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Am Imbiss (fm:Romantisch, 9282 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 12 2023 Gesehen / Gelesen: 10654 / 8945 [84%] Bewertung Geschichte: 9.51 (159 Stimmen)
Am Imbisswagen macht man so allerhand Bekanntschaften. Eine davon treffe ich später wieder. Mit ein wenig Zufall und viel Hartnäckigkeit könnte sich doch daraus eine Beziehung entwickeln?

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Jungenaufreißen"! Dann bewegte sie wieder von dannen. Ihr Hüftschwung war diesmal besonders sexy und so konnte ich schon sehen, welche Art von Reden es heute wieder werden würde. "Das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass du auch ein Zuhälter bist", sagte Verena. "Wie kommst du denn darauf"? "Haut sie dir mit der Peitsche drüber, während du mit ihr redest"? "Weder, noch. Tatjana arbeitet zu 100% auf eigene Rechnung und sie macht mit ihren Kunden keinen richtigen Sex. Es ist nur so eine Art Bestrafung. Für die Sünden. Die Kunden sind solche Typen wie dein oder dein Vater". Das hatte gesessen. "Mein Vater geht zu so einer nicht hin"! "Der hat auch jede Menge Sünden gemacht! Oder denkst du, man wird so reich, weil man selber arbeitet? Nee, der lässt andere arbeiten, und zwar meist für einen Hungerlohn". "Du musst es ja wissen du Hungerlöhner"!!! Jetzt war sie richtig sauer. "Also meiner ist zwar nicht so ein Sünder. Aberr ich muss ihn mal fragen, ob er auch zu Tatjana geht", kicherte jetzt Sabrina. Die schien sich tatsächlich noch einen Rest Humor und Selbsterkenntnis bewahrt zu haben.

"Ach, der spinnt ja! Komm, wir gehen! Viel Spaß mit der Nutte"! "Danke, den werd ich haben". Ich schaute um die Ecke, tatsächlich stiegen sie in so ein rot glänzendes Cabrio ein. Wie im Klischee, dachte ich. Nun ja, es dauerte natürlich noch ein wenig, bis ich schließen konnte, es kamen sogar noch ein paar Leute, aber innerlich hatten mich diese hohlhirnigen Aussagen dieser beiden hochnäsigen Frauen schon beschäftigt. Zumindest dieser Verena. Die andere schien ja nicht so extrem zu sein. Danach ging ich natürlich gleich zu Tatjana. Das letzte mal war schon wieder ein paar Wochen her. An der Haustür brauchte ich natürlich nur meinen Namen sagen und es summte. Die Wohnungstür öffnete sich. Tatjana stand da. Jetzt war sie ganz anders angezogen. Leichtbekleidet. Durchsichtiges Neglice, durchsichtiges Höschen, und ein durchsichtiger BH, alles in einheitlichen Pastellfarben. Ich schloss die Tür. Als Begrüßung knutschten wir natürlich gleich im Flur miteinander, und lange.

"Ich hab an deinem Reden gemerkt, was du jetzt brauchst"! "So, was denn"? "Kundige Hände, dann kundige Lippen, eine kundige Zunge, und einen harten Schwanz in Currywurst-Größe". Tatjana kicherte. Dann drehte sie sich einfach um und lehnte sich an mich. In Sekundenschnelle wanderte meine Hände an ihre Titten. Dass da noch so dünne Stoffteile drüber waren störte mich erst mal nicht, es war auch so super-geil. Tatjana stöhnte leise, suchte meinen Mund, erneut tauschten wir Küsse aus, und ich küsste auch ihren Hals. Dann nahm sie mich einfach an die Hand und zog mich mit zur Couch. Ich teilte meine Streitkräfte jetzt auf, die linke Flanke griff weiterhin Tatjanas Titte an, die andere schob sich in ihr Höschen. Tatjana wusste, dass ich auf so was ungeheuer stehe, sonst hätte sie sich schon vorher ausgezogen. Meine Hand glitt tiefer und mein Finger in ihre Muschi. Sie war schon feucht. Sie stöhnte jetzt. Ihr Neglice war vorne mit einem dünnen Benzel fixiert, das öffnete ich jetzt. Ich ließ es aber noch auf ihren Schultern. Ich kam jetzt aber viel besser an ihre Titten heran. Meine Hand glitt von oben hinein und streichelte die rechte Titte. Wieder stöhnte Tatjana auf.

Tatjana drehte sich jetzt und ging auf die Knie. Jetzt nestelte sie an meiner Hose. Schnell hatte sie diese geöffnet. Ich half ihr durch Anheben meiner Unterkörpers beim Ausziehen. Sie zog einfach die Unterhose nach unten über die Eier drüber und mein Schwanz lag voll erigiert vor ihr. Ein neckischer Blick ging noch zu mir, dann hatte sie ihren Mund drüber gestülpt. Wir hatten uns mal darüber unterhalten und sie sagte, dass sie das richtig anmacht und sie das nicht nur tat, weil es von ihr erwartet wird. Im Nu war ich im Himmel! Dem Himmel für geile Männer! Ich stöhnte und eine Weile versuchte ich weiter, an all die schönen Teile von Tatjana heranzukommen. Dann legte ich mich aber hin. Ich musste nichts sagen. Tatjana wusste, dass ich genauso scharf wie sie darauf war, mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Sie positionierte sich anders und schwang ihren Unterkörper über mich.

Schnell hatte ich das nicht sehr eng sitzende Höschen beiseite gezogen und fing mit meiner Zunge und meinen Lippen zu Naschen an. An Tatjanas Paradies. Ich wusste natürlich wie ich es bei Tatjana machen musste und schnell waren wir beide in einem Stöhnkonzert, da Tatjana auch wieder angefangen hatte mich zu verwöhnen. Ehe es aber zu einem Unfall kam, hörte Tatjana bei mir auf, und ging auf die Knie. Ich positionierte mich hinter sie und lochte ein, nachdem ich ihr Höschen beiseite gezogen hatte. Wie üblich zuerst einige Male kräftig, so dass Tatjana dadurch nach vorne geschubst wurde und in Grundstimmung kam (sie sagte mir mal, dass sie das tatsächlich so mag), dann machte ich langsamer. Und zwar so langsam, dass es Tatjana zu langsam war. Ich mochte es, sie so zu quälen, wusste ich doch, wo es hinführen würde. Tatjana würde immer heftiger selbst entgegen stossen, und wenn sie es nicht mehr aushielt, dann ...

So war es auch dieses mal. Tatjana drehte sich dann um, drückte mich in Richtung Couchlehne, und ich ließ mich wie gewünscht auf den Rücken fallen. Es lief nicht jedes mal so ab, das wäre ja langweilig geworden. Aber heute war es wieder so. Tatjana stieg über mich, führte sich meinen Schwanz ein, und fing an, mich in der Reitposition zu ficken. Wir stöhnten beide auf. Ich konnte mich darauf beschränken, Tatjanas Gesäß zu tätscheln und ich versuchte dabei ihre Titten zu lecken und zu saugen, was aber nicht so einfach war da diese hin - und her schwangen. Aber daran, daß Tatjana die Augen vor Geilheit verdrehte, konnte ich sehen, dass ich diese doch recht gut erwischte. Schließlich war ich soweit und kam stöhnend in Tatjana. Sie ließ gleich darauf meinen Schwanz heraus und rutschte mit ihrem Lustdreieck darauf herum und nach weniger als einer Minute war sie auch soweit und kam mit einem heiseren Schrei und viel Zucken ihres Körpers. Ächzend ließ sich Tatjana auf mich sinken. Ich streichelte sie noch eine Weile und wir küssten uns.

Dann erst kam Tatjana von mir herunter. "Du hast mich ja wieder schön verwöhnt", sagte sie. "Danke, du mich aber auch". "Und, hast du dabei an die Schnepfen gedacht"? "Nur an die eine", sagte ich. "Bei der anderen ist Hopfen und Malz verloren". So war Tatjana. Immer geradeaus. Dabei dachte ich keineswegs immer an eine andere Frau beim sexen mit Tatjana. Aber hier war es wohl der zeitlich nahe Zusammenhang gewesen. Ich wusste, Tatjana würde darüber nicht böse sein. Sie wusste, wie Männer ticken und hatte kein romantisierendes Bild von ihnen. Gelegentlich brauchte sie aber doch mal eine Bestätigung in Form eines echten Schwanzes und so durfte ich auch mal ran.

Trotz ihres 'Berufes' konnte sich Tatjana ja durchaus sexy kleiden. Ihre Domina Klamotten hätten mich dagegen kein bisschen angemacht und eine Domina Session schon gar nicht. Ich verabschiedete mich dann von Tatjana zünftig mit einem versauten Kuss und ging nach Hause. Ich hätte schon Lust gehabt in einen Club zu gehen, aber eben nicht so. Wird schon nochmal klappen, dachte ich. So war es dann auch. Zwei Wochen später hatte ich es geschafft und musste danach Samstags nicht mehr dahin. Am dritten Wochenende nach dem Ereignis war es dann soweit. Ich duschte mich schön, kleidete mich ordentlich und stylte meine Haare ein wenig, und wie vermutet kam ich nach Begutachtung anstandslos am Watchdog vorbei in den Club rein. Es war schon ein wenig los, hatte aber wohl erst vor einer halben Stunde richtig angefangen. In Kürze würde es wohl voller werden.

Ich trank erst einmal was und dann rockte ich auf die mittlerweile schon ziemlich volle Tanzfläche. Ich ließ mich vom Beat mit treiben und war schon ziemlich in Gedanken versunken (und begutachtete natürlich die hübschen sexy Frauen, bei denen ich aber Null Chancen haben würde), da sprach bzw. schrie mich auf einmal jemand von hinten an. "NA FRITTENBUDE! WO IST DENN DEINE CURRYWURST"? Ich drehte mich tanzend um. Vor mir tanzte jetzt die Oberschnepfe und neben ihr ihre Freundin, die mich aber noch gar nicht wahrgenommen hatte. "DIE HAB ICH DOCH IMMER DABEI"!, schrie ich gegen die Musik an. Die andere bekam es jetzt auch mit und blickte mich, oder eher lächelte mich an. "MUSST DU DENN HEUTE NICHT ARBEITEN"? "NEE, ICH BIN DOCH JETZT STINKREICHER DANDY", schrie ich zurück. "DANN KANNST DU UNS JA EINEN AUSGEBEN", schrie jetzt Schnepfe #1. Ich glaube, Verena hieß sie wohl.

"KANNST DU VERGESSEN! ICH BIN JA DESWEGEN STINKREICH, WEIL ICH NIE EINEN AUSGEBE"! "AUCH NICHT FÜR MICH?"? "NEEEEEE". "ACH, KOMM SCHON"! "NEVER EVER". "VERMUTLICH BIST DU ARM WIE EINE KIRCHENMAUS"! "ZAHL DOCH SELBER DEIN GETRÄNK! KANNST JA SONST DEIN SCHICKES CABRIO VERKAUFEN"! "GEIZHALS"! "SELBER GEIZIG"! Die Schnepfe schüttelte jetzt den Kopf und gab es auf. Ihre Freundin hatte sich in das Gespräch nicht eingemischt. Ich tanzte noch ein wenig, weiter weg von den beiden, dann brauchte ich mal frische Luft und ging vor den Eingang. Es dauerte nicht lange, da kam auch die andere. Also die ... ähm .... Sabrina. "Ach du", sagte sie nur. "Ja, ich. War jetzt 'ne blöde Antwort, oder"? "Ja, die blödeste seit langem. Die zu Verena waren besser"! "Vermutlich auch passender"? "Ja, das auch"! "Wo ist sie denn"? "Na, für kleine Mädchen"! "Mädchen, der war gut! Eine Frau. Mit irgendwie einer Überdosis Selbstvertrauen". "Findest du die nicht hübsch"? "Doch, von außen ja. Aber von von innen sieht sie düster aus. Ihr seid wie Goldmarie und Pechmarie"!

Sabrina fing auf einmal schallend zu lachen an. In dem Moment kam die andere, diese Verena. "Na, hat er dich herumgekriegt"? Sabrina bekam sich wieder ein. "Ja, er hat mir ein Kompliment gemacht. Er hat gesagt, ich bin die Goldmarie. Hast du doch, oder"? Den letzten Satz richtete sie an mich. "Genau. Sieht man ja auch schon von außen"! Ich schaute dabei Verena an. Die wurde auf ein mal rot. "So ein Idiot! Komm, wir gehen"! "Ich will aber noch hierbleiben! Gehst du mal mit mir tanzen?", fragte jetzt Sabrina. Eigentlich mochte ich sie wohl, war aber mit der Wahl ihrer Freundin nicht so einverstanden. "Weiß nicht, ein andermal". "Bestimmt ist er schwul! Sag Jürgen, stehst du auf Kerle?", fragte jetzt Verena. "Und wenn es so wäre"? "Siehst du, ich hab's dir ja gesagt", sagte Verena zu Sabrina. Sie zog sie jetzt mit sich und sie ließen mich allein. Nach einer Weile ging ich auch wieder rein und tanzte noch, hielt aber nicht ganz bis zum Ende durch. Die beiden sah ich noch ein paar mal, die hatten sich jetzt jede einen Typen geangelt und tranken in der Ecke und tanzten dann auch mit denen. Ich verließ das Lokal und fiel zu Hause erschöpft ins Bett. Komischer Zufall, dachte ich noch beim Einschlafen, die beiden ausgerechnet in dem von mir gewählten Club zu treffen. Es gab doch mindestens ein Dutzend hier im Ausgehviertel.

Die nächsten Wochen ging wieder alles seinen geregelten Gang. Ich ging wie jeden Tag in den Laden und bediente die Kunden. Plötzlich stand sie vor mir. Sie lächelte mich an. "Na, hast du umgesattelt"? "Umgesattelt"? "Na, arbeitest du nicht mehr in der Wurstbude"? "Nee, da war ich doch nur zur Aushilfe. Die gehört meinem Bruder und der musste da was ab .... also war ein paar mal verhindert". "Achsoooo". Sie zog es in die Länge. "Also arbeitest du schon immer in der Apotheke"? "Nee, als Baby, als Kleinkind, als Schulkind, und als Schüler hab ich hier noch nicht gearbeitet". Sie schien belustigt. "Aber gut zu wissen, dass du doch in der Schule aufgepasst hast". "Hab ich. War aber trotzdem ein blöder Spruch von deiner Freundin". Sie verdrehte die Augen. "Ja ja, die Verena". "Möchtest du denn was kaufen? Oder hast du ein Rezept"? "Klar, die Pille danach". Ich musste wohl sehr verdutzt geschaut haben, denn sie prustete jetzt los. "Du hättest mal dein Gesicht sehen sollen ... nein, ich hab ein Rezept". Sie gab es mir.

Ich ging an den Kassencomputer und der spuckte das Medikament für ihre Krankenkasse aus. "Haben wir da. Macht dann 5 Euro". Ich ging in den Hinterraum und holte es. "Die Anwendung kennst du"? "Ja, ich nehme das schon länger". "Ok, am besten ist aber nur dann, wenn es juckt. Also die schadhafte Hautstelle". Man hätte es ja auch doppeldeutig sehen können, daher schob ich es hinterher. Sie hatte eine niedrig dosierte Cortisoncreme. Nimmt man oft bei leichter Neurodermitis. Sie schob mir den 5 Euro Schein rüber. "Wenn mir der Arzt ein Rezept für dich ausstellt, triffst du dich dann mit mir"? "Aber du hattest doch ein Rezept! Und da bin ich doch auch". "Mann bist du blöd", sagte sie. "Die meisten sind froh, wenn ich mich mit ihnen verabreden will". "Achsoooooo", sagte ich, und schlug mir vor den Kopf. "Na begeistert sah das aber immer noch nicht aus", meinte sie jetzt ziemlich schnippisch. "Doch doch, ich bin total begeistert".

Mit einem Male weckte etwas meine Aufmerksamkeit. Sabrina drehte sich um. "Ha! Jetzt weiß ich, du hast schon ein Date"! "Neeee. Die ist Geschichte. Schon länger"! "Ohhh. Na, wann hast du denn Feierabend? Oder kannst du heute nicht"? "Doch", beeilte ich mich zu sagen. "Um 19 Uhr". "Passt ja perfekt zum Abendessen. Ich lade dich ein. Dann kann ich ja wieder gut machen, was Verena angerichtet hat". "Ich freue mich schon", sagte ich, und schaute ihr hinterher. Heute war sie anders gekleidet und geschminkt, normaler. Wie eine richtige Frau. Dann schaute ich wieder auf Angelika. Endlich war sie mit ihrem Aufsteller fertig und ging wieder hinein. Der Feierabend wollte heute einfach nicht kommen. Irgendwer hatte die Zeit angehalten! Endlich schlug die Uhr. Die Chefin sperrte zu und ich zog flugs meinen Kittel aus und ging aus dem Hintereingang raus und von dort zum Marktplatz. Ich suchte das Cabrio, aber es stand nicht da. Da hörte ich eine Stimme flüstern. "Kalt, ganz kalt". Ich drehte mich um. Sabrina stand hinter mir. Ganz ohne Auto. Und sie lächelte.

"Ich dachte schon, du kneifst". "Bei schönen Frauen kneife ich nie"! "Wie viele außer mir kennst du denn? Ich meine persönlich, nicht die aus dem Fernsehen"? "Eigentlich nur eine. Meine Verflossene". "War das die"? "Ja, genau die". "Willst du? ... ach komm, lass uns erst mal in die Gaststätte gehen". "Ja, welche denn"? "Veggie Point. Oder magst du nichts vegetarisches"? "Doch, klar. Wo ist das denn"? "Na, gleich hier"! Sie zeigte mit dem Finger über den Marktplatz. "Wie, hier? Hab ich noch nie wahrgenommen"! "Die sind seit einem Jahr hier! Jürgen, Jürgen"! "Ich schäme mich ja". Wir gingen hin und sie hakte sich bei mir unter. Gut fühlte sie sich an. Wir betraten die Gaststätte und der Chef wies uns einen Platz zu. Es kam die Karte und ich wählte einen Gemüseauflauf und Sabrina einen Teller mit gefüllten Zuchini und gegrilltem Blumenkohl. Wir konnten gar nicht so schnell schauen, da waren die Getränke schon da. "Cheers", sagten wir, und stießen an. Es war aber nur Cola light.

"Jetzt ist es also aus mit Currywurst. Was war denn mit deinem Bruder"? "Ach, der hat Mist gebaut. Er musste Sozialstunden ableisten, 8 Wochen lang jeden Samstag Abend". "Was hat er den ausgefressen"? "Er hat bei einer Schlägerei mitgemacht. Er hat eine gestörte Impulskontrolle, zumindest manchmal". "Ich hoffe, du hast nichts von diesen Genen abbekommen"? "Wäre unwahrscheinlich. Ich bin ein Adoptivkind". "Ohh, was ist mit deinen Eltern"? "Meinen Adoptiveltern geht's gut". "Ich meine die richtigen". "Das SIND meine richtigen Eltern. Sie haben alles für mich gemacht. Die anderen haben mich lediglich gezeugt". Ich schwieg kurz, dann fühlte ich mich genötigt, es zu erklären. "Ich wurde in der Babyklappe abgelegt. Eltern unbekannt, bis heute". "Dann könntest du auch mein Bruder sein"? "Theoretisch schon". "Wie alt bist du"? "32". Sie fing an, mit den Fingern zu rechnen". "Geht nicht. Da war mein Vater noch in Australien. Puuh, dann darf ich mich ja doch in dich verlieben". Sie lächelte dabei umwerfend. Aber das Lächeln erstarb. "Du willst dich gar nicht in mich verlieben, oder? Ist es wegen Verena"? Ich schüttelte den Kopf. "Dann wegen der anderen Frau! Die von vorhin. Oder? Hab ich Recht"?

"Jein", sagte ich. "Ich würde mich schon gerne wieder verlieben. Ich weiß nur nicht, ob ich das kann". "Wann war denn die Sache?", fragte sie. "Vor vier Jahren". "Der Anfang oder das Ende"? "Beides. Es war kurz, schön, und dann extrem schmerzhaft. Ich war total verliebt. Wir wollten heiraten. Und dann ...". "Was dann?", fragte Sabrina. "Dann habe ich herausbekommen, dass sie sich in einen anderen verliebt hat. In ihren Chef! Auf ein mal! Dabei arbeitet die doch schon fünf Jahre bei dem in der Apotheke"! "Krass", sagte Sabrina. "Also in der Marktapotheke gegenüber. Hast du sie dort auch kennengelernt"? "Ja, das heißt nein, bei einer Schulung. Aber ich hatte vorher schon ein Auge auf sie geworfen". "So wie jetzt deine Augen bei mir"? "Wie"? Jetzt erst nahm ich wahr, dass ich sie anstierte. Und zwar ihren Busen. Bestimmt wurde ich jetzt rot. "Aufs Gesicht", sagte ich. Sabrina griente. "Mein Gesicht hat Körbchengröße B", sagte sie. "Sabrina", sagte ich, zum Schein vorwurfsvoll, und konzentrierte mich wieder auf ihr wirklich hübsches Gesicht. Heute war sie dezent geschminkt und es sah viel besser aus als ihre Disco-Kriegsbemalung letztens.

"Und, was hast du für Kriegsverletzungen mit dir herumzutragen"? "Momentan keine", sagte sie. "Außer vielleicht Verena". "Warum ziehst du denn immer mit ihr los"? "Wir sind doch Freundinnen"! "Ich dachte, die sucht man sich aus". "Hab ich doch! Sie ist meine Schulfreundin. Die lässt man nicht so schnell im Stich". "War sie schon immer so"? "Nein. Das war erst, seit... also seit der Sache mit dem Unfall"? "Was denn für ein Unfall"? "Sie hat 'nen Radfahrer angefahren. Der hatte eigentlich Schuld, weil der noch bei dunkelrot gefahren ist, aber sie hat Schuld bekommen. Zuerst". "Ist sie in Berufung gegangen"? "Ja, da hat sie dann auch gewonnen. Aber das Vertrauen in den Rechtsstaat war dann dahin". "Und der Radfahrer"? "Dem geht's wieder gut. War nur ein einfacher Beinbruch. Ihre Versicherung musste trotzdem was zahlen. Aber ihre Familie ist ja reich". "Deine nicht"? Sie schüttelte den Kopf. "Au Weia, und ich lass mich hier von dir einladen"! "Ich pack das schon. Du kannst mich ja das nächste mal einladen. Das willst du doch, oder"? Ich schaute ihr lange ins Gesicht, eher in die Augen. "Morgen"? "Morgen kann ich leider nicht. Aber Übermorgen"! Mein Gesicht hellte sich auf. "Da schließen wir schon um 18 Uhr". "Dann bist du also wirklich nicht schwul"? "Nee, das war nur Abwimmel-Taktik". Sabrina lachte.

Da kam gerade unser Essen und wir waren jetzt erst einmal beschäftigt. Dann waren wir fertig und legten das Besteck auf den Teller. "Hm lecker. Und alles ganz ohne Fleisch". Sabrina antwortete aber völlig unpassend "vier Jahre sind aber mehr als genug. Schmeiß dein Leben nicht weg wegen deren Fehltritt". "Bin ja schon dabei, die Sache zu überdenken", sagte ich. "Ich hoffe, du denkst schnell genug", sagte sie, und legte ihre Hände auf meine Hände, zog sie aber gleich wieder weg. "Schade", sagte ich, und schaute auf ihre Hände. "Meinst du, irgendwer will uns verkuppeln? Erst das Treffen am Wurstbudenstand, dann in dem Club, dann noch in der Apotheke? Das kann doch kein Zufall sein"! Sabrina lächelte. "Da schwebt bestimmt irgendwo eine Frau da oben, die genauso aussieht wie ich, aber schöne goldene Flügel hat, und verschießt Pfeile". Jetzt war es an mir, meine Hände auf ihre zu legen, aber sie zog sie wieder weg.

"Sag mal, was ist das denn da mit dieser ... Prostituierten? Hattest du wirklich was mit der"? "Ja", sagte ich, etwas zerknirscht. "Wir machen gelegentlich mal was miteinander. Aber ich liebe sie nicht. Nun schau nicht so, auch solche Frauen brauchen mal Sex. Richtigen Sex. Außerdem ist sie eigentlich Domina". "Ahh, jetzt verstehe ich, was du damals meintest. Die ist viel älter als du, oder"? "Ja, 45 glaub ich. Macht aber nichts. Frau ist Frau. Auf das Können kommt es an". Es entstand ein kurzes Schweigen. "Wollen wir gehen? Bringst du mich noch nach Hause? Ist fußläufig". "Natürlich", sagte ich. Sie rief den Kellner und bezahlte tatsächlich selbst, also schob mir keine Scheine hin, damit ich das mache. Eine moderne Frau, dachte ich. Wir gingen heraus und querten drei Straßen, dann standen wir vor ihrer Haustür. Auf den letzten Metern hatte sie sogar meine Hand genommen. "Danke für den schönen Abend, Jürgen"! "Ich habe zu danken. So etwas habe ich schon lange nicht mehr gemacht. Schlaf schön, Sabrina", sagte ich. Sie drückte mir überraschend noch einen Kuss auf die Wange und verschwand in den Hausflur.

Am Verabredungstag verging die Zeit scheinbar wieder extrem langsam. Diesmal ging ich zur Vordertür raus und lief Sabrina direkt in die Arme. "Ohh, bist du immer so pünktlich?", begrüßte sie mich freudestrahlend. "Bei schönen Frauen immer"! "Jürgen, du machst mich ganz verlegen"! Ihr Gesichtsausdruck sah tatsächlich danach aus. "Wo gehen wir denn heute hin?", fragte sie. Ich sagte: "Mach mal deine Augen zu"! Sie fragte nicht warum, machte es einfach. "Und nun?", fragte sie. "Nun dreh dich um deine Achse. Zehn mal sollte reichen. Aber langsam, nicht dass dir schwindlig wird"! Sie fing an zu drehen, sagte dabei aber "Du haust jetzt aber nicht ab, oder"? "Niemals", sagte ich. Nach einer Weile war sie fertig damit und blieb stehen. "Und jetzt"? "Streckst du einen Arm aus und öffnest du Augen". Sie tat es. Dann schaute sie mich verwundert an. "Ich dachte, jetzt steckst du mir einen Döner in die Hand oder so was". "Neeee", sagte ich. "Wo zeigt denn dein Arm hin? Die Gaststätte mit der passensten Richtung nehmen wir". Ich atmete schon auf, weil die Sushi Bude genau in der Gegenrichtung war. "Der Italiener"! "Genau, dann gehen wir da jetzt hin".

Sabrina hakte sich wieder bei mir unter und wir gingen dorthin. Wir hatten Glück und bekamen noch einen Tisch für zwei. Der Italiener war sehr beliebt und es war nicht immer was zu bekommen. Aber wir waren ja heute früh dran. Wir bestellten erst mal gleich eine Flasche Rotwein, und dann studierten wir die Karte. Wir nahmen dann beide eine vegetarische Pizza. Wir stießen an. "Warst du damals zufrieden mit deinen Adoptiveltern"? "Ja. Besser hätte ich es gar nicht treffen können". "Wurdest du gleich behandelt? Ich meine, du und dein Bruder"? "Absolut gleich. Es gab keinen Unterschied. Das lag auch sicher daran, dass ich schon sehr früh zu ihnen kam. Schon als Baby". "Wann haben sie es dir gesagt? Ich meine, dass du adoptiert bist"? "Schon ziemlich früh. Ich glaube, da war ich vier". "Hattest du je den Wunsch, deine wirklichen Eltern kennenzulernen"? "Nein, nie. Meine Adoptiveltern waren für mich meine wirklichen Eltern. Das andere waren nur Gene und neun Monate Tragezeit". "Das klingt jetzt aber sehr hart"! "So war das nicht gedacht. Es ist mir schlicht egal. Ich habe ja keinerlei Beziehung zu meinen Erzeugern. Sie sind wie Fremde"! "Das ist einleuchtend".

"Hast du denn auch Geschwister"? "Ja, sogar zwei. Zwei Spätgeborene. Und Zwillinge. Und jetzt voll in der Pubertät". "Au weia. Da bist du ja zu bedauern"! "Da sagst es"! "Haben sie auch die typischen Zwillingsspielchen mit dir gemacht"? "Na klar! Das volle Programm! Zumindest versucht. Aber ich hab es jedes mal durchschaut. Es gibt zwischen ihnen winzige Unterschiede, die ich erkennen kann. Bei meinen Eltern hatten sie mehr Erfolg". "Das war sicher lustig"! "Ja, das war es. Was ist denn das Problem mit deinem Bruder"? "Ach, weißt du, der ist sonst ein ganz lieber Mensch und witzig, aber wenn man ihn und seine Familie beleidigt, dann sieht er rot. Bei der Sache letztens, da hat der den richtig zusammengeschlagen. Aber ohne Krankenhaus, so ist er noch mit einer milden Strafe davongekommen. Der andere musste aber auch was zahlen wegen der Beleidigung, das heißt, es wurde ihm vom Schmerzensgeld abgezogen".

"Bloß gut, dass du nur verbal schlagfertig bist". "Bin ich das, ja"? Ihre Augen funkelten mich jetzt an und sie lächelte. "Genau in der richtigen Intensität, ohne zu dick aufzutragen". Wie immer, wenn man mich lobte, wurde ich verlegen. "Hat's dir jetzt die Sprache verschlagen"? "Ich überlege gerade ein passendes Thema"! "Hmm, ich auch. Stell dir mal vor, du verliebst dich in eine Frau. Würdest du dann noch zu der Domina gehen? Oder gehörst du zu denen, die nicht treu sein können"? "Das ist es also, oder? Du hast momentan keine Kriegsverletzungen, aber du hattest welche, oder"? Ihr Lächeln erstarb ganz kurz, dann hatte sie sich wieder im Griff. "Du bist meiner Frage ausgewichen"! "Klar bin ich treu, wenn ich eine Freundin oder Frau habe. Tatjana ist nur eine Übergangslösung. Das weiß sie auch"! "Wird sie dann traurig sein, wenn du nicht mehr kommst"? "Bestimmt. Aber sie wird keine Probleme haben, einen anderen kennenzulernen. Nein, keinen Kunden natürlich", schob ich noch hinterher. "Wo hast du sie denn kennengelernt"? Ich lächelte. "In der Apotheke"!

Sabrina bekam leuchtende Augen. "Das klingt ja interessant". "War es gar nicht. Sie fragte nach Spezialmedizin, ich hab 1 und 1 zusammengezählt, mir ihre Adresse geben lassen, und hatte dann gleich mit ihr...". "Sex!", vollendete Sabrina meinen Satz. "Wusstest du da, dass sie eine Domina ist"? "Nee. Aber für unsere Treffen ist das auch nicht wirklich wichtig. Ist nicht oft, vielleicht alle 3 Wochen oder einmal im Monat". "Na, da muss ich mir ja überlegen, ob ich mal deine Freundin werde. Mir wäre das VIEL zu wenig". Ihr Blick war total spöttisch. "Für dich würde ich bestimmt eine Ausnahme machen!", sagte ich. "Jeden Tag?", fragte Sabrina. "Oh, das ist aber oft"! 2:0. Eigentlich konnte ich bei dem Thema nur verlieren. "Da muss ich ja noch überlegen, ob das reicht", sagte sie, wieder mit spöttischem Gesichtsausdruck. In dem Moment kamen unsere Pizzen.

Ich schenkte noch Wein nach und dann hatten wir erst einmal mit dem Essen zu tun und redeten dabei nicht. Ich war als erster fertig. "Puhh, ich schaff meine nicht ganz", sagte Sabrina. "Kannst du noch"? Sie hatte noch zwei Achtel auf dem Teller. "Ein Stück davon geht noch", sagte ich. Sabrina gab es mir und schaute mir fasziniert beim Essen zu. "Hattest du heute Hungertag in der Apotheke?", fragte sie wieder spöttisch. "Ich konnte nichts essen, weil ich die ganze Zeit an dich gedacht habe"! "Ohhhh, da raspelt aber einer Süßholz"! "Raspel raspel", antwortete ich scherzhaft. "Magst du es nicht, wenn jemand an dich denkt"? Sie überlegte. "Doch. Wenn es der richtige ist"! "Bin ich denn falsch"? "Ich weiß nicht. Ich glaube nicht". Es entstand eine kurze Pause. "Wie hast du das denn erfahren, damals, bei deiner ... Verlobten"? "Verloben tut sich doch heute kein Mensch mehr"! Ich schwieg kurz, da ich mich erst sammeln musste.

"Es war .... uns fehlte ein Medikament, und ich bin rüber geschickt worden, um zu fragen ob die uns was abgeben können bis wir unsere Lieferung bekommen. Ich bin dann rein, keiner zu sehen, dann nach hinten, dort geklopft, dann hab ich es gesehen. Angelika hat dort mit dem ..... also geknutscht, während der hinter ihr stand und ihr .. also an die Brust gefasst hatte. Die hatten mein Klopfen erst gar nicht gehört. Ich war wie zur Salzsäule erstarrt, konnte es erst nicht glauben. Meine Angelika, die mich heiraten wollte! Dann hatte sie mich wahrgenommen und erschrak". "Und dann? Was hast du gemacht"? "Erst mal gar nichts. Der Klassiker. Angelika hat gesagt 'das ist jetzt aber nicht, wonach es aussieht'. Und ich hatte gefragt 'Was soll es denn sonst sein'?". "Und"? "Keine Antwort. Dann bin ich raus aus dem Laden". "Und dann? Habt ihr noch mal gesprochen"? "Ja, klar. Ich hab ihr gesagt, als sie bei mir auftauchte, übrigens erst drei Tage später, sie soll ihre Sachen nehmen und verschwinden. Sie hatte da ja noch eine eigene Wohnung, daher war es auch kein Problem für sie. Seitdem sehe ich sie nur ab und zu mal vor der Apotheke. Vor ihrer Apotheke". "Und, musst du da noch ab und zu hin"? "Neee. Meine Chefin weiß Bescheid und wenn was ist geht sie jetzt selber". "Nett von ihr"!

"Ja. Sie ist toll. Als Chefin". "Schön da die Grenze zu ziehen. So wird deiner späteren Freundin ja wohl nicht das gleiche passieren wie dir. Oder"? "Bestimmt nicht"! Ich schwieg kurz und fragte: "Und was war nun in deiner Vergangenheit mit deinen Liebesgeschichten"? Sie seufzte. "Ich kann das nicht erzählen. Noch nicht. Nicht heute". Ich schaute sie lange prüfend an. "Gut. Erst mal. Dann erzähl doch mal zumindest, wo du arbeitest. Oder ist das auch geheim"? "Nein. Ich programmiere Abläufe. In einer großen Spedition. Tourenpläne. Containertransporte. Lagerstände und Bewegungen. Ständig haben wir neue Routenziele und da muss öfters angepasst werden". "Respekt. Ich dachte, Frauen können das nur schwer mit den logischen Verknüpfungen"! "Dann bin ich wohl die große Ausnahme. Ich kann das jedenfalls richtig gut. Fast wie ein Computer". "Du bist die liebenswerteste Computerin, die ich je kennengelernt habe". Sabrina gackerte. "Stehst du auf Gendersprech"? Ich verzog das Gesicht. Sabrina, wieder spöttisch schauend: "Ok, mußt nichts sagen"!

Sabrina schaute mir jetzt ein paar Sekunden in die Augen. Aber es sah so aus, als würde sie durch mich hindurchsehen, als ob sie in Gedanken ganz woanders war. "Ich muss morgen früh raus. Können wir gehen"? "Na klar", sagte ich, winkte die Kellnerin ran, und zahlte". "Es war wieder sehr schön mit dir. Bringst du mich wieder bis zur Haustür"? "Natürlich"! Wir gingen raus und es war auch von hier nicht weit bis zu ihrem Haus, da der Marktplatz ja nicht so groß war. Sie hakte sich wieder bei mir unter. Sie hatte Schuhe mit hohen Absätzen an und ein paar mal wäre sie fast umgeknickt. "Ich glaube, ich bin ein bisschen beschwipst", sagte sie. "Gut dass ich einen starken Mann habe, der mich hält", und drückte sich noch stärker an mich heran. Dann standen wir vor ihrer Tür. "Sehen wir uns wieder?", fragte ich. "Natürlich", sagte sie. "Wann"? "Ich melde mich. Danke für den schönen Abend und für's bringen". Sie drückte mir noch einen Kuss auf den Mund, ich war sehr überrascht, auch wenn es nur ein 'normaler' war. Immerhin. Sie öffnete die Tür und drehte sich noch einmal lächelnd zu mir um, ehe sie verschwand.

Am nächsten Tag war ich noch guter Dinge, aber von Tag zu Tag wuchs meine Sorge, da sie sich nicht mehr blicken ließ. Am fünften Tag hielt ich es nicht mehr aus. Ich besorgte mir kleine Kärtchen. Darauf zeichnete ich ein kleines Bildchen und dazu passend einen Spruch bzw., eher umgekehrt. Der erste war: 'Engelin mit Liebespfeil verzweifelt gesucht!', und dahinter die Koordinaten meiner Apotheke. Ich ging zum Wohnblock. Doch wie war ihr Name? Ich studierte alle Schilder und kam zum Schluss, ihr Briefkasten musste S. Ahlfeld sein. Ich warf das Kärtchen dort rein. Leider hatte es nicht den gewünschten Erfolg. Die nächste Karte war 'schlaflose Nächte - Schlaftabletten in Apotheke ausverkauft, HILFE!'. Die nächste war: 'Ein Meer von roten Rosen wartet auf dich!', gefolgt von 'Goldmarie, wo bist du? Lass mich dein Märchenprinz sein'!, und 'Ich bin kein Frosch, sondern ein verwunschener Prinz. Küss mich noch ein mal!'. Ich war schon fast verzweifelt, nichts geschah.

Ich war wieder in der Apotheke, es war schon fast Feierabend, und ich machte mir schon Gedanken für das nächste Kärtchen. Da klingelte der Eingangsgong und ich ging aus dem Hinterzimmer raus. Da kam sie! Sabrina! Sie sah erst etwas angespannt aus, aber als sie mich sah, lächelte sie. "Ohh", sagte ich. "Brauchst du mich? Oder ein Medikament"? "Du bist doch mein Medikament! Man hat mir gesagt, das sei rezeptfrei". "Nicht ganz", sagte ich schlagfertig. "Es kostet Zeit. Zeit für ein Abendessen"! "Ohh", sagte sie. "Doch so billig? Ich dachte, für den Rest meines Lebens. Wann hast du denn Feierabend"? "In 15 Minuten". "Dann warte ich draußen". Sie drehte sich um und ging heraus. Irgendwie hatte meine Chefin wohl was mitbekommen, denn sie schaute mich jetzt prüfend an. Dann lächelte sie wissend. "Deine neue Freundin?", fragte sie. "Ich weiß nicht. Ich hoffe es". "Dann toitoitoi. Kannst Feierabend machen"! "Echt jetzt? Danke"! "Ist ehh nichts mehr los. Ich drück dir die Daumen, Jürgen". "Danke".

Ich ging raus und da stand Sabrina schon. "Alles, nur kein Sushi", sagte ich. "Ok, dann der Libanese dort", sagte sie. Offenbar hatte sie die Lokalitäten schon gecheckt. Keine Minute später waren wir da. Wir nahmen einen Likörwein, nur ein Glas, da der ja sehr schwer war. "Ich hatte schon gedacht, du kommst nicht mehr", begann ich das Gespräch. "Ich hatte ein wenig Stress in der Firma. Und dann musste ich erst mal in mich gehen". "Wegen mir?", fragte ich zurück. "Ja". "War es wegen Tatjana"? "Ja. Auch. Ein wenig. Aber auch wegen meiner Sachen. Von damals". "Haben dich meine Kärtchen umgestimmt"? "Was für Kärtchen"? "Na die, welche ich dir in den Briefkasten geworfen habe". "Ich habe keine Kärtchen erhalten. Was stand denn drauf"? "Na ein gezeichnetes Bildchen und so Sprüche, dass ich dich mag, Sehnsucht habe, und so weiter". "Echt? Und wo sind die geblieben? Welchen Briefkasten hast du denn genommen"? "Na, S. Ahlfeld". Sie erstarrte einen Augenblick, dann fing sie zu lachen an. Schallendes Gelächter. Es dauerte lange, bis sie sich wieder eingekriegt hatte, und ich wusste nicht, wie mir geschah. Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und sagte dann "Ich hab keine Ahnung, wie ich meiner Nachbarin jetzt klarmachen soll, dass sie doch keinen heimlichen Verehrer hat". Es dauerte einen Augenblick, bis ich begriff, dass ich die Kärtchen in den falschen Briefkasten geworfen hatte. Nun fing ich auch an zu lachen. Alle Leute im Lokal drehten sich schon zu uns um. Endlich kamen wir wieder herunter.

Der bestellte Vorspeisenteller kam und wir aßen die Häppchen so, dass man sich noch unterhalten konnte. "Es war bei mir ganz ähnlich", fing sie an. "Nur ohne Betrug. Also zumindest weiß ich von keinem. Wir hatten schon einen Termin. Waren dabei die Einladungsliste zusammenzustellen. Dann war er weg. Von einem Tag auf den anderen. Ich habe alle gefragt, niemand wusste erst, wo er ist. Aber zwei seiner Freunde und seine Mutter hatten später gesagt, es geht ihm gut, physisch jedenfalls. Mehr wollten sie nicht sagen". "Krass! Und, hast du ihn dann noch mal gesehen und zur Rede gestellt"? "Nein. Für mich blieb er wie von der Bildfläche verschwunden. Ich weiß bis heute nicht, warum er abgehauen ist". Sie fing an zu weinen, Tränen liefen an ihrem Gesicht herunter. Ich legte meine Hände auf Ihre. "Ich bin mir sicher, es hat nichts mit dir zu tun. Vielleicht hatte er ja psychische Probleme, hat sich noch nicht reif gefühlt, es mit der Angst bekommen...". Ich schaute sie an. Sie schien sich wieder zu fangen. "Geht's wieder? Es tut mir leid, ich wollte die Emotionen nicht wieder hoch holen"! "Ich hab's ja von alleine erzählt".

Sie nahm ein Taschentuch und wischte sich die restlichen Tränen weg, mit der Folge, dass ihre Schminke total zerlief. "Ich glaube, du solltest mal nachziehen", sagte ich. Sie holte einen Spiegel aus ihrer Handtasche. "Ohh", sagte sie. "Ich bin gleich wieder zurück", und lächelte schon wieder etwas, als sie ging. "Als sie wiederkam, sah sie besser aus, hatte jetzt aber auf den größten Teil der Schminke verzichtet. "Nimmst du mich auch so"? fragte sie. "Überleg ich mir noch", sagte ich, prustete dann aber los. "Natürlich". Sie war erst etwas verunsichert, lachte dann aber mit. Ich versuchte das Gespräch auf andere Themen zu bringen. "Was machst du denn eigentlich so? Also in deiner Freizeit"? "Na, tanzen. Ich gehe in Clubs. Und tanze". "Jeden Tag"? "Klar, jeden Tag"! "Glaub ich nicht"! "Stimmt auch nicht. Vielleicht alle zwei Wochen mal am Wochenende". "Und dann angelst du dir immer einen gutaussehenden Verehrer"? "Du meinst den von letztem mal"? "Zum Beispiel". "Ach, den hat mir Verena zugewiesen. Die war scharf auf den anderen Typen und hat mich zum Separieren benutzt". "Und, Situation genutzt"? "Wer, ich oder Verena"? "Na, du"! "Ach, Quatsch, der hatte mich nicht interessiert. War hübsch, aber ein Angeber".

"Und nicht für eine Nacht"? "Never"! "Überraschend. Und was machst du noch, außer Tanzen"? "Ich fahre gerne Rad. In der Woche nicht so oft und dann auch nur kürzere Strecken. Aber am Wochenende mache ich oft Touren". "Noch 'ne Überraschung"! "Hättest du mir das nicht zugetraut"? "Nee, eigentlich gar nicht". "Bin ich jetzt in deiner Punkteliste aufgestiegen"? "Ich führe keine Punkteliste. Also nicht mit Punkten jedenfalls. Nur mit einem Gefühlt-Level". "Und, wo bin ich da jetzt"? "Na ganz oben"! "Wieso"? "Na, weil ich auch Rad fahre. Mit dem Mountainbike". "Echt jetzt? Aber so ein Schummelrad, oder"? "Neee, noch so ein richtiges altmodisches, beim dem man ordentlich in die Pedale treten muss". Sie war einen Moment sprachlos. "Du hast mit Verena geredet, und das erfunden, oder"? "Neee, wirklich nicht. Ich fahre schon seit Jahren. Kannst mein Rad anschauen, Ist über und über mit Schlamm besudelt". "Putzen ist nicht so deine Stärke, oder"? "Nee, wirklich nicht. Aber Ver-Putzen". Es kam nämlich gerade der Hauptgang.

Wir aßen das Essen und das Gespräch verstummte. Wir waren beide gleichzeitig fertig. Beim Essen schauten wir uns immer wieder in die Augen, Sabrina lächelte dabei, ich hoffte, dass ich das auch hin bekam. Ich legte mein Besteck weg. "Hmmm, lecker. Ich mag solche orientalische Art von Essen". "Ich auch", sagte Sabrina. Ich schaute sie jetzt aufmerksam an. "Was hat denn dein In-Dich-Gehen nun eigentlich ergeben?", fragte ich sie direkt. "Dass ich genauso schlau bin wie vorher, als ich mit Grübeln angefangen habe". Ich sagte nichts dazu, ärgerte mich nur ein wenig darüber, dass Frauen immer so unkonkret bleiben. "Wollen wir gehen?", fragte Sabrina jetzt. "Du bringst mich doch noch zur Wohnungstür"? "Na klar". Ich winkte die Inhaberin heran und bezahlte. Dann brachen wir auf. Sabrina hakte sich wieder bei mir unter und nach kurzer Zeit mit ein wenig fachsimpeln über Räder waren wir da. Sabrina holte ihren Schlüssel heraus und öffnete.

Ich war enttäuscht. Keinen Kuss heute? Sabrina drehte sich nochmal um. "Was ist? Warum kommst du nicht"? "Aber wir sind doch schon da. Bei deiner Haustür"! "Du solltest mich doch aber zu meiner Wohnungstür bringen"! "Hää"? Sabrina lachte. "Stell dich nicht blöder an, als du bist. Oder willst du nicht"? Endlich fiel der Groschen. Sabrina hastete die Treppe hoch und ich hinterher. Die Haustür fiel ins Schloss. Da waren wir schon fast oben. Zweite Etage, nach dem Hochparterre. Sabrina machte einen aufgekratzten Eindruck und stand wie eine Wächterin vor ihrer Wohnungstür. Sofort umschlangen wir uns und knutschen eine ganze Weile, so dass wir noch mehr außer Atem kamen, als schon vom Treppensteigen. Ihre Küsse schmeckten gut. Die Zeit schien stehenzubleiben. Dann löste sich Sabrina von mir und wir gingen hinein. Drinnen fielen wir gleich wieder übereinander her.

Schnaufend war Sabrina die erste die mit Entkleiden anfing. Sie zog mir das T-Shirt über den Kopf. Ich revanchierte mich mit ihrem Oberteil. Ein schöner BH kam zum Vorschein, der ihre mittelgroßen Titten im Zaum hielt. Sie hatte nicht gelogen, Es war wohl wirklich Cup B. Sofort schmiegte sie sich wieder an mich und wir knutschten erneut. Ich fasste um ihren Oberkörper herum und öffnete den BH. Noch wurde er durch den Druck unserer Körper gehalten, aber bei einer kurzen Verlagerung glitt er nach unten. Ihre Kugeln mit den harten Nippeln drückten sich an mich. Ich war sowieso schon super-geil, aber nun wanderte auch der Rest meines Blutes in meinen Schwanz und mein Verstand setzte aus. Ich glitt nach unten und versuchte den Reißverschluss ihres eng sitzenden Rockes zu öffnen. Ihr Parfüm und ihr Körpergeruch ging mir in die Nase. Endlich hatte ich es geschafft, und Sabrina stieg aus dem Rock raus. Dann zog sie mich aber gleich wieder hoch und wir knutschen noch ein mal heftig. Dann war es an ihr, abzutauchen. Sie öffnete meine Hose, dann zog sie mir erst meine Schuhe aus, dann stieg ich aus der Hose, meine Socken folgten. Sie schaute zu mir hoch und dann zu 'Ihm'. Er war direkt vor ihr und beulte meine Unterhose ziemlich nach vorne aus.

Was macht sie da? Plötzlich fing sie an, dort drüber zu küssen. Ich wusste zwar schon aus Pornos, dass manche Frauen so was machen, aber in echt durfte ich das noch nie erleben. Angelika wollte das nicht und in meiner Jugendphase konnte ich auch keine von begeistern. Plötzlich zog sie sogar meine Unterhose weiter herunter und mein Schwanz stand nahezu waagerecht ab und direkt vor ihr. Ohne zu zögern stülpte sie ihren Mund darüber. Ich stieß ein zischendes "ahhhh" aus, so geil war das. Dann fing Sabrina sogar an, daran zu lutschen. Es war so irre geil! Ich dachte ja, ich komme gleich, merkte aber, dass das zwar sehr schön war, aber nicht so schnell über die Schwelle ging, wie ich dachte. Beim Ficken war das schwieriger, zumindest wenn man sehr erregt war. Sabrina machte ohne Unterlass weiter. Es gefiel ihr wohl wirklich! Jetzt ließ sie meinen Schwanz wieder heraus und strich mit ihm eine ganze Weile über ihr Gesicht. Diese Art der Reizung war ganz anders, zärtlicher, aber nicht minder erregend. Dann leckte Sabrina einige male über meine steife Stange, suchte die Eichel, und drin war er wieder. Sie machte es jetzt intensiver und jetzt hatte ich wirklich eine zu-früh-kommen-Angst. Vielleicht sollte ich sie auch mal verwöhnen?

Ich entzog ihr meinen Schwanz und wollte ihre Unterleibsregion entern, aber Sabrina richtete sich auf, griff meinen Schwanz, und zog mich mit sich ins Schlafzimmer. Dann legte sie sich hin. Hatte sie meine Gedanken erraten? Ihre Frucht, noch vom Slip verdeckt, war jetzt greifbar nahe. Ich überlegte, ob ich auch so wie sie erst auf den Stoff küssen wollte, machte es aber anders, und zog den Slip erst einmal beiseite. Ihre Frucht lag jetzt vor mir. Bei Angelika hatte ich die zwar auch mal gesehen, aber die wollte nicht, dass ich was mit dem Mund machte. Ich küsste erst einmal darauf, woraufhin Sabrina leicht mit dem Unterleib zuckte, und dann leckte ich darüber. Jetzt bewegte Sabrina ihren Unterleib schon deutlicher und sie stöhnte ganz leise. Sie griff mir in die Haare und sagte "Jaaaa, leck. Leck mich schön". Es war für mich unbekannt, dass beim Sex groß geredet wird, aber ich fand es trotzdem schön ... erregend.

Ich intensivierte nun mein Zungenspiel und Sabrina dankte es mir durch heftiges Schwenken mit dem Unterleib und nun etwas lauterem Stöhnen. "Komm", sagte sie auf einmal. Ich verharrte. Ohne Gummi? Na ja, mir sollte es recht sein. Ich richtete mich etwas auf, zog nun den Slip von ihren Beinen und meine Unterhose aus. Dann drängte ich mich vor sie, schaute ihr tief in die Augen, setzte an, und drückte. Ganz leicht glitt mein Schwanz hinein. Sabrina war nicht so eng wie Angelika, aber ging gleich ab wie eine Rakete, stöhnte, und warf ihren Kopf wie in Ekstase zur Seite. Wie das? Ich hatte doch gerade erst angefangen! Sabrina ergriff sogleich meine Arme und zog stark daran. Sie schien ganz schön abzugehen. Nicht so wie Angelika, die meistens einfach nur ruhig dagelegen hatte. Doch obwohl es so wahnsinnig schön und aufregend war, konnte ich nicht kommen. Jetzt fickten wir bestimmt schon zehn Minuten.

Sabrina lachte mich auf einmal an, sagte "leg dich mal hin", und kam unter mir hervor. Ich glaube, sie wollte reiten, das hatte Angelika auch mal gemacht, aber äußerst selten. Ich legte mich hin und Sabrina gleich auf mich. Wieder flutschte mein Schwanz gleich rein. Sabrina musste ziemlich feucht sein. Sie ritt mich ein paar Stöße, dann beugte sie sich herunter zu mir, wir knutschten erst einmal intensiv und schnaufend, dann legte Sabrina den Zeitlupengang ein. Das kannte ich noch gar nicht. Angelika hatte da immer nur gefickt und gefickt. Sabrina variierte viel schöner. Immer mal langsam, dann wieder schnell. Besonders schön war das schwenken ihres Beckens und die Knutscheinlagen. Ich wurde mutig und griff nach Sabrinas Titten, die so schön hoch und runter schwangen. Sabrina seufzte auf und schloss ergriffen die Augen. Das musste ich mir merken, das mag sie besonders, dachte ich.

Ich war langsam ein wenig verzweifelt, weil ich nicht kam, aber Sabrina schien es überhaupt nichts auszumachen. Sie stieg jetzt von mir herunter und kniete sich hin. Sie legte eine Hand auf ihren schönen festen Popo und sagte "fick mich von hinten". Die Stellung kannte ich schon, von Angelika. Sabrina machte das aber auch anders. Angelika hatte sich immer vorne runter gelassen, Sabrina blieb aufgestützt. So konnte sie ihren Oberkörper und ihren Po hin und her schwenken und davon machte sie auch reichlich Gebrauch. Mann, war das geil! Ich stieß und stieß und stieß, und das meist ganz langsam. Gerade hatte ich das Gefühl, jetzt spritze ich gleich, ging Sabrina nach vorne weg. Sie legte sich jetzt hin und auf die Seite. "Was nun?", fragte ich. "Leg dich hinter mich und dann geh rein. Hast du das noch nie gemacht"? Ich schüttelte den Kopf. Ich rutschte ran, Sabrina hob jetzt ein Bein, die Lücke tat sich auf, ich rutschte noch näher ran, und mein Schwanz glitt wieder hinein.

Schnell merkte ich die Vorteile dieser Stellung. Man lag so ganz dicht aneinander gekuschelt, konnte reizvoll die Beine verschränken, streicheln, und die Titten waren in Greifreichweite. Ich war ganz aus dem Häuschen und nutzte alles, was es da so gab. Sabrina stöhnte ganz langsam. Schließlich wurde sie aber rapide schneller, stöhnte auch lauter, dann verkrampfte sie, und schrie .... irgendwie lautlos oder es sollte ein Laut kommen, der kam aber nicht, und sie zitterte nur. Dann nach einer halben Ewigkeit atmete Sabrina tief aus. Unsere Münder fanden sich und wir knutschten. Das weckte wieder meine Leidenschaft. Erneut begann ich zu stoßen, diesmal aber schneller. Ich massierte dabei ihre Titten und Sabrina legte dabei sogar ihre Hände auf meine und später kraulte sie mit einer Hand sogar meinen Sack. Ich spürte, gleich würde es kommen, und dann gab es kein Halten mehr. Ich kam und dachte das ist ja ein halber Liter, da das Kribbeln dabei gar nicht aufhörte. Aber so viel war es wohl gar nicht. Es war super-schön, wenngleich wir leider keinen gemeinsamen Orgasmus bekommen hatte.

Mit einem mal bekam ich einen Schreck. Ich hatte hineingespritzt! "Es tut mir leid, wir haben das Gummi vergessen", sagte ich zu Sabrina. Sabrina lächelte. "Hast du noch nie von Unfallverhütungsvorschriften gehört? Ich nehme schon lange die Pille". "Aber andere ..."! "Ist Quatsch. Ich bin kein HWG und du auch nicht, oder"? "Nee. Nur ESG"? "Was ist das denn"? "Extrem seltener Geschlechtsverkehr"! Sabrina lachte. "Hat es dir denn trotzdem gefallen da so mit mir"? "Es war spitze! Du warst spitze! Ich hab ganz viele neue Sachen kennengelernt"! "Na da hab ich ja einen dankbaren Schüler. Aber mindestens eine Million Übungsstunden musst du noch"! Ich lächelte. "So wenig"? Sabrina boxte mir in die Seite. "Ganz schön aufmüpfig". Sabrina drehte sich um und wir wendeten uns jetzt einander zu. Wir küssten uns und streichelten uns jetzt ganz zärtlich und irgendwann mussten wir eingeschlafen sein.

Als ich wach wurde, war es schon etwas hell. Erst wusste ich nicht, wo ich bin, aber dann realisierte ich, in Sabrinas Schlafzimmer. Ich schaute mich um. Da lag sie, in ihren ganzen Pracht und mit den schönen Kurven, und schien noch fest zu schlafen. Eine Weile schaute ich sie nur bewundernd an, aber dann wurde ich doch mutiger, und fing an, sie zu streicheln. Immer weitere Bereiche ihres Körpers bezog ich mit ein, aber sie rührte sich nicht. Daher machte ich einfach weiter. Plötzlich hörte ich ein leises Kichern. "Gestern warst du aber leidenschaftlicher", sagte Sabrina, und drehte sich zu mir. Sie gab mir einen langen Kuss. "Wie lange bist du denn schon wach?", fragte ich. "Oooch, bestimmt schon so eine Viertelstunde". "Und da sagst du nichts"! "Ich hab genossen! Es war so schön deine Hand auf meiner Haut zu spüren". Sie schaute mir tief in die Augen, dann fiel ihr Blick aber nach unten.

"Tut das nicht weh?", fragte sie. Ich schaute hin und merkte, dass mein Schwanz schon wieder voll erigiert war. Sabrina schaute auf ein mal voll lüstern und sagte "ich brauch jetzt ein Frühstück". Sie stand aber nicht etwa auf, sondern legte sich zwischen meine Beine. Was wird das denn jetzt, fragte ich mich, aber dann wusste ich es. Tatsächlich kam ihr Gesicht immer näher an meinen Schwanz heran. "Einmal Currywurst mit Alles, Mr. Imbissbude", sagte Sabrina lachend, und dann fing sie wieder an wie gestern. Streichelte mit meinem Schwanz ihr Gesicht. Nur machte sie das viel länger als gestern. Dann leckte sie an meinem Schwanz hoch und runter und saugte meine Eier ein. Erst dann wanderte mein Schwanz in ihren Mund. Lange blieb er da aber nicht, sondern dann begann wieder die Gesicht-Streichelnummer. Mann, die war einfach unglaublich!

"Gefällt dir das denn?", fragte ich. "Na klar"! "Und schmeckt mein Schwanz"? "Einem Mann bestimmt nicht, aber mir schmeckt er. Ich könnte den ganzen Tag dran lutschen, leider haben wir aber nicht so viel Zeit". Ich krallte mich in das Kissen da Sabrina jetzt die Behandlung intensivierte. Ich dachte ja schon, es wird wieder so lange wie gestern, aber völlig überraschend kribbelte auf einmal alles da unten, vor allem meine Eier, die zogen sich zusammen, und auf ein mal spritzte er, als Sabrina gerade meinem Schwanz an ihrem Gesicht rieb. Alles spritzte irgendwo hin, Sabrina führte dann ihren Mund noch heran, am Schluss nahm sie ihn sogar noch in den Mund. Happy End beim Blowjob, meine Premiere und ich war super glücklich. "Wie wäre es mit dirty talk?", fragte Sabrina. "Ich bin happy, mir so eine geile Mundfickerin geangelt zu haben". "Ich springe jetzt aber vom Haken", sagte Sabrina. "Ich würde ja gerne noch einmal mit dir ficken, aber wir haben keine Zeit mehr. Nur kurz duschen und kleines Frühstück, dann muss ich los. Wann musst du denn da sein heute"? "Um neun"! "Dann geht's dir ja auch nicht anders. Los, ab in die Dusche, ich mache Frühstück".

Die Dusche brachte die Lebensgeister wieder. Zum Frühstück tranken wir nur einen Kaffee und aßen jeder zwei Toastbrote mit Wurst, dann zogen wir uns an. Die Klamotten lagen schön aufgereiht auf dem Weg bis zur Eingangstür. Wie ein Tatort. Tatort Liebe. Dann gingen wir aus Sabrinas Wohnung. Wir gingen gerade die erste Treppe herunter, da öffnete sich die Tür gegenüber von Sabrinas Wohnungstür. Eine Frau blickte heraus. "Guten Morgen Sabrina. Ohh, ein Neuer"? "Ja, ganz frisch aus dem Ei geschlüpft", sagte Sabrina. Ich kam mir wie immer, wenn nicht mit mir sondern über mich gesprochen wird, etwas merkwürdig vor. "Tut mir übrigens leid, die Karten die du die letzten Tage bekommen hast, die waren für mich gedacht. Er hat sie aus Versehen in deinen Briefkasten geworden". "Ohhh schade, ich war schon so gespannt", sagte die Frau, die wohl Sabine sein musste, und lachte. "Was bekommt er denn für eine Strafe dafür"? "Mich", Sabrina lächelte mich dabei an. "Lebenslänglich mit besonderer Schwere der Schuld. Vorzeitige Haftentlassung ausgeschlossen. Du willst doch nicht in Berufung gehen, oder"? Nein, das wollte ich natürlich auf keinen Fall und schüttelte heftig den Kopf. Und das Gefängnis tauschen wollte ich auch nicht. Jedenfalls nicht mit Frau Ahlfeld. Sie war einen Kopf kleiner und etwa doppelt so schwer wie Sabrina. Was hab ich doch für ein Glück mit dieser Strafe dachte ich ....

[Ende]

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Autorennamen:

Schwarz-Bunt

VerpassterZug



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