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Alte Heimat! (fm:Romantisch, 15468 Wörter)

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Veröffentlicht: May 11 2023 Gesehen / Gelesen: 11813 / 10541 [89%] Bewertung Geschichte: 9.24 (172 Stimmen)
Betrogen! Ein zerstörtes Messer. Ein Rachefick. Der Auszug. Rückkehr in die alte Heimat. Sexuelle Abenteuer mit alten Bekannten. Nach einem denkwürdigen Wiedersehen schliesst sich der Kreis

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dass mein Tränenstrom langsam versiegte.

Claudia richtete sich wieder auf und wischte mir mit einem Taschentuch die restlichen Tränen weg. "Lass mich raten, sie hat einen anderen"? Ich nickte. "Wusstest du es?", fragte ich, immer noch mit tränenerstickter Stimme. "Nein. Aber ich hatte geahnt, dass es mal so kommen könnte. Jana legt großen Wert darauf bewundert zu werden, und das zieht natürlich die Männer an. Dann braucht Frau nur noch zugreifen. Gab es Probleme vorher"? "Nein. Das ist es ja. Nichts! Viel Alltag zwar, aber auch viele Unternehmungen. Streit hatten wir auch nicht. Bis auf heute". "Ich kann mir gut vorstellen, wie du dich jetzt fühlst. Ich hatte so was auch schon mal. Lange her". "Was kann man denn tun, dass es nicht mehr so weh tut"? "Eigentlich nichts. Bis auf ... aber das willst du bestimmt nicht"! "Was wäre das denn"? "Sex. Du musst wilden, ungehemmten Sex haben"! "Ich gehe aber nicht zu Prostituierten"! "Sehr löblich. So eine meinte ich auch nicht, Sondern eine richtige Frau"! "Kenne doch keine außer Jana"! "Achneee. Und mit wem redest du gerade"?

"Claudia! Du bist doch aber Janas Freundin"! "Bin ich das, ja? Ich glaube nicht, dass ich mit so einer noch länger befreundet sein will"! "Und so einen Mann willst du? Der dir das Sofa voll heult"? "Ist doch echt normal! Eine völlige emotionale Ausnahmesituation"! Claudia legte jetzt wieder ihren Kopf auf meinen Schoß. "Glaub mir, es hilft. Zumindest ein wenig". Sie nahm meine Hand und führte diese auf ihren Bauch. Jetzt erst nahm ich wahr, dass sie recht sexy angezogen war. Eine hellblaue Bluse und ein beigefarbener Rock. In ihren schwarzen kurzen Haaren steckte ein Haarreif. Claudia lächelte mich an. "Du darfst ruhig mutiger sein. Ich hau dir keine runter", sagte Claudia. Das war schon irgendwie ein Wink mit dem Zaunpfahl. Soll ich wirklich? Meine Hand strich über ihre Bluse. Über ihren Busen. Nichts passierte, außer dass Claudia leise aufstöhnte und ihre schmale Hand auf meine drauflegte. Wieder schaute sie mich lächelnd und aufmunternd an.

Ich wurde mutiger und schaffte es auch, die Gedanken an Janas schändliche Tat allmählich zu verdrängen. Ganz langsam knöpfte ich Claudias Bluse auf. Ein schöner himmelblauer BH aus Spitze lugte hervor. Ganz weich war der Stoff. Wie die Brust, die sich darunter verbarg. Erst streichelte ich nur mit den Fingerspitzen über die erreichbaren Hautteile, aber dann griff ich einfach mit der ganzen Hand hinein. Claudia stöhnte auf, und ich erfreute mich an wahnsinnig steifen Brustwarzen. Ich tauschte meine Streichelhand gegen die andere aus und hatte nun eine Hand frei. Natürlich nutzte ich die gleich für weitere Erkundungsgänge. Claudias Lustdreieck bot sich dafür geradewegs an. Ich legte meine Hand darauf und fing sofort an zu streicheln. Claudias Stöhnen wurde lauter und ihr Unterleib bäumte sich auf. Ich streifte ihren Rock ein wenig hoch und schob jetzt meine Hand gleich in Claudias Höschen. Jetzt konnte Claudia ihren Unterleib nicht mehr still halten.

Claudia nestelte jetzt an meiner Hose. Meinem Untermieter war es zu eng geworden, wie ich dabei feststellte. Kurze Zeit später hatte sie ihn befreit. Sie schaute einmal neckig zu mir, dann verschlang sie meinen Schwanz. Ich stöhnte und schloss die Augen. Auf einmal spürte ich etwas Hartes an meiner linken Hand, die Claudias Brust streichelte. Ich öffnete die Augen. Es war Claudias Handy. "Willst du wirklich?", fragte ich. "Bitte! Ich will es so"! Es war klar, das war nicht für Claudia. Das war für Jana gedacht. "Läuft schon", sagte Claudia. Na gut. Mir kann es recht sein. Das hat sich die blöde Tusse redlich verdient. Ich hielt also die Handykamera voll drauf auf's Geschehen, und passte dabei auf, dass sowohl meines als auch Claudias Gesicht schön auf der Aufnahme zu sehen sein würde. Claudia drehte sich nach einer Weile um, so dass sie sich auf den Unterarmen abstützte. So war das, was sie machte, sogar noch besser zu sehen. Wir beide stöhnten und Claudia machte dazu noch ein Geräusch als ob ihr das Essen schmeckt.

Nach und nach zogen wir zwischendurch alle Kleidungsstücke aus. Nur den BH behielt Claudia um, allerdings sorgte ich dafür, dass ihre Titten aus dem BH oben rauskamen. Ich fasste ihr von unten an die Muschi. Die fühlte sich schon ziemlich feucht an. "Fick mich", sagte Claudia. "Fick mich, Jens"! Sie stieg einfach so, wie sie war, auf mich drauf. Ohne Kondom. Claudia war fülliger als Jana, und hatte auch viel größere Titten, ihre Muschi fühlte sich aber noch enger an als Janas. Fast wie die eines Schulmädchens. Ich stöhnte. "Mann Claudia, bist du eng! Fick mich! Fick mich schön! Schön langsam", stöhnte ich. Das machte Claudia auch. Sie hielt die Augen geschlossen und ritt mich, ohne ihre Arme zu benutzen. Damit raufte sie sich die Haare, und massierte sich ihre Titten, natürlich alles unter Stöhnen. Ich filmte alles und schwenkte die Handykamera auch immer wieder zu mir, damit man sehen konnte, dass Claudia mich fickte und nicht irgendeinen anderen.

Immer schneller wurde Claudia. Als ich schon dachte, jetzt geht es nicht mehr, gleich komme ich, da hörte sie urplötzlich auf, stieg von mir herunter, und kniete sich neben mich hin. "Fick mich von hinten! Stoß mir deinen harten Schwanz rein, schön fest", sagte Claudia. Ihre Spalte lächelte mich feucht glänzend an. Ich lochte ein und erfreute mich an ihrer Enge. Claudia stöhnte erneut, ich natürlich auch, und filmte. Ich klatschte meine Hand auf Claudias dicken Popo. "Beweg dich", sagte ich. Claudia nahm das wörtlich und stieß jetzt zurück, ich brauchte meinen Schwanz nur hinhalten. Mehrmals schaute sie nach hinten zu mir und lächelte dabei. Das Handy nahm alles auf. Jetzt wackelte sie auch noch mit ihrem Po. "Ja, besorg's mir, fick mich mit deinem harten Schwanz", sagte oder besser stöhnte Claudia. Nun war ich wieder dran. Mein Schwanz war mittlerweile fast am platzen und wir machten Rudelstöhnen. Nur noch wenige Sekunden, dann stöhnte ich viel lauter, schrie einmal auf, und dann pumpte ich unter Stöhnen meine ganze Ladung in Claudias enge Pussy hinein. "Jaaaaah Jens, du hast mich so geil gefickt! Lass ihn noch ein wenig drin"!

Claudia bewegte wieder ihren Po, aber ganz langsam, so dass der Schwanz noch drin blieb, aber nur mit der Eichel. Dann endlich ging sie nach vorne, nur wenige Zentimeter. Mein Schwanz rutschte raus und mit ihm ein ordentlicher Schwall Sperma. "Schau mal Jens, wie geil du mich besamt hast! Schade dass das nicht alles drin geblieben ist! Das war bestimmt zu viel"! Ich hielt die Handykamera näher dran, damit diese die Spermasauerei auch richtig aufnahm. Claudia winkte in die Handycam und ich dann auch, als ich diese zu mir umdrehte. Das wird ein schöner Film für Jana, dachte ich. Hoffentlich doch ... Ich gab Claudia ihr Handy wieder, die stoppte die Aufnahme, ich ließ mich auf die Couch sinken, völlig fertig und schwitzend. "Danke", sagte ich zu Claudia. "Das war wohl mein erster Rachefick". "Ich hoffe es war noch etwas mehr für dich", sagte Claudia. "Natürlich, Claudia", sagte ich, und dann knutschten wir erst mal, wobei ich gleich mit beiden Händen von hinten Claudias Titten knetete, da sie sich gerade schön dicht an mich geschmiegt hatte. Ganz dicht ging es nicht, da mein Schwanz schon wieder anfing zu wachsen.

"Bestimmt möchtest du es jetzt etwas inniger haben", fragte ich Claudia. "Ja", hauchte sie. "Kannst du denn noch mal"? "Er hat glaub ich für mich ja gesagt", sagte ich. Er drängte sich nämlich schon fast schmerzend an Claudias Po. "Bin ich dir denn nicht zu dick?", fragte Claudia. "Bevor ich tröööt kennengelernt hatte, habe ich mich nur für Frauen mit deiner Figur interessiert", sagte ich. "Wirklich? Ahhhhhh". Ich hatte gerade meinen Schwanz von hinten liegend in Claudias Muschi hineingebohrt. "Ja, wirklich, ungelogen", stöhnte ich. "Gefällt dir, was ich mache?", stöhnte ich. "Ja, mach weiter", hauchte Claudia. Sie öffnete wieder ihr Handy, startete den Film von eben, und starrte wie gebannt darauf. Ich natürlich auch. Es war das erste mal, dass ich eine Frau bei einem Porno fickte, und es war auch noch mein eigener. Es war super-geil! Claudia legte ein Bein über mich und massierte sich selbst dabei ihren Kitzler. Als die Stelle kam, wo sie von hinten gefickt werdend ihr Gesicht nach hinten umdrehte (es sah total flehend aus), da war es soweit - Claudia bekam einen Orgasmus, was man an ihrem sehr lauten Stöhnen und vor allem am Aufbäumen und hin und her winden des Unterleibs merkte - dann verkrampfte sie noch und drückte ihre Beine zusammen (und dabei leider auch meinen Schwanz heraus). Schwer atmend genoss sie den emotionellen Ausnahmezustand.

Ich ließ ihr ein wenig Zeit um ihre Gefühle zu verarbeiten. Bald darauf umklammerte ich Claudia aber wieder und fickte weiter. Der Film war leider zu Ende, aber es war auch so sehr geil. Wenigstens im Moment konnte ich Jana vergessen. Claudia fragte mich dann plötzlich "Sag mal, hast du schon mal einer Frau ins Gesicht gespritzt"? "Nein, wieso fragst du? Möchtest du das gerne"? "Ja", hauchte sie. Ich ging aus Claudia raus und suchte eine passende Stellung. Ich stellte mich vor die Couch und Claudia lehnte sich an der Seitenlehne hoch. Ich hielt ihr meinen Schwanz hin und er wanderte in ihren Mund. Mitsamt ihrem Muschisaft. Echt geil! Claudia wichste und lutschte an meinem Schwanz, ich brauchte nicht viel tun, ich kam ohnehin nur an ihre Titten heran, die verwöhnte ich aber ausgiebig. Trotzdem stöhnte sie aber ganz ordentlich, fast so, als wenn sie gefickt worden wäre.

Ich konnte von meiner Loge alles super gut sehen. Die Situation war so ober-geil, dass auch ich schon bald stöhnte, da Claudia auch sehr bald herausbekam, was mich am meisten reizte. Tja, und dann passierte es. Viel früher als erwartet, viel heftiger als erwartet. Urplötzlich merkte ich, es war zu spät, konnte nur noch kurz stöhnen, dann kam ich. Claudia zog nicht etwa weg. Lächelnd und zufrieden lenkte sie meine Spritzer auf ihren Mund, ihre Wangen, auch ihre Nase und ein Auge bekam was ab. "WOW", sagte Claudia. "Hat dir wohl gefallen, was? Und ihm auch"! Sie melkte immer noch meinen Schwanz, dann wanderte er noch einmal in ihren Mund. "Geiles Teil", sagte sie. "Wie konnte Jana das nur weggeben". Sie lächelte zufrieden weiter, während sie die Spermaspritzer in ihrem Mund beförderte. "Nun guck nicht so", sagte Claudia schelmisch. "Hab doch kein Tempo hier". Ich legte mich zwischen Claudia Beine und knutschte ihre Titten.

"Obwohl die so verführerisch sind, will er jetzt nicht mehr", sagte ich. "Macht doch nichts", sagte Claudia. "Er hat sich doch gut geschlagen". "Du hast ja ungewöhnliche sexuelle Wünsche", sagte ich. "Na, ab und an schaut Frau ja auch mal einen Porno. Das stand auf meiner Wunschliste schon lange ganz oben. Ich hatte mir schon gedacht, dass das dir auch gefallen wird". "Du warst schon länger auf mich scharf"? "Ja klar. Aber solange du mit Jana zusammen warst, da wollte ich nichts machen". "Ich weiß aber nicht, ob ich jetzt gleich eine richtige Beziehung haben will oder kann". "Das ist nicht schlimm. Ich will sowieso momentan keine. Ich hab es ein paarmal versucht, aber es engt mich zu sehr ein, dann gibt es schnell Spannungen, und dann geht es auseinander. Ein loses sich ab und zu mal treffen wäre ok. Wenn du willst". "Ich schaue mal. Ich muss das alles erst einmal verarbeiten". "Lass dir Zeit. Glaub mir, es wird noch lange dauern. Ganz weg geht der Schmerz nie. Komm, wir gehen ins Schlafzimmer".

Wir gingen dorthin. Zum schlafen kamen wir aber nicht. Wir erzählten uns noch die ganze Nacht und fummelten natürlich auch noch an unseren Körpern herum, aber zur Penetration kam es nicht mehr. Völlig ohne Schlaf duschten wir noch und ich ging ziemlich übermüdet zur Arbeit. Dort sprach ich erst einmal mit meinem Chef. Erzählte ihm die Trennung. Er hatte glücklicherweise Verständnis und gab mir Urlaub. Ich musste mir ja eine neue Wohnung suchen. Hier was bezahlbares zu finden war nahezu unmöglich. Im Umland war es auch nicht viel besser. Dann vielleicht doch in meine alte Heimat ziehen. Ich machte ja ehh recht viel Homeoffice und hatte ausgehandelt, dass ich dann nur noch einen statt 2 Tage in die Firma kommen muss, dann wäre das mit der zwei mal zwei Stunden Fahrt noch erträglich. Außerdem konnte ich so ab und an mal Claudia besuchen? Natürlich musste ich sie noch fragen.

Nach der Arbeit ging ich nach Hause. Jana war schon da. "Wo warst du denn?", fragte sie. "Ich hatte mir Sorgen gemacht". "Ist doch egal! Ich war unterwegs". "Du siehst aber sehr müde aus"! "Ja, ich leg mich auch gleich hin. Muss nur Sachen packen für morgen". "Für morgen? Wo willst du denn hin"? "Zu meinem Bruder. Ich besuche meinen Bruder und meine Schwägerin". "Verstehe. Ist wohl erst mal besser". "Ja". Ich ging ins Schlafzimmer und packte Sachen für eine Woche. Dann nahm ich meine Bettdecke und legte mich auf die Couch. Jana verzichtete darauf Fernseh zu sehen. Im Halbschlaf hörte ich, wie sie dann aus der Wohnung ging. Bestimmt zu ihrem neuen Freund. Merkwürdigerweise machte es mir kaum was aus. Vermutlich lag es an der Müdigkeit. Als ich frühmorgens aufwachte, da war sie wieder da, wuselte herum, und ging zur Arbeit. Ich schnappte meine Tasche und fuhr los. Bei meinem Bruder hatte ich mich schon angekündigt. Mittlerweile hatten wir wieder ein gutes Verhältnis.

Wir begrüßten uns, Paul war ja auch im Homeoffice und daher zu Hause, später kam auch meine Schwägerin Sigrid von der Arbeit, sie war Verkäuferin. Ich erzählte ihnen meine Pläne. Ich hatte mir schon eine Zeitung mit Annoncen besorgt und hatte schon einiges abtelefoniert. Schon für den nächsten Tag hatte ich die ersten Besichtigungstermine. Hier waren die Mietpreise nur halb so hoch wie in meiner Großstadt. Eine Wohnung gefiel mir besonders gut. Groß genug, hell, schöne Aufteilung, und zwei Zimmer. Es war zwar die teuerste der drei, aber ich verliebte mich sofort in sie und Stunden später stand der Vertrag. Es gab nur einen Pferdefuß: es musste noch einiges renoviert werden, als Ausgleich brauchte ich aber nur eine Monatsmiete Kaution hinterlegen - ein Witz! Ich hatte ja noch den Rest dieser und die ganze nächste Woche Urlaub. Ich fuhr in den Baumarkt und besorgte alles. Von meinem Bruder lieh ich mir Werkzeug. So fing ich schon am Samstag mit Streichen an. Sonntag war Arbeitspause.

Wir frühstückten. Wie ich sah, gingen die beiden wieder sehr aufmerksam miteinander um. Die beiden luden mich zu einem Ausflug ein. Schlossbesichtigung, Kaffeetrinken. Als wir dort am Tisch saßen, fragte mich Sigrid "Sag mal Jens, wie geht's dir denn eigentlich jetzt mit der Situation? Ich meine, der bevorstehenden Trennung, dem Betrug"? "Na ja, ich hab jetzt ja erst mal zu tun. Und ich hab eine Wohnung". "Das meinte ich damit nicht. Ich meinte, wie geht es dir emotional damit"? "Ich versuche es zu verdrängen. Aber ich denke ungefähr 100000 mal am Tag daran. Und es tut immer noch total weh. Eine ungewollte Trennung zu bekommen wäre alleine schon sehr schwer zu verkraften, aber dann noch der Betrug! Ich weiß echt nicht was in manchen Menschen vorgeht"! Sie schwieg für einen Moment. Aber Paul reagierte. Nicht, indem er was sagte. Er senkte den Blick. "Komm Paul, wir hatten das schon besprochen damals und ein Schlussstrich ist gezogen", sagte Sigrid. "Ich war echt so ein Idiot", sagte er dann doch.

"Wie geht es denn euch heute damit? Ich hoffe, das ist jetzt nicht zu intim. Ihr müsst nicht antworten"! Beide seufzten gleichzeitig. "Wir haben uns wieder zusammengerauft. Aber es hat ganz lange gedauert, bis es wieder halbwegs in Ordnung war. Und ein kleiner Keil ist immer noch zwischen uns. Der wird wohl nie weggehen, aber wir arrangieren uns jetzt damit", sagte Sigrid. "Es sieht aber sehr harmonisch aus, wie ihr miteinander umgeht"! "Tun wir ja auch"; sagte jetzt Paul. "Aber manchmal gibt es eine unsichtbare Wand". "Das bestärkt mich in meinen Entschluss, einen Schlussstrich zu ziehen. Es würde nie mehr werden wie vorher, selbst wenn ich jetzt warten würde ob sie wieder frei wird". "Genau Jens, schau einfach nach vorne. Irgendwie bewundere ich dich ja, wie schnell du dich da herausgewunden hast. Manche haben da wochenlang mit zu kämpfen, um überhaupt wieder irgendwas machen zu können". "Ich hatte Hilfe", sagte ich. "Ohh, eine Frau"? "Ja klar. Ich stehe nicht auf Männer. Aber es war totaler Zufall, dass ich ihr überhaupt in die Arme gelaufen war". "Also eine Bekannte". "Ja. Eigentlich eine Freundin von Jana. Also jetzt Ex-Freundin". "Hat sie es Jana gesagt? Oder du"? "Nein. Ich musste nur sagen, was passiert war. Claudia heißt sie".

Beide schwiegen kurz. "Du bist jetzt aber nicht verliebt, oder"? "Nein. Sie ist schon toll. Aber wir hatten nur Sex. Und ein wenig geredet. Sonst nichts. Sie will auch keine Beziehung momentan. Noch nicht einmal mit mir". "Das klingt, als hätte sie sich das schon lange gewünscht", sagte Sigrid. "Kannst du hellsehen"? "Nein, aber so wie du es geschildert hast... Wirst du es Jana sagen"? "Nein, aber es gibt da ein kleines Video". "Ohh, die Rache ist süß", sagte Paul. "Ich hatte auch an einer zu knabbern". "Auch ein Video"? "Nein", sagte Sigrid. "Aber ich hab ihm gesagt, dass ich es mit jemand getrieben habe. Es war nur einmalig. Aber es hat ihn wohl zur Vernunft gebracht". Paul sagte "Anders als bei dir, war es bei meiner Verfehlung nur was sexuelles. Ich habe diese Frau nicht geliebt. Nur deshalb sind wir jetzt noch zusammen". "Ja", sagte Sigrid. "Und dann würde wohl jetzt jemand anders der Vater meines Kindes sein". "Ihr habt .. ihr seid .. herzlichen Glückwunsch! Man sieht noch gar nichts"! "Ganz frische Info. Seit einer Woche wissen wir es". "Das müssen wir feiern"! "Aber ohne Alkohol", sagte Sigrid.

Ich lud die beiden in eine Gaststätte zum Essen ein, wollte ich ja sowieso machen, so wurde es dann aber die richtig gute und teure Gaststätte. Anderen Tags ging es weiter. Dienstag Abend hatte ich die Wohnung fertig. Mittwoch ging es daran, Möbel zu besorgen. Das hatte ganz schön Nerven gekostet. Ich musste schließlich das nehmen, was gleich mitnehmbar war, da war die Auswahl sehr begrenzt und ich konnte mich nur schwer entscheiden. Das Bett musste ich bestellen, so nahm ich erst einmal nur die Matratze. Im Baumarkt besorgte ich einige Umzugskartons. Viele würde ich nicht brauchen. Ich müsste nur die Anlage, die CD's, DVD's, einen Haufen Bücher, und meine Klamotten mitnehmen. Für das Aquarium hatte ich schon einen Abnehmer. Den Transport der Fische über diese Entfernung traute ich mir nicht zu. Dazu hätte ich dann auch einen Transporter gebraucht.

Freitag fuhr ich in aller Frühe los. Schon um 9:30 kam ich an. Glücklicherweise hatte Jana noch kein Schloss ausgetauscht. Sie war wohl bei der Arbeit. Ich verstaute alles in die Kartons. Nach drei Stunden war ich fertig. Komisch, dachte ich. Wie schnell doch alle Spuren eines Lebens, immerhin einige Jahre, aus einer Wohnung getilgt sind. Ich rief nochmals den Aquariumtypen an. Der wollte wie verabredet kommen. Ich fing also alle Fische raus, parkte sie ordentlich in einer Plastiktüte in einem Eimer, die Pflanzen auch, entleerte das Wasser, füllte den Kies in einen extra Eimer, den ich auch im Baumarkt besorgt hatte, dann baute ich die Technik ab, da kam er auch schon. Es war schon ein Haufen Arbeit und ich war richtig gut durchgeschwitzt. Wir trugen alles runter, erwartungsgemäß war das Aquarium natürlich das schwierigste, da es sehr schwer und auch ziemlich groß war. Endlich war alles im Auto. Da kam Jana an. "Hi. Du hast das Aquarium verkauft"? "Ja klar, es hätte ja sowieso weggemusst auf Dauer". "Schade, das sah immer so schön aus". "Ja, aber du hättest es doch nicht pflegen wollen, oder"? "Ich hab da nicht drüber nachgedacht". Du hast über viele Sachen nicht nachgedacht, kam es mir in den Sinn. Das Geld wechselte noch den Besitzer, ich hatte es nicht teuer verkauft, er würde bestimmt zufrieden sein. Es sollte für seinen Sohn sein.

"Sag mal, kannst du mir beim hoch tragen helfen", fragte Jana. "Ich habe Unmengen eingekauft. Du weißt ja, der Geburtstag...". "Ja klar", sagte ich. Meinen vollgepackten Wagen hatte sie wohl gar nicht wahrgenommen. Ich schnappte mir die Taschen, die waren wirklich schwer, jede bestimmt so an die 15 Kilo. Und dann nochmal runter und die Getränkekisten holen. Ich half noch mit beim Verstauen. So, das war's jetzt aber, dachte ich. Und hatte gleichzeitig keinen Plan, wie ich mich von Jana verabschieden sollte. Die Entscheidung wurde mir abgenommen. "Du Jens, kannst du mir mal noch helfen"? "Wobei denn"? "Ich weiß dass du jetzt bestimmt nicht in der Stimmung dazu bist, aber du kriegst doch diese Heidelbeertorte immer so gut hin. Ich hab die noch nie gemacht. Kannst du"? Sie setzte ihr das-musst-du-jetzt-unbedingt-machen-dann-gibts-auch-ne-Belohnung-Gesicht auf, nur dass ich natürlich wusste, daß es keine Belohnung geben würde. Spontan entschied ich mich dann doch dafür. Eine selbstlose Tat als Abs chiedsgeschenk. Ich hatte auch noch massig Zeit. Mit Claudia, die mir mi tgeteilt hatte, dass bei diversen Zonen Abhilfe dringend erforderlich wa r, hatte ich mich erst um 19 Uhr verabredet. Ich hatte nicht gedacht, da ss alles so schnell gehen würde.

Ich machte mich also ans Werk, und mit Küchenmaschine, Backofen, allerhand Handwerkszeugs und Zutaten hatte ich in gut zwei Stunden die Torte hin gezaubert. Bei der Deko hatte ich mir sogar besondere Mühe gegeben und so toll sah sie bisher noch nie aus. Jana kam in die Küche. "Ohh, wo ist die denn"? "Im Kühlschrank". "WOW, ist DIE TOLL. Danke". "Den Ring darfst du erst morgen abnehmen vor dem Verzehr. Ich muss auch gleich los". "Machst du das nicht selbst? Du kommst doch zum Geburtstag, oder"? "Nein, ich glaube nicht dass das angemessen wäre". "Aber du warst doch immer da"! "Du weißt schon, was ich meine". "Aber er wird doch gar nicht da sein"! "Vielleicht nicht physisch. Aber trotzdem wird er irgendwie präsent sein. Außerdem geht es mir nicht gut. Da würde ich ja als Trauerkloß da sitzen". "Das ist ja blöd. Also ich hatte eigentlich schon mit dir gerechnet. Claudia hat auch abgesagt". (Wenn die wüsste warum!). Sie fing an in der Wohnung herum zu wuseln. Ich ging auch ins Wohnzimmer. Zeit zu gehen. "Wann kommst du denn wieder?", fragte Jana, mehr so nebenbei. "Gar nicht", sagte ich. "Gut, bis dann". Sie hatte also gar nicht richtig zugehört. Na gut, dann also keine Verabschiedung. Ich zog meine Schuhe an, sagte "Tschüss Jana". "Tschüss Jens". Sie hatte nicht mal gefragt, wo ich hingehe. In Wirklichkeit war ihr das wohl ziemlich egal. Ich hing meinen Schlüssel ans Schlüsselbrett und zog leise die Haustür hinter mir zu. Das war's also mit diesem langen Kapitel meines Lebens. Jana würde wohl morgen aus allen Wolken fallen, wenn sie die leere Seite meines Kleiderschrankes entdecken würde.

Ich fuhr recht nachdenklich über das eben Erlebte zu Claudia hin, aber diesmal lief es ganz anders ab, als letztes mal. Total temperamentvoll riss mir Claudia die Klamotten runter, sich selbst hatte sie richtig in Schale geworfen mit Dessous, High-Heels und Nylonstrümpfen, aber es wurde nichts romantisches, sondern ein wir-ficken-jetzt-mal-das-Kamasutra-durch,-aber-in-hart. Gesprochen wurde nicht viel, eigentlich gar nichts. Trotzdem war es total geil und hinterher kribbelte mein ganzer Körper. Claudia sah total ansprechend aus und ich musste wirklich aufpassen, dass ich mich nicht in sie verliebte. Hinterher waren wir erst mal außer Puste. Ich lud Claudia erst einmal zum Essen ein. Ein spätes Abendessen. Nur wegen dieser Uhrzeit bekamen wir überhaupt noch einen Tisch. "Schau mal, der Kellner hält uns für ein Liebespaar", flüsterte Claudia. "Sind wir doch auch! Ein Time Share-Liebespaar-Modell"! Claudia musste losprusten.

"Sag mal, wie geht's dir denn jetzt", fragte Claudia. "8-9, gefühlt 2". Sie lachte. "Und was bedeutet das"? "8-9 war der tolle Sex mit dir, und zwei die Sache mit Jana". "Na da bin ich ja froh, dass ich die bessere Note bekommen habe". "Und, wie war es mit Jana? Hast du sie heute gesehen"? "Ja. Ich war sogar ein paar Stunden mit ihr in ihrer Wohnung". "Aha, also dafür warst du aber noch sehr potent eben". "Claudia!!!! Wir hatten keinen Sex"! "Sondern"? Ich grinste. "Ich hab ihr ein Abschiedsgeschenk gemacht. Meine Spezialtorte mit Heidelbeeren. Kennst du von letztes mal. Großer Suchtfaktor". "Ja, ich erinnere mich. Und, hat sie sich noch bedankt"? "Hat sie schon. Aber sie hat es nicht als Abschiedsgeschenk wahrgenommen. Sie hatte sogar gedacht, ich bin morgen auch dabei bei ihrer Party". "Bist du"? "Natürlich nicht"! "Und dann"? "Bin ich gegangen"! "Einfach so"? "Einfach so! Ich hab ihr auf ihre Frage, wann ich denn wiederkomme, sogar geantwortet 'Gar nicht', aber das hat die überhaupt nicht gecheckt. So bin ich einfach raus, und das war's jetzt. Nur die ungeliebten Emotionen muss ich natürlich mitnehmen". "Krass", sagte Claudia.

"Und, was hast du zu ihr gesagt"? "Zu Jana"? "Na klar, sie wusste ja, dass du nicht kommst, also müsst ihr ja irgendwie miteinander geredet haben". Claudia griente. "Na, ich hab einfach bei ihr angerufen, hab ihr gesagt sie soll mir nicht böse sein, ich habe dich zufällig getroffen und musste erst mal deinen angerichteten Mist reparieren, und dass ich nicht kommen werde und die Freundschaft erst einmal auf Eis lege". "Und dann"? "Dann war sie recht kleinlaut". "Na und dann"? "Der Rest wird sich dann ergeben, wenn sie das Video sieht". "Du hast es"? "Wunderbar geschnitten und steht bereit. Als Einmal-Link". "Wie oft hast du es schon angeschaut"? "X-mal". "Ach darum warst du heute so heiß"? "Ja, klar". "Und was schauen wir nachher"? "Na, einen Porno"! "Den"? "ne, einen anderen". "Du machst es ja spannend"! "Magst du keine Spannung"? "Doch doch". Das Essen kam, somit verstummte die Unterhaltung, und anschließend hatten wir es natürlich sehr eilig, zurück in Claudias Wohnung zu kommen.

Sie hatte tatsächlich einige Pornos rausgesucht. Mit Stellungen, die sie noch nie gemacht hatte, aber gerne mal probieren wollte. Ich ließ mich nur zu gerne darauf ein. Es war total geil, selbst zu ficken, und dabei dem Porno zuzusehen. Auch für mich eine Premiere, wenn man mal vom eigenen Handyporno letztens absah. Das hier war total anders und man sah in 4k auch die kleinsten Einzelheiten Bildschirm füllend in Großaufnahme. Da sag nochmal einer, Frauen gehen auf solche visuellen Reize nicht ab, bei Claudia war es jedenfalls nicht so. Nachdem ich irgendwie tausende male meinen Schwanz total geil in sie geschoben hatte, konnte ich es nicht mehr zurückhalten und ich kam - in Claudia. Sie rieb sich noch eine Weile ihre Maus, wir streichelten uns und schauten den Film zu Ende.

"Ich gebe dir morgen früh den Link", sagte Claudia. Du darfst ihn aber nicht anschauen. Es geht nur genau ein einziges mal. "Schade", sagte ich. "Ich zeig ihn dir morgen früh an meinem PC. Als Kurzzeit-Abschiedsgeschenk. Du kommst doch wieder bei mir vorbei, oder"? "Wann immer du willst. Ich bin ja jede Woche Donnerstag in der Firma. Das ist dir bestimmt zu oft". Claudia lächelte. "Nein, momentan ist mir das nicht zu viel. Wann willst du den Link denn verschicken"? "Erst hatte ich gedacht, morgen. Wenn ihre Feier ist. Aber das hab ich dann doch verworfen. Der Schock wird auch so schon groß genug sein. Da müssen die anderen nicht unbedingt zusehen. So etwas wollte ich ihr dann doch nicht antun". "Ich hatte auch gehofft, dass du das nicht so machst", sagte Claudia. "So etwas würde auch gar nicht zu dir passen. Kleine Rache ja, aber keine totale Rache". "Ja. Ich denke, sie wird sich schon trösten".

"Und, was machst du jetzt in der alten Heimat? Alte Lieben auffrischen? Frauen treffen"? "Ich will dir nicht weh tun", sagte ich. "Tust du nicht. Wir haben das doch schon alles besprochen. Lass dich von mir doch nicht ausbremsen. Auch dann nicht, wenn du eine neue große Liebe triffst. Versprich mir das, ja? Es hat nichts damit zu tun, dass ich dich nicht mag. Aber ich darf dich nicht festhalten oder dir neue Wege verbauen". "Ja ok Claudia, ich versprechs". Große Hoffnungen machte ich mir sowieso nicht. Aber manche Sachen passieren schneller, als man denkt....

Anderen Ttags fuhr ich zurück und räumte meine Habe ein. Ich brauchte den Rest des Tages dafür, bis alles ordentlich war. Ein paar Deko Sachen könnte ich mir noch in den nächsten Wochen besorgen. Dann war Sonntag. Der Tag nach ihrem Geburtstag. Ich wartete bis 10 Uhr, dann schickte ich den Link ab. Und grinste in mich hinein bei der Vorstellung, wie sie ungläubig die Fickszenen betrachten würde. Ich hatte es extra mit der Bemerkung geschickt 'unbedingt bis zum Ende der doggy-Szene schauen! Es lohnt sich'. Verschickt hatte ich es natürlich von einem Wegwerf-Account. Ich mußte nicht lange warten. Auf meinem Email Account traf eine Mail von ihr ein. 'DU SCHEI?KERL!!! Das wirst du bü?en!!!!!! Und die blöde Schlampe auch!!!!!'. Später dann auch eine SMS auf dem Handy 'KOMM JA NICHT NOCHMAL AN!!!!!'. Das war das letzte, was ich von Jana bekam. Es folgte die große Funkstille. Es war mir auch ganz recht. Sonst hätte ich auch hier den Email Account gelöscht und mir eine neue Nummer zugelegt.

Ziemlich zufrieden ging ich aus dem Haus und auf den kleinen Marktplatz. Nach der erfolgreichen Aktion wollte ich mich selbst belohnen. Es war zwar Sonntag, aber ein Eisladen hatte offen. Ich kaufte mir zwei Kugeln Eis in einer Waffel und setzte mich hin. Etwa eine Minute später setzte sich eine Frau neben mich, ungefragt. Sie leckte an ihrem Eis und schaute mich dann frech lächelnd, und provokant an. "Helene?! Helene"!!! "Achne, erkennst du mich doch noch"! "Natürlich. Die schönste Frau des Ortes"! "Du Charmeur"! Helene ist eine ehemalige Arbeitskollegin. Sie war etwa 15 Jahre älter als ich, vielleicht auch 17 oder 18, ich hab sie nie gefragt. Sie war schon eine Schönheit, auch in dem Alter und selbst heute noch. Sie hatte dunkelblonde, gelockte, und lange Haare und war wie auch damals schon auch heute tadellos gekleidet, natürlich mit einem Rock. Schon damals trug sie immer einen Rock. Ich war damals nicht in sie verliebt, hätte aber gerne eine Affäre mit ihr angefangen. Aber leider ging das nicht, da sie verheiratet war und sie auch immer wieder angab, dass sie so etwas ablehnt (wir hatten so ein Affären-Ehepaar in unserer Abteilung und sprachen da oft drüber).

Nun ja, und diese Traumfrau saß nun also gleich beim allerersten 'richtigen' Tag in meinem neuen alten Ort neben mir auf dieser Bank, im allerbesten Sonnenschein. "Hast dich ja gut gehalten", sagte Helene. "Du dich aber auch. Sogar noch viel mehr". "WOW, da raspelt aber einer Süßholz". "Die siehst aber auch aus wie Zucker ... wie eine andere Art von Zucker". "Mensch Jens, wenn du so weitermachst, dann muss ich auf der Stelle mit dir ins Bett gehen". "Da wird wohl dein Mann was dagegen haben", sagte ich. "Ach, der kriegt das gar nicht mit. Jetzt ist er in der Kneipe, und wenn er wiederkommt, ist er besoffen. Vor dem frühen Abend ist mit dem nichts mehr los. Aber leider leider"... sie seufzte "würde ich ja wohl großen Ärger mit deiner Freundin bekommen". "Ich glaube nicht", sagte ich, und zeigte ihr die Mail und die SMS. "Ohh, was ist passiert"? "Sie hat sich in einen anderen Mann verliebt"! "Wie, und das macht sie DIR zum Vorwurf"? "Nee, ich hab es dann mit einer Bekannten getrieben und ihr vorhin das Video davon geschickt"! "WOW. Kann ich das mal sehen"? "Leider nicht. Ist schon gelöscht. Musst du einen anderen Porno schauen". "Schaust du mit"? Sie schien es ernst zu meinen.

"Ich hab leider keine. Ich bin doch gerade erst eingezogen". "Schade. Ich hab nämlich noch was gut bei dir"! "So, was denn? Ich kann mich nicht erinnern"! Tatsächlich fiel mir sofort ein, was sie meinen könnte. "Denk mal nach. Kleiner Abteilungsumtrunk. Ich auf der Bank. Du neben mir. Dein Ellenbogen. Na, klingelt's"? "Ich bin jetzt erstaunt, dass du das behalten hast". Tatsächlich hatte ich oft an diese Szene gedacht, auch später noch. "Und, hat sich mein Busen schön angefühlt? Leider bist du meiner Frage damals ausgewichen"! "Ich war doch total schüchtern! Ja, er hat sich schön angefühlt. Sogar verdammt schön. Aber ich konnte doch nichts machen, du warst doch verheiratet! Und deine Statements taten ein übriges". "Und du kannst dir nicht vorstellen, dass das alles nur Fassade war? Mensch Jens, ich war damals verdammt scharf auf dich. Wir hätten da schon einen Weg gefunden"!

"Wir könnten ja mal in meine neue Wohnung gehen. Dann könnten wir die Sache mit dem Busen ja noch mal durchsprechen". "Durchsprechen, ja? Und du meinst, dass ich da so einfach mitgehe"? Ich war etwas enttäuscht. "Aber ich will mal nicht so sein. Hab heute meinen Samariter Tag. Wo ist es denn"? "Gleich hier um die Ecke"! "Das ist ja gut! Viel länger hätte ich es kaum noch ausgehalten"! Ich schaute erstaunt. "Ich glaube, du musst noch viel über Frauen lernen", sagte Helene, und lutschte und knabberte die letztes Reste ihres Eises weg, welches sie schon die ganze Zeit super-erotisch geleckt hatte. Ich stand auf und Helene kam tatsächlich mit. Unvermittelt bekam ich Herzklopfen. Bisher waren alle Frauen, mit denen ich was hatte, jünger gewesen als ich. Jetzt kam diese erfahrene Frau. Ich hoffte, ich würde nicht versagen.

Wie selbstverständlich enterte Helene meine Wohnung, schaute sich kurz um, und setzte sich einfach auf den glücklicherweise sehr stabilen Esstisch, stützte sich hinten ab, und wartete offenbar auf mein Tun. Anders als sie es wohl erwartet hatte, ging ich ihr aber nicht an ihre Titten, sondern fing an, ihre Beine zu betatschen. Sie hatte natürlich nicht so schlanke Fesseln wie Jana, sondern war eher wie Claudia gebaut, normale Beine, ziemlich dicke Oberschenkel, breites Gesäß, kleine Speckröllchen an den Hüften, das hatte sie alles damals schon, und natürlich die von ihr selbst erwähnten schön großen Titten, die sogar noch größer als die von Claudia waren. Und das schönste war, sie hatte eine Strumpfhose an - und Fickstiefel. Also welche, die ziemlich lang waren. Noch nie hatte ich es mit einer Frau getrieben, die so etwas anhatte.

Ich biss mir also ein wenig auf die Zunge, und schob meine Hand kreisend immer höher, immer höher. Es kam kein Stopp! Und irgendwann, war ich dann da angekommen, wo es nicht mehr weiter ging. Hier waren ihre Beine zu Ende und ihr Lustdreieck begann. Helene hatte sich, auf dem Tisch sitzend, nach hinten abgestützt. Nun presste ich mich an sie heran, knutschte sie, und versuchte, ihren Rock hochzuschieben. Sie hob ihr Gesäß hoch und öffnete den Reißverschluss, so dass ich ihn lieber nach unten wegzog. So war er nicht so störend. Helene saß erwartungsvoll da. Sie war sich ihrer unwiderstehlichen Wirkung bewusst und spreizte ihre Beine. Sie hatte eine mittelhelle Strumpfhose an, unter der ein simpler Slip zu sehen war, der nur am Rand etwas Spitzenbesatz hatte. Entweder waren sie von vornherein so groß, oder sie waren geschwollen, aber ihre Schamlippen beulten diesen Slip wie zwei Kamelhöcker aus. Ich schaute Helene fest ins Gesicht, fasste an, und zog Strumpfhose und Slip soweit herunter, bis sie nur wenig oberhalb ihrer Knien stoppten. Ich hob ihre Beine hoch, und führte meinen Kopf zu ihrem Lustdreieck.

Helene legte mir ihre Beine auf die Schulter. Wie ich es bei ihr erwartet hatte, war sie nicht rasiert. Ein dichter, dunkelblonder Pelz umgab alles. Ich ging auf die Knie, küsste fest auf die rosige Stelle dazwischen. Helene stöhnte erstmals auf. "Ja, küss mich, küss sie", sagte sie. Sie stand wohl auf versautes Reden beim Sex. Auch eine neue Erfahrung. Ich leckte darüber und speichelte alles ein, bis es ihr die Poritze herunterlief. Dabei stöhnte sie die ganze Zeit und versuchte ihren Unterleib zu winden, was aber nicht wirklich ging, da sie ja damit drauf saß. "Ja du geiler Bock, leck mich! Leck mich aus"! Aha, gleich noch 'ne Spur versauter. Ich stand auf, entledigte mich meiner Hosen, legte ihre Beine auf meine Schultern, und setzte meinen schon zum Bersten steifen Schwanz an. Wie in Zeitlupe bohrte ich ihn hinein. Ihr Körper versteifte sich und sie stöhnte. "Jaaaahhh, ahhhhhhhh".

Ganz langsam fing ich mit ficken an. Ihre Hand wanderte an meinen Po. Sie versuchte mich damit zu animieren, schneller zu machen, aber ich blieb bei meinem Tempo. Ich wusste, dass man manche Frauen damit zur sexuellen Weißglut bringen kann. Ich knöpfte Helenes Bluse auf. Ihr BH kam zum Vorschein. Auch der nur ein ganz einfacher, aber Helene hatte das ja nicht geplant. Ich zupfte ihre Titten nach oben heraus. Dann fing ich an zu kneten. Das ging mit ihren Beinen nicht so gut, daher nahm ich jetzt beide Beine auf eine Schulter und so hielten sie jetzt besser. Außerdem fühlte sich so Helenes Muschi enger an. "Sie stöhnte und flehte "Schneller! Mach schneller"! Endlich tat ich ihr den Gefallen, Helene begann ein Stöhnkonzert. Leider war das nicht so gut für mein Durchhaltevermögen, viel schneller als erhofft spürte ich dass ich komme, und ich wollte, vermutlich konnte ich es auch gar nicht zurückhalten. Der Drang nach der langen Zeit endlich in Helene spritzen zu können, war einfach zu groß.

Ich schrie, Helene krallte sich in meinen Arsch, und presste sich ganz stark heran, und ich stieß und stieß und stieß. Endlich kam ich zur Ruhe. Aber nur fast. Langsam, ganz langsam stieß ich weiter. Ich wusste, früher hatte ich das mal gekonnt, gleich weiterzumachen. Vielleicht klappte es ja immer noch. Ich schaute Helene ins geil-glückliche, und erwartungsvolle Gesicht. Sie schien auch nichts dagegen zu haben. Mein Schwanz verlor so langsam seine Steifheit, aber bevor er ganz in sich zusammenfiel, wurde er tatsächlich wieder langsam härter, und größer. "Willst du mich noch weiter ficken?", fragte Helene dann auch tatsächlich. "Na klar, habe doch Ewigkeiten auf diesen Moment gewartet". Helene schien kurz zu überlegen, dann schob sie mich kurz weg, schaute sich um, und ging, soweit es möglich war, also eher hopste, zur Matratze, und kniete sich dort hin. Sie legte auffordernd eine Hand auf ihren Po. "Oder soll ich das lieber ausziehen", fragte sie. "Bloß nicht, das sieht super-geil aus mit den Fickstiefeln", sagte ich, war da aber schon bei ihr und steckte meinen Schwanz in ihre vollgefickte Pussy rein.

Helene stöhnte und sagte dabei "ich ... hoffe ... du ... weißt ... das ..... das ... meine ....Lieblings ... Fickstellung ... ist". Wusste ich nicht, aber sofort verinnerlichte ich es. Ich klatschte meine Hand auf ihren prallen Po. Sie quiekte einmal auf. Nicht dass mich so was antörnte, aber ich hatte das schon manches mal in einem Porno gesehen. Nach einer kurzer Weile machte ich mal etwas langsamer, und Helene nutzte sofort die Situation aus und schwenkte ihren Po hin und her. Mein Schwanz machte Freudensprünge. Jana hatte so was nie gemacht. Na ja, sie war ja auch viel enger. Das musste ich mal probieren. Als Helene damit aufhörte, machte ich nahtlos damit weiter. Also ich war jetzt derjenige, der seinen Schwanz mal von der linken und mal von der rechten Seite rein bohrte. Das machte die Muschi von Helene gleich viel enger. Einige male wiederholten wir das jetzt im Wechsel, Helene stöhnte "ahhh, ahhh, jaaaa, fick mich so weiter". Ich dachte ja, da ich schon abgespritzt hatte, konnte ich noch ewig durchhalten, aber Pustekuchen.

Plötzlich und unerwartet, kribbelte es sehr stark. Ich versuchte noch, auf die bewährte Weise zurückzuhalten, also eine Stoßpause zu machen, hatte aber nicht mit Helenes Reaktion gerechnet. Sie stieß jetzt zurück. "Jaaaa, fick mich, besame mich", stöhnte sie. Hatte sie es gemerkt, dass ich komme? Es war jetzt jedenfalls nicht mehr zurückzuhalten. Ich trat also die Flucht nach vorne an, stieß mit aller Kraft schnell in ihre Muschi, und stöhnte, während meine Samenschübe erneut ihre Pussy fluteten. Ich hielt still, aber Helene stieß noch eine Weile zurück, allerdings nur noch sehr sanft. Dann hielt sie still und ich zog meinen Schwanz heraus. Ein Samenschwall folgte. Gar nicht mal schlecht für das zweite mal. Völlig fertig ließ ich mich auf die Matratze fallen und Helene tat es mir gleich. Dann knutschen wir erst einmal heftig miteinander. Zwei Stunden. Na ja, übertrieben, aber es fühlte sich so an.

"Ich glaube, ich muss jetzt erst einmal die Sache von damals vollenden, sagte ich, zog ihre Bluse aus, dann öffnete ich ihren BH. Ihre Titten fielen aus ihrem Gefängnis und, da sie recht groß waren, hingen sie nun links und recht an ihrem Oberkörper herunter. Ich stürzte mich gleich auf sie, erst knetete ich sie, dann begann ich, mit dem Mund ihre Brustwarzen zu saugen, dann ihr Tittenfleisch. Ich war ganz von Sinnen und schon wieder voll im Geilland und plötzlich schrie sie auf. Ich schaute was ich angerichtet hatte. Es war ein roter Fleck zu sehen. Ich hoffte, es war kein Knutschfleck. "Hat man dir Testosteron ins Frühstück getan?", fragte Helene. "Sorry, da gingen wohl die Pferde mit mir durch"! "Das meine ich nicht", sagte Helene, und zeigte nach unten. Mein Schwanz. Er stand schon wieder. "Soll ich ihn mal richtig aufblasen", fragte Helene neckisch. "Gerne. Aber da ist doch noch dein ganzer ... also dein...". "Fotzensaft dran", vollendete Helene meinen Satz, nur ein wenig versauter, als ich es getan hätte.

"Ich weiß wie das schmeckt. Und ich liebe es, einen geilen Schwanz zu lutschen. Und deiner IST geil". "Und was schmeckt daran so besonders"? "Der Vortropfen. Lusttropfen. Ich nenne es immer Schwanznektar und ich bin das Bienchen das ihn aufsammelt". Ich musste unwillkürlich lachen. "Und Jens, du bist jetzt länger wieder hier? Ich hatte gehört damals, dass du in diese Großstadt gezogen bist". "Ja, der Arbeit wegen". "Du hast dich noch nicht mal verabschiedet von mir"! "Wie denn? Wir waren ja vorher schon in verschiedenen Firmen und wo du wohnst, wusste ich nicht. Hab damals noch bei meinen Eltern gewohnt". "Ich weiß", sagte Helene. "Tut mir leid, was mit ihnen passiert ist"! Ich seufzte. "Ja, so ist das Leben. Aber es gibt ja trotzdem noch schöne Sachen. Dich zum Beispiel". "Ach Jens! Wenn du doch nur damals schon so mutig gewesen wärst! Und du bleibst wirklich hier? Hast du hier Arbeit gefunden"? "Nein, ich arbeite weiter in meiner alten Firma. Ist viel Homeoffice. Muss nur einmal in der Woche dorthin. Meistens Donnerstag". "Wie, dann muss ich jetzt jeden Donnerstag auf dich verzichten"? Helene schien empört und ich bekam es mit der Angst. Was habe ich mir hier nur eingefangen! Kaum einen Tag hier, und hatte schon Probleme am Hals. Auf einmal prustete Helene los. "Du hättest jetzt mal dein Gesicht sehen sollen"!

"Boah ey", sagte ich. "Ich hatte tatsächlich Angst bekommen. Die Waffen der Frau". "... schlagen manchmal tiefe Wunden. Auch die echten". "Was meinst du denn damit"? "Schau mal auf deinen Po"! Ich guckte. Tatsächlich waren da Striemen zu sehen, auch ein paar blutige Stellen. Das hatte ich in meiner Extase gar nicht gemerkt. "Solche Kriegshandlungen haben manchmal Gegenreaktionen zur Folge", sagte ich süffisant und schaute zu ihren Titten. "Was ... ohhh neeee"! Ich grinste und bewunderte den Knutschfleck. Er war nicht sehr prägnant, aber man sah ihn deutlich. "Ach, ich las mir was einfallen. Zur Not lass ich mich scheiden und heirate dich". Ich lachte. "Lach nur"! "Sehen wir uns nächsten Sonntag wieder?", versuchte ich die Kurve zu kriegen. "Ich bin doch noch gar nicht fertig mit dir"! Sie zeigte nach unten. Er hatte sich zwar wieder etwas beruhigt, aber war immer noch halb steif.

"Knie dich mal neben mich", sagte Helene. "Doch nicht soooo, neben meinen Kopf natürlich. Wie soll ich denn sonst deinen Schwanz blasen"! (Ein Vokabular hatte die drauf!!!) Natürlich machte ich es trotzdem, und schon verschwand mein Kleiner in ihrem Mund und war nach kurzer Zeit schon gar nicht mehr so klein. Also, Helene konnte es. Richtig gut. Mal saugte sie wie eine Wilde, dann wiederum ganz sanft oder küsste nur. Schließlich leckte und saugte sie an meinen Eiern. Ich stöhnte schon wieder! Aber ich glaubte nicht daran, dass sie es noch mal schafft. Trotzdem schaute ich wie gebannt auf meinen mittlerweile wieder dicken Schwanz, wie er in ihren Mund ein und ausfuhr. Helene schien tatsächlich geil darauf zu sein, jedenfalls sah es so aus. Außerdem machte sie ständig die "Mhhhm, Mhhhmm" - Geräusche. "Gib mit deinen Saft", sagte sie jetzt. Sie begann zu wichsen und quetschte mit der anderen Hand meine Eier. Zwischendurch schob sie immer wieder meinen Schwanz in den Mund. Der Anblick von Helene mit meinem Schwanz im Mund war goldig. Außerdem hatte sie ja immer noch die halb heruntergezogene Strumpfhose, den Slip, und ihre Fickstiefel an.

Ja, mach nur, dachte ich, hatte aber nicht mit der Ausdauer von Helene gerechnet. Irgendwann war es doch soweit, vorher kaum merkbar. Ich stöhnte und zischte "Vorsicht!", aber Helene wollte offenbar nicht vorsichtig sein. Jetzt stülpte sie erst recht ihren Mund über die Eichel, die auf einmal ganz dick geworden war. Dann kam ich. Helene schaute mich geil-glücklich an, und ließ es zu, dass ich in ihren Mund entleerte. Sie saute noch ein wenig weiter an ihm, dann entließ sie ihn, und sagte "Das war eine echt geile Mundbesamung"! Es war immer noch etwas weißes in ihrem Mund zu sehen und etwas war auch herausgelaufen. Helene steckte zwei Finger in den Mund und führte diese zusammen mit dem klebrigen Kram zu ihrer Muschi. Das schien sie hineinzudrücken. Ganz trocken sagte sie "Da hatte ich heute noch zu wenig. Vielleicht werd ich ja doch noch schwanger", und lachte. "War dir das jetzt zu obszön"? "Nein, ich mag solche versauten Sachen". Ich gab Helene noch einen Kuss. Aha, dachte ich, so schmeckt also Sperma.

Helene stand jetzt auf. "So, ich muss jetzt aber". Sie begutachtete noch einmal ihren Knutschfleck, dann zog sie sich Slip und Strumpfhose hoch, sah meinen gierigen Blick. "Du magst das so, mit diesen sexy Sachen, ja"? "Klar, das macht mich richtig an". "Soll ich nächsten Sonntag wieder so schöne Sachen anziehen? Wir treffen uns doch wieder am Sonntag, oder? Aber dann schon um zehn, dann haben wir mehr Zeit. Ich komme gleich hierher"? "Ich kann es kaum erwarten. Aber erst mal muss ich den geraubten Samen wieder auffüllen"! "Wehe, du naschst an anderen Bienchen". "Bestimmt nicht. Kenne ja hier keine mehr"! "Und Karin"? "Schon ewig nicht gesehen"! "Ich schon. Erst letzte Woche". "So, wo denn"? "Was ist mit deinem Versprechen"? "Hab nichts versprochen. Nur behauptet"! Helene zog sich wieder ihren Rock an, gab mir noch einen Kuss, und ging mit schwingenden Hüften zur Wohnungstür, warf mir noch einen Blick zu. Liebestoll war wohl der richtige Ausdruck für diese Art Blick.

Na, das kann ja heiter werden, dachte ich. Kaum angekommen, und schon eine attraktive, und willige Fickpartnerin. Was will man mehr? Am Mittwoch schaute ich natürlich vor meinem Auftritt in der Firma wieder bei Claudia vorbei. Es wurde diesmal nicht so aufregend wie beim letzten mal, das geht ja auch nicht immer, außerdem hatte ich ja viel zu erzählen. Die Sache mit Helene ließ ich aber erst mal weg. Das konnte ich später noch nachholen. Dann ging es gleich nach der Arbeit wieder zurück. Nächste Woche würde Claudia nicht da sein. Ein Urlaub, den sie schon lange geplant hatte. Sonntag kam natürlich wieder Helene vorbei. Vorher wünschte ich Claudia per SMS eine gute Reise und pünktlich um 10 klingelte es. Ich drückte den Summer und erwartete Helene. Sie sah zunächst erst mal genauso aus wie beim letzten mal. Aber diesmal duftete sie viel besser. Als hätte sie ein ganzes Parfümfläschchen geleert.

Ich wurde natürlich gleich mutig und zog die Bluse ein wenig zur Seite. "Was macht denn unser Knutschfleck?", fragte ich. "MEIN Knutschfleck ist Gott sei Dank schon weg", sagte Helene. Dann fummelte sie herum und ihr Rock fiel zu Boden. Helene gab mir einen Stoß und ich fiel auf meine Matratze. Das Bett war immer noch nicht da. Helene dann gleich auf mich drauf und wir knutschten erst einmal. Ich öffnete ihre Bluse. Ich hatte schon gesehen dass sie diesmal ein Dessous Set anhatte. Dann drehte sich Helene um und ihr Hinterteil schwang über mir. Ich schob mir ein Kissen unter den Kopf, zog ihren Slip beiseite, und schon war meine Zunge in Action. In ihrer Pussy. Sie musste schon richtig scharf gewesen sein denn es schmeckte phantastisch. Sie stöhnte und hatte es endlich geschafft, meine Hose herunter zu ziehen. Mein Schwanz wanderte in ihren Mund. Ich bäumte meinen Unterkörper auf. Das war ja so was von geil! Auch ich stöhnte nun. Eine Weile lang hörte man nur Gestöhne und Geschmatze, dann wurde Helenes Unterleib auf einmal sehr unruhig, sie griff nach hinten, mir in die Haare, dann ein heiserer Schrei, dann pressten sich ihre Beine zusammen, erst zitterte sie, dann zuckte sie unkontrolliert. Ein Orgasmus! Dann lutschte sie weiter an meinem Schwanz und ich leckte noch weiter an und in ihrer Pussy. Das wiederholte sich noch zwei mal, dann aber viel schwächer, dann hatte Helene es geschafft und mein Schwanz spritzte seine ganze Landung in ihren Mund. Langsam kamen wir beide zur Ruhe.

Helene drehte sich jetzt wieder um, wir knutschen erst einmal wieder, und streichelten uns, dabei wurde mein Kleiner natürlich wieder hart. "Jetzt bin ich die Bestimmerin", sagte Helene. Sie zog sich den Slip aus, zog ihn einmal über mein Gesicht, lachte, und dann flog er irgendwo hin. Helene setzte sich über mich, führte sich meinen Schwanz ein, und fing an, mich ganz langsam und leise stöhnend zu ficken. Ich musste gar nichts tun. Da meine Hände 'frei' hatten, bearbeitete ich ihre Titten, die in einem wunderbar schönen, weißen Spitzen BH versteckt waren. Ich holte diese nach oben raus und knetete, streichelte, leckte daran. Ich weiß nicht, wie Helene es immer schaffte, aber schon nach relativ kurzer Zeit war ich schon wieder soweit, und pumpte stöhnend die zweite Spermaladung in Helene hinein - diesmal in ihr süßes Pussyloch. Sie küsste mich. Ich musste wohl ein sehr glückliches Gesicht gezogen haben, denn Helene sagte "Verlieb dich nicht in mich! Ich bin schon vergeben". "Ich weiß. Aber jetzt erst mal gehörst du meinem Schwanz und den anderen Körperteilen". "Was wirst du denn mit den anderen machen"? "Ich könnte ein paar Finger in deine Muschi schieben"! "Na, dann mach es doch"!

Helene legte sich auf den Rücken und ich bohrte erst zwei, dann drei Finger hinein. Es ging ganz leicht, da ihr Loch ja gut geschmiert war. Mit dem Daumen bearbeitete ich Helenes Kitzler. Es dauerte dann auch nicht lange, bis sie wieder ihren geilen und flehentlichen Gesichtsausdruck bekam. Ich hatte noch eine Hand frei und knetete die linke Titte, Helene kümmerte sich jetzt um die andere, zwirbelte die Brustwarze, dann drückte sie diese nach oben und leckte daran. Bald ging Helene richtig ab, stöhnte, ächzte, und hechelte, bäumte ihren Unterleib auf, und dann - ja, dann schrie sie schon wieder auf und schüttelte ihren ganzen Körper. Noch ein Orgasmus. Schließlich fiel Helene halb erschöpft in sich zusammen. Mein Schwanz leider auch. "Danke, du hast mich so schön verwöhnt. Jetzt hat er leider keine Kraft mehr. Ich hätte dich ja auch gerne noch einmal verwöhnt"! "Kannst du doch! Kannst mich ja streicheln"! Das hatte Helene wohl missverstanden, denn sie streichelte jetzt vor allem ihn, aber so recht wollte er nicht mehr. "Bist du trotzdem zufrieden?", fragte sie. "Na klar. Geht ja nun nicht immer Volldampf. An deinem Outfit lag es jedenfalls nicht. Das hat mich richtig angetörnt".

"Kein Problem", sagte Helene. "Die meisten können nur einmal. Da mußt du nicht so hart mit dir ins Gericht gehen". Helene schaute mir jetzt in die Augen. "Aber du hast auch noch ne andere, oder"? "Ist das ein Problem"? "Neee. Ich hab ja auch jemanden. Ist es was ernstes"? Ich seufzte. "Irgendwie ja und irgendwie nein". "Das ist die von dem Film, oder"? "Ja. Eine Freundin meiner Exfreundin, die jetzt auch deren Exfreundin ist, sozusagen. Das war aber nicht geplant!", setzte ich hinzu. "Wir sind uns rein zufällig über den Weg gelaufen, als ich durch die Straßen geirrt bin nach dem Geständnis meiner Jetzt-Exfreundin. Sie hatte mich sozusagen gerettet". "Liebst du sie"? "Ich mag sie sehr. Wie ein Kumpel, aber doch noch mehr. Inniger. Liebe? Weiß nicht. Vielleicht kommt das ja noch. Aber sie ist auch beziehungsgeschädigt und so wird das also eher nichts, oder braucht noch sehr lange Zeit". "Und, was ist mir deinem Mann"?

"Ach, das richtige Problem fing an, als er arbeitslos wurde". "Was hat er denn gearbeitet"? "Er war Bauarbeiter. Aber irgendwann, haben sie nur noch Leute aus dem ehemaligen Ostblock genommen. Die waren billiger. Das hat ihm das Genick gebrochen". "Und seinen Schwanz auch, oder"? Sie seufzte. "Ja, das hängt wohl beides mit zusammen. Jedenfalls bin ich jetzt nicht mehr seine beste Freundin, sondern Schwester Alkohol". "Tja, solche Karrieren gibt's leider viel zu oft". "Bevor du jetzt nachhakst, ja, ich hatte auch Affären. Aber es waren nur wenige. Und immer nur kurze Zeit. Meinen Mann hätte ich nie verlassen dafür. Immerhin hat er mich damals herausgeholt"! "Woraus denn"? "Aus meinem erzkatholischen Elternhaus. Wir haben dann auch ohne den Segen meiner Eltern geheiratet. Sie waren auch nicht bei der Hochzeit dabei". "Das war sicher schlimm"! "Naja, richtig schlimm war es vorher, dann ging erst das Leben los". "Und jetzt"? "Ist es noch immer so. Allerdings finde ich nur noch selten solche wie dich. Ich bin zu alt". "Quatsch! Du siehst toll aus! Wirklich"!

"Du verstehst es, eine Frau zu umgarnen"! "Ach, ich bin immer noch viel zu schüchtern"! "Ich glaube nicht. Du bist nur etwas schüchtern. Manche Frauen mögen das. Nicht alle stehen auf den Typ totaler Draufgänger. Ich auch nicht. Bei mir sind die alle abgeblitzt. Ich muss dann mal wieder. War wieder schön mir dir. Wenn du willst ... nächsten Sonntag wieder"? "Ich kann es kaum erwarten, Helene". "Du Charmeur"! Sie zog sich wieder komplett an. Sie sah jetzt noch mehr sexy aus als eben noch halb angezogen. Sie gab mir noch einen Kuss und verschwand aus meiner Wohnung. Dienstag wurde dann endlich das Bett geliefert. Ich stellte es auf. Es war ein Bett für zwei, man weiß ja nie. Ich hatte die Idee, dass ich ja noch ein weiteres Set Bettwäsche bräuchte. Ich fuhr also am Mittwoch ins Warenhaus, hier in der Kleinstadt gab es nur eines, das war am Rand gelegen, im Gewerbegebiet. Nach ein wenig herumstöbern wurde ich fündig und ging mit dem Paket zur Kasse und stellte mich an. Plötzlich hörte ich hinter mir eine Stimme. "Brauchst du Hilfe beim Bettbeziehen"? "Deine Hilfe nehme ich doch immer gerne"! Ich wusste nicht genau, wer es war, hatte aber schon so eine Ahnung. Die Stimme ...

Ich drehte mich um. "Karin"! "Schaut ja so aus, als freust du dich, mich zu sehen"! "Ja, Helene hatte mich schon vor dir gewarnt. Also, vor deiner Schönheit". Karin lachte. "Das ist ja so ziemlich die plumpeste Anmache des letzten Jahrzehnts"! "Macht nichts, sie muss nur funktionieren"! "Scheint ja so, als wärst du nicht mehr so schüchtern wie damals"! "Ja, ich bin von Level 2 auf Level 4 geklettert. 4 von 10". "Na, da hab ich ja Glück". Ich war dran mit bezahlen und wartete, bis Karin auch durch war mit ihrem Korb. Sie hatte nur einige Kleinigkeiten drin, die sie in ihrem Rücksack verstaute. "Bist du auch mit dem Bus hier?", fragte sie. "Nein, mit dem Auto. Soll ich dich mitnehmen"? "Gern. Sonst kann ich dir ja nicht beim Bettbeziehen helfen". Sie lachte wieder. "Ich hab dich ja Ewigkeiten nicht mehr gesehen"! "Ich war ja auch ganz lange weg. In der Großstadt. Hatte nur ein paar mal meinen Bruder besucht und dann halt bei der Beerdigung". "Hab davon gehört. War 'ne tragische Sache. Und dann so kurz hintereinander. Mein Beileid". "Danke". "Woran ist denn eigentlich dein Vater verstorben? Er war doch beim Brand gar nicht dabei"? "Nach der Beerdigung wollte er nicht mehr". "Hat er sich umgebracht? Ich meine hat er ..."? "Nein. Nicht so auf die klassische Weise. Man hat nichts gefunden. Herzversagen. Er wollte einfach nicht mehr leben. Es soll ja Leute geben, die ihren Herzschlag zum Stillstand bringen können. Vielleicht war es ja so. Man wird es nie herausfinden. Egal, jetzt ist er bei ihr und hat sie sozusagen nicht lange allein gelassen". "Glaubst du an so was"???? "Nein". "Hätte mich auch gewundert. Sag mal, wo fährst du eigentlich hin"? "Na, nach hier". "Das sehe ich. Aber was machen wir hier"? "Erstens: meine Neuerwerbung in meiner Wohnung verstauen. Zweitens: mit dir einen Kaffee trinken gehen. Drittens: Bett beziehen"! "Gibt's kein Viertens?", fragte sie, und stieg wie ich aus dem Auto.

"Das hab ich dir lieber nicht gesagt, sonst würdest du gleich abhauen". "Angeber", sagte sie, und boxte mir in die Rippen. "Warte hier, ich bin gleich zurück. Die Wohnung zeig ich dir nachher". Ich hastete hoch, schmiss den Packen einfach auf das Bett, und hastete wieder herunter. "Du siehst aus, als wüsstest du genau, wo es hier guten Kuchen gibt"! Sie seufzte. "Ja, leider sieht man das". "Eben. Eine total klasse Kuchenfigur. So wie ich das mag". "Muss es nicht heißen Rubensfigur"? "Mein ich ja"! "Komm mit. So zehn Minuten werden wir schon brauchen bis dahin". "Solange halte ich es bestimmt mit dir aus. Gerne auch zwei Jahre und zehn Minuten". "Ohh, war das ein Heiratsantrag"? "Ohne Heirat". "Hat es was mit deinem Wieder-Hiersein zu tun? Hast du da 'ne Exfrau gesammelt in der Großstadt"? "Nur eine Ex-Freundin"! "Nur eine? Also ich hab ein ganzes Dutzend. Natürlich männliche Freundinnen"! Sie lächelte mich an. "Hab aber vor einiger Zeit mit dem Großverschleiß aufgehört". "Hattest alle durch, oder"? "Hahaaa"! "Nein. Frau wird ja im Laufe der Zeit auch vernünftiger". "Vernunft ist gut, aber manchmal langweilig". "Das klären wir noch!", flapste Karin.

"Hast du denn ab und zu auch mal an mich gedacht", fragte Karin. "Ja, ziemlich oft sogar"! "Ich kann mir schon denken, bei welchen Gelegenheiten das war", lachte Karin. "Wäre das so schlimm"? "Nein. Mir passiert das auch manchmal". "Und Karin, war bei deinen denn nicht der passende dabei"? "Nee. Hat immer nicht gepasst. Jedenfalls nicht für immer. Aber vielleicht hab ich mich auch zu stark an 100% Passgenauigkeit orientiert. Als Feinmechanikerin ja nicht ungewöhnlich, oder"? "Bei biologischen Lebewesen aber unerreichbar"! Wir waren beim Cafe angekommen. Irgendwie hatte ich jetzt auch wirklich Hunger. Auf Kuchen. Und auf Karin. Ihr Gesäß war im Laufe der Zeit etwas breiter geworden. Aber damit fügte es sich jetzt auch nahtlos in die sonstigen atemberaubenden Kurven von Karin ein. Sie sah noch genauso toll aus wie damals. Das galt sowohl für ihre Ausstrahlung, als auch ihre Schminkkunst. Immer noch zwar zurückhaltend, aber äußerst stimmig. "Und, lohnt es sich?", fragte Karin jetzt. "Was denn lohnen"? "Na, mit mir Kuchen essen gegangen zu sein". "Ich denke schon".

Karin und ich schauten jetzt die Kuchenauslage an, jeder bestellte sich einen und wir setzten uns hin. Kaum Platz genommen, kam die Bedienung und wir bestellten uns jeder einen Kaffee dazu. "Ich fragte, weil du mich eben genauso angestiert hast wie schon damals, früher". "Kein Wunder", sagte ich. "Du bist ein Anatomisches Meisterwerk"! Karin hörte jetzt mit dem Kichern gar nicht mehr auf. "Wenn man die vier Jahre zusammenzählt, die wir miteinander gearbeitet haben, dann hast du in dieser einen Stunde schon mindestens zehnmal mehr gebaggert, als damals in der ganzen Zeit". "Ja, ich war damals ein schlimmer Finger, und hab mich nicht getraut. Du schienst unerreichbar"! "Echt jetzt"? "Zumindest für mich mit meinem geringen Selbstbewusstsein". "Du Ärmster", sagte sie. "Außerdem ... damals habe ich ja doch eher was festes gesucht, an die große Liebe geglaubt, und du galtest damals doch eher als..". "Leichtes Mädchen"? "Ja, so ungefähr. Und nur für so was sexuelles wollte ich das nicht. Ich hatte auch irgendwie Versagensangst. Später hab ich mich dann aber doch noch getraut, aber bei einer anderen".

Der Kuchen und der Kaffee kam. "Ich weiß. Bei Tina"! "Du kennst Tina"? "Ja. Weitläufige Verwandtschaft. Da hast du aber in den *****topf gegriffen. Die war noch schlimmer als ich. Nur dass sie ihre Affären heimlich hatte". "Ja, das hab ich dann auch gemerkt. Das hat mir das Herz gebrochen. Das erste mal". "The first cut is the deepest", sagte Karin. "Bei dir auch"? Sie nickte, und fing dann an ihren Kuchen zu essen. Leider sehr sehr erotisch. Die zog bestimmt eine Show für mich ab. Mal sehen, ob ich die nachher flachlegen konnte. Bei den heißen Themen, die wir so angesprochen hatten, schien sie ziemlich rallig zu sein. "Du hättest mich damals übrigens nur einladen müssen", sagte sie. Und fügte trocken hinzu: "Dann hätte ich dich entjungfert"! Mit Müh und Not behielt ich das Kuchenstück drin, welches ich gerade in den Mund befördert hatte. "Na, da hab ich ja was verpasst", sagte ich, als es wieder ging. Karin ging jetzt mit ihrer Kuchengabel an meinen Teller und knapste sich ungeniert ein kleines Stück ab. Ihr Blick war köstlich. "Mmhhh, lecker", sagte sie. "Willst du meinen auch mal kosten"? Sie wartete aber meine Antwort nicht ab, sondern hielt mir ihre Gabel mit dem Bissen hin. Ich zelebierte jetzt das in der gleichen Art (hoffentlich), wie sie es auch gemacht hatte. Und verdrehte die Augen. "Mhhh, köstlich. Genau der richtige Kuchen für dich". Es war das erste mal, dass sie ein wenig verlegen wirkte.

"Und, was hast du so schönes mit Helene gemacht", versuchte sie jetzt das Thema zu wechseln. "Na was schon, wir haben uns ganz nett unterhalten". "Unterhalten, ja?", fragte Karin, und zog dabei jede einzelne Silbe sarkastisch auseinander. "Natürlich. Du weißt doch, dass sie eine brave Ehefrau ist. Und wenn sie's nicht wäre, dann würde ich es nicht verraten". "Merkwürdig, so brav hab ich sie aber nicht erlebt". "Wie jetzt, du und Helene"? "Nun guck nicht so! Ich wollte einfach mal probieren, wie es mit einer Frau ist". "Und, wie war es"? "Schön. Aber ich bleib lieber bei Männern. Bei den wenigen, die noch übrig sind". Ich schwieg. "Bist du jetzt angepiekst", fragte Karin. "Nein, ganz im Gegenteil. Ich finde, es war mutig. Und ich stellte es mir gerade bildlich vor. Helene war sicher eine gute Wahl". "Wie unser Kuchen", sagte sie. Der war nun mittlerweile aufgegessen und auch der Kaffee ausgetrunken. Karin wurde unruhig. "Hast du keine Zeit mehr", fragte ich. "Doch. Aber keine Geduld. Wir wollten doch noch ... das Bett beziehen"! "Ach so", sagte ich. Und dachte, aha, die hat's eilig mit dem ficken anzufangen. "Dann müssen wir wohl los". Ich bezahlte und wir gingen raus.

Ziemlich schnellen Schrittes gingen wir zurück. "Was war denn mit deiner Ex-Freundin da", fragte Karin. "Habt ihr euch auseinander gelebt, oder wie"? "Viel schlimmer", sagte ich. Sie hat sich in einen anderen Mann verliebt"? "Au weia. Kennst du ihn"? "Nein. Weiß nicht. Hab ihn nie gesehen und will ihn auch nicht sehen. Kenne noch nicht mal seinen Namen". "Das war schon harter Tobak, oder? "Ja, ich war richtig wütend. Sehr wütend"! "Hast du die Wohnungseinrichtung zertrümmert"? "Nee, ich hab ein Messer genommen"! "Wie, du wolltest sie umbringen"? "Nein, aber ich musste was umbringen. Nicht sie, sondern mich. Am Ende hab ich aber nur das Messer umgebracht". "Puhh". Sie schien erleichtert. Wie lange hast du denn daran zu knabbern gehabt"? "Tue ich immer noch". "Au weia. Wie sah die denn aus"? "So wie du. Total hübsch. Nur in ganz schlank". "Das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass du auf diesen Frauentyp stehst. Du hast doch damals immer nur Helene und mich angestiert"! "Stimmt, aber sie hatte mich angesprochen, eines kam zum anderen, und flugs waren wir verliebt". "Also war es ein Fehler"? "Nein, gar nicht. Die paar Jahre war es total schön. Und dann aus nahezu heiterem Himmel". "Scheiß Weiber, oder"? Sie griente dabei. "Nee. Individualfehler"! "Und jetzt bist du erst mal bedient, oder"? "Von festen Beziehungen ja". "Ja, komisch oder? Man ist auf einem Plateau, Etage neun, und dann geht es immer nur nach unten". "Yupp. Aber jetzt gehen wir erst einmal nach oben. Wir sind nämlich da"! "Ohh, schon"?

Ich führte sie in meine Wohnung. "Ohh, schön geräumig. Bei der Deko ist aber noch etwas Luft nach oben, oder"? "Stimmt, aber es geht ja nicht alles mit einmal. Ich ernenne dich zu meiner Deko-Beraterin". Ich schaute Karin auf ihr enganliegendes Oberteil und spürte, dass mein Schwanz auf einmal reagierte. Man konnte deutlich sehen, dass ihre Nippel durchdrückten. War das vorhin schon so? "Liegt es daran, dass ich meinen Körper so gut dekoriert habe"? "Was meinst du"? "Na, das war da aber ganz schön frech, da so hinzuschauen"! "Wo hab ich denn hingeschaut"? "Na, auf meine Brüste! Leugnen zwecklos. Hab ich genau gesehen"! Ich schwitzte und trat die Flucht nach vorne an. "Na ja, sie sehen ja auch sehr schön aus... so... sooo". "Was so"? "Na ja, so mit den Nippeln. Den erigierten Nippeln"! "So so". Ihr Gesichtsausdruck wurde jetzt kokett. "Na, wenigstens etwas, was hier erigiert ist". Komische Bemerkung. Hatte sie was gesehen, wollte sie mich provozieren? Richtig anmachen jedenfalls nicht, dann wäre ihr Gesichtsausdruck lüstern gewesen. "Und bei dir"? Ich war etwas ratlos. Aus ihrem Gesichtsausdruck wurde ich nicht schlau. Vielleicht wollte sie mir nur klarmachen, wie unkontrolliert alle Männer sind. Zu meinem Entsetzen hörte ich mich jetzt sagen "Schau doch nach, wenn du's so genau wissen willst"! Was mache ich da????? Zu meinem Erstaunen wurde ihr Gesichtsausdruck jetzt wirklich lüstern, sie biss sich auf die Lippen, und ihre Hand schob sich millimeterweise in die richtige Richtung. Na ja, es kam mir nur millimeterweise vor, in Wirklichkeit war es wohl nur vortastendes, langsames Annähern. Aber tatsächlich spürte ich jetzt etwas an meinem immer noch erigiertem Schwanz.

"Er hat reagiert", sagte sie, mit gespielter Freude. "Bloß gut, dass wir das Bett noch nicht bezogen haben. Wäre ja schade, so mit den Flecken". Die hat ja Nerven! Ich wurde jetzt ein wenig unsicher. Karin dagegen ging einfach auf die Knie, öffnete meine Hose, und flugs war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Wie bekam die ihn nur so tief rein? Ich stöhnte und mein Körper versteifte sich. Ich fasste Karin an den Kopf und streichelte sie. Eine Weile fickte sie ihn jetzt mit dem Mund. Dann ließ sie kurz von ihm ab. "Das war doch schon mal ein guter Anfang! Dein Schwanz schmeckt nämlich wirklich total gut"! Und wieder wanderte er in ihren Mund. Ich griff ihr an die Titten (die wirklich riesengroß waren, wir hatten damals schon in der Firma immer unsere Bemerkungen darüber gemacht, natürlich so, dass sie es nicht mitbekam). Karin merkte es natürlich, griff sich kurzerhand an ihr (dünnes, schwarzes) Oberteil und zog es sich über den Kopf. Ein recht breiter, großer, schwarzer BH kam zum Vorschein, in den die Titten regelrecht hineingezwängt waren. "Na, gefallen dir meine Titten?", fragte Karin, und lutschte dann weiter an meinem Schwanz. "Ja, sie sind schön. Und groß". "Riesentitten, nicht wahr"? fragte sie. Ich zögerte. "Komm, ich weiß genau, dass ihr damals Riesentitten-Karin gesagt habt, wenn ihr mich gemeint habt. Beim Männergespräch". "Ist schwer abzustreiten", sagte ich. Ihr geiler Mundfick hatte mir längst den Verstand geraubt und eine Gefühlsexplosion ausgelöst.

"Komm mal zum Bett", sagte sie. Sie hatte jetzt das Kommando in meiner Wohnung übernommen. "Setz dich hin"! Sie zog sich jetzt ihre Hose aus. Eine Jeanshose. Karin hatte immer Hosen an, soweit ich denken kann. Ein Slip kam zum Vorschein, passend zum BH in schwarz. Dann rutschte Karin mit ihrem Oberkörper an mich ran, führte meinen Schwanz durch den BH-Steg, und drückte ihre Titten zusammen. Ein Schwall Spucke folgte. Und dann fickte sie mich! Mit ihren geilen Titten! Es fühlte sich so toll an! Warm und weich und schlüpfrig. Ich stützte mich mit den Armen nach hinten ab und genoss das Gefühl und das optische Schauspiel. Karin schaute immer wieder von mir zu meinem Schwanz. Sie stöhnte genauso wie ich. Konnte sie das denn genauso erregen wie mich? Wieder ein Schwall Spucke und jetzt rieb sie auch noch beide Titten gegenläufig gegeneinander. Dann drückte sie jetzt ihre Titten nach innen. Ihre Nippel rieben jetzt an meinem Schwanz. Ich stöhnte auf, nun viel lauter. Und plötzlich, ich hatte gar nicht damit gerechnet, explodierte ich. Mein Schwanz spritzte nach oben. Schön brav alles nach oben, hoch über ihre Titten, klatschten die ersten drei Schübe drauf, dann kamen noch einige Strahlen die etwas zur Seite gingen, der Rest floss kraftlos raus. Mein Schwanz kribbelte wie eine Ameisenarmee und mein Körper zuckte. Ihre Titten waren jetzt ziemlich zugekleistert. Ich hatte nichts zum abwischen in der Nähe. Karin rettete aber die Situation und verrieb einfach alles.

"Wie ich sehe, hat es dir gut gefallen. Das hatte deine Freundin nicht mir dir gemacht, oder"? "Nee, dafür waren ihre Titten auch zu klein. So recht experimentierfreudig war sie auch nicht". "Und, was musst du jetzt machen?", fragte Karin, und setzte sich neben mich auf das Bett. "Na, bedanken", sagte ich. "Und womit bedankst du dich"? "Na, mit dem Mund"! Karin legte sich auf den Rücken. Ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich kniete mich vor sie, zog ihr erst mal ihren Slip aus. Überraschenderweise empfing mich ein dichter, schwarzer Pelz. Geil!!! Ich küsste erst einmal auf ihre Pussy, dann leckte ich. Ihre Pussy war recht groß und der Kitzler war geradezu riesig. Wie eine Erbse, aber länglich nach oben zeigend. Karin atmete auf (vermutlich, weil ich sie trotz ihrer Schamhaare leckte) und dann stöhnte sie leise. Obwohl ich es sonst eigentlich eher genoss, meine Zunge in Pussys zu schieben, diese Kitzler Sache reizte mich so, dass ich mich fast nur mit ihm befasste. Ich küsste ihn, leckte drumherum, saugte ganz sanft, dann wiederum leckte ich drüber, ich hatte das Gefühl, der Kitzer wurde immer härter. Allerdings verfehlte ich ihn jetzt zunehmend, da Karin wie wild ihren Unterleib schwenkte. Irgendwann hielt ich ihn einfach fest und machte weiter, Karin stöhnte lauter, dann wimmerte sie nur noch, schließlich der Aufschrei, aufbäumen, zittern, dann fiel sie zusammen. Ich war so stolz auf mich! Ich hatte sie zum Orgasmus geleckt!

Heftig atmend, kamen wir beide so langsam zur Ruhe. "Das hat wohl lange keiner mehr gemacht bei dir?", fragte ich. "Stimmt. Also erst mal bin ich jetzt wählerischer geworden, dann gibt es ja nicht mehr so viel Auswahl..". "Echt? Wieso"? "Na, ganz viele sind verheiratet. Oder in einer Beziehung. Da hatte ich seit je her die Finger von gelassen. Und viele sind einfach unattraktiv geworden. Die jungen Männer schauen meist nach noch jüngeren Frauen..". "Und der Rest will lieber eine rasierte Maus, stimmt's"? "Ja. Woher weißt du"? "Keine Ahnung. Hatte ich so im Gefühl. Ich mag es lieber so. Ist geiler. Animalischer". "Das Tier im Manne", sagte Karin. "Das mit meinen Titten hat dir aber auch gefallen, oder"? "Da hab ich schon Ewigkeiten von geträumt. Dein Heiligtum. Du hast die ja immer wie eine Monstranz vor dir hergetragen". "Mach ich immer noch. Meine wichtigste Waffe". "Ich dachte, das ist dein Lächeln und dein hübsches Gesicht". "Echt? Wusste ich nicht"! "Na ja, eigentlich so ein Dreiklang. Aber auch ohne deine wirklich schönen und großen Titten wärst du sehr attraktiv für mich". "Da hab ich ja Glück"!

Sie schwieg einen Moment und schien zu überlegen. "Hattest du was mit Helene"? "Ja, ich hatte AUCH was mit Helene. Aber erst, seit ich wieder hier bin. Früher nicht. Ist das schlimm"? "Nee. Ich wollt's nur wissen". "Ich sag's dir lieber gleich. In meiner alten Stadt, ich muss da einmal die Woche noch hin zu meiner Firma, da hab ich auch eine .. Bekanntschaft. Also, es ist nicht nur eine Brieffreundin, wenn du verstehst, was ich meine". "Liebst du sie"? Ich überlegte länger. "Ich weiß nicht. Irgendwie ja und irgendwie nein. Noch nicht so richtig, aber ein wenig eben schon. Wir haben uns aber keine Treue geschworen. Noch nicht"! "Sie hält dich hin, oder"? "Ja, schon. Auch. Aber sie hat noch Leichen im Keller und meine ist auch noch nicht so ganz verbuddelt. Blöde Sache mit der Liebe, oder"? "Ja, aber glücklicherweise haben wir ja noch den Sex"! Bei diesen Worten drehte sie sich um, und griff an meinen Schwanz, der noch keine Einsatzreife entwickelt hatte, aber schon wieder neugierig in der Luft umher hüpfte. Karins Kopf kam näher und näher, wir küssten uns und ehe ich es mir versah, waren unsere Zunge in einen wilden, und geilen Nahkampf verstrickt. Wir stöhnten vor Lust und Verlangen.

Ich holte Karins Titten aus dem BH und bearbeitet diese. So aus dem Gefängnis entlassen, sahen diese noch größer aus. Es machte Riesenspaß, diese zu streicheln und zu kneten. Mein Schwanz war schon wieder so was von hart! Unsere Münder ließen kurz voneinander ab. "Du darfst dir jetzt aussuchen, wie du mich ficken willst", sagte Karin. <schluck> "Was ist, war dir das zu direkt"? "Nein, nur ungewohnt. Leg dich auf den Rücken. Ich will dir in die Augen sehen, wenn ich dich ficke". Karin fasste mir ans Handgelenk. "Wo willst du hin"? "Na, ein Kondom holen"! "Bitte lass! Ich will dich richtig in mir spüren. Keine Angst, ich verhüte immer noch". Ich also zwischen Karins Beinen, mein Schwanz fand allein den Weg, ich drückte, und war drin! Feucht und heiß war es da drin. Endlich drin, in Karin! Nach so langer Zeit! Ein Glücksgefühl durchströmte mich. Karin schaute mich an. Es sah aus wie verliebt, aber ich wusste natürlich, es war nicht so. Na ja, vielleicht ja etwas.

Ich fing an zu ficken. Karin stöhnte, und bewegte ihren Unterkörper. Gott sei Dank, dachte ich. Sie liegt nicht nur da wie ein Brett. Jetzt schlang sie auch noch ihre Beine um mich und zog mich am Po heran. Die Geilheit obsiegte und ich verlor den Verstand. Nicht dass ich jetzt wie ein Berserker fickte, nein. Aber ich war ganz bei ihr, und mir. Alles drumherum war ausgeblendet. Die Zeit verlor ihre Bedeutung. Ich konzentrierte mich ganz auf meinen Schwanz, auf das Kribbeln in meinem Körper, und auf das süße Gesicht von Karin, und natürlich ihre Titten, die etwas seitlich herunterhingen, aber bei jedem Stoß hin und her schwangen wie ein Pudding. Es war einfach geil. Ganz langsam steigerten wir das Tempo und die Leidenschaft und nach einer endlos langen Zeit schwappten exstatische Wellen in meinen Körper, die sich auf meinen Schwanz und meine Eier zuzubewegen schienen. Es dauerte trotzdem noch einige Minuten, dann erfolgte eine Explosion. Ich sah nur noch Sterne, stöhnte und pumpte. Karin hatte ihre Augen weit aufgerissen und sah dabei aus wie erlöst. Von Seelenqualen erlöst. Ja, so sah es aus. Und gleichzeitig schien sie mir ihren Unterleib entgegen zu stoßen. Sie warf ihren Kopf hin und her und dann kam auch sie. Sie schrie, krallte sich in meine Arme, wurde dann langsamer, ermattete.

Sie sah jetzt sehr glücklich aus. Erst einmal küsste ich sie zärtlich. Aber das war nicht das, was sie wollte. Sie wollte einen wilden, versauten Kuss. Nur zu gerne machte ich mit. Es verhinderte, dass mein Schwanz allzu schnell klein wurde. Aber jetzt tat er es doch. Ich war immer noch links und rechts abgestützt neben Karin. Ich zog ihn jetzt raus. "Ich möchte mal sehen wie es aussieht. Darf ich?", wagte ich zu fragen. "Na, dann schau doch! Kannst auch Fotos machen von meiner voll gefickten Muschi"! "Echt jetzt"? "Ja, und bring mein Handy gleich mit. Da, die Tasche vorne am Rucksack. Ich ging dort hin und ignorierte es, dass ein paar Tropfen von meinem Schwanz auf dem Fußboden landeten. Eine Spur der Wollust, dachte ich. Ich holte die Handys, dann kniete ich mich vor sie hin. Ich machte mit meinem Handy ein paar Fotos, dann auch mir ihrem. "Stell mal auf Film", sagte sie. Es sah einfach geil aus, die schwarzen Schamhaare, dann die gut durchblutete, rosige Pussy, und dazwischen mein Sperma, welches langsam herauslief.

Auf ein mal tauchten Finger auf. Karins Finger. Sie tauchte zwei davon in den herauslaufenden Schleim, und fing an, mit den Fingern über den Kitzler zu streicheln. Immer wieder. "Nimm auch mal dein Handy", stöhnte Karin. Ich filmte nun also auch mit meinem Handy. Natürlich so, daß man ihr Gesicht nicht sah. Ihr Kitzler stand, reagierte aber nicht so wie vorhin. "Kannst du nicht mehr?", fragte ich. "Neee. Ich hatte doch schon zwei mal einen Orgasmus. Das klappt jetzt nicht mehr. Gefällt es dir trotzdem? Möchtest du auch mal ... mit den Fingern"? "Klar gefällt es mir"! Ich schob vorsichtig zwei Finger rein. Es ging ganz leicht. Es sah super gut aus. Nicht jede Frau lässt das so zu, dass man da hinschauen kann. Ich nahm noch einen Finger. Leichtes stöhnen. Ob ich noch einen Finger nehmen kann? Es ging ja immer noch ganz leicht. Ich steckte jetzt alle 4 Finger hinein. Karin stöhnte leise. "Jaa, schön machst du das ... mach weiter .... nimm noch einen Finger"! "Aber es sind doch schon 4"! "Deine Hand hat 5 Finger"! Meint die das ERNST???? "Wirklich"? "Mach schon. Es tut mir nicht weh, glaub mir". Ich legte meinen Daumen zwischen die anderen Finger, machte die Hand ganz spitz, und schob diese rein. Jetzt ging es natürlich nicht mehr so einfach und ich stieß an einen Widerstand. Bis hierher glitt aber alles gut hinein.

Karin stöhnte. "Dreh sie ein wenig", sagte sie. War das zu ihrer Luststeigerung? Ich drehte sie also ein wenig, drehte und drückte, auf einmal ging es aber weiter und .... meine ganze Hand war drin! Ganz drin! Ich war erstaunt, fand es aber auch äußerst geil. Karin stöhnte und rieb sich jetzt mit einer Hand den Kitzler, mit der anderen drückte sie ihre Titten. "Mach noch ein bisschen", sagte sie. "Aber schön vorsichtig, dann ist es schön". Ich machte also wie geheißen, und schaute mir das ganze fasziniert an. Mein Schwanz wurde sogar wieder ein wenig steif, aber für eine Penetration hätte es nicht gereicht. "Jetzt ist gut", sagte Karin". Ich hörte auf und zog die Hand wieder heraus. Ziemlich viel Schleim klebte dran. "Das war schön", sagte Karin. "Seit meiner Schwangerschaft habe ich diese Variante entdeckt. Vielleicht können wir ja nächstes mal mehr davon machen. Leider bin ich nach der Schwangerschaft ja noch weiter geworden, als ich sowieso schon war." "Ja, mir sind da so Gerüchte zu Ohren gekommen. Warum nimmst du nicht mal einen Anal Plug"? "Arschficken? Nee, das ist nichts für mich"! "Es geht da nicht ums ficken. Das ist so eine Art Dildo, nur anders geformt. Den steckt man hinten rein, der ist so gestaltet dass er nicht alleine raus rutscht, wenn er die richtige Größe hat, und da er auch nach vorne drückt, wirst du da auch enger. Falls du ihn nimmst. Außerdem haben einige hinten so ein tolles Design dran, dann sieht es aus wie ein Schmuckstück". "Kannst mir ja mal so ein Schmuckstück schenken, dann probieren wir es mal aus". Mein Herz machte einen Hüpfer. "Und du hast also ein Kind"? "Ja, eine Tochter. Sie ist zehn Jahre alt. Sie ist jetzt gerade bei meiner Tante. Ich muss jetzt auch los, zu ihr hin. Jens, es war echt schön mir dir. Danke für den tollen Nachmittag". "Ich danke genauso. Was für ein super tolles Erlebnis"!

"Schreib mir mal deine Telefonnummer auf. Ich melde mich dann demnächst". Aha, also keine Regelmäßigkeit. Wohl auch kein öfters. Aber immerhin. Sie gab mir zum Abschied noch einen versauten Kuss und ging dann aus meiner Wohnung. Vorher hatte sie sich natürlich wieder angezogen. Das war echt toll. Jetzt hatte ich mir hier in kurzer Zeit gleich zwei heiße Frauen klargemacht. Was wollte ich mehr? Im Laufe der Zeit traf ich natürlich noch eine Menge anderer Leute von früher. Bei noch zwei anderen Frauen hatte ich das Gefühl, sie würden auch gerne was mit mir abziehen, aber ich ließ zunächst erst mal die Finger davon. Ich wollte ja mich und meinen Schwanz nicht überfordern. Die beiden und dann Claudia schafften mich schon ganz schön. Und dann, ja, dann kam der Tag. Es war etwa zwei Jahre nach den Ereignissen. Ich musste morgen wieder in meine Firma, hatte mich mit Claudia verabredet, wollte aber erst ein paar Sachen einkaufen. Danach stand ich da an der Bushaltestelle. Da kam sie. Sie! Ich wollte schon unauffällig verschwinden, aber sie hatte mich schon entdeckt und kam auf mich zu.

"Na Jens. Ich hatte gehofft dich noch mal irgendwann zu sehen". Ich nicht, dachte ich. Aber mein Herz vollführte geradezu Bocksprünge. "Wollen wir uns nicht dort hinsetzten", fragte sie. Das 'dort' war eine Bank mit Blick auf den Springbrunnen. Jana hatte eine Zigarette zwischen den Fingern und zog daran. Wenn ich daran denke, vie viel Kraft es gekostet hatte, sie vom Rauchen weg zu kriegen, und dann fängt sie wieder an. "Gut siehst du aus", sagte sie. "Danke", sagte ich. "Du auch. Du bist immer noch so hübsch wie damals". Sie war etwas verlegen und zog noch mal an ihrer Zigarette, bevor sie diese austrat. "Tschuldigung. Hatte ganz vergessen, dass du das nicht magst. Gehts dir auch gut", fragte sie, und schaute mich gründlich an, als könnte sie die Antwort in meinem Gesicht entdecken. "Danke. Mir geht es gut. Hab mich wieder gut rein gefunden ins Leben". "Es ist schön, das zu hören. Du bist ja damals so plötzlich verschwunden ... wie heraus operiert aus meinem Leben. Hab richtig 'nen Schreck bekommen. Alles weg, und du auch. Ohne Abschied". "Aber mit Abschiedsgeschenk. Die Torte. Ich hoffe es war trotzdem ein schöner Geburtstag. Und der Abschied..... du wolltest doch keinen"! "Hab ich nie gesagt"! "Ich helfe dir mal auf die Sprünge: ich sagte 'ich muss jetzt los. Du fragtest 'Wann kommst du wieder'. Meine Antwort war 'gar nicht'. Und deine 'na dann Tschüss Jens'. Das hatte in mir den Eindruck erweckt, es war dir völlig egal. Und dann bin ich halt los".

"Hab ich wohl gar nicht mitbekommen. Ich überlegte glaub ich, ob ich meinen Freund vielleicht doch einladen sollte, entschied mich aber dagegen, da er nicht so recht in diese Runde passen würde. Da hab ich wohl diesen kleinen Satz nicht richtig interpretiert". "Warum passte er denn nicht"? Sie antwortete erst mal nicht. "Lass mich raten: um einiges älter, tadellos stilvoll gekleidet, großes Auto, dicke Brieftasche, eloquentes Auftreten". Sie schwieg weiter. "Na, ins Schwarze getroffen"? "So ungefähr". "Und, wann wollt ihr heiraten"? Sie seufzte. "Es gibt keine Heirat. Er ist weg". "Hat er eine Jüngere gefunden"? "Weiß nicht. Auf jeden Fall eine Andere". Sie bekam jetzt etwas Pipi in die Augen. "Übrigens sorry für den Film damals. Das war nicht so die feine englische Art. Aber es hatte mir über mein emotionales Tief geholfen". "Ich bin damals ziemlich ausgeflippt. Aber dann hab ich überlegt, ich hätte es vielleicht genauso gemacht". "Und, wie geht's bei dir jetzt weiter?", fragte ich. "Weiß nicht. Ich bin immer noch ein wenig durch den Wind"? "Wie lange ist das denn her"? "Ein halbes Jahr". "Ach, du wirst bestimmt wieder jemanden finden. So hübsch wie du aussiehst"!

"Danke für's Aufmuntern", sagte Jana. "Sag mal Jens, bist du jetzt mit Claudia zusammen? Ich meine wegen dem Film damals und so....". "Nee, richtig zusammen nicht. Noch nicht. Aber wir sehen uns oft. Ziemlich oft sogar". Sie lachte. Es klang nicht so wie ein fröhliches, unbeschwertes Lachen. Wie ein Lachen aus einer anderen Welt. "Sehen wir uns denn auch mal wieder? Wir könnten ja so reden, über alte Zeiten und so". "Wenn Zufall will, so wie heute. Sonst eher nicht. Wozu sollte das gut sein? Vorbei ist vorbei. Du liebst mich nicht und ich liebe dich auch nicht mehr. Kommt der nächste Typ mit noch einem größeren Auto und noch einer dickeren Brieftasche und dann bin ich wieder weg vom Fenster, oder was? Nee, muss ich nicht haben". "Aber ich liebe dich doch immer noch"! "Du liebst keinen! Höchstens dich selbst"! Wieder kam Pipi in ihre Augen. "Such dir einfach einen anderen Mann. Hübsch genug bist du ja. Aber irgendwann ist es damit auch vorbei. Du solltest nur vorher deinen Sicherungskasten reparieren, mit dem ist was nicht in Ordnung". Ich zeigte dabei auf meinen Kopf. "Ich muss jetzt auch los Jana, mein Bus kommt". Ich ging weg und drehte mich nicht mehr um. Mein Herz schlug noch eine Weile Purzelbäume, dann war es wieder vorbei. Ich kam an Claudias Haus an. Immer noch hatte ich keinen Schlüssel. Claudia wollte mir mal einen geben, das hatte ich abgelehnt. Der Summer ertönte. Mein Herz schlug schneller, als die wenigen Treppen es hätten treiben können.

Claudia lächelte mich an und gab mir gleich einen leidenschaftlichen Kuss. Seit dem zweiwöchigen Bergurlaub letzte Woche in der Schweiz, kam es mir so vor, als schwebte ich auf Wolke sieben. Auf einmal schaute sie mich an. "Was ist denn los mit dir? Du siehst ja aus, als hättest du ein Gespenst gesehen"! "Hab ich ja auch. Ein Gespenst aus der Vergangenheit"! Claudia schaute mich sekundenlang an. "Jana"?! Ich nickte. "Und, wie war es? Habt ihr miteinander geredet"? "Ich kann es nicht sagen. Aber ich kann es singen"! Ich fing an. "huuuuu. Hu huuuuuh. Du ziehst nervös an deiner Zigarette. Du hast das Rauchen wieder angefangen. Du fragst mich nach meinem Befinden. Wie du siehst, ist es mir gut ergangen. Du schweigst und schlägst die Augen nieder. Mit deinem neuen Freund ist es schon vorbei. Es scheint, das passiert dir immer wieder. Kannst nie lange bei jemandem sein. Du bist immer noch verdammt hübsch anzuschauen. Doch ich würde nicht allzu lange darauf bauen. Denn du trägst keine Liebe in dir. Nicht für mich und für irgendwen. Denn du trägst keine Liebe in dir. Dir nachzutrauern macht keinen Sinn mehr. Denn du trägst keine Liebe in dir. Dich zu vergessen war nicht sehr schwer. Denn du trägst keine Liebe in dir. Deine Augen seh'n verzweifelt". Ich stockte, denn ich war nicht so der Typ dafür, einen Liedtext auswendig zu lernen, auch wenn das ein Lied ist, welches mir schon immer sehr gefallen hatte. Claudia war aber sehr textsicher und mit gemeinsamer Hilfe brachten wir das ganze Lied zu Ende.

"Ach Mann", sagte Claudia. "War es schlimm für dich"? "Ja und nein. Mein Verstand hatte keine Probleme. Mein Herz schon". "Was hat es denn gemacht"? "Bumbubububummbububummbububummbumbum". "Und nun? Zieht ihr jetzt wieder zusammen"? "Du vergisst, daß es in meiner Familie eine große Tradition hat, seinen Herzschlag kontrollieren zu können. Ich hab's also wieder unter Kontrolle gekriegt". Claudia atmete auf. "Puhhh. Und, hat das alles so gestimmt wie in dem Lied"? "Fast. Bis auf die Tatsache, dass wir ja eigentlich ganz schön lange zusammen waren. Und sie ist jetzt einsam und alleine". "Ich weiß". "Du weißt es"? Ich schaute sie lange an. "Seid ihr jetzt wieder befreundet"? "So kann man das nicht nennen. Nicht so wie früher. Keine ausgelassene Partys. Es ist eher so eine Art Beratervertrag ohne Vertrag". "Wie kam das denn"? "Wir hatten uns zufällig getroffen, im Sportclub. Eigentlich wollte ich ihr aus dem Weg gehen, aber sie kam auf mich zu. Und hat mir keine Ohrfeige gegeben". "Sondern"?

Claudia seufzte. "Sie hat sich bei mir entschuldigt, für ihr Verhalten dir gegenüber. Und hat mir gedankt für meine ehrlichen Worte und die Gardinenpredigt damals. Die anderen Freunde damals bei der Geburtstagsfeier, die haben sich alle lobend geäußert darüber dass sie ja jetzt einen neuen Freund hat und so. Alles Heuchler und Huldiger des Betrügens. Dass sie da Mist gemacht hat, das hatte sie auch bald bemerkt. Der Typ hatte sich schon nach kurzer Zeit ständig nach jungen Dingern umgedreht". "Und, hatte sie dich denn nicht ausgefragt nach dir und mir"? "Klar doch. Sie hat gefragt ob wir richtig zusammen sind und wie denn die Chancen sind dich zurückzuerobern". "Und, was hast du gesagt"? "Zero". Ich lachte. Kluge Frau. Claudia schaute mir noch einmal besorgt in die Augen. "Und, es hat dir wirklich nichts ausgemacht"? "Huuuu. Hu Huuuuh". Claudia schlug mir zum Spaß an die Brust. "Ja, ich glaub's dir ja", lachte sie.

Ich hatte während der Busfahrt zu Claudia hin auch einen Entschluss gefasst. Wenn ja, würde es natürlich bedeuten, daß ich wieder aus meiner alten Heimat wegziehen müsste und meine neuen Altbekanntschaften müsste ich dann auch für immer sausen lassen. Aber das war es mir wert. "Ich muss dich mal was fragen Claudia. Du darfst aber nicht lachen". "Nun mach schon", forderte Claudia mich auf. "Willst du mich heiraten"? "Puhhhh", sagte Claudia. Etwas in mir verkrampfte sich. Sie wird doch nicht etwa nein sagen? "Ich dachte schon, du fragst mich nie"! "War das jetzt ein ja?", fragte ich. "Du bist ein Dummkopf!", sagte Claudia. Jetzt griente sie diabolisch. "Hättest du was dagegen, wenn Jana meine Trauzeugin wird"? Ich schüttelte den Kopf. Sie fing an, mich zu knutschen und zog mir das T-Shirt über den Kopf...

[Ende]



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