schwanz steht, nachdem ich die Röhre abgezogen habe, steil nach oben. Lilli stellt sich vor mich, schiebt auffordernd ihren Unterleib nach vorn. Ich schüttele den Kopf. "Das kannst du mir doch nicht antun." stöhnt sie. "Warte es ab. Du kommst auch zu deinem Recht." "Leg dich aufs Sofa." sage ich zu Maria. "Was soll das, was soll das." murmelt sie, tut aber was ich sage. Ich gebe Lilli ein Zeichen sich über Maria zu legen. Und zwar so, dass sie Maria lecken kann. Sie beginnt auch gleich Marias Muschi mit der Zunge zu verwöhnen. Maria leckt ihre Eier. Ich knie mich zwischen Marias Beine und rutsche vor, bis meine Eichel an Marias Muschi liegt.

Lilli leckt mir mit der Zunge über die Eichel, widmet sich dann wieder Maria. Ich schiebe vor und versenke meinen Schwanz mit einem Stoß in der feuchten Möse. Maria bäumt mir ihren Unterleib entgegen. "Ah, das tut gut." stöhnt sie und massier6t mit ihren Muschimuskeln meinen Schwanz. Ich beginne sie langsam zu stoßen. Lilli leckt inzwischen Marias Kitzler und immer wenn ich meinen Schwanz bis zur Eichel rausziehe meinen Schaft. Maria wird immer unruhiger. Ich gebe ihr 2 harte schnelle Stöße und ziehe dann meinen Schwanz ganz raus. Fasse Lilli unters Kinn, hebe ihren Kopf etwas an. Lilli versteht und öffnet ihren Mund. Sofort stecke ich meinen Schwanz hinein und ficke sie in den Mund. Aber auch nur 2 Stöße, dann wechsele ich wieder. Maria windet sich immer stärker. Und dann kommt sie. "Oh, tiefer, stoß tiefer. Lilli leck meinen Kitzler. So macht doch. So, ja so. Ich komme." Und dann fließt ihr Saft aus ihr heraus. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr, stehe auf und stelle mich hinter Lilli. Setze meinen Schwanz an und stoße zu. Versenke die gesamte Länge meines Schwanzes mit einem Stoß in ihr. "Ah, nicht so heftig." protestiert sie. "Ich denke du wolltest ficken? Und jetzt fickst du." sage ich und beginne sie, nun sanfter, zu stoßen. Ein wohliges Stöhnen sagt mir, dass ich es nun richtig mache. "Vergiss das Lecken nicht." sage ich zwischen 2 Stößen. "Nein, nein." sagt sie zwischen 2 Stößen und ich höre, wie sie Marias Säfte schlürft. Ich merke, wie es in mir hochsteigt. Ich kann mich nicht mehr beherrschen. Ein letzter Stoß lässt meine Eier an Lillis klatschen und ich spritze unter aufbrüllen meinen Saft in Lillis Arsch. "Ich auch, ich auch." ruft Lilli und zuckt und rotiert mit ihrem Hintern. Ihre Darmmuskeln umklammern meinen Schwanz. "Lilli kommt." ruft Maria und ein saugendes Geräusch ertönt. Maria saugt an der Plastikröhre. "Oh Gott, wie das juckt. Saug, saug mich leer." stöhnt Lilli. Ich kann meinen Schwanz aus Lillis Umklammerung lösen und stelle mich neben die Beiden. Lilli richtet sich auf und ich sehe, wie Maria an der Plastikröhre nuckelt. Ein Samenfaden läuft ihr aus dem Mundwinkel.

Endlich lässt sie von Lilli ab. "Man ist das geil, einen gefangenen Schwanz zum spritzen zu bringen." sagt sie und leckt mit der Zunge den Samenfaden weg. Auch Lilli steht jetzt auf, stellt sich neben mich. "Wenn du mir jetzt nicht gleich den KG aufschließt, bringe ich dich um." sagt sie zu mir, aber ihre Augen lachen dabei. "Na gut, ich will mal nicht so sein." gebe ich nach und schließe sie auf. Sie drückt mich auf die Knie. "Blas mich steif, ich will auch noch ficken." sagt sie zu mir und hält mir ihren Schwanz vor das Gesicht. Richtig schlaff ist er nicht geworden und ich habe nicht viel mühe ihn steif zu blasen. Als er wieder steif von ihr absteht will sich Lilli zu Maria begeben. Aber die schüttelt den Kopf. "Meine Muschi braucht eine Pause." "Ok, dann dreh dich um und bück dich." sagt sie zu mir. Ich beuge mich über den Tisch und Lilli zieht mir meine Backen auseinander. Ohne gr0ßes Getue schiebt sie ihren Schwanz durch meine Rosette. "Au." rufe ich aber Lilli lacht. "Wie du mir, so ich dir." und fängt an mich zu ficken. Aber sie greift um meine Hüfte und wichst meinen Schwanz. Durch die doppelte Reizung dauert es nicht lange und mein Schwanz wird steif. Ich komme ihr jetzt bei ihren Stößen entgegen. Plötzlich etwas feuchtes um meinen Schwanz. Maria. Maria hat sich unter den Tisch gesetzt und lutscht an meiner Eichel. Immer wieder fährt sie mit der Zunge um das Bändchen. "Ich halte es nicht mehr aus, ich komme." rufe ich und schieße meinen Saft unter Lillis wichsender Hand in Marias Hals. Im selben Moment kommt auch Lilli und pumpt ihr Sperma in mich. Dann legt sie sich schwer auf meinen Rücken. "Das war gut. So gut. Das habe ich gebraucht." sagt sie, küsst meinen Nacken und zieht sich zurück.

Ich stehe auch auf und merke, wie mir der Saft aus meinem Hintern läuft. Ich trete einen Schritt zurück und gucke unter den Tisch. Maria hockt unschuldig grinsend da. So nach der Art, wer, ich? Ich habe nichts gemacht. Aber dann zuckt ihre Zunge kurz hervor und ich sehe meine weiße Spur darauf. Dann schließt sie die Augen und schluckt genüsslich. Dieses Luder, denke ich. Sie kommt vor und setzt sich auf das Sofa. "Ich habe Hunger." sagt sie. Ich gucke Lilli an und die nickt. "Ok, gehen wir duschen, dann essen. Ich lade euch ein." sage ich. Beide erklären sich einverstanden und Lilli verschwindet als erste in der Dusche. "Wohin gehen wir?" frage ich Maria. "Ich dachte an den Ratskeller." antwortet sie. "Ja, eine gute Wahl." Lilli kommt wieder und ich gehe duschen. Nachdem Maria dann unter der Dusche verschwunden ist, gehe ich ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Verwundert starre ich auf die Sachen, die auf dem Bett liegen. Korsage, Unterkleid, Strümpfe, Seidenhöschen und der KG. Lilli steht in der Tür. "Maria meinte, du sollst das unterziehen." sagt sie. "Es ist ja nicht das erste Mal und im Ratskeller sieht es ja niemand bei der Beleuchtung. Bei unserem ersten Treffen warst du doch auch so gekleidet." "Ja, aber da war es Abend. Und jetzt ist es Nachmittag." versuche ich mich rauszureden. "Ach stell dich nicht so an. Wird schon keiner mitbekommen." "Und warum der KG?" Lilli hebt ihren Rock. "Weil ich meinen auch trage. Maria wird ihren auch ummachen. Sie meint, wir müssen das mal ausprobieren." Ich schüttele den Kopf, gebe mich geschlagen, ziehe mich an und gehe ins Wohnzimmer. Setze mich zu Lilli. Wir unterhalten uns ein wenig über ihren Umzug zu uns. Wir sind uns einig, dass das gleich am Montag passieren soll. Dann kommt Maria. Sie hat sich das Lederkleid angezogen. Schwarze Strümpfe und hohe Heels runden das Bild ab. "Wir können." sagt sie. Lilli und ich stehen auf und gemeinsam verlassen wir das Haus.

Fortsetzung folgt...........



Teil 28 von 36 Teilen.
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