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Incredible Inga - Abmelken (fm:Oral, 1638 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 31 2023 Gesehen / Gelesen: 14211 / 10985 [77%] Bewertung Teil: 8.74 (58 Stimmen)
Die 20jährige Blondine Inga ist sexuell sehr offen und versucht, jetzt, wo sie keinen festen Freund hat, sich die Zeit mit sexuellen Abenteuern zu vertreiben. Nach intensiver Suche im Internet gerät Inga dabei auch schon mal an ein älteres

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zeigte ihm, an seinem eigenen Körper, was damit gemeint war. Um in seine Leisten zu kommen, musste ich das Handtuch wegziehen. Als ich ihn dann leicht dort massierte, stellte sich das schlaffe Glied Stück für Stück auf. Das war wirklich interessant, zu sehen, wie sich ein Glied ganz versteifte. Ich sah ihn an und grinste. "Passiert das ständig?", fragte er nach. Ich musste lachen und meinte: "Bei 90 % der Männern schon, aber die haben dann noch eine Unterhose an!"

Ich öffnete den Morgenmantel und legte ihn zur Seite. "Du bist wirklich hübsch!", sagte Casper. "Danke!", sagte ich und zog meinen BH aus, dann den Slip. "Nun sind wir beide nackt!", sagte ich und massierte seine Beine. Dann widmete ich mich wieder den Leisten und nun war sein Glied ganz steif. Es lag in Richtung Bauch und ich nahm es sanft in die Hand. "Na der ist aber wach! Ich glaube, der möchte auch massiert werden!", sagte ich leise und fing an, ihm einen zu wichsen. Das gefiel ihm. Als er dann meine warmen Lippen um seinen Schaft spüren durfte, war er schon heftig erregt. Ich stieg verkehrt herum über ihn und schob ihm meine glatt rasierte Pussy vor den Mund. Dann schob ich meinen Mund auf seinen Penis und blies ihm einen. Er leckte mich und als er kam, spritzte alles auf meine Brust. Ich hatte auf jeden Fall Spaß und fragte mich, ob man nicht öfter so schöne Dinge machen sollte ...

"Oh! Fuck! Da wird mir beim Zuhören ja schon heiß!", sagte Renate. "Ich würde gerne sehen, ob du wirklich so hübsch bist, wie dein Freund behauptet! Würdest du dich für mich ausziehen?", wollte sie wissen. Na ja, was sollte ich sagen. Ich trug schwarze Hotpants, ein schwarz-weiß gemustertes Oberteil, schwarze Glitzerstrümpfe und schwarze Stiefeletten. Um meinen Hals baumelte ein pinkfarbenes Glaskreuz an einer kupferfarbenen Kette. Kleine schwarz-weiße Kreolen zierten meine Ohren.

Stück für Stück zog ich Oberteil und Höschen aus. Darunter trug ich einen schwarzen Spitzenzweiteiler. Den BH hatte ich gerade geöffnet und ließ ihn zu Boden fallen, da sagte Renate: "Halt, das reicht! Würde es dir etwas ausmachen, Schuhe, Strümpfe und Slip anzubehalten?" Ich sah sie an und sagte: "Nö! Wenn du das möchtest?" Dann fing Renate an, sich auszuziehen. Sie hob die Füße aus den Schuhen und zog sich das enge Kleid von oben bis unten vom Körper. Sie hatte eine echt große schöne Brust. Auch sie trug schwarze Unterwäsche und kam auf mich zu. Nun roch ich dieses geile Parfum noch deutlicher.

Ich wusste, ich kannte es, aber ich kam nicht darauf, was es war. Die halbnackte Frau stand genau vor mir und legte den Arm um mich. Sie zog mich leicht an sich heran. "Vor Frauen hast du auch keine Angst, oder?", fragte sie. Ihre warme Haut an meiner zu spüren war toll. "Nein, vor Frauen habe ich keine Angst! Ich habe Frauen ziemlich gern!", gab ich zu. Arm in Arm schlenderten wir ins Schlafzimmer. Dort lag unser Objekt splitternackt auf dem Bett. Renate stellte mich vor: "Darf ich vorstellen? Inga, die Furchtlose!"

Werner sah mich an und sagte: "Wow, du bist wirklich hübsch!" Renate lachte: "Natürlich, ich habe ja auch einen guten Geschmack!" Wir gesellten uns zum Bett, Renate auf die linke Seite, ich auf die rechte. Sein Glied war nicht ganz so lang, wie Caspar seines, aber es war auch noch halb schlaff. Wir knieten uns seitlich vor seinen Schoss. Ich tastete mit den Fingern seine Eichel ab und hob dann die Hand unter das Glied. Ich hob das halbschlaffe Glied an und Renate leckte daran. Nun streckte ich meinen Zeigefinger und schob damit den Penis senkrecht nach oben. Ich leckte an seiner Eichel. Es war wirklich nur ganz sanft, aber Werner genoss es. Ich hielt Renate den Pimmel ihres Mannes vor den Mund, damit sie sanft ihre Lippen darauf schieben konnte. Nun erhärtete sich sein Schwellkörper.

Renate fing an, ihm einen zu blasen. Ein leichtes Seufzen ihres Mannes, verriet uns, dass es ihm wirklich gut gefiel. Ich kniete mich auf und ließ Renate blasen. Werner schob derweil von der Seite seine Finger in meinen dünnen Slip. Dass ich schon nass war, musste er bemerkt haben. "Nun du!", sagte Renate plötzlich. Ich beugte mich runter zu Werners Glied und leckte seine Eichel ab, bevor sein nun harter Schwanz ganz in meinem Mund verschwand.

Er stöhnte schon wohlig vor sich hin, während sein Schwanz ganz in meinem Mund steckte. Renate leckte derweil seine Hoden. Ich musste selber mit der Hand zwischen meine fassen. Unglaublich, wie feucht innerhalb weniger Minuten wurde. Nun hielt Renate mir den Schwanz hin und ich blies. Irgendwann zog ich meine Lippen von seiner Eichel und Renate hielt das steife Ding steil nach oben. Nun zog auch sie ihren BH aus. Die dicken Titten waren echt schön und so naturbelassen. Renate kam warf den BH weg und ich kniete mich wieder hin. Nun stellte sich Werner hin und ließ sich erst von seiner Frau den Schwanz schön blasen, wobei er seine Hand an ihren Hinterkopf legte. Er keuchte schon heftig und drehte sich dann zu mir. Er schob mir seinen Harten zwischen meine weichen Lippen und fickte meinen Mund. Als er kam, zog er seinen pochenden Schwanz aus mir und spritzte mir auf meine flachen Titten. Das war eine Ladung ganz nach meinem Geschmack. Vielleicht hatte Renate recht mit der Idee, etwas Neues auszuprobieren. Ich stieg vom Bett und zog meinen Slip aus. Dann fragte ich nach dem Bad. Ich wollte auf jeden Fall duschen.

Das durfte ich auch. Nachdem Renate sich ganz auszog, nahm sie mich an die Hand und führte mich ins Bad. Ich prang unter die Dusche. "Mit dir hätte ich auch gerne Sex gehabt!", sagte sie dann. Ich stellte das Wasser aus und fragte: "Wirklich? Ich meine, das wäre nicht das erste Mal!" Dann stellte ich das Wasser wieder an und hörte noch: "Du bist ja echt furchtlos und süß zugleich!"



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