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Moniques erste Reise (fm:Sex mit Toys, 2870 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 20 2023 Gesehen / Gelesen: 6328 / 4912 [78%] Bewertung Teil: 8.46 (13 Stimmen)
Die dunkelhaarige 18jährige Monique schwelgt in Tagträumen. Diese kurzen Trips ihres Gehirns gehen oft auch sehr ins Sexuelle.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Gott sei Dank, ich wachte auf und saß auf meinem Bett. Meine Beine waren leicht zur Seite gelegt. Ich war barfuß und hatte wieder meine Hotpants an. Auch mein gestreiftes Oberteil klebte noch an mir. Vor mir stand eine brünette junge Frau mit Hotpants und schwarzen Négligé an. Sie war barfuß und hielt eine Flasche Vodka in der Hand. Hinter mir kniete eine mittelblonde junge Frau, die mich an den Schultern hielt.

"Wer seid ihr denn?", fragte ich. Die Musik in meinen Ohren war weg. Der Duft der jungen Frau vor mir stieg mir in die Nase. "LouLou", fragte ich. Die junge Frau vor mir grinste und sagte: "Silde, sie ist es!" Silde war wohl die junge Frau hinter mir. Ihre warmen Hände hielten mich immer noch an den Schultern. "Moment mal! Silde?", fragte ich. Die junge Frau hinter mir gab mir einen sanften Kuss in den Nacken. "Sie hat mich erkannt!", sagte sie. Ich hatte keinen Plan, was dort vor sich ging. "Nicht so schnell!", sagte die junge Schönheit vor mir. "Monique? Weißt du, wer ich bin?" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Ich habe keine Ahnung! Und wo sind meine Earbuds!" Sie guckte mich an und fragte: "Was sind Earbuds"?

Ich schlug die Hände vors Gesicht und fluchte: "Nicht schon wieder!" Die Frau vor mir legte die Hand auf meine Schulter und sagte: "Ganz ruhig! Das haben wir gleich!" Silde fluchte: "Das kann doch wohl nicht wahr sein. Nicht schon wieder! Ich werde ihr nicht schon wieder erklären, dass ich ihre beste Schulfreundin bin!" Die junge Dame vor mir stellte sich als "Lumi" vor. "Sorry, aber mein Tagebuch heißt Lumi!", sagte ich. "Ich weiß!", sagte sie. "Woran erinnerst du dich genau?", wollte sie wissen. "Seid ihr bescheuert? Ich saß gerade mit meinem Latte Macchiato im Garten und wollte chillen!", sagte ich. "Was ist ´Latte Macchiato`?", fragte Silde. So langsam dachte ich, ich wäre bei "Verstehen sie Spaß!", doch ich konnte keine Kamera entdecken. "Wenn ihr beide mich kennt, dann seid ihr doch nur in meiner Fantasie!", sagte ich.

"Ihr seid einer meiner Tagträume!" Silda lachte, "Das hat sie letztes Mal auch behauptet! Also? Was ist Latte Macchiato und was sind Earbuds!", fragte sie prompt nach. "Ihr habt keine Ahnung, oder? Latte ist Kaffee mit Milchschaum und Earbuds sind kabellose Kopfhörer! Wer seid ihr und was macht ihr hier? Ich wills sofort zurück auf meine Terrasse!" Die Frau vor mir sah mich an: "Ich weiß! Beruhige dich! Also, es gibt hier keine Earbuds! Aber du bist zu Hause auf deinem Bett! Latte Macchiato heißt bei uns Milchkaffee! Du bist Monique und sehe dich mal um! Sie ihr in die Augen! Vielleicht erkennst du sie!?" Ich drehte mich um und sah Silde in die Augen. Vielleicht hatte sie recht?!

"Silde Peddersen! Ich kenne dich. Du warst mit mir in der Schule!", sagte ich. Silde grinste: "Also erkennst du mich doch!" Ich nickte und sagte: "Aber du bist nach der sechsten Klasse weggezogen!" Nun verstand ich gar nichts mehr und drehte mich zu der anderen jungen Dame. "Wer bist du?", wollte ich wissen. "Luminara! Du hast mich so genannt, als du acht Jahre warst. Du hast gerade angefangen alles aufzuschreiben. Später hast du mich Lumi genannt. Ich weiß, was du denkst, ich bin dein Tagebuch, aber das stimmt so nicht! Im Alter von sechs Jahren hast du mich manifestiert! Erinnerst du dich? Ich war deine imaginäre beste Freundin! Ich habe alles mit dir zusammen erlebt!" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Schluss damit! Ich will zurück! Lasst mich in Ruhe!"

Silde regte sich auf: "Okay, dass sie mich nicht sehen will ist okay, aber dich? Ehrlich Lumi? Es reicht! Ich mache den Scheiß nicht schon wieder!" Ich sah Lumi an: "Was meint sie?" Lumi schüttelte den Kopf: "Das ist nicht so einfach zu erklären! Pass auf! Und bitte bleibe ruhig!" Ich versuchte, mich nicht aufzuregen und hörte zu. "Mäuschen, ich sag dir das nicht gerne, aber du bist wirklich hier! Als du mich damals manifestiert hast, bin ich hier gelandet, weit fern vorn dir! Es gab eine bestimmte Sternenkonstellation, einen Sonnensturm und/oder eine unbekannte Strahlung, die deine neuralen Rezeptoren angezapft hat. Seit dem Tag gibt es deine Tagträume und auch Risse im Raum-Zeit-Gefüge. Handys und kabellose Sachen gibt es bei uns nicht, und übrigens auch kein Internet. Was sagst du nun?"

Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Du bist Luminara! Warum habe ich dir den Namen gegeben?" Lumi antworte: "Weil du nicht wolltest, dass man mich für eine Fantasiegestalt hält! Monique! Bist du nicht ganz dicht? Du hast mich erfunden. Du hast mich geliebt bis zu deinem sechzehnten Lebensjahr! Fuck! Lies deine Tagebücher! Du hast mir jeden Tag geschrieben!" Ich sah sie verblüfft an und fragte: "Und warum siehst du dann so sexy aus?"

"Du wolltest mich so, wie du gerne wärst!", konterte sie. "Und du? Silde?", fragte ich nach. "Ich? Silde? was?", fragte sie. "Ich habe dir geschrieben!", sagte ich. "Ja, genau drei Male! Und ich habe zurück geschrieben, bis dein komischer Stiefbruder auftauchte! Ab da war ich Geschichte für dich!", sagte Silde deutlich. "Warte! Monique, woran erinnerst du dich noch!", fragte Lumi. "Ich war auf der Terrasse und wollte meinen Latte trinken!", sagte ich. "Und davor?" wollte Lumi wissen. "Was waren deine Tagträume?"

Ich erinnerte mich an eine damalige Situation ... Lumi, du warst es in einem schwarzen kurzen Kleid mit viel Spitze. Wir haben uns geküsst, aber es war nur ein Traum. Du hast mir das Zungenküssen beigebracht, aber wie gesagt, es war nur ein Traum. Lumi sah mich an und grinste: "Und das war alles?" Mein Gesicht lief rot an. "Ich habe dich nicht nur auf den Mund geküsst! Erinnerst du dich? Ich habe dir beigebracht, wie man sich als Frau mehr als effizient befriedigt, oder?", meinte Lumi. "Unter der Dusche! Komm schon!", fuhr sie fort. Etwas beschämt sah ich zu Silde, die in ihrem schwarz-weiß gepunkteten engen Rock und dem knappen Oberteil nun neben mir kniete. Sie fuhr mit den schlanken Fingern durch meine Haare und ich sah sie an.

"Na ja, das Küssen hat Lumi dir wirklich beigebracht. Du kannst sehr zärtlich und auch sehr innig küssen! Ich hoffe das hast du nicht vergessen!?", sagte Silde. Tatsächlich konnte ich mich daran erinnern, dass Silde und ich in Unterwäsche in meinem Zimmer saßen und uns küssten.

Sie saß lässig auf der Anrichte mit dem kleinen Spiegel vor meinem Bett und ich auf dem Stuhl vor ihr. "Du hast mir den Slip ausgezogen und mich dann geküsst, erst an der Brust, dann am Bauch und anschließend ...", sagte Silde. "Oh Gott! Ich habe dich ...", sagte ich erschrocken. "Geleckt, so wie ich es dir beigebracht habe!", lachte Lumi. "Aber das kann nicht sein. Silde war weg gezogen!", glaubte ich mich zu erinnern ...

"Wie gesagt, es ist kompliziert!", sagte Lumi und fragte mich nach weiteren Tagträumen. Ich habe mich ausgezogen und Aaron hatte mich dabei beobachtet. Ich habe ihm den Mittelfinger gezeigt und gesagt, dass er ein mieser Spanner ist. "Davon weiß ich nichts!", sagte Lumi. Das konnte nur heißen, dass mir das wirklich passiert ist. Das muss allerdings passiert sein, als ich meine erste Periode mit siebzehn Jahren hatte. "Ich dachte, du hast ihm einen runter geholt?", fragte Silde nach. "Ja, das war auch wirklich süß von dir!", meinte Lumi. "Was?", fragte ich nach. "Seid ihr bescheuert? Aaron ist mein Stiefbruder!"

Lumi hob die Achseln und meinte: "Und ich dachte, sie hat es genossen!? Sie kann so leidenschaftlich sein!" Ich schob Silde ein paar Zentimeter von mir weg und sagte: "Ich bin nicht leidenschaftlich! Ich bin noch Jungfrau!" Lumi lachte ...

"Du solltest einen Schluck trinken!", sagte Lumi und setzte mir die Vodkaflasche an die Lippen. Silde hielt meinen Kopf und meinte: "Ja, vielleicht wird sie dann etwas entspannter!" Ich trank. Es war ein großer Schluck. Das müssen bestimmt 2-3 Doppelte gewesen sein. Ich musste zweimal nachschlucken bevor, der Vodka unten war und meinen Bauch wärmte. In der Kehle machte sich ein Brennen vom Alkohol breit. "Das schmeckt ja widerlich!", zischte ich und erzählte, dass der Schnaps im Magen angekommen sei. Da spürte ich schon Sildes warme Hand auf dem Bauch. Sie streichelte mich dort und schob mein Oberteil hoch bis über meine relativ flachen, aber sehr festen Brüste.

Ich drehte meinen Kopf zu Silde und sie küsste mich zart-innig auf Zunge. Lumi hatte sich derweil mit meinen Brustwarzen beschäftigt, die plötzlich knallhart wurden. "Sie hat so flache feste geile Titten!", schnaufte Silde. Lumi saugte an meinen Brustwarzen und zischte: "Darauf steht sie total!" Klar, Lumi kannte ja auch schließlich meine intimsten Geheimnisse, wenn sie die war, die sie vorgab zu sein. Ziemlich schnell hatten die beiden mein Oberteil ausgezogen und Silde, die nun hinter mir kniete, machte sich an meinen Pants zu schaffen, während ich leicht angeheitert Lumi von dem geilen schwarzen Bustier befreite. Lumi hatte ganz schön große Glocken, formschöne Brüste mit dunklen Vorhöfen. Silde hatte mir Pants samt Slip runter in die Kniekehlen gezogen. Weiter kam sie ja nicht, da ich vor ihr kniete. Ich allerdings konnte Lumi von Pants und Slip befreien.

Die wunderschöne Brünette mit den schulterlangen gewellten Haar stand splitternackt vor mir, als Silde von hinten ihre warmen Finger durch meine Schenkel schob und meine äußeren Schamlippen spreizte. Sie selbst hatte sich schon Top, Rock und Slip ausgezogen und kniete nackt mit ihren weißen hohen Socken an den Beinen hinter mir. Ich drehte mich zur Seite, woraufhin sich meine Beine leicht spreizten. Ich küsste Silde und spürte ein leichtes Brummen an meinem Bauch. "Was macht ihr mit mir!", fragte ich und sah dann, wie Lumi mit einem Massagestab an meiner intimsten Stelle massierte. Ich war sofort erregt.

Silde küsste meine Brustwarzen und hob mein linkes Bein an, um es aufzustellen. Lumi küsste mich zärtlich am Hals und ich stöhnte leise wohlig vor mich hin. Dass Silde mit ihren Fingern zwischen meinen Beinen spielte, machte es nicht harmloser. Ich wurde richtig geil und legte mich zurück. Nun kam Lumi mit einen wirklich langen dicken naturfarbenen Dildo und beugte sich über meinen Body. Silde lag rechts an meiner Seite. "Ich bin noch Jungfrau!", widerholte ich und sah Lumi an. "Nee ist klar!", zischte Lumi und ließ mich den Gummischwanz anlecken. Nun kamen die Zungen von Lumi und Silde dazu. "Wartet! Ihr könnt das nicht tun, ich bin wirklich noch Jungfrau!", sagte ich. "Sie ist noch Jungfrau!", sagte Lumi albern und schob ihren Kopf zwischen meine Beine, um mich nass zu lecken. Ich bekam geile Gefühle, als Lumi anfing mich zu lecken.

Silde küsste meine Oberschenkel und hatte den Massagestab in der Hand. "Sie lügt!", zischte Silde. "Ich selbst habe sie mit einem rosafarbenen Dildo entjungfert, den sie für mich bestellt hat!" Dann gingen die Gefühle mit mir durch. Ich stöhnte laut auf. Zwischen meinen Beinen war alles nass. Ich spürte Lumis Zunge. Nun spürte ich, wie Lumi mit dem dicken Dildo in mich eindrang. Ich spürte kein Ziepen und auch keinerlei Schmerz. Mit langsamen Stößen gab sie mir unglaubliche Gefühle.

Silde setzte den Massagestab an meinen Kitzler und ließ mich letztendlich damit kommen. Tiefe Stöße und ein heftiges Vibrieren an meiner Klit brachten mich tatsächlich zum Orgasmus. Ich schloss die Augen und seufzte tief. Es waren noch Kontraktionen in mir zu spüren.

Ich schob die Finger zwischen meine aufgestellten Beine und tastete meine Scheide ab. Alles in der Nähe war furchtbar nass. Ich schob einen Finger auf meinen Kitzler. Der war so angeschwollen, dass ich ihn sofort wieder weg zog. Ich öffnete die Augen. Silde und Lumi waren nicht mehr da. Ich lag auf meinem Bett und hatte eine Hand zwischen meinen Beinen. Die Innenseiten meiner Oberschenkel waren sehr nass. Es liefen einzelne Tropfen hinunter in meine Pofalte. Dann sah meine Stiefbruder Aaron in Jeans und T-Shirt in meiner Zimmertür stehen. Ich lag tatsächlich splitternackt auf meinem Bett und er glotzte mich an.

Genauer gesagt, glotzte er zwischen meine weit gespreizten Schenkel. Ich zog die Hand aus meinem Schritt und kniffe die Beine zusammen. "Was verdammt noch mal machst du hier?", schnauzte ich Aaron an. Sein Gesicht war knallrot angelaufen. Er griff sich in den Schritt und versuchte seine gerade entstehende Erektion nach unten zu drücken.

"Entschuldige Monique! Ich kam nach Hause und habe deine Klamotten im Wohnzimmer liegen sehen! Ich dachte, du wärst duschen. Dann habe ich laute Schreie gehört und kam nach oben. Deine Zimmertür stand auf. Ich wollte dir keineswegs zu nahe treten, aber irgendwie hatte ich die Nacht zuvor so etwas geträumt. Ich dachte, du wärst in Not. Ich gehe dann mal!", sagte er und drehte sich um.

Ich richtete mich auf und er konnte auch nicht mehr auf meine intimste Stelle sehen. "Warte Aaron! Was hast du da gerade gesagt?" Er drehte sich noch mal um und sagte: "Ich sollte dich so nicht sehen! Es ist wirklich deine Sache! Ich kann das verstehen! Manchmal kommt es auch über mich, aber selten am helllichten Tag! Tun wir so, als wäre gar nichts gewesen, okay?"

Dann drehte er sich um und schloss meine Zimmertür. "Warte Aaron! Was hast du geträumt?", rief ich ihm hinterher ....



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