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Ritas Geburtstag und Alex bekommt Gewissheit (fm:Cuckold, 5421 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 07 2023 Gesehen / Gelesen: 10795 / 9360 [87%] Bewertung Teil: 9.22 (64 Stimmen)
Noch Tage nach dem Sommerfest quälten Alex die Gedanken. Hatte Rita wirklich mit dem Fremden namens Achim nach dem Sommerfest ihres Arbeitgebers wild gevögelt? Oder war er im Auto eingeschlafen und träumte das nur? Bald hatte sie Geburtstag

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© Felix_m Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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dem ihrigen. Wie ein Blitz traf es Alex und er wusste jetzt, weshalb Rita nervös wurde, und rote Wangen bekam. Der grössere der Beiden war Achim.

Achim unterhielt sich mit seinem Begleiter und sah plötzlich überrascht Rita. Ohne Zögern kam er auf ihren Tisch zu. «Grüss di, Rita. Das ist aber ein Zufall. Darf ich vorstellen, das ist Achmed, mein jüngerer Bruder. Er lebt hier in Wien» «Hallo Achim, was machst du den in Wien? Nichts los in Graz?», fragte sie ihn mit zittrig unsicherer Stimme. Und fügte sofort hinzu: «Übrigens, das ist Alex, meine Lebenspartner.» Sie hoffte, dass Achim sich nicht verplaudern würde und sah ihn mit scharfem Blick an. Die Vier begrüssten sich mit Handschlag. Alex sah Achims Lächeln und wie er Rita zuzwinkerte. Also doch kein Traum, dachte sich Alex und spürte, wie sein Herz höher zu schlagen begann.

Der Ober brachte das bestellte Essen und schenkte bereits aus der zweiten Flasche Rotwein nach. Am Nachbartisch diskutierten Achim und Achmed und lachten manchmal ziemlich laut. Verstehen konnte Alex nicht viel. Einmal sagte Achim zu seinem Bruder mit gesenkter Stimme und Alex verstand nur Wortfetzen. «Ja, sie arbeitet bei unserer Firma... vor ein paar Wochen... bei unserem Sommerfest... ich kann dir nur .... geiles Luder... viel Spass.... Sie mag ...»

Plötzlich wurde es dunkel im Lokal und «Happy Birthday» erklang. Die ganze Servicecrew sang, angeführt vom Patron und brachten das funkensprühende Dessert an den Tisch. Die Gäste stimmten in das Lied ein und prosteten anschliessend dem Paar zu. Rita, richtig gut drauf und ein bisschen beschwips, stand spontan auf, nicht darauf bedacht, dass ihr Rock hochgerutscht war und bedankte sich beim Personal und den Anwesenden. Nicht nur Alex sah, dass Rita spezielle Strümpfe trug und, beim sich wieder hinsetzen, dass sie einen knallroten Slip gewählt hatte, den sie über dem Body trug.

Alex bestellte nach dem Dessert zwei kleine Braune und die Rechnung. Der Ober brachte die zwei Espressi und zwei Edelbrände. «Offeriert von den zwei Herren am Nachbartisch», sagte der Ober. Sie prosteten den beiden zu. Diese erhoben sich und kamen mit ihren Gläsern zum Anstossen hinüber. Alex und Rita erhoben sich. Die Gläser trafen sich. Achim machte einen Trinkspruch: «Ein Schluck auf Rita auf ein erlebnisreiches neues Lebensjahr!» Nochmals klirrten die Gläser. Achim setzte sein Glas ab, nahm Rita in seine Arme, küsste sie auf die Wangen und flüsterte etwas in ihr Ohr. Alex sah aber auch, dass er seine Hand lange auf ihrem knackigen Po verweilen liess.

Achims Bruder Achmed fragte, ob er die Beiden zu einem Geburtstags Schlummertrunk einladen dürfe. «Ja gerne, das ist sicher ein schöner Abschluss des Abends», meinte Alex. Draussen an der kalten frischen Luft schlug Achmed vor, noch in die Onyx Bar zu gehen. Rita klatschte in die Hände, hackte sich bei Achmed und Achim unter und stimmt sofort zu. Die Onyx Bar ist eine besonders schöne Bar mit einer Klasse Aussicht auf den Stephansdom. Natürlich waren wir nicht die einzigen, die am Freitagabend da hinwollten. Es war ein Gedränge und die Vier quetschten sich durch die Menge Richtung Bar. Achmed ging voraus und pfadete den Weg frei. Eng hinter ihm, die Hände auf seinen Schultern, war Rita. Hinter ihr Achim. Alex hatte etwas Abstand und den Kontakt etwas verloren. Der Rosenstrauss behinderte sein Vorwärtskommen. Er sah nur, dass Achim eine Hand auf ihrer Schulter hatte. Aber Rita spürte, wohin sich seine andere Hand bewegte. Und die war jetzt dort angekommen, wo sie nichts verloren hatte, unter ihrem Rock. «Spinnst du! Mein Freund kann uns sehen», herrschte sie Achim an. «Du Idiot. Halt dich zurück. Alex weiss von nichts». Er presste ihren Unterleib mit der Hand auf ihrer Scham gegen sein Becken. Sie wollte ihn abwehren und rammte ihm den Ellenbogen in die Magengegend. Doch der Erfolg war mässig...

Achim steckte unbeeindruckt seine Hand zwischen ihre Beine. Rita drehte sich zu ihm um und sagte etwas mit wütender Mine. Alex konnte im Lärm ihre Worte nicht verstehen. Er fragte sich, was wohl los war. Achim dagegen genoss die Anonymität im Gedränge. Er genoss ihre Empörung, aber vor allem das Berühren ihres Geschlechts, wenn gleich ihn der Stoff behinderte, presste er Hand zwischen ihre Beine und griff ihr genüsslich an ihre Votze. Ritas Gefühle spielten Achterbahn. Da war - wie sie annahm - Alex, der nichts von ihrem Seitensprung wusste und hinter ihr der Mann, der ihre aufkeimende Geilheit nach dem Sommerfest erkannte und sie zwei Stunden ohne Unterbruch zur willfährigen Stute gemacht hatte.

Achmed war als erster an der Bar und orderte 4 Mojitos. Zwei mit wenig Alkohol, die anderen zwei dagegen mit entsprechend mehr... Während dessen suchten Achim und Rita einen Platz im überfüllten Lokal. Rita beobachtete ein Pärchen, das sich gerade bereit machte, zu gehen und zog Achim zum freiwerdenden Tischchen. Damit die anderen beiden sie sehen konnten, stand Rita auf das Tischchen und winkte mit den Armen. Achim grinste, sah die Möglichkeit und griff Rita frech unter den Rock, hackte sich in den Slip ein und zog ihr diesen runter. Rita vom Griff unter ihren Jupe überrascht, presste instinktiv die Beine zusammen; aber es war zu spät. Achim hatte ihr den roten Slip schon über die Knie gezogen und machte sich daran, ihn ihr über die Stiefel zu streifen. Kaum gelungen steckte er sich das kleine Stück Tüll in seinen Hosensack. «Du bist verrückt, Achim, lass das, bitte. So dreist. Du bist frech!» - Doch dann dachte sie sich: «Halb so schlimm. Hat wohl niemand mitbekommen und ich trage ja den Body und der ist unten mit Druckknöpfen geschlossen.»

Achmed trug zwei Gläser und Alex die beiden anderen. Am Tisch angekommen, setzte sich Alex vis-a-vis seiner Rita, die links und rechts von Achim und Achmed eingerahmt auf dem engen Eckbänkchen sassen. An eine gepflegte Unterhaltung war bei diesem Lärm nicht zu denken. Immer wieder legte Achim und auch Achmed ihre Hände auf Ritas Knie. Achim lachte und er und sein Bruder zogen ihre Beine auseinander. «Du hast den Logenplatz», grölte er, «schau sie dir an, diese Wahnsinns Beine. So geil in den Halterlosen, findest du nicht auch?». Alex sah auf ihre Schenkel und unter ihren Jupe, direkt zwischen ihre Beine. Aber wo war ihr Höschen geblieben? Achim sah Alex in die Augen und schob dabei langsam seine Hand auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Rita spürte, wie seine Finger über die Nylons glitten, bis sie ihre nackte Haut berührten. Es war wie ein elektrischer Schlag. Rita versuchte ihre Beine zu schliessen und die Hand abzuwehren, jedoch ohne Erfolg. Sie konnte sich gegen den starken Griff nicht wehren und schaute Alex mit grossen Augen hilflos an. Sie sah auch, dass andere Gäste mitbekamen, dass sie gerade befingert wurde. Dass ein Fremder zwischen Ritas Beine griff, machte Alex rattenscharf. Er beugte sich zu seiner Freundin vor und sagte mit belegter Stimme: «Macht es dich scharf? Magst du seine Hand? Wenn es dir gefällt, lass dich gehen, Rita, lass dich gehen. Geniesse. Schliesslich ist es deinen Geburtstag!» Rita war verblüfft, überrascht und schon etwas entsetzt, dass Alex sie nicht aus den Fängen Achims befreite und es offenbar noch genoss, dass sie den Männern ausgelieferte war. Aber der Finger, der jetzt zwischen ihren Beinen angekommen war und gegen ihre Vulva gepresst wurde, liess sie alle Hemmungen über Bord werfen. Achim lächelte zuerst sie und dann Alex an und flüsterte in ihr Ohr: «Heute Nacht wirst du noch mehr als Kerzen (aus-) blasen müssen. Das wird die Nacht deines bisherigen Lebens, du hammergeiles Luder.» Rita war wie in Trance. «Ist Alex verrückt? Will er wirklich, dass ich mich hingebe? Hat er das arrangiert?», dachte sie. Ihre Kniee schlossen und öffneten sie immer wieder, so dass Achims seine Hand mal sanfter, mal stärker gegen ihr Lustzentrum drücken konnte.

Die vier tranken ihre Drinks aus und verliessen die laute Bar. An der frischen Luft hackte sich Rita bei Alex und Achmed ein. «Danke für den Drink, Achmed!» und hauchte ihm ein Küsschen auf seine Lippen. «Ich habe meinen Wagen im Parkhaus beim Stephansdom. Getrunken habe ich auch fast nichts, so dass wir gut das Auto nehmen können.» Schlug er vor und die Gruppe steuerte begleitet von Ritas Klacken der Absätze den Eingang des Parkhauses an. «Ich hole das Auto,» informierte Achmed. «Kommst du mit Alex, Achim passt schon auf Rita auf?». «Ok.» Achim legte vorsorglich den Arm um die Schultern Ritas, so dass sie nicht auf die Idee kam mit den Beiden mitzugehen. «Wir warten bei der Ausfahrt auf euch.»

Rita schlenderte mit Achim Richtung Ausfahrt. Kaum waren die zwei im Eingang der Parkgarage verschwunden, drehte er ihr Gesicht mit der Hand zu seinem und küsste ihre geschlossenen Lippen. Rita wehrte sich ein bisschen. «Hier in aller Öffentlichkeit, das geht doch nicht», stammelte sie. Achim packte sie im Nacken und griff zu, so dass Rita ihren Mund öffnete und er mit seiner Zunge in ihren Mund eindringen konnte. Seine Zunge umkreiste die ihre. Sie küssten sich innig, wie ein junges Liebespaar. Achim drückte Rita gegen die Wand des Stephansdoms und griff ihr, ohne auf andere Passanten zu achten, unter den Jupe und löste mit einem kurzen Ruck geschickt die Druckknöpfe ihres Bodys. Er fühlte sich so gut dabei und konnte es nicht lassen, hier und jetzt in der Öffentlichkeit ihr Kleinod zu betatschen und versenkte ohne Zögern seinen Mittelfinger in ihrem bereits nassen Fötzchen, was sie zu einem unterdrückten Schrei veranlasste. Er wühlte in ihrer nassen Muschi, presste seinen Handballen dabei auf ihren Kitzler und küsste sie unablässig. Rita sah über seine Schultern schauend, dass in diesem Moment Achmed um die Ecke fuhr und stiess Achim von sich. Alex sah gerade noch, wie Achim seine Hand unter Ritas Rock hervorzog.

Achim öffnete galant die Türe und Rita kletterte in den SUV. Alex, der nach hinten auf die Rückbank schaute, hatte dabei einen kurzen, ungehinderten Blick auf ihre beim Einsteigen gespreizten Beine und ... auf ihre blank rasierte Möse. «Ihr wart schnell da», stellte Rita fast ein bisschen wehmütig fest. Alex wusste nicht wie ihm geschah. Aber er wusste jetzt auch, was für ein scharfes Luder seine Rita war und er diese Nacht seine geheimen Fantasien ausleben würde.

Achim bestieg den Wagen auf der anderen Seite und Alex wies Achmed den Weg. Ein leises Stöhnen machten ihn neugierig und er schielte nach hinten. Rita sass mit weit gespreizten Beinen in ihrem Sitz. Achims Hand lag auf ihrer blanken Muschi und zwei seiner Finger wühlten in ihrem Schlitz. Rita schien zwar seine Hand abwehren zu wollen und doch, so wirklich ernsthaft wirkte es nicht. Nein, sie genoss es. Sie hielt sich mit der anderen Hand den Mund zu, wohl um ihr lustvolles Stöhnen zu unterdrücken und nicht gehört zu. «Wir sind da!», meldete Achmed. Alex blickte auf und hörte, wie Achim Rita leise etwas zuflüsterte.

Im Flur des Wohnhauses begegneten sie den zwei dunkelhäutigen Nachbarsjungen, die ebenfalls auf dem Nachhauseweg waren. Sie sahen, wie Rita von Achmed und Achim eingemittet, immer wieder geküsst und ihr Hinterteil begrapscht wurde. Alex, der etwas hinter den Dreien lief, hörte den älteren der Beiden rau lachend sagen: «Wow, unsere scharfe Nachbarin wills aber wissen. Gleich drei heisse Typen nimmt sie mit nach Hause. Was für eine hot Lady! (Gelächter) Die könnten wir uns auch einmal vornehmen ...»

In der Wohnung angekommen, konnte Achim nichts mehr zurückhalten. Es war ihm egal, dass Achmed und Alex anwesend waren. Er sah zu Alex, als wollte er sagen: «Du hast bestimmt nichts dagegen?» Er nahm Rita in seine kräftigen Arme und küsste sie leidenschaftlich. Sie bog sich von ihm weg nach hinten. Rita, durch die kühle Luft wieder etwas nüchterner, wehrte sich gegen seinen Ansturm. «Hi, Jungs, ihr könnte doch nicht...!». Achim hob sie ein wenig hoch, dass ihre Füsse keinen Kontakt mehr zum Boden hatten. Sein wilder Angriff blieb nicht ohne Wirkung und entfachte nun auch wieder ihre Lust. Warum lässt Alex das alles zu, fragte sie sich insgeheim. Achmed stellte sich hinter Rita, öffnete den Knopf des Jupes und zog dessen Reissverschluss herunter. Der Rock fiel direkt zu Boden. Ihr Body war ja bereits von Achim im Schritt geöffnet, so dass Achmed unbehindert von hinten mit seiner Hand zwischen ihre Beine an Ritas Kleinod greifen konnte. Achmed schaute zu Alex und sagte mit bestimmter Stimme: «Na, Alex, dein Mädchen ist heiss und so etwas von nass, willst du nicht auch mitmachen? Wir besorgen es ihr zu dritt. Sie will es, glaub mir.» . Rita wollte etwas sagen, doch Achim verschloss ihr mit der Hand den Mund. Er spielte mit dem Daumen an ihren Lippen und presste ihn in ihren Mund. Zuerst biss sie auf seinen Daumen. Dann lutschte sie genüsslich daran und liess ihn zwischendurch immer wieder ihre Zähne spüren. Dass Achmed jetzt mit seiner flachen Hand kleine Schläge auf ihren Kitzler gab, machte sie noch lüsterner. Alex stand da und beobachtete die Szenerie mit trockenem Mund. Er griff an seinen «kleinen» Alex und massierte ihn mit seiner Hand. Rita in enger Umarmung mit Achim in ihren heissen Stiefeln und den halterlosen Stümpfen. Ihr Unterleib nackt und ihre Muschi von Achmed befingert und betatscht. Wie konnte Rita ahnen, dass Alex gerade seinen Traum erlebt und beim Anblick, wie sie von zwei fremden Männern zum willigen Sexobjekt vorbereitet wurde, höchste Erregung empfand?

Achim fragte heiser: «Wo ist das Schlafzimmer, Alex?» Er machte eine Geste zur nächstgelegenen Tür. Achim öffnete mit dem Knie die Türe und trug die wild strampelnde Rita hinein. Er liess sich mit ihr auf das grosse Bett fallen, dabei küsste er sie fordernd. Rita genoss die leidenschaftlich in ihrem Mund wütende Zunge Achims. Alex dimmte das Licht so, dass man alles gut erkennen konnte, jedoch genügend Intimität erhalten blieb. Achim öffnete ihre Schenkel mit seinem Knie und begann die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Dann half er ihr, diese auszuziehen. Nun befreite er ihre Titten aus dem halterlosen Body und setze sich auf ihren Bauch. Beide Möpse nahm er in seine grossen Hände und presste sie zusammen. Ihre Nippel wurden dabei sofort hart. Rita war gefangen im Lustrausch, sie war geil und scharf wie lange nicht mehr. Dass Alex zuschaute und nichts unternahm, also offensichtlich nichts dagegen hatte und ihre Hemmungen durch den Alkohol wie weggeblasen waren, liess sie alles mit sich geschehen. Achmed hatte sich in der Zwischenzeit ausgezogen. Als er sich seiner Boxershorts entledigte, sprang sein erigiertes Glied in die Freiheit. Ales staunte nicht schlecht. Ein dicker, von Adern überzogener Schwanz von beträchtlicher Grösse kam zum Vorschein. Er nahm ihn in die Hand und streichelte seinen Bolzen, Ritas Muschi betrachtend, so dass er noch härter wurde. Dann packte er Ritas Kniekehlen und spreizte ihre Beine noch stärker. Achim hatte soeben seinen Hosenstall geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt. Weniger dick, wie derjenige seines Bruders, dafür umso länger. Er fuhr Rita mit der Eichel über die Lippen. «Na los, nimm ihn schon in den Mund! Verwöhn meinen Schwanz», verlangte er ungeduldig. Nur zögerlich folgte Rita seinem Befehl. Der Finger Achmeds, den sie in ihr Fötzchen eindringen fühlte, liessen sie aufstöhnen. Doch kaum öffnete sie ihren Mund ein wenig, presste Achim ihr seine Eichel in den Mund. «Na los, mach schon. Das macht dich doch an, meinen Schwanz zu spüren, das weiss ich doch», forderte Achim sie offensichtlich leicht entnervt auf seinen mächtigen Pfahl zu blasen. Achmed hat es sich in der Zwischenzeit zwischen ihren Schenkeln gemütlich gemacht. Mit den Fingern spielte er an ihrem Fötzchen, betrachtete ihr Lustzentrum und stellte fest, dass sie sehr feucht war. Er zog ihre Schamlippen auseinander. Drang mit einem zweiten Finger in sie ein. Die Hand drehend, wühlte er in ihrer Muschi und presste seine Fingerkuppen nach oben, ihren G-Spot massierend. Mit dem Daumen reizte er geschickt ihren Kitzler. Rita bäumte sich auf und stöhnte gepresst. Sie öffnete ihren Mund nun weit, was Achim sofort nutzte, um ihr seinen harten Schwanz tief in den Rachen zu schieben. Rita röchelte und hechelte nach Luft. Achmed spreizte nun mit zwei Fingern ihre Spalte und Alex sah, wie seine Zunge den erblühten, roten Knubbel seiner Freundin zu umkreisen begann. Rita hob mit einem gurgelnden Laut ihr Becken, so dass Achmed mit der Zunge tief in sie eindringen konnte. Alex Atem ging heftig. Er war so etwas von geil und begann sich ebenfalls auszuziehen. Achim fickte sie in ihren Mund mit kurzen, schnellen Stössen und Rita verwöhnte seinen Schwanz mit ihren Lippen und der Zunge. Alex stand daneben, beobachtete das geile Treiben der Drei und massierte seinen Penis.

Rita war hin und weg, überwältig und lutschte an Achims Rute, während Achmed sie mit seiner Zunge Schritt für Schritt zu ihrem ersten Höhepunkt leckte. Dabei führte er zuerst einen Finger, dann zwei und dann alle vier Finger in ihr Fötzchen ein. Ihr Körper begann zu zittern. Ihre Beine bebten. Achmed stiess und drehte seine Hand in ihre Muschi. Mit der anderen Hand spreizte er ihre Schamlippen, küsste ihren Kitzler und sog sodann den kleinen rot leuchtenden Knubbel in seinen Mund. Sie röchelte, stöhnte und keuchte. Achmed bewegte seine Hand immer gröber. Alex sah und erlebte, wie Rita abhob, ihre Beine vibrierten und zappelten wild in der Luft und als Achim sein Gemächt aus ihrem Mund zog, stöhnte Rita so laut auf, dass es wohl die ganze Nachbarschaft gehört haben dürfte. Achim knetete ihre Brüste und zog an ihren harten Warzen. Achmed fuhr ohne Gnade weiter, bis sich ihre lustvollen Empfindungen immer mehr steigernd entluden und sich ihr Körper heftig windend dem ersten Orgasmus hingab. Achmed erlebt ihren feuchten Orgasmus und wurde von ihr regelrecht geduscht.

Achim aber gönnt Rita keine Pause. Er sprang von ihrem Oberkörper herunter, zog sie an den Beinen zu sich an den Bettrand heran und drehte sie auf den Bauch. Dann verlangte er, dass sie sich an der Bettkante vor ihn hinknieen sollte. Eigentlich hätte sie gerne eine Pause und etwas zu trinken gehabt. Aber... Sie erfüllte ihm den Wunsch und kniete vor ihn hin, ihren knackigen Arsch Achim anbietend. Dieser war so etwas von geil, dass sein Schwanz die Maximalgrösse erreicht hatte. Er zog seine wuchtige Eichel mehrmals durch ihre Schamlippen bis über ihren Kitzler und platziert dann seine violett glänzende Eichel genüsslich vor ihrem engen Eingang. Mit beiden Händen auf ihrem Becken zog er Rita langsam auf seinen harten, langen Stab. Rita fühlte, wie sein wuchtiges Ding den Weg in ihre Vagina bahnte. Er dehnte ihre Scheide, füllt sie aus und dann, ein stechender Schmerz, küsste seine Eichel ihre Gebärmutter. Ihr Gesicht war verzehrt, ihr Mund weit geöffnet und Achmed, der in der Zwischenzeit vor ihr stand, steckte seinen dicken Schwanz in ihren keuchend, stöhnenden offenen Mund. Alex stand unmittelbar daneben und sah zu, wie Achim begann seine Rita von hinten, wie ein wilder Stier zu ficken. Zuerst langsam und sich dann immer mehr steigernd. Bei jedem Stoss seines Bruders, drang Achmed tiefer in ihren Mund ein. Rita liess alles über sich ergehen. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Lust ständig weiter zunimmt, dass sie ungezählte Höhepunkte wie einen Wellengang erlebt. Während die beiden den Körper Ritas geniessen und benutzen, greift Achmed plötzlich an den steifen Schwanz von dem neben ihm stehenden verblüfften Alex und beginnt diesen zu massieren. Alex, vom Angriff überrumpelt, schaut auf seinen Penis und sieht, wie Achmed ihn mit der Hand wichst, während seine Freundin ihm den Schwanz lutscht. Er steuert die Bewegungen ihres Kopfes mit der anderen Hand auf ihrem Hinterkopf. Rita bekommt davon im Moment nichts mit. Sie fühlt den Schwanz von Achim, der sie unbarmherzig mit brutalem Tempo von hinten penetriert und Achmeds Hammer in ihrem Mund, der sie beinahe erstickt. Achmed erkennt, dass Rita beinahe keine Luft mehr bekommt und zieht sein Monster aus ihrem Mund. Dann geht er vor Alex auf die Knie. Während Rita noch immer von Achim intensiv von hinten gefickt wurde, traute sie ihren Augen nicht. Achmed nahm die Eichel von Alex in den Mund und begann den Schwanz ihres Freundes zu lutschen. Alex nahm den Kopf Achmeds zwischen seine Hände und begann nun Achmed in den Mund zu ficken. Rita stöhnte im Rhythmus zu Achims Fickbewegungen. Er grinste animalisch und befeuchtete den Daumen seines Fingers. Dann begann er den Hintereingang von Rita zu massieren. Er presste den Daumen in ihre Rosette. Rita, entsetzt und doch überwältigt vom Bild ihres Freundes, ahnte, was Achim vorhatte. Sie drehte ihren Kopf zu ihm. «Hee... Nur das nicht, Achim, bitte, bist du verrückt... Mit deinem Riesenpimmel!», jammerte sie, im Wissen, dass der gewaltige Schwanz wohl nicht ohne Mühe in ihren erst wenig bestiegenen Anus Platz finden würde. Doch Achim zog seinen langen, feucht glänzenden, prallen Schwanz aus ihrem Fötzchen und begann überraschend vorsichtig Ritas Rosette zu dehnen. Alex vor Rita stehend, angetörnt vom Blick auf den Arsch seiner Freundin und Achims dicke Eichel, die ihre hintere Pforte angriff, machten ihn rasend. Rita jammerte: «Das tut weh, Ahhh... , sei vorsichtig, du gemeiner Kerl, bitte nimm wenigstens etwas Gleitgel.» Achim zog sich kurz zurück und öffnete die Schublade des Nachttischchens. Darin fand er eine Tube mit Gleitgel. Er grinste triumphierend. Die Spitze der Tube setzte er an ihren Anus und drückte eine ansehnliche Ladung direkt in ihren Arsch. Alex fickte Achmed immer tiefer in den Mund. Er spürte, wie er sich dem Höhepunkt näherte, und zog seine Latte aus Achmeds Mund und verlangte von seiner Freundin, dass sie ihn jetzt lutschen sollte, was sie auch sofort tat. Rita holte tief Luft, ihre Augen waren geweitet, denn sie fühlte entsetzt, wie Achim ihren Schliessmuskel mit seiner wuchtigen Eichel erneut penetrierte und immer ein bisschen mehr dehnte. «Mann, hast du einen engen, geilen Arsch. Der blanke Wahnsinn. Hey Alex, schau her, wie ich deine Kleine in den Po knallen werde... Was für ein enges Loch... Keine Angst, ich schaffe dich schon.» Er setzte erneut an und spürte, wie ihr Schliessmuskel etwas nachgab und seine pralle Eichel hinter ihrer kleinen Rosette verschwand, woraufhin er ihre Hüften packte und mit aller Kraft in ihren Darm eindrang. Rita stiess einen lauten, schrillen Schrei aus. Ein unglaubliches Empfinden überrollte sie. «Was für ein enges geiles Loch du doch hast. Wird Zeit, dass du einmal kräftig eingeritten wirst», kommentierte Achim seinen Angriff und zwängte seinen Schwanz bei jedem Vordringen etwas tiefer in ihren engen Hintereingang. Rita spürte zwar den Schmerz, aber vielmehr die brachiale Lust, die Achims Schwanz in ihrem Unterleib auslöste. Sie jaulte und wimmerte, stöhnte vor Geilheit. Alex drückte seiner Rita den Schwanz wieder in den Mund. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er war so weit, in mehreren Schüben schoss er sein Sperma in Ritas Mund, die Mühe hatte, alles zu Schlucken. Sie gurgelte und saugte den letzten Tropfen seines Lebenssaftes aus dem Körper.

Kaum hatte Alex seinen erschlaffenden Schwanz aus ihrem Mund gezogen, hob Achim Rita von hinten hoch und stand - sein Schwanz in ihrem Arsch steckend - auf. Dabei versenkte er seinen immensen Lustspender endgültig in ganzer Länge in Ritas Arsch, was Rita mit wimmerndem Ächzen und Stöhnen quittierte. So tief hatte sie noch keinen vorher in ihren Dienstboteneingang gespürt. Seine Hände kneteten ihre Brüste und er fickte sie gnadenlos in ihren engen Arsch. Total überwältigt vom Anblick seiner aufgebockten Rita, erkannte Alex nun, wie sich Achmed den Beiden mit hartem Schwanz näherte und sich zwischen ihre weit geöffneten, angewinkelten Beine stellte. Kurz fingerte er an ihrer Votze, nahm dann seinen dicken Loli in die Hand und schickte sich an, seinen Schwanz in ihre feucht glänzende Muschi einzuführen. Rita röchelte, stöhnte und atmete heftig. «Ihr seid verrückt, mein Gott, ihr spinnt, das tut weh... Alex, ohhh... Alex, schau, ... die ficken mich Beide gleichzeitig, ... oh, ist das geil, so verrückt, so wild, ihr habt eine Meise... .» Sie fühlte, wie sich Achmed einen Weg in ihre Muschi bahnte. Sie spürte, wie er langsam und unerbittlich in sie eindrang. «Hast du ihn bis zum Anschlag drin?», wollte Achim mit heiserer Stimme von seinem Bruder wissen. «Ja, Bruder, sie hat ein herrlich enges Loch. Ich spüre deinen Harten ihrem Arsch», lachte Achmed. «Dann los. Dann wollen wir sie einmal richtig durch knallen». Die beiden Brüder hoben und senkten Rita nun, so dass sie beide Schwänze in ihren Körper hin und her wütend spürte. Wie sie rein und raus glitten. Rita war im Tunnel der absoluten Lust. Schmerz, Leidenschaft, Geilheit, Kraft und die Umgebung nicht mehr wahrnehmend, fühlte sie, wie die beiden Brüder ihre Geilheit ohne Erbarmen auslebten. Ritas Gesichtsausdruck veränderte sich laufend. Alex erregte das Spiel der Brüder über alle Massen, jedoch der Alkohol und sein gigantischer Orgasmus in den Mund seiner Freundin, verurteilten ihn zum Zuschauer. Die Beiden sprühten von Energie und genossen die willige Stute. Achmed knetete ihre Titten. Dann und wann nahm er ihre Brustwarzen zwischen zwei Finger, zwirbelte den Knubbel. Dann wieder griff Achim von hinten an ihre Möpse und kniff ihre harten Nippel, so dass Rita jedes Mal aufheulte. Und gleichzeitig vergleichbar den Antriebsstangen einer Dampflok, fickten sie die junge schöne Frau. Rita stöhnte und stammelte: «Oh du meine Güte..., macht weiter, autsch, oh ich komme schon wieder, hört das den nie auf..., fickt mich ihr Hengste, hallo... autsch meine Nippel, Achim ... Achim ... oh ihr wilden Kerle...!», wie auf Kommando und laut knurrend, heiser stöhnend, hektisch atmend kamen sowohl Achim wie Achmed zu ihrem Höhepunkt und spritzten ihre heisse Lava in den zuckenden Leib von Alex Freundin, die ihrerseits am ganzen Körper zitternd und bebend einen ständigen Orgasmus erlebte. Alex lag benebelt und von den wirren Gefühlen gefangen auf Bett. Er war müde. Doch, bevor ihm seine Augen zufielen, sah er, wie bei jedem leichten Anheben Ritas, sowohl aus ihrer malträtierten Vagina wie aus ihrem Anus, das weissliche Sperma der Brüder heraustropfte.

Alex war geschafft, und seine Augen fielen zu und er schlief ein. So erlebte er nicht, wie Achim und Achmed Rita noch über eine Stunde in allen Stellungen bumsten. Achmed wütete in ihrem Arsch, Achim liess sich von ihr den Schwanz zu einem weiteren Orgasmus lutschen. «Schon fantastisch, diese blauen Dinger... Da kannst du ewig...!», lachte Achmed und klatschte seinen Bruder ab. Rita drehte und wendete sich. Besonders wenn ihre schlanken Beine weit gespreizt wurden und einer der Brüder sie gnadenlos mit seinem mächtigen Schwanz fickte, kam sie mehrmals zu einem Orgasmus. Sie zupften an ihren Brustwarzen und reizten diese, indem sie sie mit zwei Finger rubbelten. Beide streichelten, schlugen und quetschten ihre empfindlichen Stellen so lange, bis sie immer wieder von Orgasmen überrollt wurde. Rita hoffte insgeheim, dass sie endlich genug haben würden, doch kaum dachte sie das, hatte sie wieder einen Schwanz in ihrer Muschi oder im Darm oder einer fickte sie zwischen die Titten. Dann endlich. Rita, feucht geschwitzt und mit dem Lebenssaft ihrer drei Liebhaber vollgespritzt, ihre Vagina weit aufgeklafft und ihr Schliessmuskel geöffnet, ihre Brüste von den harten Griffen gerötet, aber immer noch in den braunen Stiefeln und den Halterlosen, schlief ein. Sie spürte Achims Schwanz, der sie noch immer penetrierte und sein restliches Sperma in ihre Muschi schoss, nicht mehr und schlief sofort ein.

Als Alex einige Stunden später erwachte, lag Rita noch immer nackt und mit Lustsäften besudelt neben ihm wie ein Embryo auf dem Bett. Achim und sein Bruder waren in der Zwischenzeit gegangen. Alex starrte auf den geschundenen Körper seiner Partnerin. Es erregte ihn, sie so vor sich zu sehen. Er wixte seinen Schwanz und kurz bevor er so weit war zu kommen, legte er sich hinter sie und versenkte seine Eichel in ihrer Muschi mit sanften Stössen. Rita maulte etwas das sich anhörte wie: «Lass mich, ich bin fix und foxi, habt ihr immer noch nicht genug... .» Aber Alex liess sich nicht abwimmeln und fickte sie mit feinen, zärtlichen Stössen. Kurz darauf kam er zum Orgasmus. Nun hatte auch er seinen Samen in den wollüstigen Körper Ritas abgespritzt.

Auf dem Küchentisch lagen der rote Slip und ein Zettel, worauf stand. Happy Birthday Rita. Haben die Ehre. A & A. ... Und danke dir Alex. Gerne wieder. Rita starrte den Zettel an und fragte sich, ob tatsächlich Alex alles so eingefädelt hatte?



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