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Schauspielerei Teil 5 (fm:Schwarz und Weiss, 7193 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 02 2023 Gesehen / Gelesen: 9020 / 7724 [86%] Bewertung Teil: 8.95 (56 Stimmen)
Bianca meistert problemlos ihr Casting und bleibt völlig unbehelligt, dafür lernt Andreas eine neue Seite des Lebens kennen. Wie werden beide damit umgehen?

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Und so war es dann auch. "Kommen sie doch rein Andreas," begrüßte ihn sein Chef freundlich, "wir haben einiges zu bereden."

"Hab ich irgend etwas falsch gemacht Mister Young?"

"Nein, nein, im Gegenteil, ich bin mit ihrer Arbeit sehr zufrieden. Es ist wegen ihrer Frau..."

"Ich weiß, sie war gestern bei ihnen zum Vorsprechen..."

"Richtig, ich war auch rundum zufrieden... James hat ihr wirklich eine Menge beigebracht! Die Rolle ist ihr also so gut wie sicher."

"Da haben sich ja die vielen Abende mit Mr. Presley gelohnt, manchmal hatte ich schon geglaubt, das all die vielen Mühen vergebens sein werden..." In diesem Moment kam Andreas nicht umhin, sein Gegenüber dankbar anzulächeln. "Ich werde mich wohl bei ihrem Schauspiellehrer nochmals persönlich bedanken müssen..."

"Ja, das sollten sie! Ihr beide könnt froh sein, das er sich so für sie eingesetzt hat..."

Gleichzeitig erhob er sich und ging zu seinem Tresor, der bereits halb offen stand. Er öffnete die Tür vollends und holte einen dicken Hefter heraus. Doch das war nicht alles, was der Safe zu bieten hatte! Andreas blieb vor Staunen der Mund offen stehen, soviel Geld hatte er noch nie auf einen Haufen gesehen. Das waren gewiss hundert Tausende! Mr. Young schien also ein wohlhabender Mann zu sein, wenn er einfach soviel Kies in seinem Tresor herumliegen lassen konnte. Ach, wie gerne hätte er nur einen Bruchteil davon besessen, etliche Wünsche könnte er sich damit erfüllen...

Doch schnell spielte er den Unbeteiligten, als sich ihm sein Chef wieder zuwandte und dabei vergaß, den Safe zu schließen.

"Hier habe ich das Drehbuch, über das ich nochmal mit ihnen reden wollte."

Andreas sah ihn fragend an und konnte dabei nicht verhindern, das seine Blicke, fast magisch, immer wieder von den vielen Geld angezogen wurden.

"Nun, sie werden sicher wissen, das ihre Frau darin eine Liebesszene spielen soll..."

"Ich weiß, sie hat mir davon erzählt... was ist damit?"

"Nun, die Szene ist äußerst delikat und wird sich teilweise im Bett abspielen... sie wird also zumindest oben herum nackt sein... und irgendwann wird sie der Kamera auch ihre Brüste zeigen müssen..."

"Ich habe schon so was geahnt, und natürlich bin ich nicht gerade begeistert darüber... Andererseits ist das nun mal im Filmgeschäft so üblich, ein wenig Sex hat den Einschaltquoten noch nie geschadet..."

Gleichzeitig blickte er wieder hinüber zu dem offenen Safe... es war zum verzweifeln, wieso hatte das Geld nur diese Anziehungskraft?

"Aber es ist ihre Frau und sie werden der Kameramann sein... macht ihnen das wirklich nichts aus?" Mr. Young tat ziemlich verwundert!

"Wie ich schon sagte, es gehört nun mal dazu und deshalb werde ich wohl damit zurecht kommen...!"

Wieso war er nur so kaltschnäuzig? Andreas musste sich über sich selbst wundern. Aber da war das Geld, das ihn zu sehr ablenkte und ihm offenbar diese Worte in den Mund legte...

In diesem Augenblick klingelte das Telefon. Mr. Young nahm sofort ab und hörte eine Weile aufmerksam zu. "Okay, ich werde gleich nach unten kommen... ich muss mir das unbedingt ansehen..."

Aufgeregt warf er das Telefon auf die Station und entschuldigte sich bei Andreas: "Immer diese Amateure... ich muss leider kurz weg... es wird nicht lange dauern... bin gleich wieder da... dann reden wir weiter..."

Und schon war er durch die Tür verschwunden. Andreas wusste erst gar nicht, wie ihm geschah, doch dann fiel sein Blick wieder auf den offen stehenden Tresor. Noch etwas unentschlossen stand er auf, das musste er sich unbedingt aus der Nähe ansehen. Im nächsten Moment stand er auch schon vor dem vielen Geld! Was für ein Anblick, alles ordentlich gebündelt und zum Greifen nah. Er musste es einmal in die Hand nehmen, wissen, wie sich so ein Packen anfühlt... Aber dann würde er es gleich wieder zurücklegen!

Er ließ die Scheine ein paarmal mit seinen Daumen durchlaufen und versuchte die Menge zu schätzen. Es waren alles Hunderter, also mussten es mindestens zehntausend Dollar sein. Was wäre, wenn er ein Bündel einstecken würde... nur eins! Bei so einem Haufen Geld würde das gewiss keinem auffallen. Mr. Young konnte sicher den Verlust verschmerzen und ihm wäre damit mehr als geholfen... Ja, das Leben war teuer in Hollywood und die Miete war auch bald wieder fällig... so eine Gelegenheit bekam er nie wieder... und er wäre mit einem Schlag alle Probleme los...

Im selben Moment verschwand das kleine Bündel in seiner Jackeninnentasche, dann entfernte er sich eilends von dem Ort der Versuchung und nahm wieder auf seine Stuhl Platz, als wäre nichts geschehen.

Es waren kaum zwei Minuten vergangen, da betrat Mr. Young wieder das Zimmer. "So, jetzt habe ich wieder Zeit für sie," sagte er noch ganz außer Atem. "Wo waren wir stehen geblieben...? Ach ja, bei ihrer Frau... es macht ihnen also nichts aus, wenn sie mit einem anderen ins Bett steigt?"

Andreas war noch viel zu sehr mit seinen Gedanken beschäftigt! "Ich weiß nicht... was soll ich dazu sagen... wenn es das Drehbuch so vorschreibt, dann wird es nicht zu umgehen sein..."

"Nun gut, Herr Dirkschneiden" lächelte Mr. Young zufrieden über die Antwort, "dann sind wir uns also einig. Mir gefällt ihre Einstellung, es gibt wenige Männer, die das einfach so wegstecken... im Grunde genommen sind wir ja auch fast wie eine große Familie... und alles ist nur ein Spiel... wir sehen uns also demnächst beim Dreh wieder... und grüßen sie ihre Frau von mir..."

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Doch er wurde bereits am anderem Tag wieder zu seinem Chef gerufen!

"Setzen sie sich Herr Dirkschneider," empfing er ihn mit einem süffisanten Grinsen, "wir haben ein Problem!"

"Ich dachte, wir hätten alles besprochen...?" Andreas ahnte nichts gutes, war seine Tat etwa entdeckt worden? Die Konsequenzen wären sicher sehr unangenehm für ihn, wenn sie nicht sogar sein Aus im Filmgeschäft bedeuten würden!

"Herr Dirkschneider, wie konnten sie so etwas tun?" Er ließ seine Worte eine Zeitlang wirken, bis er mit einem triumphalen Gesichtsausdruck fortfuhr: "Das hätte ich ihnen nie zugetraut, sie haben mein Vertrauen maßlos enttäuscht! Wie ein gemeiner Dieb haben sie sich an meinem Tresor zu schaffen gemacht und an den Geldern bereichert, die eigentlich für mein nächstes Filmprojekt vorgesehen waren."

Andreas wurde aschfahl im Gesicht und brachte keinen vernünftigen Satz heraus: "Ich weiß nicht, was sie mir vorwerfen...? Sie müssen sich irren... von was reden sie da...?"

"Sie wollen es auch noch leugnen, was sind sie nur für ein armer Wicht. Nun gut, dann muss ich wohl deutlicher werden!" Mit diesen Worten drehte er ihm den Monitor seines Computers zu und bediente die Tastatur.

Andreas sackte immer mehr in sich zusammen. Was er da sah, ließ sein Blut erstarren! Auf den Bildschirm war deutlich zu erkennen, wie er zum Safe ging, ein Bündel Scheine entnahm und dann einsteckte. Man hatte ihn also gefilmt, einen besseren Beweis konnte es nicht geben! Es mussten irgendwo Kameras versteckt gewesen sein, wieso hatte er nicht daran gedacht...?!

"Nun, erkennen sie sich wieder?!" Mr. Young sah ihn durchdringend an und ging dann einfach zum "Du" über. "Das war es mit deiner Karriere, mein Junge, ich werde dich anzeigen müssen! Und das mit deiner Frau hat sich natürlich auch erledigt..."

"Bitte Mr. Young, es war ein Ausrutscher....ich gebe ihnen das Geld zurück... vielleicht könnte ich auch eine Zeitlang auf meinen Lohn verzichten... wir finden einen Weg..."

"Ich soll die Sache einfach auf sich beruhen lassen?!" Mr. Young war nun sichtlich erzürnt. "Du hast mich enttäuscht, hintergangen und bestohlen, das lässt sich ein Billy Young nicht gefallen! Dafür gehst du ins Gefängnis! Und glaube mir, in einem amerikanischen Knast geht es nicht gerade zimperlich zu. Das sind nicht solche Sanatorien wie bei euch in Deutschland! Da wartet man nur auf solche knusprige Knaben wie dich! Dein Arsch wird die Runde machen und jeder der Lust dazu hat, wird dich in die Kimme ficken... sind das nicht herrliche Aussichten, mein Kleiner?!"

"Ich werde alles tun, was sie wollen, Mr. Young...!" Noch nie war Andreas so hilflos gewesen, er kam sich vor wie ein Tier, das man in die Enge getrieben hatte.

"Wirklich alles...?!

"Ja Mr. Young, ich werde sie zufriedenstelle... egal was es ist..."

Mr. Young tat, als müsste er überlegen, dann grinste er breit und kam mit einer ungeheuerlichen Forderung heraus: "Gut, dann blase mir erst mal einen, Süßer!"

"Sie wollen wirklich, das ich...?" Andreas war entsetzt!

"Du hast mich schon verstanden, Kleiner und jetzt beeil dich, das du Boden gewinnst, sonst überlege ich es mir vielleicht doch noch mal." Gleichzeitig öffnete er mit geübten Handbewegungen seine Hose und ließ sie fallen, dann folgte die Unterhose, die er sich bis in die Kniekehlen schob. Zufrieden sah er auf seinen Schwanz, der bereits voll ausgefahren war und setzte sich wieder in seinen Sessel.

Als Andreas immer noch zögerte, trieb er ihn erneut an: "Auf was wartest du noch, oder soll ich erst die Pullen rufen..."

"Ich habe so etwas noch nie getan... bitte Mr. Young haben sie doch Mitleid... wir finden eine andere Lösung..."

"Keine Angst, das lernst du schnell! Und wenn du dir Mühe gibst, kannst du sogar das Geld behalten. Nun setz dich endlich in Bewegung, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!"

Der erpresste Jüngling kam nun tatsächlich auf ihn zu und blieb eingeschüchtert vor ihm stehen.

"Auf die Knie und pass mit deinen Beißerchen auf!" Kam kurz und knapp die nächste Anweisung.

Andreas wurde nun endgültig klar, das er aus dieser scheußlichen Lage nicht mehr herauskam. Dieser schwule Dickwanst wollte seinen Kopf, da war er chancenlos! Die Alternative hatte er ihm aufgezeigt! Doch als Andrea wollte er auf keinem Fall in einem amerikanischen Knast Berühmtheit erlangen. Ihm blieb also keine andere Wahl! Er musste sich überwinden und an diesem Schwanz lutschen. Und obwohl er sich unendlich vor dieser alten Wurst ekelte, nahm er sie in den Mund und versuchte die ersten, schüchternen Saugversuche.

"Brav mein kleiner Schwanzlutscher", lobte ihn sofort der Filmproduzent. Er war mehr als zufrieden mit sich. Andreas hatte sich schneller gefügt, als er gehofft hatte. Das versprach für die Zukunft noch viele, schöne gemeinsame Stunden! Und die würde er in vollen Zügen genießen, genauso, wie er jetzt die Lippen dieses hübschen Jungen genießen würde.

"Nimm ihn ruhig etwas tiefer, mein Süßer", kam schon bald die nächste Forderung. "Genau so! Und immer schön das Köpfchen auf und nieder bewegen... oh, tut das gut... mein Schwanz fühlt sich so wohl in deinem Schleckermäulchen... wenn du jetzt noch zu mir aufschauen würdest... ich weiß, du schämst dich für deine schlimme Tat... doch wenn du es mir gut machst, werde ich noch einmal Gnade vor Recht ergehen lassen..."

Andreas hätte kotzen können! Nicht nur wegen dem Brechreiz, mit dem er kämpfte, das war noch das geringste Übel. Viel schlimmer waren die scheinheiligen Wohltaten, die er über sich ergehen lassen musste... Dieser Mann war ein Teufel! Wie hatte er sich nur in ihm so täuschen können? Nach außen hin spielte er den Wohltäter, doch in Wirklichkeit war er ein sexuelles Ungeheuer. Ein perverser, der seine Opfer nicht nur missbrauchte, sondern auch noch Freude empfand, wenn er sie dabei verhöhnen konnte.

"Süß, wie du mich anschaust! Wenn du weiter so einen Schmollmund machst, kann ich für nichts mehr garantieren... Du lernst schnell... genauso will ich es besorgt haben... nur dein Zungenschlag muss noch verbessert werden... lass sie an meinem Bändchen tanzen... nun mach schon, ich wiederhole mich nicht gerne... noch etwas flotter! Jetzt hast dus, genau so! ...Oh, was für wunderbare Gefühle du erzeugen kannst... als würdest du das schon ewig machen... du bist ein braver Junge! ...Wir Männer wissen eben am besten, was uns gut tut!"

Andreas hätte ihm jetzt am liebsten den Schwanz abgebissen! Was für eine Gemeinheit und mit welcher Schadenfreude er sich von ihm bedienen ließ. Jetzt wusste er auch, weshalb er seine Frau verschont hatte... Das miese Schwein war schwul und deshalb musste er jetzt herhalten!

"An was denkst du, bleib bei der Sache... nimm ihn jetzt wieder tiefer und graule mir die Eier dabei... bewege dein hübsches Köpfchen schneller... noch schneller... ja, genau so, du kleine Sau... gleich hast du mich soweit, du geiles Stück Scheiße!"

Kurz darauf spürte Andreas wie der Schwanz seines Chefs zu pulsieren begann und eine zähe Flüssigkeit gegen seinen Rachen spritzte. Er musste würgen... Wohin nur damit...?

"Schlucken Kleiner... immer Schlucken... das ist Voraussetzung... wenn wir weitere Freunde bleiben wollen..." Stöhnte der perverse Filmproduzent und genoss in vollen Zügen seinen Abgang.

Und Andreas würgte, das ihm die Tränen aus den Augen traten.

Da zog sein Peiniger den Schwanz aus seinen Hals und gab ihm eine schallende Ohrfeige.

Sofort war Ruhe!

"Siehst du, und schon ist der Brechreiz vergessen! Und jetzt schlucke es endlich runter, mein kleines deutsches Schweinchen!"

Er ließ kurz ein gemeines Lachen hören und fuhr dann mit seinem perversen Gesülze fort: "Für das erste Mal war das schon ganz ordentlich. Nur an deinem Würgereiz solltest du noch arbeiten! Das gefällt mir ganz und gar nicht! Es vermittelt mir den Eindruck, als würdest du es ungern machen. Deshalb gebe ich dir einen gut gemeinten Rat: Übe zu hause mit einem Gummischwanz, je größer, desto besser. Und schon bald wirst du feststellen, das du auch die gewaltigsten Schwänze schlucken kannst.

Übrigens, heute Abend erwarte ich dich in meiner Villa und bringe deine Frau mit! Am besten, du bereitest sie schon mal darauf vor... erzähl ihr von unserem Schäferstündchen und was du dabei empfunden hast... Mache ihr klar, das sie mitzuspielen hat... Ich möchte auf keinen Fall Überraschungen erleben! Ihr werdet tun, was ich sage... erfüllt meine Wünsche ohne aufzumucken, dann bleiben wir weiter sehr intime Freunde...

Und sieh zu, das dein Darm ordentlich gesäubert ist, man weiß ja nie, was der Abend für Überraschungen bereit hält. Das ist auch in deinem Interesse! Oder lutscht du gerne an Mokka-Stangen herum...?

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Andreas war kaum gegangen, da ließ er sich mit Mr. Presley verbinden.

"Hallo James, er hat Angeblasen! Alles ist zu meiner vollsten Zufriedenheit verlaufen."

"Gratuliere Billy, dann hat das alte Hausmittel also wieder mal geholfen?"

"Wie immer... danke für deinen Ratschlag... das muss gefeiert werde! Komm doch heute Abend mit zu meiner kleinen Party... übrigens Bianca wird auch dabei sein."

"Du alter Schlawiner, das hast du dir gut ausgedacht! Na klar werde ich kommen, die schwanzgeile Muschi lasse ich mir doch nicht entgehen..."

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Andreas war todunglücklich nach hause gefahren. Was für ein Tag und der war noch lange nicht zu Ende. Wie sollte er es nur seiner Frau beibringen? Er schämte sich, wie er sich noch nie in seinem Leben geschämt hatte! Natürlich wegen seiner Straftat, aber vor allem wegen dieser gemeinen Nötigung, die er so willig über sich ergehen ließ. Jetzt war er ein Schwanzlutscher, das schlimmste, das einem Hetero passieren konnte.

Und Bianca hörte sich seine Beichte an, war zuerst bestürzt, doch nahm sie es gefasster auf, als er zuvor vermutet hätte. Da konnte er noch nicht wissen, das auch sie das Gewissen plagte, aber jetzt die Situation eine ganz andere war. Nun war sie nicht mehr die alleinige Sünderin und das beruhigte sie ein wenig. Er hatte auch Schuld auf sich geladen und deshalb konnte er ihr nicht mehr all zu böse sein. Und so kam sie zu der Erkenntnis, das dies eine gute Gelegenheit war, ihm ebenfalls alles zu beichten.

Alles war natürlich übertrieben! Sie erzählte ihm oberflächlich von den Verführungsversuchen ihres Schauspiellehrers, wie er sie mit List und Alkohol gefügig gemacht hatte, ließ aber die Rollenspiele sicherheitshalber weg. Und schon gar nicht verlor sie ein Wort über ihre Gefühle. Er brauchte nicht zu wissen, das ihr der außereheliche Verkehr teilweise großen Spaß bereitet hatte und sie diesen Monsterschwanz eigentlich schon sehr vermisste. Doch damit wollte sie ihn nicht belasten, er hatte ohnehin Sorgen genug.

Nach der Läuterung seiner Frau war Andreas erst mal außer Stande gewesen etwas zu sagen. Er hatte erst gedacht, es könnte nicht schlimmer kommen, aber nun auch noch dieser Schicksalsschlag! Seine Frau hatte ihn betrogen, wenn auch ungewollt, wie sie sagte. Aber fremd gefickt ist fremd gefickt, da konnte man nicht einfach so tun, als wäre nichts geschehen. Ein anderer Mann hatte sie nackt gesehen, seinen Schwanz in ihr Loch gesteckt und sie besamt. Bei dieser Vorstellung verkrampfte sich sein Herz, er wollte schreien, doch er konnte nicht...

"Schatz, wir kommen darüber hinweg", hatte ihn Bianca noch getröstet, es gibt schlimmeres... denk an die viele Kinder, die vor Hunger sterben, oder an die Menschen, die vom Krebs befallen sind..."

Er hatte nur bitterlich gelacht: Das waren vielleicht Vergleiche, die ihm jetzt auch nicht weiterhalfen...

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Sie wurden von einem gutaussehenden jungen Mann empfangen, der nur mit einem knappen Lendenschurz bekleidet war. "Bitte, treten sie ein," sagte er mit lateinamerikanischem Akzent, "die Herrschaften warten schon."

Na, das kann ja heiter werden, dachte Andreas, wenn das schon so anfängt. Sie wurden durch ein paar pompös eingerichtete Räume geführt, bis sie schließlich im Speisesalon landeten. Hier erwartete sie der nächste Schock!

Nur mit Bademäntel bekleidet und mit einem halb gefüllten Glas in der Hand, kamen ihnen zwei Männer entgegen. Beide gestikulierten eifrig miteinander und schienen bereits in bester Stimmung zu sein. Als Bianca ihren Schauspiellehrer erkannte, wurde sie blass. Das konnte kein Zufall sein, das der hier mitmischte! Auch Andreas war sofort klar, auf was das hier hinauslaufen sollte. Wollte ihn der perverse Filmproduzent nun total fertig machen?!

"Schön, das ihr beiden Turteltäubchen endlich da seit", begrüßte sie der Hausherr überschwänglich und nahm Andreas in die Arme. Auch Mr. Presley kannte keine Scham, umarmte Bianca wie eine langjährige Geliebte und küsste sie wie selbstverständlich auf den Mund. Andreas wollte schon protestieren, doch der unerbittliche Mr. Young fasste ihn sofort bei den Eiern.

"Ruhig mein Junge, du hast hier keinerlei Mitspracherecht! Diebe landen entweder im Knast oder dienen brav ihren Herrn. Heute überlässt du deine Frau mal einen anderen, er kann es eh besser als du... und nimm es nicht zu schwer, ich werde dich trösten... es wird dir garantiert nicht langweilig werden..."

James ließ sich lange Zeit mit dem Kuss, gestaltete ihn auch etwas inniger als sonst üblich und tätschelte dabei in unverschämter weise ihr süßes Hinterteil. "Schön, das du an unserer kleinen Party teilnehmen willst", meinte er danach gut gelaunt, "ich denke, wir werden viel Spaß haben. Bei dieser Gelegenheit kannst du deinen Mann auch zeigen, was wir schon alles einstudiert haben. Er wird staunen und sicher ein paar ganz neue Seiten an dir entdecken."

Bianca brachte vor Aufregung kein Wort heraus und war außerstande einen klaren Gedanken zu fassen. Wie sollte sie sich nur verhalten? Sie konnte doch hier, vor den Augen ihres Mannes, nicht einfach alles über sich ergehen lassen und offen Ehebruch betreiben. Klar, er hatte ziemlichen Mist gebaut, aber soweit durfte sie nicht gehen, schließlich waren sie noch immer ein Paar... Oder doch nicht mehr? War sie nicht schon längst ihrem Schauspiellehrer verfallen und woher kam dieses Verlangen nach neuen Eskapaden? Ihre Aufregung wuchs und ihr Puls war bereits auf einen sehr hohen Level. Was würde dieses schwarze Ungeheuer mit dem gewaltigen Rüssel heute wieder mit ihr anstellen? Bei dem Gedanken wurde ihr fast schwindelig und es stellten sich sämtliche Härchen auf...

Doch schon wenig später waren auch ihre letzten Bedenken hinfällig! Der Hausherr traf nun die Entscheidungen und betont dominant machte er den beiden klar, wie die Party zu verlaufen hat: "So ihr Süßen, nachdem wir uns angemessen begrüßt haben, wollen wir noch ein paar wichtige Punkte klären: Als erstes legt ihr eure gesamte Kleidung ab, bei mir wird nackt zu Abend gegessen. Nur Schuhe sind erlaubt! Zu Tisch werdet ihr einander gegenüber sitzen, ich will das jeder von Anfang an weiß, wo sein Platz ist. Von nun an wird dem zugewiesenen Tischnachbar eure alleinige Sympathie gehören und natürlich werdet ihr alles tun, um ihn zufrieden zu stellen!"

Ehepaar Dirkschneider versuchte erst gar nicht zu protestieren. Die Anweisungen waren eindeutig gewesen und ließen keinerlei Widerspruch zu. Und das sie sich irgendwann ausziehen mussten, war ihnen von Anfang an klar gewesen. Doch das sie sich auch im Beisein des Personals zu entblößen hatten, war doch eine ziemliche Zumutung.

Der lebenserfahren Filmproduzent wusste natürlich auch hier Abhilfe zu schaffen! Zu sehr durfte er die beiden nun auch nicht vor den Kopf stoßen, das würde nur zu Problemen führen. Also hatte er wieder zu einem altbewährten Mittel gegriffen. Eine geschmacklose Droge, in der richtigen Dosierung, konnte da wahrhaft Wunder bewirken. Und seine beiden Jungs waren auf diesen Gebiet führend, hatten schon frühzeitig die eine oder andere Erfahrung gesammelt.

"Trinken wir erst mal einen ordentlichen Schluck," drängte er deshalb, als die beiden Platz genommen hatten. "Ich bin mir sicher, das wird eure Verspannung lösen."

Und schon erschien einer der Jungs mit einem Tablett Champagnergläser und reichte jedem ein Glas.

"Also dann auf ein paar schöne Stunden", sagte der Hausherr und prostete jedem einzelnen zu. "Ich hoffe, wir werden uns gut vertragen und ich bin überzeugt, wenn wir uns noch etwas näher beschnuppert haben, werden wir als sehr gute Freund auseinander gehen."

Wenig später wurde das Essen aufgetragen und die leeren Gläser erneut gefüllt. Und während die Gäste schweigend ihre Speisen zu sich nahmen, versuchte sie der Hausherr weiter mit seinem Geschwätz zu unterhalten.

"Übrigens vor dem Personal braucht ihr euch nicht zu genieren, für die beiden ist das alles etwas ganz alltägliches. Hin und wieder stehen sie mir auch als Lustknaben zu Verfügung, sind quasi meine Mädchen für alles. Ich habe mir extra zwei Latinos ausgesucht, weil mich diese Mischlinge am meisten erregen. Nirgends auf der Welt habe ich schönere Männer gefunden! Was fließt nicht alles für Blut durch ihre Andern! Indianer, Spanier, sogar Mauren waren daran beteiligt, was für eine hervorragende Mischung ich werde schon wieder geil, wenn ich daran denke..."

Als er sah, das Andreas seine Nahrungsaufnahme beendet hatte, wandte er sich nun direkt an ihn: "Süßer, ich sehe, du hast jetzt beide Hände frei... dann darfst du ruhig schon etwas mit meinem Schwanz spielen. Das hebt die Stimmung, verdrängt die Scheu und bringt uns vor allem menschlich näher..."

"Gute Idee!" War sein Gegenüber Mr. Presley sofort einer Meinung. "Das selbe könntest du bei mir auch tun, Bianca."

Die junge Frau wurde blass! Sollte sie jetzt tatsächlich, im Beisein ihres Mannes, einen anderen Schwanz massieren!

"Nun mach schon", drängte der Schwarze als sie nicht sofort reagierte, "du tust das doch nicht zum ersten Mal."

Sie hatte wohl keine Wahl! Und als sie sah, wie Andreas den Schwanz des Hausherrn wichste, griff auch sie zu. Was für ein perverses Spiel! Beide Eheleute saßen sich hilflos gegenüber, hatten keine Chance miteinander intim zu werden und mussten stattdessen das Geschlechtsteil ihres zugewiesenen Tischnachbarn verwöhnen.

"Sehr gut machst du das", lobte James und sah Andreas dabei schadenfroh an. "Was hast du nur für zärtliche Finger Bianca und wie geschickt du damit umgehen kannst... ja, mach ihn mir groß und stark, dann kann ich es dir wieder ordentlich besorgen... ich freue mich schon auf dein enges, glitschiges Loch... Und was du alles damit anstellen kannst! ...Andreas findest du nicht auch, das deine Frau eine heiße Muschi hat? Schmatzt sie bei dir auch so laut, wenn du sie mal ficken darfst? Und dann noch diese tollen Titten! Ich kann nicht genug von ihnen bekommen..."

Dabei griff er ihr an die Brüste und hob sie ein paarmal verspielt an. Andreas musste schlucken, rutschte aufgeregt auf seinen Stuhl hin und her. Machtlos musste er mit ansehen, wie ein anderer die Brustwarzen seiner Frau befummelte, bis sie deutlich sichtbar ab standen. Wie konnte dieser Nigger nur so boshaft sein, was hatte er davon, dass er ihn so demütigte? Mit letzter Kraft versuchte er seine Emotionen unter Kontrolle zu bringen und zwang sich, seinen Blick abzuwenden.

"Hör nicht auf ihn", mimte Mr. Young den freundlichen, älteren Herrn, "spiele lieber mit meinem Schwanz, das bringt dich auf andere Gedanken. Und trinke noch einen Schluck mein Junge, danach wird es dir gleich viel besser gehen... die Couch wartet auf uns, dann kannst du mir zeigen, wie sehr du mich magst..."

Die Droge schien langsam zu wirken, denn als die beiden Wüstlinge das junge Paar zur Couch führte, machten sie keinerlei Anstalten, sich dagegen aufzulehnen. Noch etwas schamhaft versteckte zwar Bianca ihre haarlose Muschi vor der Bedienung, doch dann ging sie willig auf die Knie, als ihr James die Hand auf den Kopf legte und sie vor sich zu Boden drückte. Ihrem Mann erging es nicht besser, brav kniete er nun zwischen den Beinen seines Chef und wartete wie eine Marionette auf weitere Anweisungen.

"Fangen wir mit einer einfachen Übung an", sagte der im Befehlston. "Aufblasen!"

Für Bianca war das Schwanz-lutschen inzwischen nicht mehr ganz so abstoßend, im Grunde genommen hatte sie sich schon fast daran gewöhnt, doch als sie sah, wie ihr Mann den alten Pimmel seines Vorgesetzten in den Mund nahm, erschauerte sie. Wie konnte ihr Andreas nur so etwas abartiges tun? In Zukunft würde sie wohl immer daran denken müssen, wenn er sie küsste! Aber andererseits konnte er ihr nun keine Vorwürfe machen, wenn sie das gleiche tat.

Einigermaßen beruhigt begann sie nun ebenfalls an dem Schwanz ihres Schauspiellehrers zu lecken. Inzwischen wusste sie, wie er es gerne hatte und warum sollte sie ihm keinen Gefallen tun. Irgendwie war heute alles anders, sie fühlte sich so wunderbar beschwingt, fast euphorisch und die geilen Gedanken flogen ihr nur so zu. Bestimmt würde er sie heute noch ficken, seinen fetten Schwanz bis zum Anschlag in ihre kleine, enge Muschi stopfen und dann durch rammeln, bis sie ihren Orgasmus herausschreien konnte. Und sie würde gewiss nicht nur einmal kommen, so wie bei ihren Mann... nein, zwei, drei... zehnmal würde ihr einer abgehen...Welch eine erregende Vorstellung! Nun fühlte sie sogar, wie ihre Muschi die ersten Tropfen verlor...

Wie eine ausgehungerte Amazone schleckte sie nun immer wilder an dem schwarzen Rüssel herum, schluckte von ihm was sie bewältigen konnte und massierte den Rest hektisch mit ihrer kleinen Hand. Sie war jetzt so geil, das sie die schwarze Wurst am liebsten in alle ihre Öffnungen gesteckt hätte... und als James langsam seine Beine anhob und ihr sein Arschloch anbot, begann sie ohne zu zögern daran zu lecken. Dennoch vergaß sie keinen Augenblick seinen Schwanz und versuchte ihn weiter mit weit ausholenden Handbewegungen bei Laune zu halten.

Was für eine Wohltat für den Schwarzen, der konnte sein Glück kaum fassen. Diese blonde, deutsche Sau war einfach unbezahlbar, das hatte er noch nie erlebt! Und wie sie an seinem Schließmuskel leckte, immer wilder ihre Zunge in seinen Arsch bohrte, das hätte er der einst so braven Ehefrau niemals zugetraut.

Der Hausherr hatte sich inzwischen genauso positioniert und hielt nun seinen Lustknaben ebenfalls seinen Hintern vor die Nase. "Jetzt folgt Übung zwei, mein Süßer: Arschlecken! Und immer schön tief rein mit der Zunge... was deine Frau schafft, wird doch für dich eine Kleinigkeit sein!"

Von den beiden Eheleuten unbemerkt hatten sich inzwischen die zwei Latinos genähert und versuchten das perversen Treiben mit zwei Kameras einzufangen. So entstand sicher die eine oder andere kompromittierende Großaufnahme, die man vielleicht irgendwann mal verwenden konnte. Für die beiden älteren Beteiligten war es jedenfalls ein zusätzlicher Kick und begeistert klatschten sie sich kurze Zeit später ab.

"Ist das Leben nicht herrlich, wenn man so wunderbar am Arsch geleckt wird?!" Brüllte Billy ausgelassen. Und James, der ihm in nichts nachstehen wollte rief vor Geilheit außer sich: "Es gibt nichts schöneres... das könnte ich mir jeden Tag gefallen lassen... Bloß das Wichsen muss noch besser werden! Immer schön im Rhythmus bleiben und fleißig die Hand bewegen, ihr zwei Turteltäubschen!"

So ließen sich die beiden Lustmolche noch eine Zeitlang verwöhnen, vergnügten sich mit der Zunge ihrer Opfer und grinsten dabei frech in die Kamera, bis sie schließlich auch davon genug hatten und den nächsten Liebesdienst einforderten.

"So mein Süßer, jetzt ist dein Arsch dran!" Läutete Billy mit lautem Gegröle das Finale ein. "Ich hoffe, du hast ihn gründlich ausgespült, ich stochere nicht gerne in der Scheiße anderer herum."

Schnell wurden die Positionen gewechselt! Das junge Pärchen stellte sich in gebückter Haltung vor der Couch auf und stützte sich, fast synchron, mit den Händen ab. Dann traten die beiden älteren Herren von hinten an sie heran, grinsten sich nochmal siegessicher an und lochten mehr oder weniger schnell ein. James hatte mit der schlüpfrigen Öffnung von Bianca keinerlei Schwierigkeiten! Sie war schon lange in Stimmung und so kam er schnell in Schwung.

Billy hatte dagegen weniger Glück! Obwohl ihn seine Jungs den Riemen vorher ordentlich gewachst hatten, kam er nicht so recht voran. Der Schließmuskel seines Kameramanns, wollte nicht nachgeben und verwehrte dem stürmischen Angreifer den Einlass. Doch Billy war kein Wesen mit viel Geduld und so begann er bald den jungen Mann zu verfluchen.

"Stell dich nicht so an, blöde Schwuchtel", schimpfte er, " wenn du nicht bald mitspielst, reiße ich dir den Arsch auf." Erneut versuchte er einzudringen, drängte seine Eichel immer wieder ungeduldig gegen den unnachgiebigen Muskel. Doch die Erstbesteigung wollte einfach nicht gelingen. "Holt ein paar Bananen und schiebt sie ihm hinten rein!" Fuhr er seine Lustknaben schlecht gelaunt an. "Und beeilt euch, ich will endlich meinen Spaß haben!" Die beiden flitzten sofort los und kamen schon kurz darauf mit den gewünschten Südfrüchten zurück. Sie brachten gleich vier davon mit, alle von unterschiedlicher Größe.

"Nehmt erst mal die kleinste!" Herrschte er sie an. "Und schmiert sie vorher gut ein!"

Im Nu war alles vorbereitet, dann hielt der eine Andreas fest und der andere setzte das spitze Ende der Banane an die enge Öffnung. Langsam, ganz langsam wurde der Widerstand gebrochen, bis die gebogene Frucht fast komplett in seinem Anus verschwunden war. In diesem Augenblick waren die Augen des armen Jungen weit aufgerissen und er getraute sich kaum zu atmen. Er konnte nicht mehr klar denken und wie von fern vernahm er die Stimme des erbosten Filmproduzenten:

"Und jetzt nehmt die nächstgrößere und macht alles schön geschmeidig!"

So wurde nach und nach der Schließmuskel des armen Jungen geweidet und der perverse Dickwanst konnte nun mit Leichtigkeit einfahren.

Bianca hatte das alles nur am Rande miterlebt. Sie war viel zu sehr auf diesen herrlichen Schwanz fixiert, der ihr bereits den ersten Höhepunkt beschert hatte. Was gingen sie da die Probleme ihres Mannes an! Er hatte sich selbst in diese miese Lage manövriert und sollte nun sehen, wie er damit klar kam. Sie interessierte nur noch dieses große, männliche Organ, das sie im Moment so glücklich machte. Und so war sie sofort einverstanden, als James die Stellung wechseln wollte.

"Komm Kleines, besteige mich", hatte er für alle deutlich hörbar verkündet. "Ich möchte jetzt auch kommen, reite meinen Schwanz, bis mir das Sperma aus den Eiern schießt."

Für Andreas war diese Ankündigung ein weiterer Schlag ins Gesicht! Es war schon schlimm genug das sich der geile Alte mit seinem Hinterteil vergnügte, nun musste er auch noch mit ansehen, wie seine Frau von dem Schwarzen besamt wurde. Und ihr schien es nicht mal unangenehm zu sein! Im Gegenteil, ihr sinnliches Gestöhne und der glückliche Ausdruck ihres Gesichts, verrieten ihm, das sie sich voll mit einbrachte. Diese Erkenntnis war das schlimmste an der ganzen verkorksten Situation. Seine geliebte Bianca in den Armen eines anderen und sie schien es auch noch zu genießen.

"Beweg dich endlich, du fauler Sack", hörte er wieder hinter sich den Filmproduzent wettern, "muss ich den alles allein machen. Kneif deinen Arsch zusammen, ich will es schön eng haben! Noch enger, du blöde Schwuchtel! Ja, so ist es schon besser... genauso liebe ich es... endlich werde ich für meine Mühen belohnt... bleib so, du kleine Sau... nur noch... scheiße, mir kommt's..."

Keuchend blieb er einen Augenblick auf Andreas liegen, dann zog er langsam den Schwanz aus seinem Hintern. "Alles sauber!" Sagte er zufrieden. "Ich sehe, du hast meine Worte beherzigt. Und jetzt, du kleiner Samenräuber, leckst du mein Prachtstück noch blitze-blank!"

Andreas machte sich sofort an die Arbeit und während er gründlich seinen Herrn säuberte, erkundigte sich der bei seinen Sexdienern über den Stand der Dinge.

"Habt ihr alles ordentlich dokumentiert? Ich hoffe, ihr ward emsig wie die Immen!"

"Natürlich Mr. Young", bestätigten die zwei voller Eifer. "Sie werden wie immer sehr zufrieden sein."

"Gut, dann mache ich erst mal eine Fickpause. James, wie sieht es bei dir aus, hast du nicht auch bald genug?"

"Bianca hat mich gleich soweit! Jeden Moment wird sie ihren dritten Orgasmus erleben, dann spritze ich auch ab."

"Gut zu hören", feixte Billy. "Ich freue mich, wenn es meinen Gästen gut geht. Dann wandte er sich wieder an Andreas und meinte im boshaften Ton: "Und du stellst dich daneben und wartest, bis die beiden fertig sind. Schön brav zusehen! Ich bin überzeugt, du kannst noch einiges von James lernen."

Nun begannen für Andreas die eigentlichen Höllenqualen! Der Arschfick, zu den man ihn kurz zuvor gezwungen hatte, war dagegen ein Klacks gewesen. Aus nächster Nähe musste er nun mit ansehen, wie seine geliebte Bianca von einem anderen Kerl durchgezogen wurde. Und er konnte nichts dagegen tun, durfte sich nicht mal abwenden, sonst hätte er sich den Zorn von Mr. Young eingehandelt. Was war er nur für ein armer Wicht! Aber das schlimmste war, das Bianca den Sex mit diesen doppelt so alten Mann auch noch zu genießen schien; total aufgegeilt erwiderte sie seine Stöße und stöhnte dabei wie eine ausgehungerte Amazone. Und es schien ihr überhaupt nichts auszumachen, das er dabei stand und den Ehebruch aus nächster Nähe miterleben musste.

Jetzt küsste sie ihn auch noch, ließ sich sichtbar erregt, von dem alten Lustmolch, die Zunge lecken und bedankte sich anschließend, indem sie mit ihren Lippen an seiner Zungenspitze lutschte. Dazu hüpfte sie an seinen Schwanz auf und nieder, als hätte sie schon ewig keinen Sex mehr gehabt.

Er konnte sich nicht erinnern, das sie bei ihm jemals so abgegangen war. Woran lag das? An dem großen Schwanz? Dieses Klischee hatte er eigentlich nie so richtig für glaubhaft befunden. Und noch etwas war äußerst ungewöhnlich, ja, regelrecht paradox. Als er an sich hinunter sah, stellte er plötzlich fest, das sein Schwanz voll ausgefahren war. Wie konnte das möglich sein? Wieso erregte es ihn, wenn seine Frau von diesem Neger gefickt wurde? War er nicht mehr ganz normal?

James hätte ihm eine Antwort geben können, doch der hielt sich besser zurück. Dazu hätte er ihm verraten müssen, das ein paar Drogen mit im Spiel waren. Also hielt er lieber den Mund und amüsierte sich stattdessen weiter über den abartigen Zustand, dem ihm der gehörnte Ehemann bot. Und das Andreas mit einem gewaltigen Ständer seinem Treiben zusah, jetzt sogar danach griff und zu onanieren begann, brachte ihn nur noch mehr in Stimmung. So hatte er es sich immer gewünscht! Die hübsche, blonde Deutsche in Gegenwart ihres Mannes zu besamen, der sich nun sogar noch dabei einen runter holte, war die Krönung. Er konnte sich nicht genug daran satt sehen und genoss das perverse Treiben in vollen Zügen, fühlte gleichzeitig die Kontraktionen, die die Möse der Ehebrecherin aussandte und gab im nächsten Moment dem Drängen seines Spermas nach....

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Kaum erholt von diesem himmlischen Geschlechtsakt kam ihm jedoch bereits eine neue Idee! Wie immer verlangt es dem Menschen nach einer Steigerung der eigenen Gelüste, und so war in ihm kurzerhand ein neuer Plan gereift:

"Billy, mir kommt da gerade ein großartiger Gedanke!" Wandte er sich an den immer noch ziemlich geschafften Filmproduzenten. "Suchst du nicht eine Hochschwangere für dein nächstes Filmprojekt...?"

"Wie kommst du ausgerechnet jetzt darauf?" Fragte der verwundert.

"Und soll sie nicht auch hin und wieder ihren prallen Bauch zeigen....?"

"Klar, es soll ja alles so natürlich wie möglich aussehen!"

"Da hätte ich vielleicht die passende für dich!"

Billy sah ihn fragend an, doch dann schien er plötzlich zu begreifen...

"Du meinst... Bianca wäre die geeignete Frau dafür... keine schlechte Idee... erzähl weiter...!"

"Ich würde gerne die Befruchtung übernehmen....!"

Billy lachte...! "Das kann ich mir vorstellen!"

Und zu Bianca gewandt: "Süße, könntest du dich mit diesen Gedanken anfreunden?"

"Ich trage doch kein schwarzes Balg aus!" Protestierte sie sofort.

"Na, na, keine rassistischen Entgleisungen!" Spielte James den Beleidigten. "Noch so eine Äußerung und ich ficke dich auch in deinen weißen Arsch."

Doch Billy hatte jetzt Blut geleckt!

"Ich glaube, wir werden das durchziehen... und ich weiß auch schon wie! Würden dich 80000 Dollar überzeugen, Bianca?"

"Ich bin doch nicht käuflich wie mein Mann!"

Nun mischte sich wieder James ein: "Und was meinst du Andreas? Du kennst deine Frau am besten; auf dich hört sie vielleicht. Kannst du sie nicht überzeugen, das sie sich von mir schwängern lässt..."

"Wie können sie mir nur so einen perversen Vorschlag machen," entrüstete sich Andreas, "das ist doch gegen die Natur eines jeden Mannes."

"Und wenn schon," amüsierte sich James und wurde noch eine Spur zynischer, "man muss auch mal über seinen Schatten springen können... Und dann das viele Geld, überlege doch mal, was man alles damit anstellen kann.... vielleicht legt Billy sogar noch eine Schippe drauf?"

"Gut, 100000 Tausend ist es mir noch Wert.... aber das ist dann mein letztes Wort!"

"Hörst du Andreas, 100 Mille, was für eine Menge Kies ...überrede deine Frau das sie ihre Pillen weglässt und die Kohle gehört euch..."

Als der in die Enge getriebene Ehemann sichtbar mit sich rang, legte der gewiefte Filmproduzent nach und lockte mit weiteren Vergünstigungen: "Ich verspreche dir auch dich danach in Ruhe zu lassen. Dein Arsch wird wieder dir gehören!"

"Und ich werde selbstverständlich die Patenschaft übernehmen," versuchte James die letzten Bedenken weg zu diskutieren. "Ein regelmäßiger Obolus wird euch außerdem sicher sein."

Andreas brauchte keinen weiteren Anstoß! Als geldgieriger Mensch war er bereits so gut wie verführt und die Aussicht wieder ein hetero normales Geschlechtsleben zu führen, gab nun endgültig den Ausschlag. So kam er, nur nach kurzem Zögern, der Aufforderung von James nach: "Bitte Bianca, wir könnten das Geld gut gebrauchen... denke doch auch an deine Filmkarriere, das wäre ein vielversprechender Anfang... werfe die Pillen ins Klo, das Andere bekommen wir schon irgendwie auf die Reihe..."

"Bist du irre! Ich werde ein schwarzes Baby bekommen, hast du das immer noch nicht begriffen?!" Bianca konnte nicht fassen, was er ihr da für ein absurdes Zeug vorschlug. "Du müsstest ein fremdes Kind großziehen und jeder würde sofort sehen, das es nicht von dir ist!"

James lachte: "Bei uns in Amerika ist das kein all zu großes Problem und wer weiß, vielleicht wird es ja gar nicht so dunkelhäutig. Außerdem sollen die Mischlings-Kinder, die süßesten Babys sein."

"Bitte Bianca," versuchte Andreas erneut auf sie einzuwirken, "ich werde dich trotzdem lieben..."

"Ach du", winkte sie ab, "du liebst doch nur das Geld! Du bist eine einzige Enttäuschung, hätte ich das bloß früher gewusst... Doch wenn ich es mir recht überlege... warum nicht! Ich werde viel Spaß dabei haben und ob dir das letztendlich gefällt, werden wir ja noch sehen... mach mir dann bloß keine Vorwürfe!"

"Natürlich werden wir einen Vertrag aufsetzen," ergänzte Billy Hände reibend. "Es muss ja alles seine Ordnung haben! Die erste Hälfte gibt es mit dicken Bauch und die zweiten 50000 Tausend bekommt ihr bei Lieferung..."

"Und noch etwas sollten wir dabei berücksichtigen", gab James, breit grinsend, noch einen wichtigen Hinweis: "Andreas müsste dann natürlich jeglichen Geschlechtsverkehr mit seiner Frau einstellen. Wir wollen doch keine Überraschungen erleben!"

"Genau!" Pflichtete ihm Billy bei. "Wenn es nicht die gewünschten Merkmale aufweist, will ich von euch, die bereits gezahlte Rate zurück. Ich lasse mich nicht gerne übers Ohr hauen! Schließlich wollen wir sicher sein, das ihr uns kein Kuckuckskind unterjubelt."

Er ließ wieder kurz sein gehässiges Lachen hören, dann kam er mit einem weiterem Paukenschlag heraus:

"Übrigens Ihr zwei werdet heute bei mir übernachten! Andreas du schläfst natürlich mit in meinem Himmelbett, ich habe beschlossen, dich noch etwas einzureiten. Und Bianca wird im Gästezimmer mit James die Nacht verbringe. Beide wollen gewiss noch die eine oder andere Stellung ausprobieren und schon mal für das schwanger werden proben...!

Mein schwarzer Freund, möchtest du vorher noch eine Viagra zur Stärkung?"

"Gerne! Schaden kann es nicht und meinem Häschen wird es garantiert gut tun. Und wer weiß, vielleicht klappt es ja heute schon mit der Befruchtung..."

Fortsetzung folgt



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