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Die Nachbarin (fm:Ehebruch, 8748 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 02 2023 Gesehen / Gelesen: 29817 / 23742 [80%] Bewertung Teil: 9.57 (170 Stimmen)
Wozu zwei Bier und sexueller Notstand so alles führen, Probleme klären und in einer brenzligen Situation enden.

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zurückkam wartete Tim bereits. Sie schrak zusammen, fasste sich aber recht schnell. "Was soll das?" wollte sie die Situation für sich retten.

"Du sagtest doch, auf der Straße geht das nicht. Hier sind wir jetzt allein und uns sieht keiner." antwortete Tim.

"Das geht nicht. Du musst irgendwas missverstanden haben." antwortete sie etwas überrumpelt.

"Ach", sagte er und trat einen Schritt auf sie zu. Ihre Gesichter waren sich jetzt so nah, dass er ihren heißen Atem spüren konnte.

"Dich hat die Situation also nicht berührt? "forderte Tim sie jetzt heraus.

"Wie kommst du denn auf so was?" fragte sie umgehend zurück.

"Na vielleicht weil sich zwischen deinen Beinen schon ein feuchter Fleck gebildet hat." Erschrocken schaute sie an sich herunter, aber da hatte er schon seine Hand ausgestreckt und strich über die nasse Stelle zwischen ihren Beinen und führte die Hand zu seiner Nase. Der Geruch von Hilde war absolut betörend.

Aber auch Hilde konnte ihre Erregung nicht mehr verbergen. Wenngleich sie auch zurückgezuckt war als er mit seiner Hand zwischen ihre Beine griff, hatten sich ihre Brustwarzen inzwischen hammerhart durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts gebohrt. Jetzt bereute sie, heute keinen Bh angezogen zu haben, der ihre Erregung verbergen konnte. Mit hochrotem Kopf machte Hilde noch einmal einen letzten Versuch. "Das geht jetzt aber zu weit, bitte geh jetzt."

Ihr Ton klang jetzt mächtig energisch, so dass Tim sich lieber zurückzog.

Auch wenn er deutlich sah, dass Hilde erregt war, schien sie für mehr nicht bereit zu sein. Vielleicht war er im Einfluss des Bieres auch zu weit gegangen und hatte ihre tiefe Einsicht, falsch gedeutet.

Hilde:

Ich freute mich als der Nachbar die Straße entlangkam. Die Sonne schaffte mich schon und eine kleine Pause war mir jetzt willkommen. Ich fing ein Gespräch mit ihm an, aber der reagierte heute etwas langsam. Wollte er nicht mit mir reden? Doch halt, der jungsche Kerl stiert mir in den Ausschnitt. Oh Scheiße ich offenbare ihm ja Alles. Dieser kleine Bock schaut mir ungeniert auf die Titten, das geht doch nicht. Nach einer klaren Ansage stand ich auf, um meinen Eimer weg zu schaffen. Ich war schon auf dem Weg zur Scheune als mir noch einmal alles durch den Kopf ging. Hat der junge Kerl doch ganz fasziniert auf meine Titten geschaut. Das gibt's doch gar nicht. Ich könnte eigentlich geschmeichelt sein. Holger hat das schon seit Ewigkeiten nicht mehr gemacht. Das alte Shirt hatte schon einen recht ausgeleierten Ausschnitt. Ich habe ihm meine Schätzchen fast gänzlich gezeigt. Warum ist mir nur so warm?

Huch, wieso steht der jetzt in unserer Scheune und egal was ich ihm sage er scheint nur noch spitzer zu werden. Was wird das jetzt? Ich spüre schon seinen Atem in meinem Gesicht. Wieso schauert es mich? Er riecht so animalisch, verschwitzt aber nicht unangenehm. Was mach ich hier? Ich höre seine Worte wie durch einen Schleier und jetzt greift der mir noch zwischen die Beine. Ohh ahh so eine Scheiße ich bin ja ganz feucht geworden. Nein, nein das geht nicht. Jetzt riecht der auch noch an seinen Fingern. Halt Stopp Aus.... "Schluss jetzt das geht zu weit, geh bitte" Zum Glück hatte ich es energisch genug gesagt, denn er zog etwas widerwillig ab. Ich musste mich jetzt erst einmal setzen.

Tim:

Nach der harten Abfuhr in der Scheune war ich mächtig überrascht als meine Frau mich einige Tage später zu Hilde schickte. Sie hatte um meine Hilfe gebeten, weil bei ihr ein Wasserhahn heftig tropfte und Hannes erst einige Tage später wieder nach Hause kommen würde. Sicher half man sich bei uns, unter Nachbarn aber seit jenem Tag sah ich Hilde mit anderen Augen. Ich hatte zwar auch früher schon gesehen, dass sie für ihr Alter eine hübsche Frau war, aber dies hatte nie eine erotische Komponente beinhaltet. Das hatte sich seit jenem Tag total geändert. Ich bekam das Bild von diesen weichen, großen Titten einfach nicht mehr aus dem Sinn.

Vielleicht war all dies, auch dem sexuellen Notstand geschuldet, der seit geraumer Zeit bei mir herrschte. Meine Frau erfand in den letzten Monaten immer mehr Ausreden und unser Sexleben war fast ganz zum Erliegen gekommen. Die Action und Spontanität war leider ganz weg und die wenigen Male, die sich ergaben, wirkten nur noch wie eine Pflichtnummer ohne Pep und Kreativität.

Und all das war mit Hilde plötzlich wieder da. Die Lust, die Begierde und die Ungewissheit wie sich das Ganze weiterentwickelt. Vielleicht war auch schon alles vorbei, aber genauso konnte es der Anfang von noch mehr Spielchen sein. Ich hatte richtig Lust darauf und war schon total aufgeregt. Letztendlich hatte Hilde, meiner Frau nichts von dem bisher Geschehenem erzählt.

Ich schnappte mir also etwas Werkzeug und machte mich auf den Weg zu Hilde. Ich musste etwas warten, bis Hilde mir aufmachte und mich mit lächelndem Gesicht begrüßte. Heute war sie förmlicher gekleidet, kein weit ausgeschnittenes Shirt, sondern ein ziemlich hochgeschlossenes Sommerkleid. Dennoch hatte ich den Eindruck das sie heute besonders zurecht gemacht war, Haare gestylt und Lippenstift aufgetragen, waren so kleine Anzeichen dafür. Kann ja auch sein, dass sie später noch zu einem Date will. Aber das konnte ich schon noch herausbekommen.

"Nun zeig mal, wo es bei dir tropft?" fragte ich bewusst zweideutig.

"Der Wasserhahn mein Schatz" antwortete sie frech grinsend und ging betont Hintern wackelnd vor mir her, in die Küche. Das Kleid betonte ihre Figur schon fantastisch. Es machte aber auch den Eindruck, dass es noch ein Relikt aus Zeiten war, in denen sie ein paar Kilo weniger auf den Rippen hatte. Nichts desto-trotz liebe ich es, wenn so etwas eng anliegt.

Der Wasserhahn tropfte ganz ordentlich und so stellte ich unter der Spüle erst einmal das Wasser ab. Irgendwie spürte ich, wie sie mich dabei fixierte und ich hatte den Eindruck das sie mir auf den Hintern schaute.

Ich kam wieder unter der Spüle vor und schaute mir den Wasserhahn genau an. Der Eindruck das hier jemand nachgeholfen hatte, um es als Schaden darzustellen, kam mir sofort in den Sinn als ich den Hahn sah. Schnell war wieder alles in Ordnung gebracht. Ich legte mein Werkzeug bei Seite und drehte mich zu Hilde um, die an die Kücheninsel angelehnt, dastand und mich immer noch fixierte.

"Wo tropft`s denn noch?" wagte ich wieder einen zweideutigen Vorstoß.

"Wie kommst du denn darauf das hier noch etwas undicht ist? Konterte Hilde mit schelmischem Grinsen.

"Wer sagt denn was von undicht. Manche Feuchtigkeit muss einfach raus, ehe der Druck im Inneren zu groß wird. "forderte ich sie heraus "Und außerdem habe ich den Eindruck, dass du nicht jeden Handwerker so toll zurecht gemacht empfängst."

Hilde fühlte sich irgendwie ertappt und lief augenblicklich rot an.

"Soll ich mir die andere feuchte Stelle mal anschauen, ob sich da was machen lässt?" fragte ich Hilde und zog mir einen in Reichweite stehenden Stuhl heran und setzte mich direkt vor Hilde. Leicht zittrig stand sie immer noch an die Kücheninsel gelehnt, vor mir.

Hilde:

Lange habe ich darüber nachgedacht, was in der Scheune mit mir passiert ist. Tim hat mich mehr durcheinandergebracht als ich es je erwartete hätte. Mal sehen, wie weit er dieses Spielchen noch treiben will. Es ist schön mal wieder begehrt zu werden und das Kribbeln in meinem Unterleib, habe ich so unbeschreiblich lange vermisst.

Ich bin total aufgeregt. Tim kommt gleich, um meinen Wasserhahn zu reparieren. Na gut, ich musste ein bisschen dran rum manipulieren, um einen Grund zu haben, aber was soll eine Frau sonst tun.

Schnell noch ein bisschen das Alter kaschiert und schon klingelte es. Mein Herz klopfte wie wild und ich stand vor der Tür und war mir nicht sicher, ob ich sie wirklich öffnen sollte. Da stand er vor mir und gleich schießt mir das Bild in den Kopf als Tim mir in der Scheune zwischen die Beine fasste und ein Blitzschlag durch meinen Körper fuhr.

Jetzt fragt der mich auch, wo es bei mir tropft. Ahnt Tim etwa was und dann noch dieses lausbübische Grinsen.

Jetzt kniet er unter der Spüle und reckt mir seinen Hintern entgegen. Ganz schön knackig der Arsch. Am liebsten würde ich... Was schon fertig mit der Reparatur, schade das ging aber schnell.

Der Rotzer, jetzt will er sich auch noch um meine feuchte Stelle kümmern. Tim was machst du da. Jetzt sitzt der direkt vor mir. Das geht doch jetzt zu weit.

Tim nicht doch, was machst du. Ich blöde Kuh, warum habe ich auch ein Kleid angezogen, wo die Knopfleiste vorn ist. Tim hör auf, ich muss es ihm sagen. Er hat jetzt schon den 4. Knopf geöffnet und macht weiter. Woher weiß der das ich schon wieder feucht bin. Oh, man ich muss mich festhalten. Meine Beine zittern schon, so aufgeregt bin ich. Jetzt kann er schon meinen Slip sehen. Der ist bestimmt schon total nass. Oh, ist das schön deine Hände auf meinen Schenkeln zu spüren. Jetzt ahh hat der meinen Slip berührt. Oh Tim du hast genau die richtige Stelle getroffen. Ohh....habe ich jetzt laut gestöhnt. Ich muss das beenden, jetzt, gleich, nur ein bisschen noch. Das ist so schön... ahh...ich muss das Beenden. Nein Tim nicht noch mehr Knöpfe. Oh, hast du schöne warme Hände. Oh, fühlt sich das gut an auf meinem Bauch.

Halt was machst du jetzt. Wieso sind deine Finger im Gummizug meines Höschens. He war ich das eben, habe ich gerade meinen Hintern angehoben damit er mir das Höschen abstreifen kann. Was machst du mit mir? Ich kann nicht mehr klar denken.

Was hast du zu mir gesagt? Du willst den Wasserhahn abstellen. Was? Nicht da ......Ahh Ahh meine Perle ...da kannst du nichts abstellen AHHH. Haaalt....ach was solls mach einfach weiter, deine Finger sind göttlich.

Tim:

Oh, man sie zittert und dabei habe ich doch erst ein paar Knöpfe von ihrem Kleid geöffnet. Glücklicherweise geht es vorne zu Öffnen. Ich rieche es schon, ihr Duft dringt in meine Nase. Sie riecht so geil. Das scheint sie auch zu sein, der Slip trieft ja schon von ihrer Feuchtigkeit. Schöne Haut und die Schenkel sind schön straff. Mal sehen, wie weit sie mit macht. Ich probiere mal die nächsten Knöpfe. Wow sie geht mit. Ich fahre sachte über ihren Bauch. Sie zittert wieder und wie kühl ihre Haut ist. Wie weich ihr Bauch ist und ihre Haut ist so zart. Sie fühlt sich gut an. Scheiße habe ich ne mordsmäßige Latte. Sie lässt sich alles gefallen also jetzt oder nie. Ich schiebe meine Finger langsam unter den Gummi ihres Slips. Eh Hilde du kleines Luder, jetzt hilfst du mir auch noch. Das du deinen Hintern anhebst und ich den Slip besser über deinen Hintern bekomme, habe ich ja nun weiß Gott nicht erwartet. Der Slip gleitet deine Beine hinab. Eh Hilde du hast aber lange deinen Wald nicht mehr ausgeforstet. Mach dir keine Sorge ich bin so geil, dass mir das jetzt völlig egal ist. Mit meinen Händen greife ich in deinen Busch und ziehe den Wald auseinander. Rosa leuchtet das saftige Fleisch deiner inneren Schamlippen. Es schmatzt sogar als ich diese auseinanderziehe. Du stöhnst mittlerweile bei jeder meiner Berührungen. Du tropfst schon vor Verlangen. "Hilde ich werde erst mal deinen Wasserhahn abstellen" sage ich mehr aus Spaß zu dir, bevor ich dein triefendes Loch stopfe und dir zwei Finger hineinschiebe. Laut stöhnst du auf und deine Scheidenmuskeln schließen sich Schraubstockartig um meine Finger. Das Reiben an deiner Perle verstärkt deinen Lustschrei nur noch mehr. Oh, geil wie du abgehst. Das kann ich auch noch steigern. Ich ficke dich ganz langsam mit den Fingern. Es schmatzt wie Sau, wenn ich in dich stoße. Mal sehen die Finger noch ein bisschen gekrümmt. Irgendwo muss doch dieser Punkt............AHHHHHHHHHHH Oh Scheiße kannst du laut schreien und du springst so heftig auf meinen Fingern hin und her, während dich dein Höhepunkt schüttelt. Oh sachte Baby, werden deine Beine jetzt weich? Komm setz dich auf meinen Schoß. Ich greife mir schnell deine Arschbacken und halte dich fest, denn du bockst immer noch so heftig. Oh Hilde siehst du geil aus, wenn du kommst und jetzt öffnest du endlich auch wieder die Augen.

Hilde sieht aus als wäre sie auf Drogen. Sie schnauft immer noch heftig. Sie ist eigentlich eine schöne Frau. Ihr langes braun gewelltes Haar hängt nun wild über ihre Schultern herab und ihr sonnengebräuntes Gesicht ziert gerade ein zufriedenes Lächeln. Das lässt Hilde in diesem Moment wunderschön aussehen. Ihre rehbraunen Augen schauen Tim gerade durchdringend an. Was denkt sie wohl gerade.

Hilde:

Oh, heilige Scheiße war das gut. So was hat Holger nicht mal in seinen besten Zeiten hinbekommen. Blos gut, dass er mich fest gehalten hat. Ich wäre sonst glatt auf den Boden gerutscht. Ich geh mal nicht davon aus das, dass unter meinem Hintern eine Zange ist. Sein Werkzeug ist ganz schön hart. Ich schaue ihm direkt in die Augen, er hält meinem Blick auch noch stand. Es drückt ganz schön, ich rutsche ein wenig auf seinem Schoß hin und her. Oh, sieh an, es scheint ihm zu gefallen. Er schließt seine Augen und jetzt muss er schon tief Luft holen. Hilde was machst du nur? Sage ich zu mir selber. Wir sind doch beide verheiratet aber ich bin so rattig, wie schon seit Jahren nicht. Ich will das Teil jetzt auch sehen. So groß wie ich es spüre, kann das doch im Leben nicht sein. Scheiße warum bin ich bloß so neugierig.

Hilde führte eine Hand zwischen ihre Körper und tastet sich langsam zu Tims Hose vor. Vorsichtig streichelte sie über die Beule und stellte erstaunt fest, das da wirklich nur hartes Fleisch auf sie wartete. Die Neugier übermannte sie nun vollends und sie erhob sich, um sofort nach Tims Reißverschluss zu greifen. Hildes Haare kitzelten in Tims Gesicht als diese sich schon fast hektisch über seine Hose her machte. Tim strich mit seinen Händen, ihre wilde Haarpracht auseinander und griff links und rechts ihre Wangen. Hilde schaute auf und blickte Tim erwartungsvoll an. Sanft hielt er sie, während seine Lippen sich ihrem Mund näherten. Erst vorsichtig dann immer gieriger wurde ihr Kuss. Fast hätte man denken können, sie hätten auch ewige Kussabstinenz gehabt und müssten jetzt in diesem Moment, alles mit einem Mal nachholen. Hilde hatte ihre Bestrebungen Tim von seiner Hose zu befreien in keinster Weise aufgegeben und war nun am Ziel ihrer Bemühungen angekommen. Riesig und steif, sprang ihr Tims Schwanz entgegen. Ihre Finger reichten fast nicht, um seinen Stamm zu umschließen. Hilde löste ihren Kuss. Zu groß war die Neugier das zu sehen, was ihre Hände bereits fest umschlossen hielten. Voller Begeisterung sah sie den Lusttropfen auf Tims glänzende Schwanzspitze. Wenn sie sich bis jetzt noch nicht sicher war, jetzt war sie es. Diesen Schwanz wollte sie in sich spüren, jetzt, gleich, sofort. Hilde griff Tims Hose und zog. Zum Glück ahnte Tim, was jetzt gewollt war und unterstützte sie, indem er seinen Po kurz anhob. Hilde war erstaunlich beweglich als sie seine Hose von den Beinen zog und dabei gleichzeitig Tims Schwanzspitze mit ihrer Zunge streifte. Doch Mundarbeit lag jetzt ganz gewiss nicht in ihrem Interesse, sie wollte mehr. Jetzt wollte sie diesen Lustbolzen nur noch in sich spüren. Jegliche Zurückhaltung war der Gier, endlich gefickt zu werden, gewichen. Sie fasste Tims Schultern als Stütze und ließ sich breitbeinig auf diesem Prachtexemplar nieder. Feucht war sie zwar genug, aber trotzdem spürte sie deutlich als seine Schwanzspitze den Widerstand überwand und langsam in ihre Höhle vordrang.

Voll aufgespießt musste Hilde erst einmal Luft holen. So tief hatte noch nie ein Schwanz in ihr gesteckt. Sie fühlte sich so total ausgefüllt. Ihre Gefühlswelt fuhr gerade Achterbahn und sie schlang ihre Arme um Tims Hals. Irgendwie musste sie sich an etwas festhalten. Langsam bewegte sie ihr Becken und spürte Tim so intensiv, dass tausend Blitze ihren Unterleib durchzuckten.

Tim:

Hilde hat ihre Arme um meinen Hals geschlungen und ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. Mit ganz langsamen Bewegungen arbeitet ihr Becken. Diese Frau überrascht mich doch immer wieder. Wie ein saugender Mund erzeugt ihr Becken einen Unterdruck an meinem Schwanz. In ihrem Alter ist Hilde außergewöhnlich eng und das schmatzende Geräusch verstärkte diese sinnliche Wahrnehmung noch um ein Vielfaches.

Hilde keuchte mir ihre Lust direkt ins Ohr und obwohl sie nur ganz kleine Bewegungen machte, katapultierte sie mich augenblicklich in den 7 Himmel. Das Kleid war immer noch nicht offen. Es fehlten immer noch weitere Knöpfe aber in dieser Stellung kam ich nicht an sie heran. Mein primäres Ziel diese wundervollen Titten zu kneten, trat bei ihrem göttlichen Ritt schnell in den Hintergrund. Der Stuhl unter mir knarrte und war sicher nicht für ein Gewicht von zwei Leuten und diese Bewegung ausgelegt. Hilde machte mich fast wahnsinnig und ich wollte jetzt nur noch eins, sie ficken. In dieser Situation, hatte jedoch sie das Heft in der Hand und ich war zur Untätigkeit verbannt. Als sie eine kleine Pause einlegte, kriegte ich meine Chance. "Steh auf, Stellungswechsel" flüsterte ich ihr ins Ohr. Ein wenig missmutig schaute sie mich an, tat es aber dennoch.

Tim stand auf und drängte sie an die Kücheninsel. Hilde verstand sofort und rutschte mit ihrem Hintern auf die Arbeitsplatte. Er wollte jetzt erstmal ihre göttlichen Titten freilegen und öffnete die letzten fünf Knöpfe ihres Kleides. Wie von selbst rutschte es von ihren Schultern und offenbarte dem Betrachter ihre gigantischen Geschenke. Gierig und erwartungsvoll sah er Hilde an, die mit gespreizten Beinen vor ihm saß.

Er schaute auf ihre großen Schamlippen, die doch ein so kleines enges Loch verbargen. Langsam näherte sich seine Schwanzspitze dem Ziel. Tim war aufgeregt als wäre es heute das erste Mal, dass er sich mit einer Frau vereinigen würde. Beide sahen sie bedächtig hinunter als seine Schwanzspitze ihre Lippen teilte und gänzlich zwischen ihnen verschwand. Ein leichtes Zittern durchfuhr Hildes Körper und sie konnte sich ein Stöhnen, jetzt nicht mehr verkneifen. Ihre Titten hingen groß und weich vor Tims Nase. Er konnte nicht anders und krallte seine Hände in dieses weiche Fleisch. Zart und warm fühlten sie sich an und erst ihre kleinen süßen Nippel, die über ihren großen Vorhöfen thronten, machten ihn noch mehr an.

Hilde hatte sich etwas zurückgelehnt und auf ihre Ellenbogen gestützt. Interessiert schaute sie Tim zu, wie er ihre wundervollen Brüste walgte. Seine Schwanzspitze und seinen Schwanz schob er Gott vergessen, immer tiefer in sie hinein. Hilde stöhnte laut auf als er in ihrem Inneren anstieß und ihre Augen schlossen sich als würde sie in einen Traum abgleiten. Langsam ließen ihre Arme nach und sie legte sich rückwärts auf die Arbeitsplatte der Kücheninsel. Leider rutschen dabei ihre wundervollen Titten aus seinen Händen, aber jetzt war es Zeit, sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Tim war so was von geil und wollte nur noch ficken. Er griff mit beiden Armen unter ihre Beine und legte sie sich auf die Schultern.

Langsam zog er seinen Schwanz heraus, bis nur noch der Kopf in ihr steckte, dann rammte er seinen Speer wieder hinein. So tat er es mehrere Male, ganz langsam raus und um dann mit aller Macht in sie zu stoßen. Ihre Titten, die jetzt platt auf ihrem Körper lagen, nahmen die Bewegung auf und schwanken wie Wasser in einem Wasserglas immer hin und her. Das war ein so geiler Anblick, dass Tim seine Schlagzahl noch erhöhte. Tief und heftig steckte er nun in Hilde.

Sein animalischer Trieb, hatte total von ihm Besitz ergriffen und er rammelte Hilde wie wild. Ja ihre herrlichen Brüste konnten den Takt nicht mehr mitgehen und schwappten unkontrolliert auf ihrem Körper hin und her. Hildes Schreie wurden immer lauter und sie versuchte krampfhaft, sich irgendwo festzuhalten, während er sich und Hilde in ungeahnte Höhen schoss. Er wusste gar nichtmehr, was mit ihm passierte. In diesem Moment zählte nur eins, der aufgestaute Frust der letzten Monate mussten in diesem Augenblick heraus.

Tim bäumte sich, mit einem letzten Schrei, auf und stieß noch einmal kräftig zu, als er seine gesamte Ladung in Hildes Innerem verstreute. Ihr schien dieser letzte Stoß auch gereicht zu haben, denn er spürte die Kontraktionen an seinem Schwanz. Er sah ihren Körper arbeiten und sie immer wieder auf den Tisch schlagen. Ihr lustverzerrtes Gesicht, sah ihn mit gläsernen Augen an.

Absolut geschafft und total verschwitzt ließ er sich vorn über auf Hilde fallen. Sein Kopf kam auf ihren weichen Kissen zum Liegen. Er hörte ihren heftigen Herzschlag und wie ihre Brüste pumpten, um Luft in ihren Körper zu ziehen. Hilde legte ihre Arme um Tim. So lagen sie jetzt eine gefühlte Ewigkeit da.

Irgendwann regte sich Hilde, denn sie hatte sicher die schlechtere Position von den Beiden und die harte Arbeitsplatte war gewiss nicht angenehm am Rücken. So erhob er sich widerwillig von seinen beiden weichen Kissen und reichte ihr eine Hand zur Hilfe.

Hilde hatte überall rote Flecken im Gesicht, aber sie strahlte Tim zufrieden an.

"Willst du noch einen Kaffee?" fragte sie ihn ganz nüchtern. Tim nickte und suchte sich seine Sachen zusammen.

"Du hast wohl lange nicht gedurft?" fragte Hilde und schaute an sich herunter. Zwischen ihren Beinen bahnte sich seine weiße Flüssigkeit einen Weg ihre Schenkel entlang.

Hilde:

Oh, habe ich das gebraucht und der Junge ist wirklich gut. Er durfte bestimmt eine lange Zeit nicht mehr so wie er sich in mir ausgetobt hat. Das erinnert mich an Teenie Zeiten, wo die grünen Jungs nur an ihren Höhepunkt dachten, aber gut wars trotzdem. Das gluckst vielleicht in meinem Inneren. Wie viel hat der denn in mich hineingepumpt? Man die weiße Soße läuft ja schon aus mir heraus. Hoffentlich bleibt er noch eine Weile. Ich bin gespannt, wie sich die Sache noch entwickelt. Ich habe ihm noch einen Kaffee angeboten, aber jetzt muss ich schnell ins Bad, die ersten Tropfen sind schon auf dem Fußboden. Aber ein bisschen heiß machen tue ich ihn noch, damit er da bleibt also schnappe ich mir mein Kleid und gehe nackt, wie ich bin, Arschwackelnd ins Bad.

Scheiße ich habe ja wieder Flecken im Gesicht. Der Junge hat mich ganz schön durchgefickt und meine Hormone durcheinandergebracht. Oh, das kalte Wasser im Gesicht tut richtig gut. Schnell das Kleid wieder angezogen und dann mach ich ihm erst mal einen Kaffee. Er war zwar außerordentlich gut, aber ich bin auch neugierig, warum er mit mir seine Frau betrügt.

"Das war eine einmalige Sache. Ist dir das klar? Selbst das hätte nie passieren dürfen" sprach ich in einer ernsten Tonlage. "Wir sind beide verheiratet und wir wohnen auf dem Dorf, das kann in keinem Fall gut gehen." Ich blickte ihm in die Augen und reichte ihm den Kaffee. Dann setzte ich mich zu ihm an den Tisch.

Tim:

Eine einmalige Sache....innerlich wusste ich, dass sie Recht hatte, also nickte ich ihr zustimmen zu.

"Sorry "sagte ich "aber ich brauchte das. Zu Hause läuft schon seit einer ganzen Weile nichts mehr. Ich weiß nicht was los ist. Ich liebe Dorit, aber sie redet einfach nicht mit mir. Sie ist seit einiger Zeit dermaßen verschlossen und wenn wir dann alle vier Wochen mal Sex haben, liegt sie wie ein toter Fisch da, so dass einem selbst dabei die Lust vergeht."

"Ich konnte mir schon so etwas denken" antwortete Hilde "nicht nur du hast heute ein wenig Frust abgebaut. Ich weiß nicht, ob es euch aufgefallen ist, aber Holger ist auch nur noch selten da. Er vergräbt sich so tief in seine Arbeit, dass er oft am Wochenende zu nichts zu gebrauchen ist. Trotzdem so schön das auch war, es muss eine einmalige Sache bleiben.

Tim hatte seinen Kaffee ausgetrunken und erhob sich. Hilde begleitete ihn noch bis zur Haustür und kurz bevor sie diese öffnete, gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und sagte nur "Danke". Dann schob sie ihn aus der Haustür und schloss ganz schnell ab.

In den folgenden Tagen versucht er Hilde aus dem Weg zu gehen und er hatte den Eindruck sie tat es ebenfalls. Dorit hingegen redet jetzt öfters mit ihr. Nach und nach freundeten sich die Beiden richtig an und nach einiger Zeit hatte auch Tim kein Problem mehr, sich an den Gesprächen zu beteiligen, ohne dabei gleich einen Ständer zu bekommen.

Alles war wie früher, außer dass sie nachbarschaftlich noch weiter zusammenrückten. Es war kaum fünf Wochen später, da lud Hilde die Beiden zu ihrem Geburtstag ein. Freitagabend wollten sie in einer kleinen Runde gemütlich grillen. Die Familienfeier war für den Samstag angedacht. Da Holger Donnerstag von Montage nach Hause kommen sollte, hätte er Freitag genug Zeit gehabt alles vorzubereiten.

Es war warm draußen, also hatten Dorit und Tim sich luftig und leger gekleidet. Ein kleines Geschenk, hatten sie selbstverständlich auch für Hilde besorgt.

Pünktlich 18 Uhr klingelten die Beiden bei ihr. Freundlich und aufgeregt, führte sie die Zwei in ihren Garten. Den hatte von uns in der Nachbarschaft noch keiner gesehen. Hilde machte ein großes Geheimnis daraus. Hinter der Scheune gehörte ein Großteil des Landes ihr und ihre Familie und sie hatten die Grenze mit großen Bäumen und Büschen bepflanzt und das ganze Areal war mittlerweile blickdicht zugewuchert. Als Dorit und Tim durch die Scheune wieder ins Freie traten, trauten sie ihren Augen kaum. Eine große weitläufige Terrasse mit gemauertem Grill, davor ein herrlicher 15 m Pool und eine endlose Wiese, deren Wege von allerlei Blumen gesäumt waren. Sie setzten sich und drückten Hilde ihre Bewunderung für diese außergewöhnlich schöne Anlage aus. Sie unterhielten sich.

Ein paar Getränke standen schon kühl und so öffneten die Frauen eine Flasche Sekt und Tim ein erstes Bier.

"Wo hast du Holger gelassen?" fragte Dorit. Hildes Gesicht verfinsterte sich "Der ist wieder mal arbeiten und das an meinem Geburtstag." nach einer kleinen Pause lächelte sie aber wieder "Dann machen wir drei uns halt einen schönen Abend" sprach sie und stand auf. "Ich hole nur schnell die Tabletts mit dem Essen."

"Tim geh mit und hilft ihr "legte seine Frau mit bestimmendem Ton fest.

So trottete er hinter Hilde her. Tim musste noch mal für kleine Jungs und als er in die Küche kam, sah er Hilde an der Spüle stehen. Sie wusch gerade die Radieschen als er sah, dass eine Träne ihre Wange herunterlief. "Was ist mit dir, heute an deinem Geburtstag?" fragte Tim sie ernstlich besorgt.

"Holger hat bestimmt eine andere. Ich habe in seiner Firma angerufen. Alle sind Donnerstag Alle nach Hause gefahren und meinen Mann ruft mich an und sagt er müsste bis Samstagabend durcharbeiten. Das ist jetzt nicht das erste Mal. So geht das leider schon eine ganze Weile." Tim trat hinter Hilde und nahm sie in den Arm. Er spürte das Leid in ihrer Stimme.

"Tut mir leid, kann ich dir irgendwie helfen?" fragte Tim sie echt mitfühlend und ernst." Sie wischte sich eine Träne fort und hielt seine Hand fest. Diese Umarmung schien in diesem Moment genau das Richtige zu sein. Genau das, was Hilde brauchte.

"Was ist mit dir und deiner Frau?" lenkte Hilde das Gespräch in eine andere Richtung.

"Es ist alles wie zuvor. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte. Wenn ich sie nicht so lieben würde, hätte ich schon längst das Weite gesucht." Jetzt konnte Tim sich selber nur mit Mühe und Not eine Träne verdrücken.

Hilde drehte sich zu ihm um, nahm ihn in den Arm und küsste ihn direkt auf den Mund. "Du bist ein guter Kerl, gib nicht auf." beruhigte sie ihn und drückte ihm ein Tablett mit Häppchen in die Hand.

Tim:

Ich nahm das Tablett und brachte es in den Garten. Kohle und Anzünder standen bereit und da es sowieso eine ganze Weile dauert bis die Glut durch ist, fing ich an den Grill anzuheizen.

Komischerweise war meine Frau im Garten nicht zu sehen, aber vielleicht hatte sie zu Hause etwas vergessen und war noch mal nach drüben gegangen. Deshalb machte ich mir erst mal keine Gedanken.

Gut eine halbe Stunde saß ich da, die Glut war fast durch und keine von den beiden Frauen kam zurück. So langsam machte ich mir aber auch Gedanken.

In der Zwischenzeit hatte Hilde meine Frau gefunden. Heulend saß sie in ihrer Schlafstube auf dem Bett.

"Nimmst du mir meinen Mann weg?" brachte Dorit in ihrem verflennten Ton hervor.

"Wie kommst du denn darauf? Aber würde es dich denn wundern, so wie du mit ihm umgehst. Warum redest du nicht mit ihm? Er macht sich richtig Sorgen um dich." antwortete Hilde in fürsorglichem Ton. Dorit ihr Schluchzen wurde gleich noch etwas lauter.

"Ich kann es ihm nicht sagen. Ich weiß doch, wie er sich ein Kind wünscht." fing Dorit an ihr Herz auszuschütten.

"Was ist denn passiert?" fragte Hilde jetzt ganz ruhig und setzte sich neben Dorit aufs Bett. Irgendwann ist bei jedem der Punkt erreicht, wo er seine Seele ausschütten muss, und diesen hatte sie jetzt erreicht.

"Ich hatte eine Fehlgeburt, noch bevor ich ihm sagen konnte, dass ich schwanger war, ging das Kind schon ab. Er wird mich dafür verantwortlich machen. Ich weiß doch wie sehr er sich ein Kind wünscht." erzählte nun Dorit die ganze Sache.

"Du dumme Kuh!" raunzte Hilde sie jetzt barsch an "der Mann liebt dich über alles und hat es verdient die Wahrheit zu erfahren und falls es dich interessiert ich hatte drei Fehlgeburten, bevor es mit unserem ersten Kind klappte." Dorit schaute Hilde entsetzt an. "Ja auch ich habe mir Gedanken gemacht, aber ich habe nicht aufgegeben. Haben dir die Ärzte nicht auch gesagt, dass das nicht das Ende ist?"

Dorit senkte ihren Kopf und nickte "und wie willst du ein Kind bekommen, wenn du nicht mal mehr mit deinem Mann schläfst." sprach Hilde jetzt deutlich ruhiger auf Dorit ein.

"Woher weißt du das?" fragte diese zurück. "Tim hat mir sein Herz ausgeschüttet. Es belastet ihn ungemein, was mit Euch beiden los ist."

"Und du denkst er wird es verstehen?" hakte Dorit noch einmal nach und fasste wieder neuen Mut. "Aber du und er"

"Was?" machte Hilde ganz gespielt.

"Ich habe doch gesehen, wie du ihn vorhin geküsst hast."

"Ja das habe ich aber das war nur aus Dank. Holger geht seit einiger Zeit fremd und ich stand vorhin genauso verheult, wie du jetzt in der Küche und Tim hat mich in den Arm genommen und getröstet. Da habe ich ihn, weil es mir besser ging zum Dank auf den Mund geküsst."

"Und da ist nichts anderes zwischen euch beiden? Ich sehe doch wie er dich immer ansieht und mit deinem Vorbau, kann doch wohl keine andere Frau konkurrieren." setzte Dorit noch etwas unsicher hinterher.

"Meine Liebe" entgegnete Hilde "Brüste entscheiden keine Beziehung. Ich habe noch nie einen Mann erlebt, der so oft gesagt hat, dass er seine Frau liebt, wie Tim."

"Danke" machte Dorit freudestrahlend und küsste Hilde auf den Mund.

"Und was war das jetzt?" fragte Hilde erstaunt.

"Genauso ein Danke wie deins vorhin. "entgegnete ihr Dorit.

Hilde schaute ihr tief in die Augen, doch da war noch etwas anderes, sie funkelten und glitzerten. Noch ehe Hilde es sich versah, hatte Dorit schon wieder ihre Lippen auf ihren Mund gelegt.

Ein Grinsen zog in Hildes Gesicht "Ich muss dich vorwarnen, ich bin ein bisschen bi und wenn du nicht sofort aufhörst, vernasche ich dich auf der Stelle. Keiner weiß, was in Dorit gefahren war aber sie küsste Hilde erneut und diesmal schob sie ihre Zunge tief in ihren Mund. Hilde ihrerseits nahm diese stürmische Zuneigungsbekundung liebend gerne an und beteiligte sich an diesem, immer heißer werdenden Spiel. Dieser Kuss artete mittlerweile in eine wilde Knutscherei aus. Dorit strich über die nackte Haut von Hildes Dekolleté.

"Darf ich sie mal sehen" fragte Dorit etwas schüchtern, in einer Pause, die Beide zum Luft holen brauchten. Hilde schaute an sich herunter und taxierte dann im Gegenzug Dorits jungen zarten Körper.

"Bist du dir sicher? ....Dann will ich deine aber auch sehen." antwortete Hilde nicht ohne Hintergedanken.

Dorit brauchte nicht lange zum überlegen, zu sehr war sie von der Neugier gepackt. Sie fasste den Saum ihres Kleides und zog es sich über den Kopf. Ihr zarter, schlanker Körper mit zwei wunderschönen Birnenförmigen Brüsten, kam zum Vorschein und ließen Hildes Augen aufblitzen.

Hilde ihrerseits stand jetzt auch auf, öffnete den seitlichen Reißverschluss und schob sich langsam die Träger über ihre Schultern. Wie gebannt verfolgte Dorit ihre Vorstellung. Wie das Kleid noch an Hildes Vorsprüngen hängen blieben und sie es stückchenweise über ihre Brüste schob, bis es ohne Widerstand auf den Boden fiel. Dorit musste schlucken und ihr Mund war trocken, denn ganz so groß hatte sie es sich dann doch nicht vorgestellt. Wie in Trance streckte sie eine Hand aus und berührte sanft diese weiche Rundung. Hilde setzt sich wieder zu Dorit aufs Bett. Diese nutzte die Nähe gleich und nahm auch noch ihre zweite Hand zur Hilfe. Sanft streichelte sie über die fleischigen Berge, die gut doppelt so groß waren wie ihre eigenen Brüste.

Dorits Brustwarzen waren vor Erregung schon ganz hart geworden. Jetzt legte auch Hilde Hand an und fuhr Dorits Flanke entlang, um ihre Hand verschlingend um Dorits rechte Brust zu legen. Wie eine Massageball bearbeitete sie die süße Frucht in ihrer Hand. Dorit wollte es ihr gleichtun, nur mit dem Unterschied das sie beide Hände brauchte und es trotzdem nicht schaffte, eine von Hildes Brüsten zu umschließen. Vorsichtig drückte sie Hildes Brustwarze zusammen und entlockte ihr ein erstes Stöhnen. Hilde zog Dorit zu sich heran, um sich wieder mir einem leidenschaftlichen Kuss für die Behandlung zu bedanken. Ihre Münder verschlangen sich heftig atmend miteinander. Dorits Hände lagen noch immer auf Hildes Titten aber ihre Zunge ging auf Wanderschaft. Dorit küsste sich den Hals entlang und nach gefühlt tausend Berührungen kam sie bei Hildes Brüsten an. Zärtlich saugte sie die Brustwarze ein. Hilde genoss die zärtlichen Berührungen dieser Frau, wenngleich es genauso gut war, die Gier und die animalische Lust eines Mannes zu spüren. Langsam ließ sie sich rückwärts aufs Bett gleiten. Dorit rückte sofort nach und kniete nun über Hilde und bearbeitete mit Hand und Zunge die Beiden, Fleisch gewordenen Lustkugeln.

Tim:

Ich machte mir jetzt echt Sorgen. Die Frauen hatten noch nicht einmal das Grillfleisch rausgebracht und die Kohle war nun schon lange gut. So machte ich mich auf den Weg, die Beiden zu suchen. In der Küche waren sie schon mal nicht. Halt was war das? Da kamen Geräusche aus einem der Zimmer. Ich öffnete die angelehnte Tür und schaute hinein. Oh,....ich dachte mich trifft der Schlag. Da kniet doch tatsächlich meine Frau über Hilde und saugt an ihren großen Titten. Irgendwie hatte ich den Eindruck die Beiden allein lassen zu müssen und wollte schon gehen als ich in Hildes Gesicht schaute. Sie zwinkerte mir zu und mit einer kleinen Handbewegung, winkte sie mich heran. Noch etwas zweifelnd trat ich leise näher. Dorit bemerkte von all dem überhaupt nichts. Hilde zwinkerte mir noch einmal zu und griff dann mit beiden Händen nach Dorits Höschen und zog es über ihren Hintern nach unten. Oh Dorits geiler Hintern strahlte mich hell leuchtend an.

Dieser Hintern in den ich mich verliebt hatte, noch bevor sie sich damals umdrehte und es restlos um mich geschehen war.

Ich strich liebevoll über ihre Arschbacke. Dorit blickte nur kurz nach hinten zu mir, lächelte dann und wand sich dann wieder Hildes Brüsten zu. Ich zog mir mein Shirt über den Kopf und ließ meine Hose, mit samt Slip zu Boden gleiten. Ich trat noch einen Schritt näher an das Geschehen heran. Mit meinen Händen zog ich Dorits Arschbacken leicht auseinander. Deutlich konnte man die Feuchtigkeit in ihrem Schoß erkennen also setzte ich meinen Schwanz an ihrem Heiligtum an und gut geschmiert glitt er in meine Frau hinein.

Langsam bewegte ich mich vor und zurück und schon nach kurzer Zeit keuchte sie ihre Lust zwischen Hildes Brüste. Langsam und gleichmäßig fickte ich sie weiter. Ich wollte sie nicht gleich überfordern. Doch je lauter sie wurde umso mehr drängte sie sich meinem Stoß entgegen. Irgendwie hatte ich das Gefühl das tief in ihr etwas meine Schwanzspitze festhalten wolle. Fest drückte ich in ihren Muttermund als ich ihren erlösenden Schrei hörte und ihre Schraubstockartigen Kontraktionen meinen Schwanz zum Spritzen brachten. Mich überrollte ein Orgasmus wie ich ihn nur noch aus unserer wilden Phase kannte. Ich zählte nicht mit aber ich überflutete, den zierlichen Körper vor ihr regelrecht, mit meiner warmen fruchtbaren Soße. Dorits Höhepunkt muss mindestens genau so heftig gewesen sein, denn ihre Beine zitterten immer noch und ihr Kopf klemmte immer noch zur Lärmdämpfung zwischen Hildes riesigen Titten. Irgendwann rutschte Dorit erschöpft zusammen und von meinem Schwanz herunter. Ihre schöne glattrasierte Möse lag genau über Hildes bewaldeten Eingang und überreichte ihr einen Teil meiner weißen Beigabe.

Dorits Atem beruhigte sich langsam und sie ließ sich neben Hilde aufs Bett niedersinken. Sie sah seit langer Zeit mal wieder richtig glücklich und zufrieden aus.

"Wie siehts aus mein Schatz" sprach sie mich an "bei dir ist doch noch Leben drin. Ich habe den Eindruck Hilde könnte auch mal wieder so ein Erlebnis gebrauchen. Dorit schaute zu Hilde, die sie mit dem Angebot etwas überrumpelt hatte. Deren Augen glänzten gierig und ihre Schamlippen lechzten nach dieser Aktion auch nach einem harten Hammer.

Hilde reckte mir augenblicklich, wie Dorit eben, ihren Prachtarsch entgegen.

Dorit hatte sich neben Hilde gekniet und bereitete mit ihrer göttlichen Hand meinen Stab für sie vor. Ich fuhr mit meiner Hand noch einmal durch Hildes feuchte Spalte. Sie tropfte wie verrückt und war mehr als bereit. Also setzte ich meinen Schwanz nun auch an Hildes Loch an und schob mich tief in sie hinein. Genau wie bei Dorit stieß ich sie ganz langsam. Das schien ihr außerordentlich gut zu gefallen. Dorit hatte sich derweil über Hilde, ans Kopfende gesetzt und verfolgte das Schauspiel.

Hilde war aber auch mit allen Wassern gewaschen.

Schnell rückte sie ein bisschen nach oben und versenkte, während ich sie fickte, ihren Kopf in Dorits Schoß. Sie leckte alles, was sie vor die Zunge bekam und schleckte mit Begeisterung mein Geschenk zwischen Dorits Schamlippen heraus. Dorit stöhnte bald lauter als Hilde also trieb ich meinen Speer noch tiefer zwischen ihre Arschbacken.

So vorn über gebeugt, wie Hilde sich mir darbot, konnte ich enorm tief in sie eindringen. Was sie auch augenblicklich mit lauten lustvollen Schreien quittierte.

Dieses Bild, was ich vor mir hatte, war so extrem geil, dass es sich anfühlte als würde mein Schwanz noch größer und härter sein als je zuvor. Hildes Titten quetschten unter ihrem Körper hervor, weil sie mittlerweile auf ihnen lag. Ihre Hände um Dorits Hintern geschlungen schleckte sie an ihrer Perle und sämtliche Säfte, die sie von sich gab. Dorits Gesicht vor mir zeugte davon, dass Hilde ihre Sache außerordentlich gut machte. Sie war so schön in ihrem Lusttaumel und ihre, wenn auch kleineren Titten waren der absolute Wahnsinn.

All das trieb mich zu Höchstleistungen und ich spürte die Punkte in Hilde die ihre Lust besonders ansprachen und trieb sie und meine Dorit in ihren gemeinsamen Höhepunkt. Das Bett bebte unter ihrem gemeinsamen Orgasmus und ihre Körper wurden fast unaufhörlich von einer Welle nach der anderen geflutet. Vielleicht war dies auch der Sache geschuldet, dass ich meinen Speer unvermindert weiter in Hilde trieb. Meinen langsam anfliegenden Orgasmus geschuldet hob ich Hilde in eine weitere Welle ihrer Lust, die dieses Mal uns Beide erzittern ließ als ich meinen letzten Saft in sie pumpte.

Erschöpft brach Hilde unter mir zusammen und ich fiel vorn über auf ihren schweißgebadeten Körper. Schnell rollte ich mich zur Seite und ließ mich neben die Beiden aufs Bett fallen. Hilde tat es mir gleich und legte sich an Dorits linke Seite. Ich schaute meiner Frau in die Augen und sah eine Glückseligkeit, die von ihr ausströmte, die ich schon lange nicht mehr gesehen hatte.

Hilde keuchte immer noch als sie sich neben Dorit legte. Sie fühlte sich gut und so befreit. Irgendwie hatte sie ihren Platz im Leben wieder gefunden und nun endgültig mit ihrem Mann Holger abgeschlossen. Auch sah sie das Band, welches Dorit und Tim verband und sie freute sich echt, dass die Beiden wieder zusammengefunden hatten.

Wie immer musste ein Kerl diese besondere Situation zerstören aber sie konnten ihm dafür nicht böse sein.

Tim hatte doch ernsthaft gefragt, wann es denn nun etwas zu Essen gäbe. Alle Drei mussten laut lachen. Hilde stand als Erste auf und ging zum Kleiderschrank und holte sich einen Bademantel heraus. Tim warf sie einen von Holger zu und Dorit bekam einen seidigen Kimono, der geradeso über ihren knackigen Apfelpo reichte.

Jeder schnappte sich noch etwas aus der Küche und dann gingen sie gemeinsam, so halbnackt wie sie waren in den Garten. Tim bewunderte den Hintern seiner Frau, weil der leichte Stoff bei jeder Bewegung ihrer wiegenden Hüften einen Teil ihre zarte Haut freigab.

Hilde verfolgte dieses Schauspiel mit Lust und ein wenig Neid. Zu gern hätte sie gehabt das Holger sie nach den ganzen Jahren auch noch so anschauen würde. Doch mit dem Thema Holger hatte sie, ein für alle Mal abgeschlossen.

Tim nutzte die letzte Glut und legte noch einmal Kohle nach. Sie unterhielten sich und Dorit machte auch mit Tim reinen Tisch. Einem kurzen Moment der Traurigkeit folgte sein unerschütterlicher Optimismus, dass auch ihnen das Glück hold sein wird und sie Beide noch ein Kind in ihrem Leben begrüßen zu können. Wie recht er damit hatte, sollte sich schon 9 Monate später beweisen.

Sie hauten kräftig rein. Mittlerweile hatten sie alle Drei einen riesigen Hunger bekommen.

Die Nacht war schön warm und angenehm. Mit einem Glas Wein saßen die Damen nach dem Essen in ihren Stühlen. Dorit hatte ihr Bein angewinkelt und auf ihre Sitzfläche gestellt. Der seidige Stoff ihres Umhanges war auseinander gerutscht und bot Tim einen interessanten Einblick auf ihr glatt rasiertes Döschen. Sei es vielleicht auch unbeabsichtigt zu sein, so reizte sie Tim als sie mitbekam, was er da entdeckt hatte und das sein Bademantel schon eine gehörige Beule verbarg. Ach Hilde war die ganze Sache nicht entgangen und so stieg sie ebenfalls in dieses reizvolle Spiel ein.

Sie tippte ihren Finger in ihr Weinglas und ließ ihn ihr Dekolleté hinunterlaufen. Dabei schaute sie ihn so etwas von lüstern an. Dorit lächelte und obwohl dieses Angebot sicher an Tim gerichtet war, beugte sie sich vor und leckte den Tropfen von Hildes Brustansatz. Mit einem Blick der so etwas wie "Pech gehabt" aussagte, setzte sie sich wieder in ihren Stuhl. Mit abwartenden Blicken schauten die Drei sich an und allen war klar, dass dies erst der Anfang dieses Abends war.

Hilde schaute die Beiden an und rollte mit einem Finger eine Weintraube über ihren Brüsten hin und her, bevor sie diese zwischen ihren Titten verschwinden ließ. Dorit schaute Tim lächelnd an. Dies war nur eindeutig seine Aufgabe. Tim erhob sich und trat hinter Hilde und ließ seine Hände in ihren Bademantel gleiten. Er war nicht auf der Suche nach der Weintraube, vielmehr fand zwei andere süße Spielzeuge für seine Finger. Schon die Berührungen seiner Hände an ihren Brüsten, ließen sie feucht im Schritt werden. Seine Finger, die ihre harten Lustzipfel zwirbelten, ließen nun das Feuer ganz in ihr neu entfachen. Mit ihren Händen öffnete Hilde den Gürtel und schob die Stoffbahnen auseinander.

Dorit hatte sich inzwischen zu den Beiden gesellt. Sie kniete vor Hilde und strich über die feuchte Region zwischen Hildes Beinen. Mit einer Zartheit strich sie über ihren Schambereich, das Hilde ein Schauer über ihren Körper lief. Tim hatte Hildes Titten in Beschlag genommen und küsste zart ihren Hals und ihre Schulter. Hilde wusste gar nicht welche der sinnlichen Eindrücke sie zuerst wahrnehmen sollte.

Die Emotionen übermannten sie zunehmend als Dorit ihr zwei Finger zwischen ihre Schamlippen schob und in ihr lustvolles Reich vordrang. Langsam fing sie an, Hilde mit ihren Fingern zu ficken. Gemeinsam brachten sie Hilde um den Verstand und wenig später zu ihrem ersehnten Höhepunkt. Hilde brüllte ihn nicht weniger laut in die Landschaft als vorhin im Schlafzimmer.

Zufrieden schauten sich Tim und Dorit an.

Mit einem seitlichen Kopfnicken deutete er auf den Pool und Dorit verstand sofort. Sie ließen vor Hilde ihre Bademäntel bzw. den Kimono zu Boden fallen und sprangen Hand und Hand in den Pool. Hilde die noch mit sich selbst zu tun hatte, verfolgte die Beiden mit einem schmunzelnden Blick.

Sie tobten und balgten wie jung verliebte und merkten gar nicht das Hilde sich ebenfalls ins Wasser hatte gleiten lassen. Doch schon bald wurde auch sie in das Spiel mit einbezogen. Sie küssten, sie fühlte, sie kneteten, sie streichelten was ihnen gerade so in Hände geriet. Sie fühlten sich so lebendig. Hilde fühlte sich so lebendig mit den Beiden und wollte das dieser Moment nie enden sollte.

Hilde:

Oh, man jetzt hatte ich heute schon den zweiten Orgasmus. Ich bin so aufgekratzt und ich fühle mich mit den Beiden so lebendig. Die Beiden sind so dynamisch und so liebevoll zueinander und zu mir. Ob die heute Nacht bei mir bleiben würden. Ach was ich frag sie einfach.

"Ihr Süßen ich fühle mich gerade so toll und ich frage mich, ob ihr vielleicht die Nacht mit mir verbringen würdet?" Ich finde das so schön, das die Beiden nicht einmal Worte brauchen, um sich zu verständigen. Nach meiner Frage haben sich die Beiden nur angeschaut und mich dann in ihre Mitte genommen. Dorit hat mich auf den Mund geküsst und Tim hat seine Arme um uns Beide gelegt. Ich musste schon ein bisschen in mich hineinlachen als ich seinen Steifen in meinem Rücken spürte. Oh Dorit hat so herrliche Lippen. Tim lass los sonst gehen wir alle unter.

Die Drei waren kurz vorm abgluckern als Tim die Umarmung löste und alle sich schnell an den Beckenrand flüchteten.

Dorit schwang sich zwischen ihnen aus dem Wasser und setzte sich an den Beckenrand. Mit den Beinen im Wasser baumelnd bot sie Hilde und Tim einen atemberaubenden Anblick. Ihre steifen Nippel streckten sich ihnen entgegen und sammelten die einzelnen Tropfen, die ihre Brust entlangliefen. Jeder Wassertropfen auf ihrer Haut glänzte im Licht des Mondes. Wie eine Landkarte überzog er Dorits Haut. Und genau dieser Landkarte folgte Hilde mit ihren Küssen. Tropfen für Tropfen küsste sie sich von Dorits Knie, ihre Schenkel entlang. Tim wollte da in keinster Weise nachstehen und tat es ihr am linken Bein gleich. Weit spreizte Dorit ihre Schenkel damit beide gleichermaßen genug Platz hatten. Dennoch kamen auch ihre Münder sich reichlich nahe und verschmolzen zu einem gierigen Kuss.

Die Lust hatte schon längst wieder von aller Dreien Besitz ergriffen. Abwechselnd schleckten sie an Dorits austretender Lust. Eine Zunge links, eine Zunge rechts schlugen in abwechselnden Takt auf ihre süße Spalte. Teilten sie, strichen zart darüber und schleckten daran. Ihre vorwitzig hervorstehende Perle wurde selbstverständlich in keinster Weise vernachlässigt. Als beide Gesichter, dicht aneinander gedrängt gleichzeitig ihre Lustspalte bearbeiteten, war es um Dorit geschehen und sie gab sich ihrem Höhepunkt hin.

Während Dorit noch ihre Nachwehen erlebte, küssten sich Tim und Hilde schon wieder gierig. Hilde hatte ihre Beine um Tim geschlungen und rieb sich an seinem stattlichen Pfahl. Tim seinerseits hielt sich mit einer Hand am Beckenrand und mit der anderen an Hildes rechter Brust fest. Ihre Hitze brachte schon jetzt das Wasser zum Kochen.

"Lasst uns ins Bett gehen" forderte Hilde ungeduldig, da ihr diese Position zwar gefiel aber dennoch unbequem war.

Tim ließ sie los und Hilde löste ihre Umklammerung und sie stiegen nacheinander aus dem Wasser. In die Bademäntel gehüllt liefen die Drei, durch die Scheune in Richtung Haus. Tim hatte beide in den Arm genommen, wobei seine Hände jeweils auf Hildes und Dorits Hintern weilten. Hilde war ein wenig neidisch, dass sie den langen Frotteemantel hatte, denn bei Dorit hatte er seine Hand auf ihre nackte Pobacke gelegt. Wie gerne hätte sie in diesem Moment mit Dorit getauscht und seine Hand auf ihrem nackten Hintern gespürt.

Wie schnell sich ihr Wunsch erfüllen sollte, konnte sie ja nicht ahnen. In dieser Nacht schickte Tim sie noch einmal in den siebenten Himmel, bevor seine Lanze ihren Dienst versagte. Doch auch Dorit wollte sich bei ihr noch für den Poolhöhepunkt revanchieren und bereiteten ihr unter Aufbietung ihrer letzten Kraft, gemeinsam mit Tim den wievieltesten Höhepunkt von diesem Tag.

Erschöpft schliefen alle drei im Zeichen der Morgendämmerung selig und zufrieden ein.

Ein Klingeln weckte die Drei. Draußen war es schon hell und leicht verschlafen kamen die Turteltäubchen zu sich. Alle strahlten sich gegenseitig glücklich an. Wieder ein Klingeln, jetzt schreckte Hilde hoch und schaute auf die Uhr auf dem Nachttisch.

"Scheiße meine Kinder.......die kommen zum Geburtstagsessen." Sie kniete sich aufs Bett und drehte sich den Beiden zu. "Ich danke euch, das war der beste Geburtstag, den ich je hatte." Sie küsste Dorit und Tim ganz liebevoll auf den Mund.

"Bleibt noch liegen, ich lass mir was einfallen" sagte sie noch bevor sie aufstand, ihren Bademantel vom Boden aufhob und sich überzog. Dann schloss sie hinter sich die Schlafzimmertür und begrüßte ihre Gäste.

Wie sich diese absurde Situation auflöste, steht auf einem anderen Blatt und ist vielleicht der Grund irgendwann mal weiter zu berichten.

ENDE



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