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Willkommen im Eban-Resort -Teil 3 (fm:Schwarz und Weiss, 8023 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 09 2022 Gesehen / Gelesen: 21022 / 19072 [91%] Bewertung Teil: 9.41 (142 Stimmen)
Nun beginnt für die Frauen der Ernst des Lebens! Nach und nach werden sie zu Huren erzogen und die meisten finden sich auf Grund der unlauteren Mitteln schnell damit ab. Bald sind sie so ausgehungert, das sie zu allem bereit sind...

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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über ihre voll ausgefahrenen Nippel und machte sich dann erneut über ihre Möse her. Nun schoben sich gleich zwei Finger in ihre Scheide, bewegten sich mit hoher Geschwindigkeit in ihr hin und her; dann spürte sie noch etwas anderes, etwas ungewohntes, aber wunderbares, das mit ihrer Klitoris spielte. Sie sah an sich hinunter, wagte kaum zu atmen und sah die Zungenspitze dieses schwarzen Ungeheuers, die über ihren Kitzler flatterte.

Ihre Beine spreizten sich und hoben sich hoch in die Luft. Eine Welle der Lust, breitete sich in ihrem Unterleib aus, dann die nächste; ein gewaltiger Orgasmus kündigte sich an. Sie erfasste den Kopf ihres Peinigers und versuchte ihn noch tiefer in ihren Schoß zu drücken. Kurz darauf explodierte sie! Ihre Beine zitterten, der Vaginalmuskel zog sich zusammen, begann zu pulsieren und aus ihrem Mund kamen nur noch gurgelnde Laute...

Viel zu schnell kam sie wieder zu sich und fühlte sich dennoch beglückt. So ein Gefühl hatte sie schon lange nicht mehr erlebt! Dann erinnerte sie sich wieder an ihren Masseur, der sie so wunderbar bedient hatte und schenkte ihm dafür ein dankbares Lächeln. Auch er schien zufrieden, nickte ihr nochmal zu und entfernte sich dann mit schnellen Schritten. Jetzt konnte er sich endlich seine Belohnung abholen und die hatte er dringend nötig! Eine von den fertig ausgebildeten Edelnutten musste jetzt herhalten und die würde er solange rammeln, bis seine Eier leer gefickt waren.

Joan, die das liebend gern übernommen hätte, lag derweil immer noch glücklich ermattet auf der Pritsche.Und plötzlich fiel ihr wieder ihr Mann ein, sie hatte die ganze Zeit nicht einmal an ihn denken müssen! Sollte sie deshalb Schuldgefühle haben? Dann tröstete sie sich mit dem amerikanischen Präsidenten! Selbst ein Bill Clinton wurde von einem Untersuchungsausschuss vom Verdacht des Ehebruchs freigesprochen. Und das obwohl er sich mehrfach von einer Praktikantin einen blasen ließ! Sie hatte sich ja weit weniger zu Schulden kommen lassen; eine kleine Massage, auch wenn sie sehr erquickend gewesen war - die durfte sie sicherlich vergessen...

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Während des Unterrichts, mussten sie die Kleidung tragen, die sie in ihren Schränken vorgefunden hatten. Und die war in jeder Hinsicht gewagt! Fast alle Röcke und Kleider bedeckten gerade so die Pobacken und besaßen Dekolletés, die an die Grenze jeder Schicklichkeit gingen. Und natürlich waren hohe Absatzschuhe Pflicht! So war es kein Wunder, dass das Klicken der High Heels den ganzen Tag überall im Objekt zu hören war. Oft verlangte Mistress Ginger sogar, das sie mit entblößten Brüsten und ohne Höschen die Kantine aufsuchen sollten. Das war vielen Frauen besonders peinlich, da das gesamte Personal nur aus Männern bestand, die wiederum Stielaugen machten und ihnen so manch begehrlichen Blick zuwarfen.

Natürlich fragten sich die Frauen, was man damit bezweckte und sie bekamen zur Antwort, das sie hier nicht in einer Klosterschule wären. Im Gegenteil, bald müssten sie dafür sorgen, das sich die Gäste hier wohlfühlten, sollten sie mit ihrem Aussehen bezirzen und sie mit Worten und Taten dazu bringen, viel Geld im Resort auszugeben. Und an diesem Geld konnte jede der Frauen teilhaben, je mehr Gäste sie zufrieden stellten, desto mehr würde ihr Konto wachsen und als Bonus zu ihrem, im Vertrag geregelten Honorar hinzu kommen.

So war bald allen klar, auf was das hier letztlich hinauslaufen sollte: Man wollte aus ihnen Huren machen! Die einen gewöhnten sich schnell an diesen Gedanken, waren von Natur aus so veranlagt und freuten sich auf jeden Schwanz. Und der Rest wurde weichgekocht, mit Lust-steigernden Präparaten, mit langer Enthaltsamkeit und mit der Aussicht auf zukünftigen Reichtum.

Und so wurde die Ausbildung der Frauen Stück für Stück vorangetrieben! Nun bekamen sie fast jeden Tag Filme gezeigt, die detailliert das Blasen eines Schwanzes zeigten und auf die ausgefeilten Techniken der Körperbewegung während des Geschlechtsaktes eingingen. Das die männlichen Beteiligten dieser Filme dunkle Hautfarbe besaßen, war selbstverständlich.

So wurden sie ständig geschult und zu willigen Huren geformt, die in wenigen Wochen alle möglich gearteten Gäste zu Willen sein konnten. Und heute wollte Mistress Ginger noch einen wichtigen Schritt weiter gehen!

Noch war Geschwätz und Gekicher im ganzen Raum zu hören, als die Lehrerin mit ihrer Gerte auf das Rednerpult schlug und Aufmerksamkeit einforderte: "Meine Damen, Ruhe bitte!" Im Raum wurde es sofort still.

"Danke! Heute wollen wir uns näher mit einem sehr wichtigen Thema beschäftigen! Sie haben darüber auch schon viel in den Filmen zu sehen bekommen, aber Theorie ist eine Seite, noch wichtiger ist die Praxis. Und deshalb werden wir uns jetzt ganz speziell mit dem Schwanz-Lutschen beschäftigen!"

Sofort ging ein Raunen durch die Klasse und hier und da war sogar ein verschämtes Gekicher zu hören. Und dann betrat auch schon ein junger, stattlich gebauter Neger den Raum und baute sich unbeeindruckt vor der 20köpfige Frauenklassen auf. Da er nur mit einer Boxer-Shorts bekleidet war, kam es erneut zur Unruhe und einige der Frauen konnten es sich nicht verkneifen, ein paar anzügliche Bemerkungen abzugeben.

Mistress Ginger musste erneut einschreiten, obwohl sie mit der Reaktion ihrer Schülerinnen mehr als zufrieden war!

"Bitte beruhigen sie sich, meine Damen! Ich stelle ihnen hiermit unseren jungen Freund vor. Er heißt Jesse und wird den Damen für Übungszwecke zur Verfügung stehen. Ich hoffe, sie besorgen es ihm ordentlich..."

Jesse lächelt gewinnend in die Runde, verbeugte sich und sagte: "Guten Morgen Ladys..."

Sofort kam es fast gleichzeitig aus 20ig Mündern: "Guten Morgen Jesse..."

"Sehr gut, meine Damen!" Mistress Ginger zeigte ein äußerst erfreutes Gesicht. Die Frauen schienen begeistert, da konnte sie ja beruhigt fortfahren: "Wie ich sehe, gefällt ihnen Jesse! Das ist schon mal eine gute Voraussetzung, das wir die folgenden Übungen erfolgreich bestreiten können. Und ich verspreche ihnen, das er auch was ordentliches zu bieten hat. Sehen sie nur wie sich seine Shorts ausbeult, da versteckt sich bestimmt etwas gewaltiges in der Hose..."

Sofort entstand wieder Unruhe im Raum und jede versuchte ihre Emotionen los zu werden.

"Ruhe meine Damen!" Die Mistress musste erneut kurz einschreiten. "Sie werden schon noch auf ihre Kosten kommen, aber immer eine nach der anderen. Welche von ihnen möchte jetzt die Shorts dieses gut gebauten Herrn entfernen? Freiwillige vor!"

Die Lehrerin sah sich kurz um, doch keine wagte die Hand zu heben. Sie musste also eine bestimmen und schnell hatte sie sich entschieden: "Heather, sie sind hier die älteste und erfahrenste! Sicher haben sie einem Mann schon mal die Hose ausgezogen und geblasen haben sie garantiert auch schon... Ich denke, sie sind am besten geeignet, den anderen Damen ein paar von ihren Erfahrungen zu vermitteln!"

Heather hatte keine andere Wahl, als zu gehorchen.Verlegen ging sie nach vorn und stellte sich zu den völlig unbeeindruckten Farbigen. Einen Augenblick zögerte sie noch, war das nicht zu ordinär, einer Dame unwürdig? Doch auf keinen Fall wollte sie als Versagerin dastehen! Also ergriff sie tapfer die Shorts des außergewöhnlich hübsche Mannes und zog sie ihm mit einen Ruck über die Hüften. Sofort sprang ihr ein voll ausgefahrener Schwanz entgegen, der sie erschrocken zurückfahren ließ.

Erneut ging ein Raunen durch die Klasse und ein Teil der Frauen erhob sich sogar, um noch besser dieses Ungetüm von erigiertem Männerfleisch in Augenschein zu nehmen.

"Braves Mädchen!"Lobte Mistress Giner.

Heather wollte schon an ihren Platz zurückkehren, als sie von ihrer Lehrerin zurück gepfiffen wurde.

"Warte Kleines! Wenn du schon mal da bist, kannst du uns auch gleich zeigen, was man mit so einem Prachtschwanz alles anstellen kann. Und bloß keine falsche Scham, alles ist erlaubt. Außer abbeißen natürlich!" Mistress Ginger musste kurz auflachen.

Heather schluckte aufgeregt, als sie den großen Schaft ergriff. Sie konnte doch jetzt nicht einfach vor versammelter Klasse diesen riesigen Kolben in den Mund nehmen? Sie war doch eine anständige Frau...?!

"Schließe deine Finger ganz fest um ihn!" Verlangte die Lehrerin weiter. "Ich wette, es fühlt sich gut an?!"

"..Sehr gut!" Antwortete Heather verlegen. "Aber er ist viel zu groß, es gelingt mir nicht ihn zu umfassen, meine Hand ist zu klein!"

"Macht nichts," kicherte Mistress Ginger erneut, "dafür füllt er eine Muschi vollkommen aus! Wenn du noch ein paar Tage warten kannst, darfst du das vielleicht als erste ausprobieren. Aber nun ergreife ihn erst mal bei den Eiern!"

Heather ließ es sich nicht zwei Mal sagen und erfasste den stattlichen Mann nun zusätzlich am Hodensack. Er fühlte sich prall und verlockend an, wie gerne hätte sie diese Eier jetzt leer gefickt! Aber sie musste sich noch etwas gedulden, Mistress Ginger hatte es unmissverständlich klar gemacht.

"Sind das nicht herrliche Glocken," schien die Lehrerin ihre Gedanken zu erraten. "Die würdest du jetzt sicher gerne zum Läuten bringen! Versuche es doch mal mit deinem Mund, vielleicht kannst du ihm schon mal ein paar Tropfen entlocken."

Heather zögerte nur einen Moment, dann stülpte sie ihre Lippen über die samtige Eichel dieses gewaltigen Freudenspenders, lutschte kurz daran und versuchte danach noch mehr von dem Riesenlümmel in ihren Mund zu schieben. Es gelang ihr nur halbherzig und schon bald kam sie an ihre Grenzen. Sie musste würgen und so blieb ihr nichts weiter übrig, als das gewaltige Objekt ihrer Begierde wieder auszuspucken. Tränen traten ihr aus den Augen und sie japste nach Luft, wie ein Fisch, der auf dem Trocken lag.

Mistress Ginger entlockte das nur ein herzhaftes Lachen, während die anderen Damen des Lehrgangs alles mit offenen Mündern verfolgt hatten.

"Du musst noch viel lernen!" Setzte Mistress Ginger mitleidig lächelnd hinzu. "Ich zeig dir jetzt mal, wie das ein Profi macht!"

Damit griff sie sich den Elefantenrüssel und steckte ihn sich zwischen die Lippen. Dann schluckte sie ihn langsam, Stück für Stück hinunter. Ohne mit der Wimper zu zucken, oder gar eine Träne zu vergießen, überwand sie ihren Kehlkopf und ließ die fette Eichel bis in ihre Speiseröhre vordringen. Schließlich ließ sie sogar noch ihre Zungenspitze sehen und kitzelte damit den prallen Hodensack des vor Glück strahlenden Mannes. Eine Zeit lang ließ sie sich den Schwanz noch schmecken, dann zog sie ihn langsam wieder aus ihrer Kehle. Nur kurz musste sie nach Luft schnappen, dann sah sie sich siegessicher um.

"Wenn ihr das irgendwann mal schafft, dann seit ihr perfekt!" Lobte sie sich selbst. "Und die Männer werden euch dafür mit viel Sperma belohnen. Übrigens auch bei uns wird eine solche Fähigkeit honoriert! An euren Namensschild dürft ihr dann einen goldenen Penis mit Brillanten-Hoden tragen. Das ist die höchste Auszeichnung, die hier im Resort verliehen wird und natürlich dürft ihr sie anschließend mit nach hause nehmen.

Apropos Namensschild! Heather bist du mal so nett und verteilst die Halskettchen, die ich für jede anfertigen ließ. Die werdet ihr von nun an immer tragen, egal wo ihr seit, oder mit wem ihr euch trefft! So wissen die Kunden gleich mit wem sie es tun haben und können euch beim Namen nennen. Außerdem wird damit euer Dekolleté aufgewertet, die Männer werden sich nach euren Brüste sehnen."

Durch die Verteilung der Ketten war etwas Unruhe in der Klasse entstanden und so musste Mistress Ginger warten, bis sich alle wieder beruhigt hatten. Danach fuhr sie unbeeindruckt mit ihrem Unterricht fort: "Gut, sind nun alle befriedigt, dann können wir fort fahren! Wer möchte als nächste sein Glück versuchen? Noch sind die Eier von unseren Versuchsobjekt prall gefüllt! Wer es schafft sie auszublasen, der bekommt heute noch eine Extramassage. Also los, Freiwillige nach vorn!"

Sofort wurden 19 Hände gehoben und erneut entstand ein aufgeregtes Geschnatter...

"Na, wen nehmen wir denn da!" Mitress Ginger versuchte es so spannend wie möglich zu machen! "Vielleicht Jessica... oder Molly... Nancy wäre auch nicht schlecht... nein, wir nehmen erst mal Emily! Komm bitte nach vor, Kleines, du mit deinen vollen Lutscher-Lippen hast sicher die besten Chancen..."

Die verschmähten zogen enttäuschte Gesichter und die glückliche Emily konnte nicht schnell genug ihre Liebesdienste anbieten. Sofort griff sie sich den immer noch prächtig stehenden Freudenspender und ließ erst mal ihre Zunge um die aufgeblähte Eichel kreisen. Dann schluckte sie den Schwanz fast bis zur Hälfte runter, graulte dabei den Hodensack und entließ ihn nach gefühlten 30 Sekunden wieder langsam aus ihrer Mundhöhle. Sofort kam ihre Zunge wieder zum Einsatz, aufgeregt fuhr sie dem gesamten Schaft ein paar Mal rauf und runter und gab dann dem sensiblen Bändchen einige empfindliche Zungenschläge.

Jetzt konnte man deutlich die ersten Geil-Tropfen sehen, die nach und nach aus der aufgebrachten Eichel sickerten.

"Ja Kleines, genau so!" Gab Mistress Ginger zufrieden ihren Kommentar ab. "Ich wusste doch, das du mein bestes Pferd im Stall bist ! Los, mach ihn fertig... bring ihn zum Spritzen und schluck es runter...!"

Und Emily tat ihr bestes, schob erneut ihre ausgeprägten Lutscher-Lippen über diesen wunderschönen Schwanz und sah dabei von unten ihrem Opfer lüstern in die Augen. Der jungen Farbige schien nun am Ende seiner Beherrschung! Er war vieles gewohnt, aber die vorherige Vergewaltigung seines besten Stückes durch die Mistress und nun diese sinnlichen Lippen dieser blonden Schönheit waren zu viel für ihn. Obwohl er es sonst nie tat, erfasste er jetzt die fordernde Frau am Hinterkopf und versuchte seinen Rüssel so tief wie möglich in ihren Rachen zu stoßen.

Die Schöne hielt tapfer stand, versuchte nicht zu Würgen und dachte dabei an die Belohnung, die ihr winkte. Ein paar zärtliche Finger und eine wilde Zunge in ihrer Muschi, sie konnte es kaum erwarten. Genauso wie der Schwarze, der nun zu Spritzen begann und den ganzen Kleister in ihrem Rachen deponierte. Die gute Emily kam kaum nach mit Schlucken, presste ihre Lippen zusammen, damit ja kein Samenfädchen entweichen konnte und presste dann auch noch mit ihrem Gaumen den letzten Tropfen aus dem Schwanz.

"Gut gemacht!" Strich ihr die Mistress anerkennend übers Haar. "Du darfst dir jetzt deine Massage abholen! Und alle anderen werden derweil weiter üben. Wir geben dem guten Jungen noch eine kleine Pause, damit er wieder zu Kräften kommt und dann wird die nächste ihr Glück versuche... Ich bin mir sicher, das unter uns noch ein paar begabte Bläserinnen zu finden sind..."

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So verliefen die folgenden Tage größtenteils mit Blasübungen, der dazugehörigen Atemtechnik, das Abstellen des Würgereizes und dem Versuch die Schwänze so weit wie möglich zu Verschlingen. Und natürlich wurde auch das Sperma-Schlucken geübt und bald als etwas ganz natürliches empfunden.

Ansonsten wurden auch immer wieder Pornofilme gezeigt, die vor allem den Oralverkehr dokumentierten, Gymnastik getrieben und wie immer viel Zeit für Kosmetik und Körperpflege verwendet.

Alles verlief also in den gewohnten Bahnen, Als ihnen Mistress Ginger eines Tages eine neue Qualität ihres Tagesablaufs mitteilte: "Meine Damen, es wird Zeit, das sie sich ein wenig weiter entwickeln! Ab morgen lassen sie ihre Kleider im Schrank und kommen unbekleidet zum Unterricht!"

Sie wartete kurz ab, bis sich die Frauen wieder beruhigt hatten, dann fuhr sie unbeeindruckt fort: "Sie werden von nun an nur noch nackt im Objekt herumlaufen! Egal ob sie den Speisesaal aufsuchen, Gymnastik treiben, in ihrer Freizeit, am Pool oder während des Unterrichts, sie werden nur noch ihre High Heels tragen! Der Rest ist auf weiteres tabu!

Sicher werden sie sich fragen, wozu das alles? Was will man damit bezwecken? Nun meine Damen, es ist Zeit, das sie sich an das Nackt-Sein gewöhnen! Das es für sie zum Alltag wird und sie die letzte Scham ablegen. Lassen sie sich nicht von dem Personal verunsichern, die Teletubbies brauchen sie nicht zu beachten, das sind nur Statisten! Und sie brauchen auch keine Angst zu haben, das ihre Männern unter ihnen sind! Wir haben schon dafür gesorgt, das es nicht zu einer Begegnung kommen kann! Bewegen sie sich ganz natürlich, ohne jede Scheu und lernen sie graziös zu schreiten, auch wenn sie unbekleidet sind!"

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Und so kamen die Frauen am nächsten Tag nackt zum Unterricht und setzten sich wie immer an ihren angestammten Platz. Doch Mistress Gigner hatte bereits eine weitere Überraschung für sie parat! Nachdem sie wie jedes Mal für Ruhe gesorgt hatte, machte sie die Schülerinnen mit ihrem neuen Vorhaben vertraut:

"Heute meine Damen, gehen wir erneut einen Schritt weiter! Dazu habe ich ihnen ein sehr schönes Spielzeug mitgebracht, es wird ihnen gefallen. Sie werden jetzt zehn Paare bilden und jedes Paar wird jeweils eine Frau und einen Mann bestimmen! Und jede, die den Mann spielen soll, wird sich einen Strap-on umschnallen! Haben wir das geschafft, dann werden sie mir zeigen, welche Liebesstellungen sie noch in Erinnerung haben! Also los meine Damen, entscheiden sie sich wer den männlichen Part spielen soll und dann kommen zehn von ihnen nach vorn, ein paar hervorragende Umschnall-Dildos warten auf sie. Und haben sie keine Angst, das eine zu kurz kommt, in einer Stunde wird gewechselt...

Ach noch eins! Falls eine von euch ihre Regel bekommt, dann darf sie natürlich ein Höschen tragen und im Nachbarzimmer ihr Glück versuchen. Hier wartet Mistress Arabella und unserer alter Freund Jesse auf sie. Bei dem können sie weiter das Schwanzblasen üben, ein paar haben da ja noch einigen Nachholbedarf. Will eine zu Jesse?"

Keine meldete sich! "Gut, dann ran an die Gummischwänze!"

Keine fünf Minuten spätere waren alle bereit und die Mistress gab den Startschuss. Sofort wurde sich gepaart! Die meisten der Damen gingen zu Boden und vereinigten sich in der guten alten Missionarsstellung, zwei andere stützten sich an den Bänke ab und ließen sich von hinten bedienen, der Rest setzte sich auf die Tische, spreizte die Beine und ließen sich von vorn ficken. Nur ein Paar versuchte es im Stehen und stellte sich dabei ziemlich unbeholfen an.

Mistress Ginger konnte es nicht lange mit ansehen, erfasste ein Bein der Frau und legte es ihrem Stecher über den Unterarm. Nun ging alles wie geschmiert und die beiden fanden endlich den richtigen Rhythmus.

"So geht es doch viel besser!" Meinte sie lächelnd. "Und nun hopp, hopp,hopp, immer schön raus und rein und vor allem die ganze Länge nutzen... Auch wenn die Schwänze um einiges größer sind als die eurer Männer, sie müssen lernen damit umzugehen... Unsere Gäste wollen bis zu den Eiern in den Mösen stecken, da sollten sie einiges gewohnt sein!"

Dann ging sie zu den Pärchen, die auf den Fußboden kopulierten. "Hoch die Beine meine Damen, schlingen sie die Unterschenkel um ihre Liebhaber! So können sie besser Schwung holen und den ganzen Schwanz in ihre Röhre schieben... Und das alles mit mehr Tempo, stoßen sie zu, so schnell sie können, jeder Mann mag es, wenn die Frau die Initiative übernimmt..."

Nun wandte sie sich an die zwei Pärchen, die die Doggy-Style Variante gewählt hatten: "Sehr gut meine Damen! Der Klassiker unter den Stellungen, den haben alle Männer gern! So können sie am tiefsten eindringen! Viele unserer Gäste schrieben das sogar in die Kondolenzbüchern: Sie haben sich hier sehr wohl gefühlt und sie liebten es, wenn sie mit der Schwanzspitze in den Muttermund eindringen und direkt in die Flasche spritzen durften...Versuchen sie es, es wird ihnen gefallen und wenn die Dame dem Herrn dabei noch die Eier grault, werden die Gäste garantiert ihren Urlaub noch ein paar Wochen verlängern..."

Dann drehte sie sich zu den beiden Frauen, die auf den Tischen ihr Unwesen trieben. "Die Beine noch etwas höher und viel breiter auseinander, meine Damen... Die Männer lieben es, wenn sie sich total öffnen und ihnen ihre Möse möglichst offenherzig anbieten... Und immer schön den Hintern anheben, stoßen sie ihrem Liebhaber stürmisch entgegen, so schnell sie können, er wird sie mit einem kräftigen Schuss aus seinem Rohr belohnen... Und natürlich dürfen sie sich auch küssen... das gilt übrigens für alle Pärchen... zeigen sie ihren Stechern, was sie alles mit ihrer Zunge anstellen können... Ich garantiere ihnen, sie werden nach der ersten Runde noch eine zweite wollen..."

Die Mistress verfolgte noch zirka 10 Minuten das wilde Treiben, dann beendete kurz die kleine Orgie. "Das war für den Anfang schon ganz gut, meine Damen. Aber nun wollen wir etwas für Fortgeschrittene tun. Die Frauen legen sich jetzt mit dem Rücken auf den Boden, heben ihre Beine an, verlagern das ganze Körpergewicht auf die Schultern, erfassen mit den Händen ihr Becken, unterstützen so das Ganze und öffnen nun ihre Schenkel. Jetzt dürfen die Männer zwischen die gespreizten Beine ihrer Stoßdamen treten, ihren Unterleib absenken, bis die Schwanzspitze die Schamlippen berühren und dann in die dargebotene Liebesröhre einfahren. Bei dieser Stellung, die wir ,Kerze' nennen, ist zwar in erster Linie der Mann gefordert, aber er wird sie trotzdem hin und wieder von euch fordern. Also seht zu, das ihr sie beherrscht, ich möchte hinterher keine Klagen hören...

Ich sehe, bei einigen beginnen schon die Beine zu zittern, spätestens jetzt sollten die Herren ihre Partnerin an den Fesseln erfassen und Hilfestellung geben. ...Ja, genau so und immer schön mit den Knien federn meine Herren, den Schanz rein und wieder raus... rein, raus... rein, raus... bis der Saft kommt..."

Sie ließ die Paare noch etwa 5 Minuten weiter üben, dann wollte sie vorerst die letzte Position in Angriff nehmen. Sie klatschte ein paar Mal in die Hände und signalisierte damit, das etwas neues anstand: "Meine Damen und Herren, es wird Zeit das wir jetzt zu einer meiner Lieblingsstellungen kommen! Die Paare setzen sich nun gegenüber, stützen sich nach hinten mit den Händen ab, der Mann schiebt dann seine Füße durch die angezogen, weit geöffneten Beine seiner Stoßdame und schiebt anschließend seinen Unterleib in Richtung ihrer lockenden Liebesöffnung. Hat er sie erreicht, schiebt er langsam seinen Freudenspender in ihre Möse und beide beginnen mit dem Liebesspiel. So kann vor allem der Mann beobachten, wie sein Schwanz ein und aus fährt und das wird ihn zusätzliche erregen... Ich habe noch nie erlebt, dass das ein Kerl lange aushält!

Also ihr Süßen jetzt ran an den Speck und fleißig gevögelt. Ihr habt 10 Minuten Zeit, dann wird der Freudenspender gewechselt... Es soll ja schließlich jede von euch in den Genuss eines Schwanzes kommen!

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In den nächsten drei Tagen wurde eifrig weiter mit den Silikon-Schwänzen geübt. Alle erdenklichen Stellungen kamen zur Durchführung, bis Mistress Ginger auf die Idee kam, auch den Schließmuskel des Darmausgangs mit einzubinden. Zuerst waren viele abgestoßen, doch als die gestrenge Lehrerin Zugeständnisse machte und erst mal mit kleineren Schwänzen experimentieren wollte, schlug die Stimmung um.

Doch wie so oft, mussten zuerst die Voraussetzungen geklärt werden. Die Mistress schärfte ihnen ein, welche Grundlagen dafür erforderlich waren. Diese Dienstleistung konnte ja zu jeder Zeit verlangt werden und so mussten die Damen ständig vorbereitet sein!

"Also immer auf die Hygiene achten, meine Süßen!" Drohte sie mit erhobenen Zeigefinger. "Ein Tiefenreinigungs-System finden sie in jeder Dusche und wird ihnen beim Einlauf behilflich sein. Jeden Morgen Darmspülung gehört von nun an zu ihrem Pflichtprogramm, nichts ist abstoßender als ein verunreinigter Schwanz! Außerdem sollte das in ihrem ureigensten Interesse sein, es könnte ja vorkommen, das sie ihn anschließend noch in den Mund nehmen müssen..."

So übten die Frauen von nun an fast nur noch den Analverkehr und gewöhnten sich langsam an die Instrumente, die man ihnen in den Hintern schob. Und die wurden von Tag zu Tag größer und gewaltiger, bis sie schließlich die Ausmaße eines überdurchschnittlichen Negerschwanzes hatten.

Anschließend war Mistress Ginger mehr als zufrieden mit ihren Stoßdamen und fand es an der Zeit, sie mal wieder mit einem echten Schwanz zu belohnen. "Meine Süßen, der Lehrgang wird bald zu Ende gehen und in einer Woche werden sie das erste Mal auf unsere schwarzen Gäste losgelassen. Und weil sie so fleißig ihre Lektionen gelernt haben und es nie irgendwelche Beanstandungen gab, dürfen sie mit unserem besten Hengst die letzten Tage verbringen.

Und hier ist er, das Wunder der Evolution! Luke, das Monster, mit einer Schwanzlänge von 26cm x 6cm und der Ausdauer eines Presslufthammers..."

In diesem Augenblick flog die Tür auf und ein athletischer Farbiger mit fast zwei Metern betrat den Raum. Die Frauen schrien auf und jauchzten, als dieser Kerl mit voll ausgefahren Schwanz durchs Zimmer lief und dann neben der Mistress stehenblieb. Was für ein Bild von einem Mann!

"Ich sehe, er gefällt euch Ladys!" Mistress Ginger sah man ebenfalls die Begeisterung an, "Ich würde jetzt auch am liebsten mit ihm ficken, aber ihr habt es mehr verdient. Wer von euch möchte die erste sein?"

Sofort flogen 20ig Hände in die Höhe!

"Ich sehe, das Interesse ist groß! Nun, sie werden alle noch dran kommen, meine Damen! Wie wäre es mit dir Joan, du scheinst es am nötigsten zu brauchen..."

Sofort sprang die Erwählte auf und eilte nach vorn. Dann sah sie die Mistress fragend an...

"Spring ihn an! "Sagte die nur.

Und Joan sprang, ihre Arme legten sich um seinen Hals und die Beine um seine Lenden. Luke nahm das Geschenk dankend entgegen und ergriff mit seinen großen Händen augenblicklich ihre Pobacken. Dann versuchte er einzulochen, stocherte aber nur hilflos in der Luft herum. Mistress Ginger konnte das nicht lange mit ansehen, griff sich das Monstrum und steckte es in die ebenfalls schon vor Lust stoßende Möse der geilen Frau. Die musste klitschnass sein, denn das Riesenteil verschwand sofort bis zu Lukes Hoden und wurde jetzt unbarmherzig gemolken.

Joan schien außer Rand und Band, wollte anscheinend ihren Orgasmus so schnell wie möglich erzwingen und schob ihre Möse in einer solchen Geschwindigkeit über Lukes Schwanz, das der kaum noch hinterher kam.

Und Mistress Ginger frohlockte: "Hah, das ist schon ein anderes Kaliber, da kann dein Mann garantiert nicht mithalten... Du solltest uns dankbar sein, das wir dir die Gelegenheit geben, solche Schwänze zu Ficken... Und jetzt beeil dich, die anderen wollen auch noch dran kommen!"

Doch Joan war bereits fertig; es hatte keine drei Minuten gedauert und sie hatte dabei nicht einmal an ihren Mann denken müssen. Auch als die Mistress sie wieder an ihn erinnerte, stellte sich kein schlechtes Gewissen ein! Sie war inzwischen so abgestumpft, das sie die Vergangenheit abgehackt hatte und nur noch den Augenblick genießen wollte. Und dieser wunderbare Orgasmus, der sie soeben durchgeschüttelt hatte, war nur ein weiterer Beweis dafür gewesen.

Immer noch ziemlich benommen stieg sie fast widerstrebend von ihrem Glücksbringer herunter und überlegte noch, was sie als nächstes tun sollte. Doch die Mistress wollte weiter und so gab sie ihr mit der Rute einen leichten Hieb auf das Hinterteil. Damit signalisierte sie ihr unmissverständlich, das sie zu ihrem Platz zurückkehren sollte.

Danach folgten noch mindesten 5 Frauen, die Luke ebenfalls bespringen durften und die genau so schnell fertig wurden wie ihre Vorgängerin. Dann hatte Mistress Ginger endlich ein Einsehen mit ihrem Hengst und gönnte ihm eine kleine Pause. Noch hatte er nicht gespritzt und das sollte auch noch eine Zeitlang so bleiben. Um es ihm etwas bequemer zu machen, ließ sie ihm nun eine Pritsche bringen und veranlasste ihn, darauf Platz zu nehmen.

"Die nächste wird jetzt Luke besteigen und uns zeigen, wie man in der Häschen-Stellung einen Mann zum Wahnsinn treiben kann! Wer fühlt sich dazu in der Lage?"

Wieder hoben sich fast alle Hände, nur eine hatte anscheinend nicht den Mut dazu.

"Abigail, was ist mit dir?" Die Mistress schien ungehalten. "Du scheinst mir noch die meisten Hemmungen zu haben... Komm bitte vor und setz dich auf Lukes Schwanz! Du wirst uns jetzt allen zeigen, wie gut du mit deiner Möse umgehen kannst!"

Der Angesprochenen blieb nichts anderes übrig, als sich zu erheben und zu Luke zu gehen. Der hatte sich inzwischen hingelegt und so kletterte sie über ihn, ging in die Hocke und steckte sich seine fette Eichel zwischen die Schamlippen. Dann schob sie nach und nach den riesigen Kolben in sich hinein. Sie hatte anscheinend nicht die gleiche Schmierung wie ihre Vorgängerinnen, war nicht so erregt und so blieb sie erst mal ruhig sitzen.

"Willst du jetzt ein Mittagsschläfchen abhalten?!"Schimpfte die Mistress gelangweilt. "Zeig uns, was du drauf hast! Hol ihm den Saft aus den Eiern und zwar in neuer Rekordzeit!"

Abigail begann sofort los zu hoppeln, machte ihre Schenkel noch etwas breiter und ließ sich dann immer schneller auf den gewaltigen Schwanz niedersinken. Noch hatte Luke keinen Gegenstoß ausgeführt, ließ sich einfach nur ficken und schaute der Möse zu, die sich immer wieder über seinen Rüssel schob.

Doch Abigail war begabter, als man ihr zutraute! Sie sah, das der Kerl unter ihr ständig geiler wurde, das ihn diese Stellung antörnte und so begann sie nun den Rhythmus zu wechseln. Sie wurde langsamer, senkte sich fast in Zeitlupe ab, ließ ihm Zeit alles genau zu beobachten und verfiel nach etwa einer halben Minute wieder in einen schnellen Galopp. Das tat sie nun mehrmals hinter einander, wechselte ständig das Tempo, bis Luke nicht länger widerstehen konnte und plötzlich ein paar Mal mit der Hand auf die Matratze schlug. Das war anscheinend das Signal, das er bald spritzen würde...

Abigial war nun verunsichert und sah die Mistress fragend an. Was sollte sie tun?

"Weiter machen!" Sagte sie nur und schlug mit der Gerte gegen ihr Bein.

Und Abigail erhöhte sofort wieder das Tempo, wollte jetzt den Negerschwanz zum Kotzen bringen. Und dann spürte sie auch schon den ersten warmen Strahl, der gegen ihren Muttermund klatschten, den zweiten, dritten, vierten und gleichzeitig das Zucken seiner Harnröhre. Danach begann er ihr plötzlich entgegen zu Stoßen, wollte so auch noch den Rest loswerden, bis er schließlich total geschafft jede Bewegung einstellte.

Abigail konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und sah den entsafteten Farbigen siegessicher von oben herab an. Sie war mehr als mit sich zufrieden, auch wenn sie selbst nicht auf ihre Kosten gekommen war. Aber sie hatte nach langer Zeit endlich wieder eine Füllung bekommen und das machte sie Stolz.

Zufrieden war auch Mistress Ginger! "Geht doch!" Meinte sie kichernd und gab Abigail einen leichten Schlag mit der Gerte auf ihr Hinterteil. "Du darfst jetzt aufstehen! Mach dich schnell sauber, dann wollen wir zu Mittag gehen. Ich denke, das Luke in einer Stunde wieder fit ist! Schließlich möchten die anderen Damen auch noch seine Bekanntschaft machen. Oder liege ich da falsch ihr Süßen...?"

"Ja doch...unbedingt... ich kann es kaum erwarten... den Schwanz muss ich haben..." Mit diesem Geschnatter verließen die baldigen Edelnutten aufgeregt den Raum und ließen einen immer noch ziemlich geschafften Sparringspartner zurück...

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"In einer Woche ist es endlich soweit," erinnerte Joan ihre Zimmergefährtin an das baldige Ende der Ausbildung. "Ich kann es kaum noch erwarten mit einem Mann zu ficken! Jede Nacht träume ich von großen, schwarzen Schwänzen! Geht es dir auch so? Wenn es nur schon soweit wäre!"

"Klar habe ich auch solche Träume," bestätigte Heather, "aber wenn ich mir vorstelle, das ich bald mit fremden Männern vögeln muss, wird mir richtig flau im Magen. Stell dir vor Fred sieht mich mal mit so einem Kerl... Es wäre nicht auszudenken! Was soll ich ihm dann bloß sagen?"

"Du brauchst ihm gar nichts zu sagen! Das darfst du auch gar nicht! Und das uns unsere Männer über den Weg laufen ist eher unwahrscheinlich... Mistress Ginger wird schon dafür sorgen, das wir uns ungestört austoben können. Also denken nicht weiter darüber nach! Denke lieber an die großen schwarzen Schwänze, ich bin schon wieder total feucht im Schritt..."

"Hab schon gemerkt, wie dich das anmacht," lächelte Heather verständnisvoll. "Seit dem du Luke angesprungen hast, spielst du während des Unterrichts dauernd mit deiner Muschi..."

"War ja auch saugeil gewesen, Ralph konnte mich nicht annähernd so gut ficken! Wenn ich daran denke, könnte ich gleich über den nächstbesten Mann herfallen, nur schwarz müsste er sein... Freust du dich nicht auch auf die schöne Zeit, die hier noch vor uns liegt?! Das ganze Jahr über Sonne, hin und wieder in den Pool springen, dazu ein paar Drinks und viele schöne Kleider, überhaupt der ganze Luxus, was gibt es schöneres... Und dazu noch jede Menge gutaussehende schwarze Supermänner, mit denen man Tag und Nacht vögeln kann! Du glaubst nicht, wie mich das fasziniert! Was interessiert mich da mein Mann?!"

"Wie kannst du nur so kaltschnäuzig sein?" Heather war fast entsetzt. "Klar wünsche ich mir auch bald gefickt zu werden, ist ja bei dem vielen Zeug, das sie uns geben auch kein Wunder. Aber wenn ich mir vorstelle wie unsere Jungs mit diesen Käfigen rumlaufen und die ganze Zeit ohne Frauen auskommen müssen, da könnte ich schon manchmal heulen..."

"Die werden das schon überstehen!" Winkte Joan gelangweilt ab und hatte die andere Hand schon wieder an ihrer Muschi.

***************************

"Joan, du sollst dich beim Chef melden! Mister Robert erwartet dich in zehn Minuten..." Die Lehrerin versuchte ernst zu bleiben, konnte sich dann aber ein Lächeln nicht verkneifen.

"Habe ich etwas angestellt, Mistress Ginger?"

"Ganz im Gegenteil, meine Süße! Du hast den Lehrgang als Beste abgeschlossen und deshalb bekommst du das Privileg, dir beim Chef deine Belohnung abzuholen. Er ist schon ganz gespannt auf deine Fähigkeiten, enttäusche ihn nicht!"

"Soll ich mir noch etwas besonderes anziehen, Mistress Ginger?"

"Nur keine Umstände, geh so, wie dich der Herrgott geschaffen hat. Er liebt blonde, hübsche Nackedei's in türkis blauen Pumps. Je höher die Absätze, um so besser, mehr brauchst du nicht anzuziehen! Und nun geh, lass ihn nicht länger warten!"

Sie machte sich umgehend auf den Weg, stieg ein paar Treppen hoch, übersah die Teletubbies, die ihr begegneten und stand auch schon vor dem Büro ihres Chefs. Ein wenig aufgeregt klopfte sie an die Tür und hörte schon kurz darauf ein deutliches "Herein".

"Sie wollten mich sprechen, Mister Robert?" Fragte sie nicht mehr ganz so selbstbewusst und fühlte sich in ihrer ordinären Aufmachung nun doch etwas unwohl.

"Nun sprechen ist wohl nicht der richtige Ausdruck, liebe Joan!" Mister Robert lächelte sie freundlich an und fixierte sie ungeniert von oben bis unten. Was für ein Super-Weib! So herrliche Proportionen und dazu noch diese endlos langen Beine, die obendrein noch in solchen High Heels steckten, die er so liebte. Wieder ging sein Blick noch oben, registrierte ihre sauber ausrasierte Muschi und blieb dann kurz an ihren vollen Brüsten hängen. Das waren wahrlich tolle Möpse, genau, wie sie seinem Schönheitsideal entsprachen. Ja, es war einfach alles perfekt und diese Schönheit würde er jetzt ficken!

Voller Vorfreude erhob er sich aus seinen pompösen Chefsessel und ging ein paar Schritte auf sie zu."Eigentlich wollte ich mich nur davon überzeugen, ob der Ruf, der dir vorauseilt tatsächlich der Wahrheit entspricht. Man erzählt ja wahre Wunderdinge von dir; das hat mich neugierig gemacht. Vielleicht kannst du an einem lebenden Objekt demonstrieren wie gut du bist... Ich würde mich gerne dafür zur Verfügung stellen!"

"Gerne Mister Robert, welche Praktiken bevorzugen sie denn?"

"Fangen wir doch wie immer mit der klassischen Eröffnung an, süße Joan. Zeig mir mal, wie gut du Blasen kannst!"

Die hübsche Blonde überlegte nicht lange, ging sofort vor ihm in die Hocke und zog ihn dem Reißverschluss der Hose auf. Was sie anschließend erblickte, nötigte ihr Respekt ein.

"Oh my God... Mister Robert, den soll ich mir in den Mund stecken, ich weiß nicht, ob ich das schaffe?!"

"Ich habe gehört, du hast schon ganz andere Rüssel geschluckt, du wärst eine Schwanz-Flüsterin... Beweise es mir!"

Joan brauchte keine weitere Aufforderung, dieser wunderbare Phallus war ganz nach ihrem Geschmack! Überschwänglich bedeckte sie die große, samtene Eichel erst mal mit ein paar zärtlichen Küssen, kitzelte dann mit ihre Nase sein sensibles Bändchen und leckte anschließend die bereits ausgetretene Flüssigkeit von der Penis-Öffnung.

Mister Robert war begeistert! "Weiter so!" Keuchte er. "Du bist auf dem richtigen Wege... zeig mir, was du drauf hast..."

Natürlich wusste Joan, was Männern gefiel, sie hatte es ja reichlich geübt und so ging sie auch diesmal wieder ganz systematisch vor! Nun backte sie den Riemen bei den Eiern, riss ihren Mund auf und schob ihn Stück für Stück in ihre Kehle. Früher hätte sie in diesem Moment gewürgt, aber inzwischen hatte sie diesen Reflex längst unter Kontrolle. Trotzdem machte sie nun eine kleine Pause und nutzte die Zeit seinen Penis mit ihrer Zunge zu Umspielen. Kurz darauf hörte sie auch schon ihren Chef vor Lust schnaufen und schaute neugierig zu ihm auf. Ihre Blicke begegneten sich und sie sah in seinen Augen Begierde und animalisches Verlangen. Jetzt musste sie nur noch den ,Deep-Throat' zu Ende bringen und er würde keine Chance mehr haben, den erlösenden Drang zu widerstehen.

Wieder schob sie den Riesenschwanz ein paar Zentimeter tiefer in ihre orale Öffnung, ließ die fette Eichel ihre Kehle passieren und spürte endlich den Hodensack ihr Kinn berühren. Einen Augenblick musste sie pausieren, dann begann sie vorsichtige Schluckbewegungen auszuführen und presste mit Gaumen und Zunge seinen steinharten Pimmel zusammen.

Gleichzeitig hörte sie ihn wieder schnaufen: "Du geiles weißes Schweinchen... das hat dir der Satan beigebracht...!"

Joan jubilierte innerlich, ließ die ,schwarze Mamba' kurz aus ihren Mund gleiten und verschlang sie von neuem. Das wiederholte sie noch fünf, sechs Mal, presste ihn zwischendurch immer wieder mit ihrer Kehle zusammen und gab dann der fetten Eichel die Möglichkeit sich in ihrer Speiseröhre zu Entladen.

Doch Mister Robert versuchte sich plötzlich zu Sträuben: "Aufhören... das reicht... das reicht! Du bist die beste Bläserin, die ich kenne.. Aber bevor ich komme, muss ich dich noch ficken! Also gib mir jetzt sofort meinen Schwanz zurück...!"

Das Wort Ficken schüttete bei Joan augenblicklich jede Menge Glückshormone aus! Dieser schöne, große Schwanz würde ihr gut tun und ihre lange unterdrückte Begierde endlich stillen. Also spuckte sie umgehend den Pferdeschnitzer aus und richtete sich erwartungsvoll auf.

"Süße, ich lasse dir die Wahl, welche Stellung hättest du gerne?" Der Schwarze sah sie erwartungsvoll an und schien es jetzt kaum noch erwarten zu können.

"Ich würde sie gerne Reiten, Mister Robert..." Entgegnete Joan fast etwas schüchtern und sah dabei sehnsüchtig auf den voll ausgefahrenen Freudenspender.

"Warum nicht! Mir ist alles recht, nur steck endlich meinen Schwanz in deine Möse!" Mit diesen Worten zog er sich einen Stuhl heran und brachte sich mit aufgestellter Rute in Position.

Im nächsten Moment war die hoch erregte Frau bei ihm, setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß und erfasste gierig das Objekt ihrer Begierde. Dann hob sie ihr Becken an, steckte die bereits tropfende Rieseneichel zwischen ihre Schamlippen und schob sich langsam den Pfahl in ihren Unterleib. Nur kurz blieb sie regungslos sitzen, genoss für einen Augenblick den sanften Druck, den seine Schwanzspitze gegen ihren Muttermund erzeugte und spürte dabei seinen neugierigen Blick, der auf ihr ruhte.

Nein, sie hatte keinerlei Schmerzen, auch wenn dieses Monstrum ihre enge Muschi übernatürlich dehnte; ganz im Gegenteil, sie hätte noch viel mehr aufnehmen können, so geil und klitschnass, wie sie in diesem Moment war. Hochzufrieden mit diesem schönen Gefühl in ihrem Schoss, ließ sie ein paar Mal ihr Becken kreisen und ging dann zu einem schnellen Galopp über.

Und Mister Robert tat erst mal gar nichts, ließ sich einfach nur ficken und genoss in vollen Zügen die Stöße, die diese hübsche und hoch erregte Blonde seinen besten Stück verpasste. Was für ein Naturtalent, mit dieser Hure hatte das Resort einen wirklich guten Fang gemacht! Die war ihr Geld wert und würde sicher noch hunderte Negerschwänze zum Spritzen bringen.

Doch auch er war bald soweit, wenn die Süße so weiter machte! Und er wollte doch eigentlich vorher noch ein paar weitere Stellungen mit ihr ausprobieren....

Also versuchte er sie zu bremsen: "Nicht so toll, du kleiner Samenräuber! Du bekommst meine Sahne noch früh genug... lass es uns noch ein wenig genießen...!

Doch Joan hatte jetzt keine Geduld mehr! Zu lange hatte sie schmachten müssen und dieser Schwanz war ein Hochgenuss! Wer weiß, wann sie wieder eine solche Gelegenheit bekommen würde?

"Bitte, Mister Robert, lassen sie mich machen..." Flehte sie. "Ich bin so ausgehungert...! Wenn sie wüssten, wie lange ich darauf verzichten musste... ich muss das jetzt unbedingt durchziehen...!

Und natürlich wusste er nur zu gut, wie dieser Frau zumute war! Er hatte ja selbst mit dazu beigetragen, ein Konzept entwickelt, das aus normalen Ehefrauen willige Edelnutten werden ließ. Und dieses Schema hatte sich bisher immer bewährt; ein paar Medikamente, die die Libido anregten und auf einen hohen Level hielten, eine gute, umfassende sexuelle Ausbildung und eine ständige Keusch-Haltung waren ein profanes Mittel, das diese sonst so anständigen Damen zu ordinären Sauen werden ließ.

So war es kein Wunder, das nun Mister Robert diesem Vamp hilflos ausgeliefert war! Da half es auch nicht, an irgend etwas banales zu denken! Die Empfindungen waren einfach zu schön, wurden übermächtig, bis sie nicht mehr zu Steuern waren. Dann spritzte auch schon die Sahne aus seiner Eichel und verteilte sich auf ihrem Muttermund.

Der Schwarze brauchte einige Sekunden, um sich wieder zu sammeln. Was für ein exzellenter Geschlechtsverkehr stellte er hoch zufrieden fest! Diese Hure hatte tatsächlich einiges drauf und er hatte nicht mal viel dazu beitragen müssen! Außer sein Sperma hatte er nichts zugesteuert, aber es dafür um so reichlicher verspritzt. Er wollte sich schon erheben, um eine verdiente Pause einzulegen, da spürte er einen leichten Druck, an seiner immer noch prallen Eichel. Dann wiederholte sich dieses wunderbare Gefühl, wurde jetzt sogar noch intensiver, bis irgend etwas seinen ganzen Schwanz erfasste und ihn regelrecht presste.

Und die Frau, die dafür verantwortlich war, lächelte ihn obendrein noch gewinnend an, saß völlig regungslos auf seinen Schwanz und zuckte nur hin und wieder mit ihrem Vaginal-Muskel. Was für ein herrliches Gefühl, so etwas war Mister Robert noch nie widerfahren! Klar hatte er schon mal davon gehört, doch den sogenannte ,Griff der Kleopatra', eher als eine Fabel abgetan. Und jetzt erlebte er es am eigenen Leibe! Wieder und wieder wurde sein bestes Stück gepresst, gedrückt, ja regelrecht gequetscht und dazu noch mit wechselndem Rhythmus; mal kurz hinter einander pulsierend, dann wieder mit längeren Abständen, aber dafür mit festem Druck in Besitz genommen. Er war unfähig sich dagegen zu wehren und sein Schwanz, obwohl gerade erst gespritzt, ließ alles willig mit sich geschehen.

Und Joan ließ nicht nach, wollte den gewaltigen Kolben in ihr zu neuem Tatendrang anspornen. Auch sie brauchte endlich ihrer Befriedigung und da war ihr jedes Mittel recht. Lange genug hatte sie dafür geübt, hatte sich alles mögliche in die Möse gesteckt und damit trainiert, jetzt konnte sie es mal in der Praxis anwenden. Und es klappte besser, als sie gehofft hatte, Mister Robert schien schon nach kurzer Behandlung bereit für eine zweite Runde...

Erneut legte Joan los! Wie eine Furie ritt sie dieses wunderbare Spielzeug, verschlang es immer wieder mit ihrer saftigen Pflaume und siehe da, sie wurde belohnt. Die ersten Stöße kamen ihr entgegen und hatten bald den gleichen Rhythmus gefunden. Dann steckte er ihr auch noch die Zunge in den Mund und sie begannen sich regelrecht ab zu lecken. Kurz darauf war es soweit, dieses hektische hin und her und dazu dieser hoch erotische Kuss ließ sie fast gleichzeitig kommen. Sie fühlte noch seinen Schwanz zucken, dann packte sie ein berauschendes Gefühl, ließ ihren Unterleib erzittern und Wellen des Glücks durchströmten ihren ganzen Körper.

Erst danach und noch ganz außer Atem wurde ihr bewusst, das es einer von den besseren Orgasmen gewesen war. So etwas hatte sie höchstens mal in ihrer Anfangszeit mit ihrem Mann erlebt und nun war es dieser schwarze Hengst gewesen, der sie erneut auf den Gipfel der Lust gehoben hatte. Oder war es die lange Enthaltsamkeit gewesen, die sie so ein wunderbares Glücksgefühl empfinden ließ? Sie schwankte noch, aber das sie von jetzt an auf Negerschwänze fixiert war, wurde ihr nun endgültig klar.

Darf ich sonst noch etwas für sie tun, Mister Robert?" Joan stand nun wieder in ihren ganzen Nacktheit vor den soeben entsafteten Mann und hatte dazu noch ein völlig unschuldiges Lächeln aufgesetzt. Auch wenn ihr in diesem Augenblick bewusst war, das ihr gerade sein Sperma aus der Ritze lief, empfand sie keinerlei Scham. Inzwischen war sie so abgebrüht und kaltschnäuzig, das sie das alles als etwas ganz alltägliches empfand. Mistress Ginger hatte wirklich ganze Arbeit geleistet!

Und das wusste auch Mister Robert! "Meine Süße, du warst hervorragend," sagte er hochzufrieden, "in ein paar Tagen können wir dich auf die schwarze Männerwelt loslassen. Ich bin überzeugt, du wirst eine erstklassige Edelhure werden! Freust du dich schon auf deine neue Aufgabe?"

"Ich kann es kaum erwarten, Mister Robert! Wenn alle so große Schwänze wie sie besitzen, werde ich ein erfülltes Leben haben..."

***********************

Fortsetzung folgt

PS: Danke für die vielen Feedback, egal ob sie positiv oder negativ formuliert waren. Man kann nun mal nicht jedem Geschmack gerecht werden! Und das einigen das N-Wort nicht gefällt, war mir von vornherein klar. Aber die Welt ist nun mal nicht nur schwarz/weiß und die Realität sieht oft anders aus! Da ist es schon besser das Problem beim Namen zu nennen!



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