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Der Sexvertrag (fm:Schwarz und Weiss, 1559 Wörter)

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Veröffentlicht: May 03 2023 Gesehen / Gelesen: 9960 / 6980 [70%] Bewertung Geschichte: 8.39 (38 Stimmen)
Die Kategoriewahl bezieht sich auf Tinte auf Papier und nicht auf Hautfarbe und gibt Hinweise über einen gangbaren Weg zu einem erfüllten Sexleben

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Der Sexvertrag

Seit ich vor gut fünf Jahren meine Frau, nach 15 ziemlich langweiligen Jahren verlassen hatte, hatte ich eine eigene Philosophie für meine Lebensgestaltung entwickelt.

Um die vorstehenden Bemerkungen "ziemlich langweilig" und "eigene Philosophie" besser verstehen zu können, hole ich ein wenig aus.

Die Jahre mit meiner Frau Sophia war immer glücklich, harmonisch und immer abwechslungsreich - jedenfalls was das normale Leben betraf - aber im Bett war es einfach nur stinkend langweilig. Anfänglich war ich in Sophia so verliebt, dass wir diese Langweiligkeit überhaupt nichts ausgemacht hat, aber mit den Jahren war "einmal im Monat und dann noch im Dunkeln in der Missionarsstellung" einfach nicht das, was ich mir unter einem erfüllten Sexleben vorgestellt hatte und was ich für den Rest meines aktiven Sexlebens mir vorstellte.

Nach langer Überlegung entschied ich mich dann schließlich kurz vor unserem 15ten Hochzeitstag, mit von ihr zu trennen und mein eigenes Leben, insbesondere Sexleben, zu leben und vor allem zu genießen.

Da Geld, zum Glück, auch nach der Trennung, keine Rolle spielte, konnte ich in Restaurant, Bars, auf Veranstaltungen jedweder Art, meine Fühler ausstrecken und wurde immer wieder fündig. Ein klares Beuteschema hatte ich nicht und so hatte ich, nun mittlerweile auch schon knapp 40 Jahre alt, Sex mit Frauen die meine Tochter hätten sein können, genauso wie mit vollreifen Sechzigjährigen. Auch Figur und Haarfarbe spielten in erster Linie keine Rolle, wenngleich sich schon abzeichnete, dass ich lieber Frauen mit wallender Haarpracht und auch üppigeren Formen, insbesondere was den Busen anging, bevorzugte. Wovon ich gänzlich abgekommen war, waren junge Hüpfer, denn diese machten aufgrund ihrer Unerfahrenheit überhaupt keinen Spaß.

Im Laufe der einen oder anderen Bekanntschaft wurden die gegenseitigen Wünsche nach besonderen Vorlieben immer deutlicher. Manchmal handelte es sich um Damen, die unbedingt eine harte Gangart mit möglichst vielen Partnern bevorzugten oder um Frauen, die das eine oder andere Spielzeug unbedingt mit in den Liebesakt mit einbauen wollten. Alle diese Wünsche forcierten mein Bedürfnis nach ausgiebigem Sex. Um es mit einem Satz zusammen zu fassen: "Sex immer, zu jeder Tageszeit, egal an welchem Ort, mit oder ohne Spielzeug, allein oder mit mehreren Personen und ggf. mit allen nur erdenklichen Hilfsmitteln".

Und damit fing das Problem auch schon an. Nach ein oder zwei Wochen, wurden die holden Damen zickig oder sesshaft und von dauerhaftem und animalischem Sex war schon lange nicht mehr die Rede. An manchen Tagen fühlte ich mich an die Zeit mit meiner Ex zurückerinnert und wollte diese neuen Bekanntschaften am liebsten so schnell wie möglich wieder loswerden.

Ich machte mir also Gedanken, wie ich diesem "Problem" für die Zukunft aus dem Weg schaffen und wie ich Sex-Partnerin so auswählen konnte, dass diese alles mitmachen und nicht bei jeder neuen Spielart rumzicken würden. Dazu fiel mir dann wieder ein alter Juristenspruch ein: "Vertrag kommt von vertragen!"

Warum sollte ich nicht mit den Frauen meiner Wahl einen Sexvertrag schließen? In den ersten neuen gemeinsamen Tagen könnte man es einfach so laufen lassen und spätestens nach einer Woche würde ihnen dann der Vertrag vorgelegt werden. Wer dann nicht unterschreibt, ist raus und bei allen anderen steht einem abwechslungsreichen Sexleben nichts mehr im Wege.

In den darauffolgenden Tagen entstand, mit den Erfahrungen der vergangenen Jahre gespickt, mein Sexvertrag, welchen ich Euch nicht vorenthalten möchte.

Der Sexvertrag

Präambel

a. Dieser Vertrag sichert beiden Vertragspartnern ein sorgenfreies und vor allem abwechslungsreiches Sexleben zu.

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