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Im Duschraum des Hallenbades (fm:Voyeurismus, 2116 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 06 2023 Gesehen / Gelesen: 13146 / 10305 [78%] Bewertung Teil: 9.23 (22 Stimmen)
Wir stehen am Waschbecken. Sie steht links neben mir und sieht genau zu. Viel kann sie ja nicht anhaben unter ihrem Arbeitskittel. Nicht bei den Temperaturen. Etwas Unterwäsche vermutlich. Einen BH-Träger kann ich sehen. Sie ist erregt, atmet sc

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Im Duschraum des Hallenbades

Wir stehen am Waschbecken. Sie steht links neben mir und sieht genau zu. Viel kann sie ja nicht anhaben unter ihrem Arbeitskittel. Nicht bei den Temperaturen. Etwas Unterwäsche vermutlich. Einen BH-Träger kann ich sehen. Sie ist erregt, atmet schwer, doch äußerlich bleibt sie distanziert, hat die Hände in den Taschen, schaut, leckt sich die trockenen Lippen, räuspert sich, wirkt ruhig und konzentriert...

Sie ist wohl gut in den Vierzigern, eher klein und etwas mollig. Soweit ich das unter dem Kittel erkennen kann, hat sie kleine Brüste und deutlich Hüftspeck angesetzt im Lauf der Jahre. Das Gesicht blass mit Sommersprossen, nicht hässlich, aber auch nicht bemerkenswert hübsch. Ungeschminkt. Die Haare feuerrot, Dauerwelle, naja.. Aber darum geht's nicht. Sie ist da. Sie ist nicht davongerannt, hat keinen Alarm geschlagen. Sie schaut.

Ich stand unter der Dusche. Badeschluss. Die meisten Leute waren schon gegangen. Ich war wohl einer der Letzten. Unter die Dusche, noch das Chlor wegwaschen. Am Nachmittag hatte ich ein paar Bahnen trainiert, danach gemütlich im Schatten geruht, etwas gelesen, gegessen, getrunken. Und nun noch eben unter die Dusche.

Beim Einseifen schossen mir Bilder durch den Kopf. Eines erregte mich besonders. In Gedanken baute ich es zu einer kleinen Geschichte aus und wurde richtig geil dabei. "Jetzt noch einen gemütlichen Entspannungs-Wichs und die Welt ist in Ordnung." Ich spielte ein bisschen mit meinem eingeseiften Schwanz herum und der stand im Nu. Mit einem Finger stimulierte ich mich weiter am Vorhautbändchen und am Rand der Eichel, während ich mit der anderen Hand meine Eier knetete. Dann weiter nach hinten. Das Shampoo gab ein gutes Gleitmittel ab. Meine Prostata freute sich über den unerwarteten Besuch und bedankte sich mit angenehmen Gefühlen. Ein perfekter Abschluss eines angenehmen Nachmittags nahm Gestalt an. Da stand ich also: linker Mittelfinger im Poloch, rechte Hand am Schwanz wichsend und warmes Wasser prasselte auf mich nieder.

Keine Ahnung, wann sie hereingekommen war und wie lange sie mich schon beobachtete. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sie ganz ruhig in der Mitte des Raumes stand und schaute. Sie gab keinen Laut von sich, schaute auf meinen Schwanz, schaute auf meinen Finger im Po. Sie wirkte erstaunt. Erstaunt, aber interessiert.

"Jetzt im Fliesenboden versinken", dachte ich "Abbrechen! Sofort! So was Peinliches..."

Aber mein Schwanz wollte weiter. Ich war schon so geil und sie hatte ja nichts gesagt, nicht geschrien, war nicht davongelaufen. Ich wichste also ganz langsam weiter und sie blieb stehen und schaute.

Nach ein paar langen Sekunden fasste ich mir ein Herz, drehte den Kopf und wendete ihr das Gesicht zu. Wir sahen uns an und ich konnte genau beobachten, wie aus ihrem Interesse nach und nach Erregung wurde. Meine Entscheidung war offenbar goldrichtig. Wir hatten so etwas wie eine Vereinbarung: ich mache weiter und sie schaut zu.

Ich drehte mich ganz zu ihr und zeigte ihr meinen steifen Schwanz, den sie bis dahin nur von der Seite hatte sehen können, schob langsam die Vorhaut zurück, präsentierte ihr die pralle Eichel, den strammen Schaft. Dann ließ ich die Eichel wieder langsam unter der Vorhaut verschwinden, legte sie frei, wichste ein paarmal geschwind vor und zurück und ließ sie wieder in Ruhe meinen Schwanz betrachten, dessen Eichel prächtig glänzte und aufgeregt im Rhythmus meines Herzschlags pulsierte. An der Spitze trat ein Lusttropfen aus. Er hing durchsichtig glänzend vorm Ausgang der Harnröhre. Ich richtete meinen Schwanz steil auf, ließ den Tropfen eine Weile dort stehen und verrieb ihn dann ganz langsam mit dem Zeigefinger auf dem Vorhautbändchen.

Dann wendete ich mich meiner Hinterpforte zu. Ich ließ meinen linken Mittelfinger etwas aus dem Poloch gleiten und schob ihn gleich darauf wieder tief hinein, tupfte ein paarmal auf die Prostata und holte ihn wieder heraus. Dann wieder hinein. Das geile Gefühl ließ mich erschauern. Ihr schien das ebenfalls zu gefallen, obwohl sie von ihrer Position aus nicht wirklich sehen konnte, was ich da machte. Sie kam einen Schritt näher, den Blick unverwandt auf meinen Schwanz gerichtet.

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