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Am Kopierer (fm:Grosse Titten, 7676 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 13 2023 Gesehen / Gelesen: 13236 / 11146 [84%] Bewertung Geschichte: 9.27 (86 Stimmen)
Meine Kollegin Beate startet am Kopierer Annäherungsversuche und später mehr ...

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Meine Kollegin Beate

Beate war nicht unbedingt eine Frau aus dem Bilderbuch. Ihr Gesicht war nicht besonders hübsch, aber auch nicht hässlich. Sie neigte aber dazu, sich mit einer leicht punkigen Frisur zu zeigen, nicht unbedingt abstoßend, aber auch nicht besonders vorteilhaft. Ihr Körper war leicht korpulent, nicht wirklich dick, aber kleine Rettungsringe waren doch zu sehen. Ihr Gesäß schien aber für den restlichen Körper überraschend klein zu sein. So genau ermitteln konnte ich das aus naheliegenden Gründen natürlich nicht. Man kriegt da ja so einiges mit, wenn man sich mal trifft, im Flur, in der Teeküche, etc. Die meisten nahmen nicht groß Notiz von ihr. Bei mir war das anders. Das lag an anderen Körperteilen. Das herausragende an Beate war nämlich, dass sie mit einem Paar Riesentitten herumlief. Garantiert echt, denn jemand der nicht im horizontalen Gewerbe tätig ist, wird sich wohl kaum seine Titten derart mit Silikoneinlagen aufpeppen. Und ich liebe Riesentitten! Leider gehörte Beate zu denen, die immer zu zweit oder in Grüppchen in der Teeküche auftauchten, so dass es schwer war, mit ihr ins Gespräch zu kommen, da die sich ja eher untereinander unterhielten (sie war zwar meine Kollegin, aber in einer anderen Abteilung mit völlig anderen Aufgaben). Obwohl sie wohl woanders wohnte, fuhr sie ab und zu auch mal in meinem Bus mit, ich vermutete, dass sie dann zu ihrem Freund fuhr. Sie setzte sich dann aber immer auf einen anderen Sitzplatz, nicht neben mich.

Das denkwürdige Treffen mit ihr fand dann aber nicht in der Teeküche statt, sondern im Kopier - und Druckerraum, der zwischen Teeküche und Flur lag. Es war ein extrem heißer Sommertag. Alle waren knapp angezogen, Herren wie Damen. Ich ging zur Teeküche, um mir einen Kaffee zu holen. Beate stand am Kopierer bzw. der Kopierer-Druckerkombination (richtig groß, konnte sogar A3) und schien dort herumzufummeln. Der wollte wohl nicht. Jedenfalls gab er keinen Ton von sich. Ich grüßte natürlich artig und ging vorbei in die Teeküche rein. Gleichzeitig fiel ich aus allen Wolken. So hatte ich Beate ja noch nie gesehen! Jeansrock, natürlich wieder weites Oberteil für ihr Tittenfleisch, aber ihre Beine waren mit einer Netzstrumfhose bedeckt. Nicht so einer, wie sie Sexarbeiterinnen tragen, also schon sehr edel, aber trotzdem sah es natürlich sexy-verrucht aus. Ich konnte natürlich nicht stehenbleiben und sah das nur kurz aus dem Augenwinkel. Als ich mit dem Kaffee in der Hand wieder vorbeikam, stand sie immer noch da. Jetzt schien sie recht verzweifelt zu sein und nahm mich sogar wahr.

"Du Daniel, kannst du mal schauen was der hat? Ich krieg den nicht zum laufen"! Ich grinste. "Du weißt aber schon, dass das nicht der Schredder ist, oder"? "Sehr witzig", sagte Beate. Sie schaute einmal kurz auf den Kopierer und ich nutzte die Sekundenbruchteile für einen Blick auf ihre Strümpfe und Titten. Puh, nichts gemerkt! Ich schaute auch aufs Display. Papierstau in Fixiereinheit stand da. "Also doch geschreddert", sagte ich. "Du spinnst", sagte Beate. "Nicht ganz. Also zumindest die zuletzt gedruckte oder kopierte Seite hat er bestimmt zusammengeschoben, die kannst du vergessen. So was machen Kopierer gerne". "Na, dann züchtige ihn doch mal!", sagte Beate. Ich weiß nicht ob es an meiner Hilfe lag, aber Beate war heute ungewöhnlich redselig. Ich kniete mich hin und öffnete das Gehäuse im hinteren Teil. Man sah leider nicht viel. "Nicht weglaufen", sagte ich. "Ich muss mal eine Taschenlampe holen". Ich ging in mein Büro. In meiner Tasche hatte ich immer eine kleine Taschenlampe für das Schlüsselloch meiner Haustür. Die lag Nachts immer im Dunkeln. Ich kam wieder. Beate grinste mich an. "Ich hab mich nicht von der Stelle gerührt", sagte sie. Es klang aber... schwer zu sagen... unterschwellig lasziv. Sehr untypisch für Beate.

"Rühren", sagte ich, und erntete einen fragenden Gesichtsausdruck. "Das sagt man so bei der Armee, wenn man sich nach Strammstehen entspannen soll". "Ach so", sagte Beate. Ich knipste jetzt meine Taschenlampe an und leuchtete hinein. Tatsächlich war dort am hintersten Ende, gerade noch so zu sehen, ein Papierstück. Das würde schwierig werden. Ich rutschte soweit wie möglich ran und steckte meinen Arm zu vermuteten Stelle. Dazu musste ich mein Gesicht an das Kopierer Gehäuse pressen. Gerade, als ich es fassen konnte, sagte Beate "Du bist mir ja einer. Ich hab genau gesehen dass du mir auf die Titten geschaut hast". Ich sagte erst mal gar nichts, sondern versuchte, das Papier herauszuziehen. Es wurde offenbar von einer Rolle festgehalten, ganz langsam kam es näher, aber ich musste sehr vorsichtig sein. Endlich hatte ich es, ächzte auf, befreite mich aus meiner misslichen Lage, und

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