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Die Therapeutin (fm:Romantisch, 2158 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 05 2022 Gesehen / Gelesen: 15713 / 11588 [74%] Bewertung Teil: 9.27 (106 Stimmen)
Eine Therapeutin haut Marie um

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hatte sich für ein leichtes Sommerkleid entschieden, nicht zu kurz und nicht zu lang, gerade genug, um ihre langen Beine zu betonen. Es umschmeichelte ihre große Oberweite und ließ genug Spielraum, um ins Träumen zu geraten. Ihr kurzes, braunes Haar wurde von ein paar Haarspangen gebändigt und schimmerte im Sonnenlicht. Kurzum, auch sie brauchte sich wirklich nicht zu verstecken. 

Bevor sie klingeln konnte, öffnete sich die Tür. Eine Mitarbeiterin kam heraus und musterte sie von oben bis unten. "Wir haben schon zu.", sagte sie streng. Marie rutschte das Herz in die Hose. Hatte sie sich etwa vertan und einen falschen Termin notiert? "Schon in Ordnung, Jasmin, ich habe noch etwas mit Frau Wegener zu besprechen." Da stand sie wieder und sah atemberaubend aus. 

Nachdem sich die Mitarbeiterin verabschiedet hatte, bat Susanne sie in die Praxis. Nervös blickte sie sich um. Es war niemand zu sehen, sie waren ganz alleine. Susanne sah sie schweigend an. Als sie ansetzen wollte, etwas zu sagen, wurde sie sofort unterbrochen. "Sie wissen, warum Sie hier sind, Frau Wegener?", fragte Susanne sie. "Ehrlich gesagt, nein. Hat mein Sohn etwas angestellt?" Marie rutschte nervös auf ihrem Stuhl hin und her. "Es geht hier nicht um Ihren Sohn... Marie." Ob sie sich verhört hatte? Hatte Susanne sie wirklich Marie genannt? 

"Marie, sieh mich an." Susannes blaue Augen blickten sie fordernd an. "Was möchtest du von mir?" "Ich... Nichts... Glaube ich..." Jetzt war Marie noch verwirrter. Bis hierher glaubte sie, es ginge um ihren Sohn. Doch so langsam dämmerte ihr, dass Susanne genau den nicht meinte. "Du hast wunderschöne Augen, Marie. Aber sie sehen einsam aus. Und so, als hätten sie ihren Glanz schon lange verloren." Marie hatte gar nicht gemerkt, dass Susanne auf einmal direkt vor ihr stand und auf sie herabsah. "Steh bitte auf." Susanne reichte ihr ihre Hand und drückte sie sanft und kräftig zugleich. Mit der anderen strich sie Marie eine Strähne hinters Ohr, die sich aus den Spangen gelöst hatte. 

Marie erschauerte. Gänsehaut kroch von ihrem Nacken bis zu den Zehen und ließ sie leise aufstöhnen. Sie versuchte, es zu verbergen, aber zu spät - Susanne hatte es schon gehört. Knallrot blickte Marie zu Boden, doch es gelang ihr nicht ganz. Susanne hob ihr Kinn an und war ihr plötzlich so nah, dass kaum ein Blatt zwischen ihre Gesichter gepasst hätte. Und dann passierte es! Ihre Lippen fanden sich und vereinten sich in einem Kuss. Erst ganz sanft und zurückhaltend und als Susanne keinen Widerstand Maries bemerkte, küssten sie sich tief und leidenschaftlich. Ihre Zungen fanden sich und erkundeten feucht die Mundhöhle der anderen. Atemlos lösten Marie und Susanne sich voneinander. "Ich... Was... Hmmmm..." Mehr bekam Marie nicht heraus, Susanne legte ihr eine Hand auf den Mund und zog sie wieder an sich. "Pssst... Reden können wir später - jetzt will ich dich spüren!" Fast schon willenlos ließ sich Marie von Susanne zu einem Treppenhaus führen. "Los, komm! Ich wohne gleich hier oben und es ist niemand im Haus!" Was geschah hier nur? Sollte sie sich wirklich darauf einlassen? Sie mit einer Frau? Bevor sie klar denken konnte, waren beide schon in Susannes Wohnung angekommen. In der konnte man sich wirklich wohl fühlen, geschmackvoll eingerichtet und gemütlich war sie auf jeden Fall, soweit Marie das beurteilen konnte. 

Susanne schob Maries rechten Träger von ihrer Schulter und küsste sich den Weg von ihrem rechten Ohr über das Schlüsselbein bis zu ihrer rechten Hand hinab. Jetzt war der linke Träger dran und rutschte nach unten, bis schließlich Maries Kleid auf dem Boden lag. Susanne widmete sich leidenschaftlich Maries Brüsten und liebkoste sie abwechselnd mit ihrer Zunge und ihren Händen. Marie wusste gar nicht, wie ihr geschah. Stocksteif stand sie da und wusste nicht, ob sie ihren Gefühlen nachgeben sollte oder nicht. Sie war allerdings schon so weit gegangen, dass sie nur noch daran denken konnte, sich Susanne hinzugeben. 

Keuchend versuchte sie, Susannes Kleid zu öffnen und nach ein paar Versuchen gelang es ihr schließlich. Atemlos bewunderte sie Susannes BH, ein Traum aus Seide und Spitze, der ihre Brüste traumhaft formte. Diese ließ Maries Treiben nicht kalt, auch Susannes Nippel stellten sich auf und schrien nach Berührung! Dem kam Marie natürlich sofort nach und sie öffnete den BH. 

In einem letzten, halbherzigen Versuch fragte sie Susanne: "Willst du das wirklich?", wartete die Antwort allerdings kaum ab. Zu sehr reizte sie diese Frau. Wie kann man nur solch einen Sex-Appeal besitzen? Marie hockte sich vor Susanne, schob ihre Finger in deren String und zog ihn mit einem Ruck zu Boden. Ihr Kopf war direkt auf der Höhe der puren Weiblichkeit. Marie konnte nicht widerstehen, teilte Susannes große, schon leicht aufklaffenden Schamlippen und fuhr kurz mit ihren Fingern über die vorwitzig hervorblitzende Perle. Jetzt war es Susanne, die laut stöhnte. Dadurch ermutigt hauchte ihr Marie einen Kuss auf den Kitzler und leckte mit ihrer Zunge Susannes Spalte. Die schrie auf und sackte ein wenig zusammen. "Was machst du nur mit mir?", keuchte sie. 

Es war so neu und ungewohnt und doch wusste Marie, was sie tun musste, um Susanne zu stimulieren. Und die wusste, Marie in ungeahnte Höhen zu treiben. Jetzt war sie es, die Marie in ihr Schlafzimmer brachte und auf ihr Bett stieß. Erneut fanden sich ihre Münder wieder zu einem wilden, heftigen Kuss, der beiden den Atem raubte. Wo sollte das nur hinführen? 

Susanne legte sich neben Marie. "Vertraust du mir?" Marie nickte, ohne zu zögern und schloss ihre Augen. So bekam sie nicht mit, dass Susanne aus ihrem Nachttisch mehrere Sachen auspackte. Darunter befanden sich mehrere Seidentücher, ein kleiner Flogger, zwei Dildos, ein Vibrator und Gleitgel. Eines der Tücher nahm sie und verband damit Maries Augen. Die war erst irritiert, ließ dann aber alles erwartungsvoll geschehen. Mit zwei der Tücher band Susanne Maries Arme an ihrem Bett fest. Sie könnte sich zwar von selbst befreien, kam aber nicht mal auf den Gedanken. Zu sehr wollte sie sich Susanne hingeben. Die nahm jetzt den Flogger und strich über Maries Flanke. Marie schrie leise auf, mehr vor Überraschung als vor Schmerz. Susanne schlug den Flogger sanft auf Maries linken Nippel, um ihn kurz darauf über ihren rechten Nippel zu ziehen. 

"Aaaahhh... Mmmmhhh..." Zu mehr war Marie nicht fähig, so sehr hatte sie der Strudel der Leidenschaft erfasst. Ihre Spalte produzierte Lustsaft, dass dieser ihre Beine herunterlief. Mittlerweile hatte Susanne sich von Maries Brüsten über ihren Bauchnabel zu ihrem Schamhügel geküsst und geknabbert. "Du riechst so gut... Mal sehen, ob du auch so gut schmeckst!", hauchte Susanne. Sie pustete leicht gegen Maries Spalte und tauchte ihre Zunge in den mittlerweile in Strömen fließenden Nektar. "Noch besser, als ich es mir vorgestellt habe, mmmhhhmmm! Du machst mich so wahnsinnig!" Susanne versuchte, Maries Lustsaft ganz aufzunehmen, schaffte es aber bei weitem nicht. Marie wand sich hin und her vor Lust und wusste bald nicht mehr, wo oben oder unten war. Susanne ließ kurz von ihr ab, war aber wieder da, bevor Marie sich beschweren konnte. Ohne Vorwarnung stieß Susanne ihr einen der Dildos in ihre überlaufende Spalte und brachte sie dadurch sofort zu einem Orgasmus, der sie wie ein Tsunami überrollte. Marie zitterte am ganzen Körper und konnte sich kaum beruhigen. Susanne ließ aber nicht von ihr ab, sondern holte nun auch den Vibrator und rieb ihn über Maries Mund. Bereitwillig öffnete sie ihn und lutschte hingebungsvoll. Susanne ließ den Vibrator über Maries Körper gleiten, stellte ihn auf die höchste Stufe und konzentrierte sich damit auf Maries Nippel. Wieder und wieder erzitterte Marie und war schon fast überreizt, als sie ein erneuter Orgasmus überrollte und über die Klippe zum kleinen Tod brachte. 

Gefühlt nach Stunden kam Marie endlich wieder zu sich. Sie war in Susannes Bett aufgewacht, völlig erschöpft und durcheinander. Susanne lag neben ihr, lächelte sie an und küsste sie auf die Stirn. "Hallo, meine Schöne, da bist du ja wieder!" "Ich, was, wie, oh, ..." Langsam kam die Erinnerung an das gerade Erlebte wieder. Erschrocken wollte sie ihre Sachen zusammensuchen, wurde aber von Susanne aufgehalten. "Keine Panik, alles ist gut. Komm erst mal wieder zu dir!", versuchte Susanne, sie zu beruhigen. "Du bist sicher verwirrt und verunsichert. Aber höre mir bitte zu, bevor du gehst. Mir ging es bei meinem ersten Mal mit einer Frau genauso wie dir jetzt. Ich war mir unsicher, dachte, ich bin doch nicht lesbisch, habe versucht, es zu ignorieren und dann doch dem Drang nachgegeben. Und es war wundervoll! Als ich dich das erste Mal gesehen habe, wusste ich, du bist es. Du bist die Eine. Du bist die, mit der ich dein erstes Mal erleben möchte. Mach dir keine Gedanken, alles wird gut." 

"Ich muss... nachdenken..." Mit diesen Worten flüchtete Marie halbnackt aus Susannes Wohnung. 

Fortsetzung folgt.



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