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Das Skiwochenende Teil 1 (fm:Cuckold, 2671 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 19 2022 Gesehen / Gelesen: 10321 / 7010 [68%] Bewertung Teil: 9.21 (48 Stimmen)
Dietmar hat ein Skiwochenende auf einer Hütte gewonnen und möchte Bianca und Daniel gerne mitnehmen.

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hinten immer lustiger wurden. Interessanterweise hatten sie alle ihre Hände unter der Decke. Von Zeit zu Zeit versuchte ich, ohne mich auffällig umzudrehen, einen Blick nach hinten zu erhaschen. Biancas Gesicht nach zu urteilen vermutete ich, dass sie gerade von den beiden gefingert wurde.

Um etwas mehr zu sehen, klappte ich die Sonnenblende runter, so dass ich wenigstens über den kleinen Spiegel mitverfolgen konnte, was da geschah. Bianca gähnte, was mir aber ziemlich gefakt vorkam, und sagte "ich bin müde" und legte sich mit dem Oberkörper quer auf die Rückbank, so dass sie mit dem Kopf hinter meinem Sitz lag. Damit sie passte, musste sie natürlich mit dem unter der Decke befindlichen Schoß weiter nach links rutschen, auf Walters Beine. Ich war mir sicher, dass Klaus hinter meinem Rücksitz seine Hose aufgeknöpft und seinen Schwanz rausgeholt hatte. Ich stellte den Spiegel etwas runter und konnte immerhin sehen, dass Biancas Körper in der Mitte nicht nur einfach ruhig da lag, sondern sich langsam auf und ab bewegte. Sie hatte garantiert Klaus' Schwanz im Mund, aber das war ja direkt hinter meinem Sitz und ich hätte mich richtig auffällig umdrehen müssen, um mehr zu sehen. Ich rückte mich nochmal zurecht und konnte so wenigstens unauffällig nach hinten links schauen, wo Walter beide Hände unter der Decke hatte und auch leichte Bewegungen zu sehen waren, da war ganz klar, dass er Bianca fingerte. Ich schaute weiter über den Spiegel zu, und ihre Auf- und Ab-Bewegungen stoppten plötzlich und mir war es, als ob ich ein männliches Stöhnen von hinten hörte. Klaus spritzte ihr wohl gerade in den Mund. Kurze Zeit später merkte ich, wie ihr Körper unter der Decke zuckte, Walter hatte wohl auch ganze Arbeit geleistet.

Danach war erstmal Ruhe. Nach guten zwanzig Minuten setzte Bianca sich wieder auf und sagte "ich muss Pipi", so dass Dietmar nach dem nächsten Rasthof Ausschau hielt. Ich schaute sie mir so genau ich konnte im Spiegel an: da waren doch getrocknete Spermareste an ihrem rechten Mundwinkel!

Am Rasthof angekommen erleichterten Dietmar, Klaus und ich uns einfach an einem Baum, während Bianca zum Rasthof ging. Nur Walter rief "ich komme mit" und ging mit Bianca. Ich hatte schon eine Vermutung, was da passieren würde, Walter musste ja mächtig geil sein und war noch nicht zum Schuss gekommen. Es dauerte auch eine ganze Weile, bis die beiden endlich wieder da waren, so dass Dietmar schon mürrische Kommentare abließ.

Als wir ankamen war es natürlich schon längst dunkel. Die Hütte war wirklich wunderbar, ein großes Wohn-/Esszimmer mit fettem Kamin, einer Couch und mehreren Sesseln, dazu eine offene Küche. Von diesem großen Raum gingen die drei Schlafzimmer, das Bad und die Sauna ab. Wir schafften erstmal alle unsere Sachen in den Eingangsbereich und stürzten uns auf das Essen, das für den ersten Abend als Teil des Gewinns vorbereitet war: Ein drei Gänge-Menü mit Champagner. Die Laune stieg, insbesondere natürlich bei den dreien, die auf der Rückbank schon vorgeglüht hatten. "Jetzt räumen wir mal ein", sagte Dietmar, "und wer schläft überhaupt wo?". Daraufhin entbrannte eine lebhafte Diskussion, allerdings nicht darüber, wer welches Zimmer bekam, sondern wo Bianca schlafen sollte. Von den Schlafzimmern hatte eins ein Doppelbett, eins ein Doppelstockbett und das dritte zwei Einzelbetten. Offenbar war klar, dass Bianca im Doppelbett schlafen würde, nur schien es alles andere als selbstverständlich, dass ich dieses mit ihr teilen würde. Ich dachte eigentlich, Bianca würde das klarstellen, aber im Gegenteil, ihr schien das zu imponieren, wie die drei sich um sie stritten, und sie sagte "dann spielt doch um mich, ihr seid doch eine Skatgruppe". Ich wollte protestieren, aber Dietmar sagte nur "schtttt" zu mir und verkündete "so machen wir es: zwei Runden Skat, und wer die meisten Punkte hat, zieht mit Bianca ins große Schlafzimmer".

Es wurde ein spannendes Spiel, immerhin durfte ich mitspielen, auch wenn nach den ersten drei Spielen schon klar war, dass ich gegen die Skatbrüder keine Chance hatte. Bianca schaute zu, genoss den Champagner und biss lustvoll auf den Erdbeeren, die da standen, herum. Nach 6 Spielen führte Walter klar. Er saß am Tisch neben Bianca und erdreistete sich, seine Hände nicht nur über ihre Oberschenkel fahren zu lassen, sondern griff einmal sogar hoch an ihre Titte. Aber nach dem siebten Spiel war Dietmar nicht mehr so weit hinter ihm, und das letzte Spiel war Ramsch. Dabei genossen es Klaus und ich, Walter kräftig Punkte reinzubuttern, so dass er am Ende so viel Minuspunkte machte, dass Dietmar doch als Gewinner hervorging. Er riss die Arme hoch und schien sich echt zu freuen, schob seinen und, ganz der Gentleman, Biancas Koffer ins große Schlafzimmer, kam zurück, nahm Biancas Hand in seine, rief uns noch "gute Nacht" zu und geleitete sie zum Bett. Sie hatte ja schon damit gerechnet, zwinkerte mir noch einmal zu und schon waren sie weg und schlossen die Tür hinter sich.

Wir anderen drei machten uns ans Aufräumen und bezogen unsere Zimmer, ich das mit dem Doppelstockbett, wo ich mich oben einquartierte. Da kam plötzlich Dietmar, ohne zu Klopfen, in mein Zimmer "ich hab noch was für dich, du schaust doch gerne zu", und drückte mir einen Babymonitor in die Hand. Also so ein kleines Ding mit Display, auf dem man sehen (und hören) kann, was an der Kamera in einem anderen Zimmer passiert.

Kaum war er aus dem Zimmer, legte ich mich in mein Bett und schaltete das Ding an. Das Bild war nur schwarzweiß, aber egal, die Kamera zeigte genau auf das Bett. Da lag Bianca, komplett nackt, und nahm einen Schluck aus ihrem Champagnerglas. Jetzt erschien Dietmar am Bildrand, man konnte sehen, wie er sich in Windeseile auszog. Irgendwie war er gar nicht so aggresiv drauf heute abend, schon gar nicht, wo er mit Bianca alleine war. Kaum war er nackt, stürzte er sich aufs Bett, direkt mit dem Kopf zwischen Biancas Beine, und fing an zu lecken. Sie lag quer auf dem Bett und durch die Position der Kamera konnte ich fast genau zwischen ihre Beine sehen und auf den Hinterkopf von Dietmar. Sie musste wohl schon sehr feucht sein, denn er nahm seinen Kopf kurz zur Seite und strich mit dem Finger durch ihre Muschi, so dass man sehen konnte, wie sich Fäden ihrer Feuchtigkeit daran hochzogen. Dietmar war wohl der Meinung, jetzt sei er dran, legte sich selber aufs Bett, mit den Beinen zu der Kamera, und buchsierte Bianca neben sich, Kopf zu mir, so dass sie ihn blasen sollte. Sein Schwanz war erst halbsteif und sie nahm ihn begierlich in den Mund, schwang aber sogleich ein Bein über Dietmar, damit er sie in der 69er weiterlecken konnte. Was er da genau tat, konnte ich nicht sehen, es war ja die von mir abgewandte Seite. Auf jeden Fall hatte er auch seine Finger im Spiel. Dafür hatte ich einen um so besseren Blick auf Biancas Gesicht und wie sie den inzwischen zu enormer Größe angeschwollenen Schwanz von Dietmar blies. Sie merkte wohl, dass der schon pochte, Dietmar war ja heute noch gar nicht gekommen. Also gab sie sich besonders Mühe, nicht nur rein raus, sondern leckte auch mal mit der Zunge langsam von unten nach oben, oder nahm nur die Spitze in den Mund. Das ganze immer wieder unterbrochen, weil sie einfach stöhnend nach vorne in die Kamera schaute (von der ich nicht wusste, ob sie sie überhaupt sehen konnte oder ob Dietmar sie versteckt hatte). Dietmar musste wohl hinten einen guten Job machen. Man hatte fast das Gefühl, dass Bianca sich immer wieder selber dran erinnern musste, weiter zu blasen, was sie dann aber genüsslich tat. Beim nächsten Hochlecken sah man, wie oben schon Lusttröpfchen auf der Eichel erschienen. Es konnte nicht mehr lange dauern. Sie nahm das Tröpfchen mit der Zungenspitze und verrieb es über die Eichel, sofort kam das Nächste zum Vorschein. Sie holte diesmal mit der Zunge aus und leckte wieder am ganzen Schaft von unten nach oben. Das war wohl zu viel, er begann zu zucken und mit enormem Druck schoss ein Spritzer hoch und traf Bianca an der Stirn. Sofort reagierte sie, öffnete den Mund komplett und stülpte ihn über die Eichel, so dass ich gerade noch sehen konnte, wie der nächste Spritzer komplett an ihren Rachen schoss. Der Schwanz zuckte immer weiter und Bianca blies nun mit um den Schaft geschlossenen Lippen wieder hoch und runter, während Dietmar sein Becken hob und senkte und ihr Schuss um Schuss in den Mund pumpte. Es war zu viel für Bianca, obwohl sie schluckte lief der Saft teilweise an ihren Lippen wieder den Schwanz herunter. Sofort versuchte sie, das noch aufzuschnappen, weil aber Dietmar weiter pumpte, kam eher noch mehr raus. Als sein Orgasmus abebbte leckte sie schließlich das, was runtergelaufen war, mit der Zunge auf.

Bianca war jetzt geil ohne Ende, und Dietmars Schwanz erschlaffte gar nicht, obwohl er gerade gespritzt hatte. Ich war mir sicher, dass er Viagra nahm. Mein eigener Schwanz war auch zum Bersten steif, nur vom Zuschauen. Ich fasste ihn aber nicht an, weil ich die Hoffnung hatte, doch noch irgendwie bei Bianca zum Zuge zu kommen. Dietmar kroch nun unter Bianca hervor, bedeute ihr aber, in ihrer Vierfüßler-Stellung aus der 69er zu verbleiben, und kniete sich direkt hinter sie. Sie wackelte schon mit dem Po, so geil war sie. Ihre Muschi musste quasi auslaufen, und dementsprechend leicht drang Dietmar auch in sie ein, und penetrierte sie jetzt von hinten. Da hörte ich ihr Stöhnen nicht nur durch den Lautsprecher, den ich auf ganz leise gedreht hatte, sondern auch durch die Wand. Dietmar schien es aber so noch nicht genug zu sein, er zog raus, setzte eine Etage höher an und stieß ihr seinen Schwanz mit einem Ruck in ihr Poloch. Ich konnte genau sehen, wie Bianca Mund und Augen aufriss, als sie so plötzlich anal aufgespießt wurde. Dietmar stieß jetzt langsam vor und zurück, aber die Position schien ihm nicht zu gefallen, er zog Bianca zu sich ran, und ohne aus ihr rauszurutschen legten sie sich auf die rechte Seite, so dass er sie in ihren Arsch löffelte. Ich konnte beide jetzt von vorne sehen, und während Dietmar langsam rein und raus glitt, und dabei mit seiner Hand Biancas Brüste streichelte, schaute er ab und zu hinter ihrem Rücken hervor und grinste mir zu. Ihr linkes Bein war jetzt hochgestellt, er zog es mit seiner Hand über seine Beine rüber, so dass mein Blick komplett frei auf ihre Löcher war und ich sehen konnte, dass er wirklich in ihrem hinteren Loch war, während das Vordere vor Feuchtigkeit glänzte und triefte. Dann griff er zu seiem Nachttisch rüber, wo ein dicker Vibrator lag. Er schaltete ihn auf höchste Stufe und führte ihn Bianca in ihre Möse ein, während er weiter rhythmisch ihren Arsch fickte. Bianca war so geil, sie merkte es erst, als der Vibrator in sie eindrang. Die Stimulation brachte sie absolut über den Punkt, sie ging total ab, verkrampfte am ganzen Körper, zuckte und schrie ihren Orgasmus heraus. Mir war es zu viel, wenn ich weiter zugeguckt hätte, wäre ich ganz ohne Hand an mich zu legen gekommen. Ich machte den Monitor aus, drehte mich auf die Seite, und versuchte zu schlafen. Kurz bevor ich einschlummerte, machte ich dann doch aus Neugier nochmal den Monitor an, zumal ich nichts mehr von drüben hörte. Sie lagen noch immer in der selben Position, der Vibrator war raus, aber Dietmar steckte noch in ihrem Arsch. Sie hatte die Augen zu und er bewegte sich nur ganz langsam. Ob er in ihr übernachten wollte? Ich war zu müde, schaltete den Monitor wieder aus und schlief ein.



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