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Schauspielerei Teil 3 (fm:Schwarz und Weiss, 4028 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 13 2023 Gesehen / Gelesen: 9403 / 8510 [91%] Bewertung Teil: 8.98 (56 Stimmen)
Wieder wird Bianca gefordert! Diesmal kommt sogar noch eine Frau hinzu und möchte mit am Liebesreigen teilnehmen. Ob sie auch diese Hürde nehmen kann? Die Aufgaben scheinen nicht leichter zu werden...

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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das zu bedeuten? Einerseits war sie froh, das keine weiteren Männer anwesend waren, doch nüchtern betrachtet, war diese Tussi sicher nicht nur wegen eines Anstandsbesuchs gekommen.

"Darf ich vorstellen, das ist Carmen, meine Ex. Wir haben uns getrennt, weil sie lieber mit Frauen zusammen ist. Aber wir sind noch in Verbindung und immer wenn ich ein süßes, junges Ding für sie habe, gebe ich ihr Bescheid. Sie ist schon ganz heiß, auf dich mein Häschen! Ich hoffe ihr werdet euch vertragen und gute Freundinnen werden. Auf mich braucht ihr keine Rücksicht zu nehmen, ich bin einiges gewohnt. Außerdem schaue ich Frauen gerne beim Liebesspiel zu! Tut euch also keinen Zwang an und lasst mal richtig die Sau raus...

"Was soll das werden?!" Rief Bianca empört. "Wollen sie jetzt auch noch eine Lesbe aus mir machen?! Das könnt ihr vergessen! Niemals werde ich mich dazu hergeben, das ist doch widerlich!"

"Aber mein Häschen," versuchte er sie zu besänftigen, "was ist denn schon dabei... Mit einer Frau zu schmusen, kann sehr amüsant sein... Es gibt wirklich schlimmeres! Irgendwann in deinem Schauspielerleben wirst du auch so eine Rolle übernehmen müssen. Und dann wirst du vorbereitet sein! Glaube mir, es ist nur zu deinem Besten."

"Zu meinem Besten, das ich nicht lache! Ihr wollt doch nur eine Hure aus mir machen! Da spiele ich nicht länger mit!"

"Oh doch!" Grinste der Schwarze belustigt. "Du wirst mitspielen und ich wette, du wirst dir dabei die größte Mühe geben. Sonst müsste ich deinen Mann anrufen und ihm von deinen exzessiven Seitensprüngen berichten. Das kannst du unmöglich wollen?!"

"Machen sie doch was sie wollen... es reicht jetzt, ich werde mich nicht länger erpressen lassen."

"Gut, wie du willst, dann müssen wir wohl deine Schauspielkarriere ein für alle Mal beenden!"

Und schon griff er nach seinem Handy. Schnell hatte er die gewünschte Nummer gefunden und ließ sich verbinden.

Bianca erschrak, machte er tatsächlich ernst...?

Er hielt ihr das Handy hin und wenig später vernahm sie die Stimme ihres Mannes: "Andreas Dirkschneider.... was wünschen sie?"

"Hier ist Presley, sie wissen schon, der Schauspiellehrer ihrer Frau..."

"Ich grüße sie, Mr. Presley! Ist was mit ihr...? Soll ich sie abholen...? Ich bin zwar noch beim Dreh, aber in circa drei Stunden könnte ich da sein...."

"Ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll Andreas... aber ihre Frau wirkt heute sehr unausgeglichen... irgendwie lustlos... ich kann mir das schlecht erklären... an mir kann es nicht liegen, ich gebe mir wirklich die größte Mühe mit ihr... hatten sie vielleicht einen Streit mit ihr, der sie beschäftigt? Anders kann ich es mir nicht erklären..."

"Einen Streit würde ich das nicht nennen," kam es nach einer kurzen Bedenkzeit zurück. "Ich hatte sie nur gebeten, wieder etwas mehr Zeit mit mir zu verbringen... die vielen Proben... sie ist einfach nicht mehr die Selbe... Aber vielleicht liegt es nur einfach an mir... sicher bin ich viel zu egoistisch... ich sollte meine Bedürfnisse hinten anstellen... wenigstens bis zu diesem Casting... danach wird sich sicher alles wieder einspielen... ich werde mich bessern, sagen sie ihr das bitte..."

Bianca versagten die Beine, sie fiel vor ihrem Peiniger zu Boden und sah flehentlich zu ihm auf.

"Bitte nicht!" Hauchte sie. "Ich tue alles was sie wollen..."

"Und keine Ausflüchte mehr...?!"

"Ich werde mir Mühe geben...."

"Und Fotze lecken...?"

"Ich... ich will es versuchen..."

"Geil, dann kann ich ja deinem Mann die Enttäuschung ersparen!"

Mister Presley hatte vorsorglich das Handy mit seiner Hand abgedeckt, grinste triumphierend und hielt es dann wieder an sein Ohr.

"Ihre Frau hat mitgehört Andreas, das scheint geholfen zu haben! Sie will nun doch versuchen ihr Bestes geben... und ich weiß, sie schafft das... warum sollte sie auch nicht, sie ist begabt und bringt die besten Voraussetzungen mit... und wenn wir heute noch mal hart an ihrer Rolle arbeiten, dann können wir sie beruhigt zu dem Casting gehen lassen."

"Da fällt mir ein Stein vom Herzen, ich danke ihnen Mr. Presley. Wenn ich auch mal was für sie tun kann, dann lassen sie es mich wissen..."

"Ich werde darüber nachdenken Andreas... und danke für ihr Angebot, es wäre wirklich nett, wenn sie ihre Frau in drei Stunden abholen würden..."

"Ich werde da sein Mr. Presley und bis dahin noch einen schönen Abend..."

"Danke, den werden wir haben... und das gleiche wünsche ich ihnen... also dann bis später..."

Anschließend zog er Bianca zu sich hoch und sagte ihr im unmissverständlichen Ton: "Das hätten wir also geklärt! Und jetzt gibst du Carmen erst mal einen innigen Begrüßungskuss!"

Bianca's Wille war gebrochen! Ohne weiter zu murren ging sie nun zu der Farbigen und bot ihr ihre Lippen an. Die zögerte nicht lang und steckte ihr sofort die Zunge in den Mund. So entstand schnell eine innige Beziehung, die Bianca versuchte so gut sie es vermochte zu erwidern. Und auch wenn sie es als zutiefst anormal empfand, schreckte sie nicht zurück, als die Frau sie dabei abgriff und schließlich sogar ihre Hand fordernd zwischen ihre Schenkel schob.

James beobachtete alles mit einem zufriedenen Grinsen, doch er wollte nun schnell weiter kommen und so unterbrach er kurz darauf wieder ihre soeben erst aufgekommene, erotische Stimmung:"Gut das reicht fürs erste, ihr könnt euch später noch genug ablecken, es wird Zeit, das wir die Rollen durchgehen...

Ich habe mir für heute etwas ganz besonderes ausgedacht! Wir spielen frivoles Nonnenkloster! Das löst doch sicher eine Menge Emotionen in euch aus und gewiss könnt ihr euch denken, was mir vorschwebt... Wo so viele unbefriedigte Weiber auf einen Haufen sind, da wird die Sünde nicht weit sein. Und ich als euer Oberhirte komme ab und zu vorbei und nehme euch die Beichte ab. Heute ist Schwester Bianca an der Reihe, ihr Gewissen zu erleichtern! Hier habe ich dir noch ein paar Stichpunkte aufgeschrieben... ließ alles gründlich durch, ich bereite schon mal den Beichtstuhl vor..."

Bianca war entsetzt, als sie den Zettel durchgelesen hatte. Was da stand war haarsträubend! Das sie eine Lesbe spielen sollte, hatte ihm anscheinend nicht gereicht, nebenbei sollte sie nun auch noch die katholische Kirche verunglimpfen. Und auch wenn sie selbst nicht gläubig war, so war ihr doch nicht sehr wohl dabei. Sollte sie sich wirklich dazu bereit erklären? Doch dann fiel ihr Blick erneut auf das Handy, dass in Griffweite lag und verlor augenblicklich wieder ihren Mut. Sie musste es Andreas zu liebe tun, noch ein paar Proben, dann würde der Wüstling sie sicher in Ruhe lassen?! Es konnte ja nicht ewig so weiter gehen...

Und so ging sie auch diesmal wieder auf den miesen Handel ein. Nachdem alle drei ihre schlichten Kostüme angelegt hatten sollte das Schauspiel beginnen. Um einen Beichtstuhl zu improvisieren, hatte er auf einem Tisch ein Rahmengestell mit grobmaschigen Gitter platziert und dazu auf beiden Seiten einen Stuhl gestellt. Zur Untermalung ließ er zudem typische Gregorianische Gesänge erklingen, die nun gedämpft den ganzen Raum ausfüllten. Und da auch noch das Licht gedimmt war, hatte er so eine mystische, fast gespenstige Stimmung geschaffen.

"Wie ist dein Name mein Kind?" begann er das Rollenspiel.

"Schwester Bianca...Vater."

"Und was hast du zu beichten...? Du weißt, du sollst mir alles sagen und nichts verheimlichen. Gott sieht alles, denke daran!"

"Oh Vater, ich habe böses getan..."

"Was war es mein Kind? Sprich!"

"Oh Vater, ich wage es kaum auszusprechen... ich habe meine Spalte berührt..."

"Was hast du...?!"

"Ich habe Hand an mich gelegt... Vater."

"Schwester Bianca, das ist eine große Sünde! Was hast du sonst noch getan... erzähle mir alles und lasse nichts aus..."

"Dann habe ich mir Finger in meine Spalte gesteckt..."

"Wie viele...?"

"Zwei, manchmal auch drei..."

"Oh mein Gott..! Wie konntest du nur..?! Du hast dir Lust verschafft, das hat dir der Teufel eingeflüstert... beim Gebet sollst du Erfüllung finden und nicht an dir herumspielen... du hast dein Leben dem Herrn geweiht wolltest nur ihm dienen. Hast du das vergessen?! Was hast du noch getan Sünderin...?"

"Ich habe daran geleckt...!"

"An deiner eigenen Spalte...? Wie kann das sein...?"

"Nein, an der von unserer Mutter Oberin..."

"Und, hat sie auch an deiner geleckt...?"

"Oh ja, mir wurde ganz anders!"

"Ihr Frevler, wie oft habt ihr es getan?"

"Fast jeden Tag, außer wenn sich mein Körper gereinigt hat..."

"Und hast du deine Zunge tief in die Spalte der Mutter Oberin gesteckt?"

"So tief ich konnte!"

"Und mit den Fingern, was hast du mit deinen Fingern getan, Sünderin...?"

"Der Mutter Oberin am Hintern gekratzt..."

"Und hast du sie auch eingeführt...?"

"Erst wollte ich nicht, aber sie bestand darauf!"

"Oh Herr im Himmel, was für eine Freveltat.... du hast gegen ein Sakrileg der heiligen Kirche verstoßen...Wie soll ich dich jemals davon freisprechen! Sprich, was habt ihr noch getan!"

"Ich habe auch daran geleckt...."

"An ihrer Kloake?!"

"Ja, Vater, es kam so über mich...!"

"Pfui Teifel! Das wird dir der Herr nie verzeihen!"

"Bitte Vater, vergebt mir, ich werde es auch nie wieder tun..."

"Doch einmal musst du es noch tun! Ich will mich mit eigene Augen davon überzeugen! Zeigt mir, wie ihr es getrieben habt! Danach werde ich entscheiden, welche Strafe für euch Sünderinnen angemessen ist."

Nahtlos ging es nun zum nächsten Szenenbild über: Die beiden Frauen ließen sich auf die Couch nieder, entblößten ihre Körper und begannen sich zu küssen. Dabei streichelten sie sich, zuerst die Brüste, dann zwischen den Beinen, bis sie schließlich nach hinten über sanken.

"Oh Schwester Bianca, es ist eine Wonne in deinen Armen zu liegen," keuchte die geile Carmen.

"Wir tun doch nichts verbotenes Mutter Oberin...?"

"Keine Angst mein Kind, der Herr hat uns nicht umsonst Mund und Spalte gegeben..."

Aber in der Bibel steht nichts gutes darüber...!"

"Du musst zwischen den Zeilen lesen...! Wir Nonnen haben der Welt entsagt, dem Manne abgeschworen. Aber sagt nicht Gott, wir sollen uns lieben..."

"Ich weiß nicht, ob er das damit gemeint hat Mutter Oberin?"

"Aber natürlich Schwester Bianca, es ist doch sonst keiner weiter da! Oder möchtest du dich lieber mit Hund und Esel Paaren...?!"

"Um Gottes willen nein! Das wäre Sodomie... das hat der Herr bestimmt nicht damit gemeint."

"Siehst du und jetzt leck an meiner Spalte... trinke von dem Quell meiner Lust."

Nun legten sich die beiden Frauen in der 69er Stellung aneinander und versuchten sich gegenseitig oral zu verwöhnen. Und als die Mutter Oberin auch noch nach ihrem Holzkreuz griff und es der jungen Nonne einführte gab es kein halten mehr. Brünstiges Stöhnen erfüllte den Raum, steigerte sich zum leisen Gewimmer, bis es schließlich in lautem Geschmatze ausartete.

Der schwarze Priester hatte genug gehört und gesehen! Wutentbrannt kam er jetzt aus seiner Deckung hervor.

"Oh Herr im Himmel habe Mitleid mit mir und lass mich erblinden." Rief er, die Hände zur Zimmerdecke erhoben.

Als nichts dergleichen geschah, wetterte er weiter: "Stattdessen muss ich sehen, wie zwei Nonnen diesen geheiligten Ort entweihen. Das ihr euch nicht schämt! Anstatt zu beten, leckt ihr an euren Mösen herum und entweiht das Kreuz, an dem der Herr für uns gestorben ist. Ihr seid Kinder des Satans, im Mittelalter hätte man euch auf dem Scheiterhaufen verbrannt."

"Oh Vater vergib uns," riefen die beiden Nonnen verzweifelt und fielen vor ihm auf die Knie.

"Eure Reue kommt zu spät, wie konntet ihr nur so schändlich handeln! Habt ihr nicht das Keuschheitsgelübde abgelegt und versprochen nur unseren Herrn zu dienen?"

"Ja Vater, wir werden ihm dienen, nur noch ihm..."

"Und ihr wollt auch nicht mehr sein Kreuz in eure Spalten stecken...?"

"Nie wieder, wir versprechen es!"

"Und euch lecken...?"

"Lieber soll uns der Teufel hole!"

"Gut, ich sehe ihr bereut mit ehrlichem Herzen. Doch bevor ich euch die Absolution erteilen kann, kümmert ihr euch noch um diesen Stachel der Lust!"

Damit hob er seine Kutte an und entblößte seinen nackten Unterleib. Zum Vorschein kam ein komplett ausgefahrener Monsterschwanz, der vor den Gesichtern der sündigen Schwestern auf und nieder wippte.

"Ich will, das ihr eure Münder damit reinigt! Leckt ihm die Tränen ab, die er aus Scham über eure Freveltaten vergießen musste."

Bianca erschrak, sollte sie sich nun auch noch dazu hergeben? Er wusste doch, das es ihr unangenehm war! Es schüttelte sie bei den Gedanken, diesen Schwanz in den Mund zu nehmen. Und was würde sie dann mit seinem Kleister anstellen? Das hatte er sich gut ausgedacht! Doch sie musste ihre Rolle weiter spielen, wenn sie jetzt zurückschreckte, dann würde er es ihr sicher heimzahlen. Und als sie sah, wie Carmen den riesigen Phallus ganz selbstverständlich zu küssen begann, überwand sie sich schweren Herzens und versuchte nun ebenfalls aktiv zu werden.

So kam Bianca zu ihrer zweiten oralen Liebkosung und als der erste Ekel überwunden war, ging alles wie von selbst... Schnell fanden die beiden Nonnen wieder zu ihren Rollen, hofften, das so ihre Verfehlung schnell eine Vergebung finden würde und schleckten immer noch eingeschüchtert an dem heiligen Stab...

Was für eine Seifenoper, dachte Bianca und folgte doch allem, was ihr Schwester Carmen vormachte. Als wären sie Konkurrenten, kämpften sie um den besten Platz an dieser heiligen Rute und versuchten mit einem aufopferungsvollen Blaskonzert, bei dem Stellvertreter des Herrn, Süßholz zu raspeln.

"Ich sehe, ihr seit einsichtig," lobte der Vater, "doch das reicht mir noch nicht. Damit ist es noch lange nicht getan, der Weg zur Vergebung ist weit!

Mutter Oberin, du kniest dich jetzt auf das Bett der Sünde und sprichst zur Strafe 10 Vaterunser. Schwester Bianca stellt sich dahinter, steckt dir das Kreuz in den Höllenschlund und leckt an deiner Himmelspforte. Ich werde mich dazugesellen, Schwester Bianca den Dorn der Erlösung einführen und versuchen ihr damit den Teufel auszutreiben. Ich hoffe, mit vereinten Kräften wird uns das göttliche Werk gelingen, denn wisset, erst wenn der Herr in euch gekommen ist, seit ihr erlöst."

In dem Augenblick, als Bianca den heiligen Stab empfing, kam sie nicht umhin, zwischen ihre leicht auseinander gestellten Beine zu schauen. Endlich hatte sie ihn wieder, drang er bis zur Gänze ins sie ein, dieser gewaltige, lange Rüssel. Sie erschauerte, als sie an den sinnlichen Genuss denken musste, der sich nun bald wieder bei ihr einstellen würden und der ihr dennoch so ein schlechtes Gewissen machte. Aber ihre Natur konnte nicht anders und auch wenn sie ihren Mann schon wieder betrog, sie musste diesem Ungetüm entgegen stoßen...

"Was für himmlische Wonnen!" Kam der Beichtvater unwillkürlich hinter ihr ins Schwärmen. "Da fühlt man sich doch bedeutend wohler, als in einem Messdienerarsch! Ich habe sowieso nie begriffen, was meine irregeführten Glaubensbrüder daran finden. Wie das unser Herr nur zulassen kann? Er sollte ihnen die Schwänze wegnehmen und sie auf ewig im Fegefeuer schmoren lassen. Da ist doch diese feminine, feuchtwarme Röhre viel eher nach meinem Geschmack!"

Der Schauspiellehrer war jetzt in seinem Element! Während er die süße Blonde mit tiefen Stößen penetrierte, musste er an ihren Mann denken, der in gut einer Stunde auftauchen würde, um seine untreue Ehefrau wieder in Empfang zu nehmen. Was für ein Einfaltspinsel! Dachte der wirklich, das sie beim ihm sicher aufgehoben war? Eines Tages würde er ihm schon noch zeigen, wo der Hammer hängt und seine Süße vor seinen Augen schwängern. Dann würde er ihm beweisen, das Amerika tatsächlich das Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist.

Seine Gute hatte er ja nun endgültig gezähmt! Wie brav sie das Kackloch seiner Verflossenen ausleckt, besser kann es eine echte Lesbe auch nicht machen. Zu was so ein kleiner Anruf doch alles gut ist! Er fühlte, wie ihm bei diesen Gedanken der Samen hochstieg, noch ein paar Stöße und er würde sich wieder in der klitschnassen Fotze der hübschen Deutschen ausspritzen. Doch dann kam ihm eine noch geilere Idee:

"Los auf die Knie ihr sündigen Weiber! Ich will euch die Absolution erteilen und dabei mit meiner heiligen Flüssigkeit bespritzen."

Und tatsächlich, wie von der Tarantel gestochen sprangen die beiden auf und ließen sich vor ihm zu Boden sinken. Dann sperrten sie erwartungsvoll ihre Münder auf und warteten mit geschlossenen Augen auf die unvermeidliche Samendusche. Der hart geprüfte Beichtvater hörte schon von fern die Engelein singen, schrubbte noch ein paar mal seine Vorhaut und ließ dann der Glückseligkeit seinen Lauf.

Mit gespielter Dankbarkeit fingen die beiden Ordensschwestern alles auf, kein Tropfen der heiligen Soße sollte daneben gehen. Und als sie sahen, das ihnen der Herr verziehen hatte, küssten sie sich freudig und leckten sich einander die Sahne vom Gesicht.

"Ja, schleckt euch gegenseitig euer sündiges Antlitz sauber, ihr Nonnen-Säue," rief der schwarze Wüstling außer Rand und Band, "ihr habt euch diese Belohnung redlich verdient."

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Nach Beendigung dieses abartigen Schauspiels, musste sich Bianca beeilen. Die drei Stunden waren längst um und bald würde ihr Mann klingeln. Schnell warf sie die Kutte ab und schlüpfte wieder in ihr weltliches Gewand. Das Höschen würde sie im Fahrstuhl überstreifen, sie wollte sich nicht noch zum Schluss Ärger einhandeln. Dann lief sie eilends in Richtung Wohnungstür, doch bevor sie ihr Ziel erreichte, fing er sie ab.

"Warte mein süßes Häschen," hielt er sie mit einem frechen Grinsen zurück. "Wir haben noch etwas Zeit, die sollten wir nutzen. Wie wäre es zum Abschluss noch mit einem kleinen Quickie? Ich habe schon wieder Lust auf dich! In meinen Eiern ist noch genug Sperma, das solltest du unbedingt mit nach Hause nehmen..."

"Bitte lassen sie mich gehen," flehte sie. "Mein Mann kann jeden Moment klingeln... was soll ich ihm sagen...?"

"Keine Angst, ich beruhige ihn schon und jetzt bück dich... es wird nicht lange dauern."

Kaum hatte er eingelocht rief er nach seiner Exfrau: "Carmen komm doch mal, die süße Bianca hat schon wieder Lust an deiner Möse zu lecken."

"Sie hat wohl gefallen daran gefunden," kam sofort die Antwort aus dem Wohnzimmer, "natürlich will ich, mein Kitzler ist schon wieder ganz wild auf ihre Zunge..."

Und schon stand sie in der Diele und hielt Bianca ihren Hintern hin. "Du weißt ja, wie ich es am liebsten mag! Kitzler, Arsch... Kitzler, Arsch... immer schön abwechselnd... zur Not geht aber auch mal Arsch, Kitzler, da bin ich flexibel..."

"Bianca hatte keine Wahl, sie musste die beiden zufriedenstellen und das so schnell wie möglich. Gleich würde ihr Andreas klingen und dann wollte sie fertig sein. Sie konnte nicht wissen, das der falsche Pater gar nicht daran dachte schnell abzuspritzen. Im Gegenteil, er hatte jede Zeit der Welt, zumindest solange, bis sich der Ehemann der Deutschen meldete. Erst dann wollte er seine Geilheit loswerden, wollte mit ihm vorher noch ein wenig plaudern und dabei genießen, wie sich die Möse seiner Frau vor Angst um seinen Schwanz verkrampfte. Ja, das würde nochmal einen Heidenspaß geben!

Er brachte nicht mehr all zu lange darauf zu warten, etwa nach fünf Minuten heißen Liebesspiels, ging die Sprechanlage. Und tatsächlich Biancas Vagina wurde augenblicklich zur Schraubzwinge. Er registrierte es zufrieden, wartete noch ein paar Sekunden und griff dann nach dem Hörer.

"Ja bitte, wer ist da?!"

"Hier ist Andreas, ich komme wie versprochen und würde gerne meine Frau abholen..."

"Oh Andreas, schön das sie da sind... nur noch einen Augenblick, wir sind gleich soweit."

Und während er weiter die Frau seines Gesprächspartners fickte, plauderte er in Hochstimmung weiter:"Bianca hat heute wieder große Fortschritte gemacht und viel dazu gelernt... sie können Stolz auf sie sein... ich bin überzeugt, sie wird ihren Weg gehen..."

"Das freut mich zu hören... aber sagen sie ihr doch bitte, sie soll sich beeilen... ich hatte einen anstrengenden Tag und möchte endlich nach Hause."

"Ich richte es aus... aber wir Männer wissen ja, wie Frauen ticken, sie müssen sich immer noch etwas zurecht machen, bevor sie aus dem Hause gehen... doch ich denke, sie wird es gleich geschafft haben... Ja, jetzt kommt sie aus dem Bad, schön wie eine Göttin... Andreas, sie können sich glücklich schätzen, das sie so eine bezaubernde Frau haben.... ich beneide sie... sie ist wirklich eine Augenweide... und so begabt... jedes Wort, jede Geste und vor allem jede Bewegung erzeugen bei mir Empfindungen, die ich nicht in Worte fassen kann... "

Nun war er soweit, seine Geilheit hatte den Siedepunkt erreicht und wollte sich Bahn brechen. Schnell verdeckte er die Sprechmuschel mit der Hand und gab der Möse, die auf seinen Schwanz gespießt war, noch ein paar abschließende Stöße. Inzwischen hatte Bianca ihre orale Aktivitäten eingestellt und sah ihn bittend an. Er genoss noch einen Augenblick ihren flehenden Blick, dann kam er gewaltig.

Anschließend klatschte er ihr zufrieden auf das nackte Hinterteil und meinte grinsend: "So, deine Füllung hast du weg, jetzt darfst du auch zu deinem Mann... und richte ihm noch mal meine besten Grüße aus."

Fortsetzung folgt



Teil 3 von 7 Teilen.
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