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Eine süße Überraschung (fm:Romantisch, 4116 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: May 07 2023 Gesehen / Gelesen: 7839 / 5794 [74%] Bewertung Geschichte: 8.84 (70 Stimmen)
Eine süße Überraschung Irgendwie bin ich ein ganz komischer Typ Mann. Denn die meisten Frauen schätzen mich als Draufgänger und Frauenhelden ein, doch gerade das Gegenteil bin ich. Da ich mit 16 Jahren an eine Lehrmeist

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© Manfredsanft Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Treffultimatum. Ich sagte einem Treffen ab. Es vergingen einige Wochen, ohne dass wir uns schrieben oder telefonierten. Sie konnte einfach nicht verstehen, warum sich ein Mann nicht einfach ins Auto setzen kann und sich mit dieser Frau treffen möchte.

Nach weiteren zwei Wochen bekam ich ein sehr langes Mail von ihr, indem sie mir gestand, dass sie 13 Jahren verheiratet war und seit 6 Monaten geschieden sei, dass sie bis jetzt ihre Sehnsüchte nie ausleben konnte, egal aus welchen Gründen auch. In diesem Mail konnte ich erst erfahren, wie es in ihr aussah und dass sie trotz ihrer Ehe sich selbst und ihren Körper gar nicht richtig kannte.

Ich hatte Gefühle für diese Frau und ich denke mal, auch sie empfand Gefühle für mich. Doch sie hatte Angst, denn sie gestand mir auch, dass ihr Ehemann auch überhaupt ihr erster und einziger Mann in ihrem Leben ist und war. Da sie wusste, dass es ohne offen legen ihres Herzens kein Treffen geben würde, war ihre Mail sehr ausführlich und als ich es gelesen hatte, war ich glücklich, eben, dass sie über ihren Schatten gesprungen war. Dann kam der Tag, an dem wir uns trafen. Ich freute mich sehr auf dieses Treffen und wenn ich ehrlich bin, war ich auch etwas nervös. Denn zu diesem Zeitpunkt habe ich selbst über ein Jahr mit keiner Frau geschlafen. Klingt unglaubwürdig, aber es ist die Wahrheit. Doch diese Frau hat in mir sehr vieles geweckt und ich empfand schöne Gefühle für sie.

Ich stellte mir das Treffen sehr schön vor und ich hatte mir vorgenommen, ganz auf die Frau einzugehen und ihr zu zeigen und spüren zu lassen, wie schön es sein kann, wenn man sich Zeit lässt, wenn der Partner die Frau in eine andere Ebene der Liebe bringt, ohne dass die Frau es vorher weiß oder merkt. Denn das erste Näherkommen ist für mich immer das Wichtigste. An diesen besagten Samstag fuhr ich dann mit dem Auto in Richtung Niederösterreich. Wir hatten es uns ausgemacht, dass ich sie von ihrem Haus abholen sollte. Ich wurde selbst immer nervöser, je näher ich zu ihr kam. Denn ich war schon von Anfang an in diese Frau verliebt---wollte es mir aber nicht eingestehen, denn ich habe es vorher noch nie erlebt, dass man sich über das Internet, Mails und Telefon in eine Frau verlieben kann und Gefühle aufbauen kann.

Als ich dann vor ihrem Haus stand ging die Haustüre auf und sie kam mir entgegengelaufen. Es war eigenartig, denn ich sah eine wunderschöne, schlanke Frau, mit langen Haaren und einem unbeschreiblichen lächeln. Wir umarmten uns und gaben uns einen Kuss. Sie sah mir in die Augen und sagte mir "du ich bin so froh, dass du da bist, denn jetzt kann ich dir sagen, dass ich in dich verliebt bin, da ich dich jetzt in natura sehe"!

Auch ich sagte ihr, dass ich vom ersten Augenblick Gefühle für sie hatte und ebenfalls ganz schön verliebt wäre.

Wir gingen ins Haus und wir machten es uns im Wohnzimmer bei einem Café gemütlich. Es war alles so sauber, ein sehr schön eingerichtetes Haus. Doch ich musste sie immer ansehen, denn sie war wunderschön und ihre Art zu reden, ihre Gestik und Mimik übertraf all meine Vorstellungen. Als wir so auf der Couch saßen und Café tranken, spürte ich ihre Hand auf der Meinigen. Ich wollte sie mit Absicht nicht mit meinen Gefühlen überfallen. Ich wollte einfach in ihrer Nähe sein, sie beobachten und so genießen, wie es im damaligen Moment war. Sie erzählt mir einiges und ich merkte, dass sie dachte, auf Grund unserer Mails und Telefonate, dass ich mir zu diesem Zeitpunkt etwas von ihr erwarten würde. Doch ich tat nichts dergleichen, denn sie sollte spüren, dass es mir nicht um Sex ging, sondern dass ich mich einfach wohl in ihrer Nähe fühlte.

Als wir so mitten im Plaudern waren, nahm ich sie in den Arm und küsste sie einfach. Sie hatte die Augen geschlossen und ich spürte in ihren Küssen, wie leidenschaftlich sie war, wie liebesbedürftig sie war. doch ich spürte auch, dass sie dachte, dies sei der Anfang und es würde im Bett enden. Ich spürte auch, dass sie es wegen mir getan hätte und auch selbst gewollt hätte, doch ich wollte ihr einfach "meine Liebe" zeigen und geben, und dazu war es einfach noch zu früh.

Sie hatte (es war ja Sommer) ein enganliegendes T-Shirt an und einen kurzen, dünnen Rock. Sie sah einfach umwerfend aus. Als wir uns küssten und als ich ihr was Liebes ins Ohr flüsterte spürte ich, wie sie innerlich erregt war, sah wie ihre Brustwarzen steif waren und sich vom T-Shirt abhebten. Es war einfach eine prickelnde Atmosphäre. Ich weiß nicht wie lange wir so saßen und uns küssten. Ich genoss einfach diese Zeit und ich merkte auch, wie glücklich sie war.

Doch es war sehr heiß an diesen Tag und da sie auch ein Pool hatte, fragte ich sie, ob sie keine Lust hätte, zu baden und zu sonnen. Ich merkte, wie ihr der Vorschlag gefiel und beide gingen wir in ihren Garten und legten uns nicht auf die aufgestellten Liegen, sondern wir breiteten uns eine große Decke am Rasen aus und machten es uns darauf gemütlich. Sie hatte einen wunderschönen Bikini an und ich eine ganz normale Badehose.

Wir gingen ins Pool und genossen das relativ warme nass. Es war eigenartig, denn wir schwammen auf uns zu und ich umarmte sie im Wasser. Sie umarmte mich auch und ihre Beine kreuzte sie um meine Oberschenkel. Es war gar nicht so leicht für mich, ihr meine Gedanken, Sehnsüchte und Vorstellungen zu verschleiern und zu verstecken. Doch da Sex nicht zwischen den Beinen ausgeht, sondern vom Gehirn, konnte ich es gut steuern. Ich dachte mir noch, wenn diese Situation (im Pool) wiederkommen würde, dann würde ich sie in diesem Augenblick lieben. Doch ich beherrschte mich.

Als es Abend wurde merkten wir, dass wir Hunger bekamen. Ich schlug vor, dass wir wo in ein romantisches Lokal fahren würden und dort genüsslich Abendessen würden. gesagt getan, wir stiegen ins Auto und fuhren einige Kilometer, bis zu einem Italiener. Während der ganzen Fahrt hielt sie meine Hand und ich musste sie andauernd ansehen und ihr einen Kuss geben. Gottseidank war es nicht weit zu fahren.

Es war wirklich sehr romantisch dieses Abendessen----es war sternenklar und noch immer sehr warm. Nachdem wir gegessen hatten und ein Glas Riocca getrunken hatten, fuhren wir wieder zu ihr nach Hause.

Wiederum war es eine ganz eigenartige Situation, denn sie selbst wollte jetzt mehr und dachte auch, dass ich mehr von ihr wollte. Sie hatte ja Recht, doch sie kannte eben nur das "mehr wollen" so wie sie es von ihrem Exmanne gewöhnt war.

Wir gingen ins Haus und machten uns noch ein kleines Fläschchen Rotwein auf. Doch wir kamen fast nicht zum Trinken, denn wir küssten uns ununterbrochen...smile.

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie, streichelte ihren Hals dabei und sagte ihr, was ich für sie empfand. Ich merkte, wie sie sich an mich drückte und sie mir die drei oberen Knöpfe meines Hemdes öffnete. Während wir uns küssten, spürte ich ihre Hand, wie sie diese auf meiner behaarten Brust gab.

Sie hatte ebenfalls eine dünne Bluse an und einen kurzen Rock. Ich sah wieder, wie ihre Brustwarzen sich von der Bluse abhebten. Auch an ihren Küssen merkte ich, wie leidenschaftlich sie wurden und an ihren Atem, wie erregt sie war und wie liebesbedürftig und kuschelbedürftig sie war. es war einfach wunderschön dieses Gefühl und ich war überglücklich.

Ich nahm sie dann bei der Hand und während wir ins Schlafzimmer gingen, küssten wir uns. als wir im Schlafzimmer angelangt waren, umarmten wir uns und die Küsse wurden inniger. Ich spürte ihre Brüste auf meiner Brust und ich spürte auch, wie sie ihre Brüste auf meine Brust drückte.

Ich knöpfte ihre Bluse auf und zog sie ihr aus. Sie hatte keinen BH an, denn ihre Brüste waren gerade richtig schön fest. Sie hatte wunderschöne Brüste.

Ich öffnete ihr ihren kurzen Rock und dieser rutschte über ihre Oberschenkel nach unten. Nun stand sie da, wunderschön, nur noch mit ihrem Slip. Auch sie öffnete mein Hemd und zog es mir aus. Genauso wie sie meinen Hosengürtel öffnete und meine Hose. Auf einmal standen wir beide im Slip da, engumschlungen und küssend. Sie hatte die ganze Zeit ihre Augen geschlossen und sie dachte, dass wir uns jetzt lieben würden. doch ich genoss ihre Erregtheit.

Wir legten uns ins Bettchen -beide hatten wir unsere Slips an---und ich sagte zu ihr, dass sie einfach die Augen schließen solle, nur genießen solle und an nichts Anderes denken solle, als an sich selbst und an meine Berührungen. Ich sagte ihr auch, dass wir sehr viel zeit haben und dass ich jetzt sie mal verwöhnen möchte.

Sie legte sich auf den Bauch und schloss die Augen. Ich kniete mich über ihren Oberkörper und küsste ihren Nacken. Ich sah, wie ihr die Gänsehaut an ihren Armen aufstieg. Ich sagte ihr was ganz Liebes ins Ohr und küsste sie wieder an ihren Nacken. Dann kniete ich mich zwischen ihren Beinen und küsste ihre Schultern. Ich kniete so zwischen ihren Beinen und streichelte ganz zärtlich ihre Schulterblätter, ihren Rücken—ganz langsam und zärtlich vom Nacken bis zu ihrer Lende. Es war herrlich zu fühlen, wie sie es genoss´, wie erregt sie wurde und wie sie sich fallen ließ.

Ich hörte ihren Atem, der immer schneller wurde, obwohl ich sie noch nirgends an ihre intimen empfindlichen Körperstellen berührt habe.

Nachdem ich sie mit meinen Händen und Finger am Rücken längere Zeit gestreichelt und massiert habe, fing ich an, sie von Hals bis zu ihren Lenden mit meinen Lippen zu streicheln und zu küssen. Es erregte mich auch---doch innerlich und äußerlich ließ ich mir noch nichts anmerken.

Ich kniete noch immer zwischen ihren Beinen und jetzt fing ich an, ihre Füße und Unterschenkel zu massieren und zu streicheln. Die erogenen Stellen an den Füssen und Beinen kenne ich ----doch sie hat diese Stellen nicht gekannt und sie hat sich gewundert, wie sie darauf reagierte. Ich genoss es zu sehen, wie erregt sie wurde und ich wusste genau, wie gerne sie es gehabt hätte, jetzt gleich mit ihr zu schlafen. Doch es war mir sehr wichtig, unsere erste Nacht.

Ich merkte, wie sie aus sich herausgehen konnte, sie sagte mir ganz leise auf einmal etwas, was sie vorher nie gesagt hätte. nicht ordinär, sondern so wie sie es immer sagen wollte, ohne lange nachzudenken. Ich zog ihr jetzt ihren Slip aus und es war einfach eine Augenweide, als ich sie nackt auf ihren Bauch im Bett liegen sah. Ich merkte an ihr auch, dass es ihr auf der einen Seite doch noch peinlich war, doch auf der anderen Seite war sie so erregt, dass sie es sich gewünscht hat, ganz nackt zu sein berührt und geliebt zu werden.

Auch jetzt gab ich ihre Beine etwas auseinander und ich kniete mich zwischen ihren Beinen. Ich streichelte ihre Oberschenkel und küsste sie auf ihren Pobacken. Ich sah wie erregt sie war, jetzt sah ich ihre rasierte Muschi, wie ihre Lusttropfen über ihre Schamlippen rannen. Aber ich habe berührte sie noch nicht. Ich nahm mir viel Zeit um Oberschenkel immer weiter nach oben, in Richtung Po zu streicheln, zu küssen.

Sie spürte meine Zunge an ihren Oberschenkel hinaufwandern ---Zentimeter für Zentimeter. Sie wurde ganz unruhig und ich merkte, wie erregt sie war und wie sie es sich gewünscht hätte, dass ich sie jetzt einfach geleckt oder gestoßen hätte, um ihre Geilheit zu befriedigen. Erst jetzt drehte ich sie auf den Rücken um und ich küsste sie. Es war sehr schön ihren Gesichtsausdruck sehen zu können. Sie hatte die Augen geschlossen und ich sah, wie erregt sie war und doch in Erwartung, bald von ihrer Geilheit erlöst zu werden.

Da ich mir was Besonderes einfallen und vorgenommen habe, habe ich mir ein Fläschen Honig von Zuhause mitgenommen.

Ich lag jetzt neben ihr und küsste sie und sagte ihr, dass ich jetzt was ganz Süßes schmecken und lecken möchte.

Ganz langsam tropfte ich den Honig—Tropfen für Tropfen auf ihre beiden Brustwarzen. Ich sah, wie der Honig über ihre Brustwarzen auf ihre Brust rann. Dann massierte ich mit meinen Lippen den Honig über ihre Brüste. Ich hörte, wie sie zu stöhnen begann und wie es doch etwas ganz Neues für sie war.

Ihre Brüste waren jetzt ganz klebrig voller Honig und ich fing an, all den Honig mit meiner Zunge von ihren Brüsten abzulecken. Es ist ein wundervoller Geschmack und wenn man dann an den Brustwarzen zärtlich saugt und diese mit der Zunge von Honig frei leckt, dann muss man sich viel dafür Zeit nehmen. Sie war noch geiler geworden, ihre Brustwarzen standen ganz steif empor und ihr stöhnen wurde immer lauter. Ich tropfte wiederum Honig auf ihren Bauch bis zu ihrem Schamhügel. Leckte diesen Honig wiederum von ihrem Bauch und mit meiner Zunge leckte ich den Honig von ihrem rasierten Schamhügel. Sie wand sich und ich sah, wie ihre Lusttropfen wie wild über ihre Schamlippen sich ihren Weg bahnten. Auch ich war jetzt sehr erregt, doch ich wollte, dass sie explodieren würde.

Sie fing an mir zu flüstern, immer lauter flehte sie mich an, dass ich sie endlich berühren solle und dass sie mich spüren wolle.

Doch diesmal nahm ich wieder die Honig Flasche und tropfte viel Honig auf ihre Schamlippen. Bei jedem tropfen zuckte sie zusammen und stöhnte. Sie wusste genau, was jetzt folgen würde—sie wusste, dass ich sie jetzt lecken würde und das machte sie wahnsinnig, dieses Gefühl.

Ich sah zu, wie sich der Honig von ihrem Kitzler über ihre Schamlippen seinen Weg bahnte. Es war ein geiler Gedanke, diesen Honig vermischt mit ihrem Lust Saft zu lecken. Es machte mich noch geiler und jetzt lag ich zwischen ihren Beinen, dass mein Kopf genau zwischen ihren Oberschenkeln sich befand.

Sie hatte eine wunderschöne Muschi, ganz dunkle Schamlippen am äußeren Ende und nach innen immer rötlicher bis ins hellrote. Ich berührte sie mit meiner Zungenspitze an ihren Schamlippen. Es war ein wundervoller Geschmack, dieser Honig vermischt mit ihren Lust Saft. Ganz langsam ließ ich meine Zungenspitze über ihre Schamlippen gleiten und ich streichelte sie damit andauernd. Sie stöhnte und wand sich, denn ich sah, wie ihr Kitzler ganz groß, steif wurde. Erst nach auflecken des Honigs von ihren Schamlippen, fing ich an, mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler zu umkreisen. Sie schrie auf, denn sie war so geil und es war genau jenes, was sie sich die ganze Zeit gewünscht hatte.

Ich nahm ihren Kitzler zwischen meinen Lippen, saugte ganz zärtlich daran und gleichzeitig streichelte ich mit meiner Zungenspitze über ihren Kitzler. Ich genoss dieses Gefühl, aber auch zu fühlen, wie gut es ihr tat und wie geil sie wurde.

Jetzt streichelte und leckte ich nur ihren Kitzler und gleichzeitig drang mein Mittelfinger in sie ein—ganz langsam und ich suchte mir ihren G-Punkt. Ich merkte, wie nahe sie vor ihrer Explosion war und deshalb ließ ich jetzt einfach meinen Finger auf ihren G-Punkt zu vibrieren zu beginnen und gleichzeitig leckte ich noch immer zärtlich ihren Kitzler. Ich merkte, wie sie sich verkrampfte und hörte, wie sie anfing tief zu atmen und immer lauter zu stöhnen. Ich ließ nicht locker mit dem lecken und den vibrieren meines Fingers an ihren G-Punkt, denn ich wollte, dass sie so kam, ich wollte, dass sie so ihre Geilheit freien Lauf lassen konnte. Auf einmal verkrampfte sie sich, ihr Unterleib fing an zu zittern und sie ließ einem lauten Schrei aus ihr raus. Es war auch für mich ein ganz geiles Erlebnis, denn ich als sie kam, war meine Hand total nass, denn sie spritzte regelmäßig. Sie kam gleich zweimal hintereinander und ich leckte sie weiter, doch noch viel zärtlicher und sanfter, denn sie war jetzt sehr empfindlich. Doch es dauerte auch nicht lange, war sie gleich wieder erregt und sie sagte mir, dass es das doch gar nicht geben dürfte, doch sie ist schon wieder geil und sie möchte mich gerne spüren. Sie sagte mir wörtlich ".........ich möchte dich spüren, komm in mir und mach es mir".

Ich kniete jetzt zwischen ihren Oberschenkeln -auch ich war total erregt und mein Schwanz war hart, doch ich wollte für mich noch alles länger hinauszögern, dieses wunderschöne geile Gefühl in mir.

Da ihre Muschi noch total nass war, legte ich jetzt meinen Schwanz auf ihren Kitzler. Meine Eichel lag genau auf ihren Kitzler und ich streichelte und massierte jetzt ihren Kitzler mit meiner Eichel. Ich spürte ihren Kitzler ganz genau auf meiner Eichel und dies machte uns beiden wahnsinnig geil. Sie legte jetzt ihre Hand auf meinen Schwanz und drückte ihn mehr an ihren Kitzler, während ich sie mit meinem Schwanz massiere. Es war wunderschön, ihr stöhnen zu hören und zu fühlen, wie geil es sie machte.

Doch auf einmal nahm sie meinen Schwanz und sie streichelte damit ihre Schamlippen und ich streichelte gleichzeitig ihren Kitzler, zärtlich mit meinem Finger. Wir beide wurden immer lauter und jetzt merkte ich, wie sie es genauso wollte, dieses geile Gefühl lange zu verspüren und nicht gleich zum Höhepunkt zu kommen.

Doch dann schrie sie "komm in mir und mache es mir"!

Ich nahm ihre Beine über meine Schultern und drang in ihr ein. Ganz langsam und tief fing ich an sie zu stoßen. Sie war total nass und sie war (aber auch ich) total geil. Ich stieß sie etwas schneller und tiefer und dann lies ich mich ab und zu ganz in sie fallen und verharrte so. ich spürte ihren Muskel, wie er zitterte, doch gleich wieder fing ich an sie zu stoßen. immer gleich schnell und tief und gleichzeitig streichelte ich ihren Kitzler und mit der anderen Hand ihre Brüste. Es war ein ganz geiles Gefühl, doch auf einmal schrie sie "mach es mir----stoß mich---ich komme gleich— "!

Und dann verkrampfte sie sich wieder, sie stieß einen lauten Schrei aus und ihr Körper zitterte als Ganzes. Sie kam, sie spritzte regelrecht meinen Schwanz an und ich stieß sie ganz tief und langsam weiter. Sie war erschöpft und lies sich zurückfallen, doch auf einmal sagte sie mir, dass sie meinen Schwanz kosten möchte.

Ich kniete noch immer und sie fing an, diesmal mir auf meinen Schwanz den Honig tropfen zu lassen. ich kniete und sie lag auf dem Rücken, dass ihr Kopf unter meinen Schwanz war. Sie fing an, meinen Schwanz zu lecken, daran zu saugen und ihn langsam dabei zu massieren. Auch ich konnte mich fast nicht mehr halten, denn ich merkte, dass sie es wollte, dass auch ich kam. Ich genoss ihr Saugen an meinem Schwanz und das fühlen ihrer Zunge auf meiner Eichel, aber auch wie sie meinen Schwanz in ihrer Hand hielt und ihn massierte. Ich sagte ihr, dass ich bald kommen würde und sie meinte, "ja komme -ich möchte ich dich kosten -spritz mir in den Mund"!

Ihr Saugen wurde immer heftiger und ihre Hand massierte meinen Schwanz immer schneller. Auch ich spürte jetzt, dass ich gleich zu meinem Höhepunkt kommen würde und ich ließ alles freien Lauf.

Auch ich verkrampfte mich und ich sagte ihr "ich komme, ich spritze gleich---ja, massiere ihn schneller". Es war ein so wunderschönes Gefühl auch für mich, als ich spritzte, denn einen Moment lang wurde mir ganz schwindlich. Ich spritzte ihr in den Mund und sie kostete meinen Saft. Es machte ihr Spaß und nachdem ich ihr in den Mund gespritzt habe, leckte sie meinen Schwanz mit ihrer Zunge und Lippen ganz trocken.

Dann kuschelten wir uns zusammen, sahen uns in die Augen und küssten uns. beide waren wir schweißgebadet, denn es war ja eine sehr warme schwüle Sommernacht.

Wir gingen nicht duschen, sondern wir liefen nackt in den Harten und hüpften ins Pool. Ununterbrochen küssten wir uns und trotzdem das Wasser relativ warm war, war es eine genüssliche Abkühlung. Wir schwammen zum Pool Rand und küssten uns. diese Frau machte mich schon geil, wenn ich ihr in die Augen sah und das wusste sie auch. Sie lehnte sich am Pool Rand mit ihren Rücken an und schlang ihre Hände um meinen Hals und ihre Beine um mein Becken. Sie spürte, dass ich schon wieder geil war und dass mein Schwanz schon wieder ganz steif war. ich konnte nicht anders, ich gab meine Hände um ihr Becken und ich drang in ihr ein. Wir haben uns lange gestoßen und beide merkten wir, dass wir beide gleichzeitig diesmal kommen wollten. Ich stieß sie immer härter und sie presste ihren Unterkörper zu dem meinigen. Unser Stöhnen wurde immer lauter, so, dass wir Angst hatten, von den Nachbarn gehört zu werden. Doch auch dies war uns egal.

Sie sagte mir unterdessen, dass ich in ihr kommen sollte, denn sie möchte meinen Saft in ihr spüren. Kurz bevor es uns beiden kam, streichelte ich noch während dessen ihren Kitzler und mit der anderen Hand ihren Po. Beide waren wir so geil, dass wir zur gleichen zeit zum Höhepunkt kamen. Es war einfach geil, diese Situation und dann umarmten wir uns, küssten uns und genossen diese warme Nacht.

Wir gingen noch duschen und dann gingen wir schlafen. Wir sind beide eng umschlungen am nächsten Morgen aufgewacht und lächelten uns zufrieden an.



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